Neue Gemeinschaft von Philosophen

Das entscheidende Datum des Maya-Kalenders ist der letzte Tag des dreizehnten Baktun – 28. Oktober 2011!

– zur Bedeutung der für dieses Datum prophezeiten weltweiten Bewußtseinswende

Neue Gemeinschaft von Philosophen - vom 02.02.2011

In den letzten Jahren wird besonders dem Langzeitkalender der Maya, welche erstaunliche Experten in Astrologie und Mathematik waren, immer mehr Beachtung geschenkt. Nicht ohne Grund, denn die darin enthaltene Hauptprophezeiung sagt eine gewaltige Bewußtseinswende mit der Rückkehr der Moralität und dem Ende der gegenwärtigen Zivilisation voraus. Nach dem Maya-Kalender soll die Menschheit in eine gänzlich neue Zivilisation eintreten, die von der gegenwärtigen völlig unabhängig ist.

 

Das entscheidende und letzte Datum für die große Bewußtseinsveränderung ist nach den indigenen und vielen anderen kompetenten Maya-Forschern bereits am 28. Oktober 2011! – und nicht der 21. Dezember 2012, wie von vielen noch irrtümlich angenommen wird. Der 28. Oktober 2011 ist nach dem Langzeitkalender der Maya der letzte Tag des dreizehnten Baktun – die Maya notierten dieses zentrale Datum als 13.0.0.0.0. Auf dieses Datum kommt man, wenn man die beiden qualitativen Kalender der drei Maya-Kalender mit ihren geraden Zahlen auf den gregorianischen Kalender umrechnet, so wie es die kompetenten, echten kulturellen Vertreter der indigenen Mayas tun.

 

Die Menschheit soll ab dem 28. Oktober 2011 in eine gänzlich neue Zivilisation eintreten, die von der gegenwärtigen völlig unabhängig ist. Den Grund erwähnten die Maya nicht. Die letzten 20 Jahre des 13. Baktun nannten die Maya die „Erdreinigungs-Periode“, in der Menschen mit kosmischem Bewußtsein auftreten würden (Anmerkung: Tatsächlich sind seit Anfang der 1990er Jahre in den Bereichen Wissenschaft, Philosophie und Religion viele große, die bestehenden Glaubensgebäude revolutionierende Entdeckungen gemacht worden – von Menschen mit kosmischem Bewußtsein (siehe Beispiele in R7)! Außerdem sind gerade in diesen Jahren unzählige Kreise von Wahrheitskämpfern (Truther-Szenen) wie Pilze aus dem Boden geschossen!

 

Lange Zeit wurde gerätselt, was denn die im Maya-Kalender prophezeite weltweite Bewußtseinswende im gesellschaftlichen Alltag und in der politischen Praxis bedeuten könnte. Welche Ereignisse und Entwicklungen sind damit tatsächlich gemeint?

 

Wenn man die weltweiten gesellschaftlichen und kulturhistorischen Entwicklungen nur einmal sorgfältig beobachtet, dann läßt sich diese Frage ganz leicht beantworten. Denn das allergrößte, bedeutsamste und wirklich einzigartige gesellschaftspolitische und kultur-geschichtliche Ereignis unserer Zeit ist der gegenwärtige geistig-kulturelle Paradigmenwechsel, der sich schon seit Jahrzehnten in den Bereichen der Wissenschaften, Philosophie und Religion anbahnt und nun kurz vor seinem entscheidenden Durchbruch und Wendepunkt in der Geschichte steht!

 

Dieser Paradigmenwechsel bedeutet die Wende vom materialistisch-patriarchalen zum ganzheitlichkosmonarchalen Paradigma. Er bringt ein völlig neues Gott-, Mensch- und Weltbild mit sich und führt weltweit zu einer grundsätzlich anderen, den gesamten globalen Lebensprozesse übergeordneten archetypischen Wahrnehmungsqualität. Es handelt sich hierbei um einen gewaltigen weltweiten Bewußtseinswandel hin zu einer kosmo-biologischen, ganzheitlich-spirituellen Ausrichtung, welcher schon seit Jahren von immer mehr Menschen als ein solcher wahrgenommen wird und weltweit in den Bereichen von Wissenschaft, Philosophie und Religion zu beobachten ist.

 

Ein solcher kultur-historischer Paradigmenwechsel ist schon deswegen so einzigartig, weil ein solches Ereignis – anders als die viel häufigeren Wandelphasen von Zeitgeist- oder Weltbildepochen – nur im Abstand von mehren Tausend Jahren stattfindet. Zum Beispiel vollzog sich der letzte derartige Paradigmenwechsel vom spirituell-matriarchalen zum materialistisch-patriarchalen Paradigma vor über 4.600 Jahren (siehe in R7 das Kapitel: Die archetypische Dreigliederung in den Paradigmen der Großkulturen), wodurch es weltweit sukzessive zur Etablierung des Patriarchats kam.

 

Es ist gewiß kein Zufall, daß der gegenwärtige Paradigmenwechsel genau mit dem Übergang vom Fische- zum Wassermannzeitalter zusammenfällt, denn es ist ja gerade die wassermännische Geistesqualität, die diesen Paradigmenwechsel bewirkt!

 

Das wesentliche Kennzeichen des Wassermannzeitalters, in das wir uns momentan hineinbewegen, ist die Überwindung des dualistischen materialistisch-patriarchalen Denkens durch eine von Klarheit, Wahrheitsstreben und Wissenschaftlichkeit geprägte ganzheitlich-spirituelle Weltanschauung und Wahrnehmungsweise, durch die sich der Mensch wieder seines wahren göttlichen Ursprungs und kosmischen Wesens bewußt wird. Der Wassermann zeichnet sich zudem durch einen hohen Grad an Individualität und Gemeinsinn aus (Anmerkung: indivisus = ungeteilt bzw. ungetrennt von göttlicher Wahrnehmung – Menschen mit hohen Individualitätsgrad empfinden Verantwortung für die Gemeinschaft, in der sie leben). Im Wassermannzeitalter wird es daher zu einzigartigen Auschüttung kosmischen Wissens und einer Hochblüte der menschlichen Entwicklung kommen. Von vielen großen Denkern und Sehern wird es deshalb auch als das „Goldene Zeitalter“ bezeichnet. Während sich im Fischezeitalter alles um den „Glauben“ drehte, steht im Wassermannzeitalter das wahre Wissen und somit die Erforschung von Wahrheit und kosmischen Gesetzmäßigkeiten im Vordergrund.

 

Neben dem sich gegenwärtig vollziehenden kultur-historischen Paradigmenwechsel und dem Übergang zum Wassermannzeitalter erleben wir im gegenwärtigen Zeitraum noch einige weitere Wendepunkte kosmischer Zyklen, welche die im Maya-Kalender prophezeite Bewußtseinswende bestätigen – denn da wären noch:

 

  • eine außerordentliche weltpolitische Wende, die durch das Aufstreben östlicher Staaten (siehe SCO-Staaten wie China, Indien, Rußland) und den Niedergang des materialistischen westlichen Wertesystems und der USA mit dem Verlust seiner globalen Vormachtstellung gekennzeichnet ist;
  • eine kalendarische Wende nach der christlichen Zeitrechnung (Jahrtausendwende)
  • verschiedene große Seher (u.a. Nostradamus und Johannes von Jerusalem) sagen für unsere heutige Zeit kurz nach der Jahrtausendwende einen großen weltweiten umfassenden Gesellschaftsumbruch mit Kriegen und Krisen, mit dem Zusammenbruch des materialistischen westlichen Herrschaftssystems und der Entstehung einer vollkommen neuen Weltordnung auf spirituellem Fundament voraus – siehe in R8 das Kapitel: Eine Auswertung von prophetischen Texten;
  • manche Kosmologen sprechen sogar vom Beginn eines neuen galaktischen Weltzeitalters – eines neuen 26.000-jährigen Präzessionszyklusses;
  • aus dem indisch-zentralasiatischen Kulturraum und den heiligen Sanskrit-Schriften erfahren wir, daß mit dem Fischezeitalter auch das Kali Yuga (das Dunkle Zeitalter) zu Ende gehen soll;
  • die große von verschiedenen großen Sehern vorausgesagte große Wende im Christentum mit Abschaffung des Papsttums und der bisherigen Kirchen, welche seit der Jahrtausendwende im Gange ist und zu einer Reformation des Christentums zum SONNENCHRISTENTUM führen wird;
  • im weltweiten Wirtschaftsprozeß befinden wir uns zur Zeit an einer ganz entscheidenden Stelle es Kondratieff-Zyklus, für die aus wirtschaftsanalytischer Sicht eine gewaltige Finanzkrise mit Wirtschaftszusammenbruch prophezeit wird;

Bei genauerer Beobachtung lassen sich für die gegenwärtige Zeit eine ganze Menge an bedeutenden Wendepunkten kosmischer Zyklen entdecken, welche die im Maya-Kalender prophezeite Bewußtseinswende bestätigen (Anmerkung: Wer von unseren Lesern noch von weiteren solchen Wendepunkten weiß, der gebe uns bitte Bescheid, damit wir diese Liste vervollständigen können.)

 

Im direkten Zusammenhang mit der im Maya-Kalender prophezeiten Bewußtseinswende ist auch das legitime Bestreben der europäischen Völker zur Rückeroberung Europas zu sehen, welche den Sturz des globalen jüdisch-freimaurerischen Unterdrückungssystems sowie die Überwindung der drei abrahamitischen Primitiv-Religionen und des gesamten Logentums bedeutet.

 

Einer der wesentlichen Schlüsse, den man tatsächlich aus der richtigen Interpretation des Maya-Kalenders ziehen kann, ist, daß wir in Kürze mit dem Sturz der Vorherrschaft des „Westens“, also dem Untergang des jüdisch-freimauerischen Eine-Welt-Establishments („der Herrschaft der Finsternis“) zu rechnen haben, durch das die Völker der Erde schon so lange Zeit systematisch unterjocht, in der „Matrix aus tausend Lügen“ gefangen

gehalten sowie in ihrer kulturellen und ethnischen Existenz gezielt gemordet werden.

 

Die Maya-Prophezeiungen beschreiben also nichts anderes als genau den Krisen- und Wendeprozeß, der seit Jahren von Monat zu Monat immer offensichtlicher zu erkennen ist und schon in relativer Kürze den Abtritt der gesamten judäo-anglo-amerikanischen Megakultur von der Weltbühne bedeuten wird.

 

Und genau diesen, bisher nie dagewesenen weltweiten kulturhistorischen Umwälzungsprozeß (die heiße Phase des gegenwärtigen Paradigmenwechsels), welcher der deutlichste Ausdruck der einzigartigen Bewußtseinswende vom Fische- zum Wassermannzeitalter ist, markiert der Maya-Kalender mit seinem bedeutendsten Datum, dem 28. Oktober 2011, welches damit auch das Schlüsseldatum für die Rückeroberung Europas ist! (Anmerkung: Sehr wahrscheinlich markiert dieses Datum das Ende des Dritten Weltkriegs durch die prophezeiten Kataklysmen [Nibiru?] als das definitive Ende des alten Paradigmas und Herrschaftssystems).

 

Nun wird auch klar, daß das finanzmächtige Eine-Welt-Establishment ein großes Interesse hat, die wahre Bedeutung des Maya-Kalenders und der Maya-Prophezeiungen zu verheimlichen! Das Eine-Welt-Establishmant hat nämlich ein ganz besonderes Interesse daran, die Weltöffentlichkeit in dem Glauben zu lassen, daß der 21. Dezember 2012 das entscheidende Wendedatum des Mayakalenders sei. Denn mit der Fokussierung auf das Datum 21. Dezember 2012 erreichen die Eine-Weltler, daß selbst die meisten der halbwegs aufgewachten und informierten Menschen und Aufklärungs-Szenen auch die bevorstehende heiße Phase des Dritten Weltkriegs und die damit verbundenen gesellschaftlichen Umwälzungen sowie die großen Kataklysmen erst für 2012 erwarten und im Jahr 2011 mehr oder weniger die Hände in den Schoß legen – und so ins offene Messer laufen!

 

Daher wird von allen Systemmedien einschließlich der Hollywood-Filmindustrie immer nur der 21. Dezember 2012 fokussiert und das tatsächlich entscheidende Datum der Bewußtseinswende, der 28. Oktober 2011, an dem die heiße Phase des Dritten Weltkriegs schon beendet und das westliche Wertesystem zusammengebrochen sein müßte (wenn man dem Maya-Kalender wirklich Glauben schenkt), der Öffentlichkeit vollkommen verschwiegen.

 

WICHTIGE ANMERKUNG: Die Behauptung, das zentrale Wendedatum sei der 21. Dezember 2012, ist definitiv eine aus den Fingern gesogene, willkürlich zusammengebastelte Idee, die zu einem Glauben gemacht wurde, von dem gewisse Leute und besonders die Einweltler profitieren wollen. Es ist daher kein Zufall, daß wir in den öffentlichen Medien nichts vom Datum des 28. Oktober 2011 hören, welches entsprechend dem alten Maya-Wissen auf fundamentalen wissenschaftlichen Beweisen beruht. Es zeugt von großer Oberflächlichkeit, daß es in den gesamten Truther-Szenen nur sehr wenige aufmerksame Wahrheitskämpfer gibt, die diese Fehlinterpretation bemerkt und darauf aufmerksam gemacht haben.

 

NOCH EIN HINWEIS: Ob aber unser heutiger Kalender bezüglich der Zählweise der Jahre mit dem Mayakalender in die richtige Beziehung gesetzt wurde, dazu können wir jedoch keine Aussage machen, weil wir uns mit diesem Thema noch nicht befaßt haben. Daß sich jedoch in die Umrechnung ein Fehler von über 200 Jahren eingeschlichen hat, wie es der Philosoph Armin Risi behauptet, ist völlig unrealistisch und weltfremd, denn es ist nun offensichtlich, daß wir uns kurz vor dem Krisenhöhepunkt und dem Zeitpunkt der prophezeiten kosmischen Bewußtseinswende befinden.

 

Mit der falschen Fokussierung auf 2012 will man erreichen, daß der Großteil aller Menschen die Zuspitzung der Krise für 2011 nicht einplant bzw. erst gar nicht für möglich hält, sie damit davon abgehalten werden, die dringend notwendigen Krisenvorbereitungen früh genug zu treffen und somit unvorbereitet dem gesellschaftlichen Chaos ausgesetzt sein werden. Und genau ein solches Verhalten braucht das Establishment unbedingt, um den unvorbereiteten Völkern das globale Versklavungssystem der Eine-Welt-Herrschaft aufzwingen zu können – „ORDO AB CHAO“ ist das oberste Motto der menschen- und völkerverachtenden Freimaurer!

www.ashtor2012.de

Quelle: www.neueszeitalter.tv

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