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Kommentare: 180
#180
Der Seelenwanderer(Freitag, 13 April 2018 09:50)
12.04.2018
Das Spiel, das Spiel heißt Leben.
Sensibel, verspielt in das Nichts, das mich umgibt. Sinniere ich vor mich hin und tast danach, um erfassend begreifend zu berühren, dies, dieses Fluid geistigen Gebarens und siehe da. Ein, ein Fühlen
besonderer Art virtuellen Lichts, in dem ich stehe mitten drin, dass ich mit meinen irdischen Augen kann nicht sehen, es zutiefst aber fühl‘. Dann spricht jemand Worte die ich nicht verstehe. Sie,
sie sind so völlig anders, als die der irdisch‘, menschlichen Sprache. Hör Gedanken die sich selber sprechen in ihrem Erscheinungsbild, indem sie sich mir gegenüber offenbaren und wie soll ich sagen,
mich erklären: Es ist eine Art von Wirbelwind der mich durchspült mit seinen Fragmenten, tiefsinniger Existenz, gleich Traum. Der sich behutsam meinem menschlichen Bewusstsein nähre, wobei das
Element der tausend Fragen entstehe: Wer, was ist die Welt; wer, wer bin ich eigentlich? Das Spiel, das Spiel heißt Leben in allen Variationen von Licht, bis hin zum hoch jauchzenden Jubel meiner
Seele Symphonie langgezogener Intervallen. Dem Musischen, mit seinem köstlichen Amüsant an Begegnungskunst von Lust, ein-vernehmlichem Geheiß an Inbrunst, mit dem Schauen auf das Unfassbare von
Unendlichkeit. Die in Bildern zu mir spricht; deren Größenordnung zeige auf, was mit dem Wort "GOTT" im Allgemeinen an Aussage ist gemeint. Dann der Blick in den Spiegel dem von Läuterung;
zurechtgestutzt für meinen Verstand; hervor-gerufen durch meinen eigenen Schatten. Ich ring, nein, ich brauche nicht zu rin-gen, um zu verstehen den göttlichen Aspekt meiner eigenen heiligen Seele in
ihrer Dualität. Die spielen in diesem Sinne nicht mit mir; sie zeigen mir vielmehr auf, die Gunst ihrer personifizierten Elemente als Mann, als Frau und das ist es was ich seit ewig‘ Zeiten versuchte
zu verstehen. Mein Dank, meine Sehnsucht leg ich in ihrer Hände Schoß, indem sie mich immerzu umgebe, mit dem Siegel ihrer schöpferischer Qualität von Wahrhaftigkeit, in Art Rückblick auf all meine
Ahnen, deren Novum an Göttlichkeit, mit ihren Dramen, diese in sich bergen. Es sind die, die einzelnen Inkarnationen, die sie als Mann, als Frau im irdischen Mineur menschlicher Existenz; meist, ja
fast immerzu unbewusst auf dem Plane-ten Erde spielten, um zu ihrer Ganzheit wieder zu gelangen – Amen – der Seelenwanderer.
#179
Der Seelenwanderer(Donnerstag, 29 März 2018 11:00)
Eine Geschichte über das Sterben mit Blick auf den Karfreitag
Im Kloster Maria-Himmelreich zu Mittelbayern sind die Vorbereitungen auf das nahe Osterfest voll im Gange. Schwester Felicitas, nicht mehr die Jüngst, unternimmt des Stresses wegen eine kleine
Meditation in der Klosterkirche. Da erscheint plötzlich eine Gestalt, in einem ungewöhnlich hellen Mönchsgewand. Die Kapuze über das Haupt gestülpt, so dass von dessen Gesicht nichts zu ersehen ist
wie war - von der Sakristei her kommend in der Kirche. Die Gestalt begibt sich hin zum Altar, bleibt vor Ort stehen. Bekreuzigt, verbeugt sich und dreht sich in Richtung Kirchenausgang, direkt auf
Schwester Felicitas hinzu um, die sich in tiefer Versenkung befindet. Die Gestalt bleibt im regungslosen Zeitabschnitt vor Schwester Felicitas neben der Bank stehn, die vorerst nichts bemerkt. Doch
plötzlich fährt Schwester Felicitas zusammen, schaut auf, der Gestalt mitten ins Gesicht. Sie erschrickt dabei so heftig, denn sie meint. In dem Gesicht der Gestalt eine große Ähnlichkeit mit Papst
Franziskus zuerkennen und sie sagt über sich selbst verblüfft in Hinwendung zur Gestalt. `Heiliger Vater Ìhr seid es. Es ist mir, es ist uns Schwestern in unserem Konvent mehr als nur eine große
Ehre, die Ìhr uns mit `Eurem Besuch erweist. Leider wurde uns `Euer Vorhaben nicht angekündigt, so dass wir diesbezüglich keine Vorbereitungen treffen konnten. Die Gestalt lächelt und erwidre
Felicitas.
Meine geliebte Felicitas, ich bin weder Papst Franziskus, noch sonst ein Heiliger. Ich bin Èuer Gesandter und habe mir in Eurem unbewussten Sinne erlaubt, an Papst Franziskus zu denken und dabei
gewisse Züge seines Äußeren angenommen. Ich hoffe, `Ihr könnt mir meine Vor-gehensweise verzeihen. Schwester Felicitas ist nervös, sie kann den Worten der Gestalt nicht folgen, noch was dies alles
für sie persönlich zu bedeuten hat, habe, hätte und die Gestalt erwidre vertrauensvoll. `Meine über alles geliebte Schwester Felicitas, erhebt Euch und lasset uns ein Stück gemeinsam des Weges
ziehen. Ich werde versuchen Euch die Dinge zu erklären, was es sich mit meinen Besuch bei Dir auf sich hat. Dieser ist schwindlich von all dem, was sich in so kurzer Zeit für sie ereignend hat
zugetragen. Doch da wird ihr auf einmal so ganz, ganz anders. Es ist eine unbeschreibliche Art von Leichtfüßigkeit; wie, wie wenn sie schwebe und sie erhebt von ihrem Sitzplatz. Beide gehen nun
gemeinsam in Richtung Altar, bekreuzigen, verbeugen sich und verlassen die Klosterkirche in Richtung Sakristei.
Im Kloster ist man unruhig geworden, denn Schwester Felicitas müsste längst zurück sein, um mit der Küchenarbeit zu beginnen. Alle Schwestern begeben sich nun auf die Suche nach Schwester Felicitas
und finden diese auf ihrem angestammten Platz in der Klosterkirche vor. Schwester Felicitas zeigt keine Reaktion als man sie anspricht, sie berührt. Sie ist tot. Sie ist verstorben mit einem Lächeln
auf ihren Wagen und einem Gebetsflyer in den Händen haltend. Auf dem das Bildnis Papst Franziskus zu ersehen ist, auf dessen Rückseite folgende Widmung steht.
Das Namenlose ist das hohe Lied der Seele. Die das Geheimnis ihre selbst, vor den Augen dieser Welt verbirgt. Die Wahrheit ist ihr Siegel, das wie ein Schild sie immerzu umgibt. Das Spiel der
Freiheit ist ihr Milieu von einem Triumphe der das Tor zur Ewigkeit hin öffne, für all jene, die folgen ihren Herzens Ruf. Unendlich ist dieses Spiel wahrer Freude, die jeder Einzelne in seinem
Herzen trägt, insofern er sich dem Reigen des Lebens der von liebe nicht verschließ' - Salve. Der Seelenwanderer
#178
Mr. Spirit(Donnerstag, 08 März 2018 13:41)
Spirituell leben als Diener des Selbst
Egal, wie sehr jemand spirituell leben kann, das Ich verschwindet nie völlig. Es gehört zum Menschsein wie der Körper. Stellen Sie sich einen Kreis (Ich) innerhalb eines größeren Kreises (Selbst)
vor. Mit zunehmendem Bewusstsein und Spiritualität dehnt sich der kleinere Ich-Kreis immer weiter aus, nähert sich dem Selbst-Kreis. Bei einem göttlich erleuchteten Menschen berühren sich beide
Kreislinien sogar.
Der Ich-Kreis bzw. das Ich-Bewusstsein bleibt aber stets vorhanden.
�https://goo.gl/rZxbzu
Missverstehen Sie das wachsende Ich nicht als stärkeres Ich, denn der wachsende Ich-Kreis nimmt immer mehr das Wesen des Selbstes an. Je mehr sich das Ich zum Selbst hin ausdehnt
(„Bewusstseinserweiterung“), desto mehr verliert es seine typischen Ich-Eigenschaften. Es wird vielmehr zum Gesandten, Diener und Ausführenden des Selbst. Das bewusste Ich handelt, denkt und lebt
dann als freiwilliger Diener des Chef-Selbstes.
Grundsätzlich ist das Selbst ein angenehmer Chef, schließlich ist es unser göttlicher Funke. Je nach Herausforderung können sich jedoch sogar bei hochspirituellen Menschen spannungsreiche Situationen
ergeben. Jesus betete am Vorabend seiner Kreuzigung, in seiner schwersten Stunde im Garten Gethsemane: „Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber. Doch nicht mein, sondern
dein Wille geschehe“ (Mt 26:39).
�https://goo.gl/rZxbzu
#177
Der Seelenwanderer(Montag, 19 Februar 2018 17:27)
19.02.2018
Ein gewisses Spiel:
Unauffällig, wie ein Grashalm der aus dem Erdreich sprieß‘. Versonnen wie ein Gespinst von einem Seidenfaden, der zwischen Himmel und Erde hängt, gleich einer Menschenseele. Lautlos wie ein
Nebelschwaden betuchter Geruhsam-, Achtsamkeit von einem Bild, dass keiner kreierend zu erfassen vermag, da es sich nur um einen Gedanken handelt; der im Irgendwo versandet am Meeresstrande liege.
Doch er enthält eine Botschaft, die es sich lohnt zu entschlüsseln und so platziert jemand sieben Spiegel ineinander gegenüber und wartet ab was nun geschehe. Ein Windzug kommt auf, zart, kaum
wahrnehmbar in seinem Gefüge, der umkreis‘ in seinem Spiel, dieses Spiegel Siegel hohem Potential und ich, ich hör, vernehme eine Stimmen vom Horizont herkommend wie ein loses Tuch in den Lüften
schwebend. Sie kommt immer näher auf mich zu. Ich beäug dieses Element; schau zu, lass, gönn ihm Raum bei seinem Tun und dieses Etwas hüll‘ mich ein, gleich neuem Gewand‘ und ich fühl‘ wie mich
jemand inwendig wie außen tastend berührt und die Stimme spricht zu mir: Ich bin es Selbst in meinem Sein. Und, und wie fühlt es sich an in meinem Körper zu sein, so meine Frage an dieses Selbst in
mir und dieses in Antwort: Ich brauch, benötige den zweiten Blick um das Elixier, der von Lebensfreude mir bewusst zu werden, wer ich nun bin. Biografisch ist es kaum möglich dies zu erfassen und so
begann die Intuition ihre Kreise von einem Netzwerk uralter Mythen wie Melodien spinnend zu ziehen, wobei das Wort Liebe fällt. Unendlich habe ich darauf gewartet zu empfangen diesem Worte
Inhaltsweise, die mich beflügeln in meiner Phantasie, das Leben zu bereichern, so dass ich sagen darf. Dankeschön du, du wunderbare Lebenserfahrung, die ich durch dich machen durfte auf dem Planeten
Erde. Dann die Stimme mit: Ehrt alles Leben, denn alles hat seinen hohen Stellenwert von Sinn und Sein. Indem und insofern ihr seid geistig gesund und deshalb unterscheiden könnt, was ist Gut und was
ist Bös. Darum tut im Namen jenes, was ihr als "Göttlich" sehet an und hört auf euch aufzuführen, als hättet ihr nicht die Gabe unterscheiden zu können, was ihr persönlich für euch nimmer wollt und
bedenkt: Religionen sind in einem gewissen Sinn nur Hilfsmittel und nicht das Absolute auf eurem Weg zur Selbstfindung – Amen. Der Seelenwanderer
#176
Öko-Theosoph(Freitag, 09 Februar 2018 09:35)
Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu
vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur zu schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den
Schlaf sinken lassen. Durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand nach dem Aufwachen) kann man zu mystischen Erfahrungen (und Heilen wie Jesus) gelangen. Der Mensch (genauer: das
Ich-Bewusstsein) kann mystische Erfahrungen nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Traumsteuerung ist auch
ohne luzides Träumen (das u. U. gefährlich ist) möglich. Man sollte sich nur dann einen luziden Traum wünschen, wenn man durch Traumdeutung herausgefunden hat, dass man dafür die nötige Reife hat.
Oder man kann sich vor dem Einschlafen wünschen, dass sich nur Dinge ereignen, für die man die nötige Reife hat. Es ist gefährlich, während eines luziden Traumes zu versuchen, den eigenen schlafenden
Körper wahrzunehmen. Luzide Träume dürfen nicht durch externe Reize (Drogen, akustische Signale usw.) herbeigeführt werden. Man kann sich fragen, ob eine echte (nicht nur eine eingebildete)
Zeitdehnung in Träumen möglich ist. Zudem, wie sich Schlaf-Erlebnisse von Tiefschlaf-Erlebnissen (und Nahtod-Erlebnissen usw.) unterscheiden. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann
individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
Es bedeutet eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob
er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch
verrückt wird, wenn er sich fragt (wie schon vorgekommen), ob das Leben nur eine Illusion ist. Das Leben ist real. Es kann in Teilbereichen auf wissenschaftlichen (und technischen) Fortschritt
verzichtet werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Es sollte lange Sabbatzeiten anstatt Rentenzeiten geben (denn es gibt kein biologisches Altern). Nicht-Berufstätige sollten
in relativ kleinen Orten (insbesondere in Dörfern) wohnen. Berufstätige eher (aber nicht nur) in relativ großen Orten. Es ist sinnvoll, dort zu wohnen, wo man arbeitet (in Verbindung mit
wirtschaftlicher Subsidiarität). Diese und weitere Maßnahmen führen dazu, dass fast alle Privatfahrzeuge (nicht Firmenfahrzeuge) überflüssig werden. Es ist sinnvoll, überflüssige Dinge
(nicht-leistungsgerechte Vermögen, Kreditwesen, Werbung, Urlaubsindustrie, Luxusgüter, Rüstung usw.) abzuschaffen. Der MIPS muss gesenkt werden (moderne Verfahren erhöhen die Recyclingquote, ein
Öko-Auto fährt über 3 Mio. km, ein 1-Liter-Zweisitzer-Auto spart Sprit usw.). Ein Mensch kann im kleinen und einstöckigen 3-D-Druck-Haus (Wandstärke ca. 10 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. Wenn die
Menschen sich ökologisch verhalten, kommt es zu einer günstigen Erwärmung im Winter (siehe Wikipedia „Zeitreihe Lufttemperatur“, Messwerte in Dekaden). Denn das Klima ist (so wie das Leben) in der
Lage, sich positiv weiterzuentwickeln. Außerdem muss man bedenken, dass vielleicht nicht immer Menschen auf der Erde geboren werden müssen, sondern sich in anderen Dimensionen entwickeln können. In
der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Es ist wichtig, den Konsum von tierischen Produkten (und Süßigkeiten und Eis) zu reduzieren oder
einzustellen. Hat man eine bestimmte Reife, kann man sich vegan ernähren oder von Urkost ernähren (oder sogar fast nahrungslos leben). Die berufliche 40-Stunden-Woche kann durch die 4-Stunden-Woche
ersetzt werden (Lohnausgleich erfolgt nur zu einem kleinen Teil). Wenn die Menschen sich richtig verhalten, werden die Berufe zukünftig zunehmend und beschleunigt (!) beseitigt.
Die Begegnung mit dem Selbst.
Nichts, was ich sehen kann, noch konnte, erfreute mein Gemüt. Es war der Klang einer unstillbaren Sehnsucht, der wie ein Bienenscharm kam auf mich zu. Es, es war sehr seltsam diese Begegnung, die ich
nur fühlen konnte. Dann, dann geschah, wie soll ich sagen, ein, ein musizieren in mir selbst. Ein Frohlocken höchster Töne. Dann ein Bass, virtuell, kurvenreich einvernehmend mit Intervallen,
aufsteigend bis hin zu den höchsten Tönen von Sinfonie besonderer Art. Die in ein Vibrieren an Schwingung mündete ein. Die in ihrer Existenz immer dichter wurden, so dass am Ende des Zelebrant ein
Dunstgebild‘ an Gestalt sichtbar vor mir wurde, die mich erst starr anvisierte; ihren Mund auftat und zu mit sagte: "Aha" du bist also dieser Mensch, der mit mir in Verbindung will treten und so
begann ein Gespräch. Wobei wir beide zwischendurch auch herzlich lachten; denn ohne Freude und sei's nur eine kleine menschliche Schwäche angehauchter Schadensfreude, gleich einer liebgewonnenen
Anek-dote, die einfach zu menschlich sind in ihrem Plädoyer. Denn wenn im Leben alles korrekt nach Plan abliefe. Wo, wo bitte wäre da die hohe Kunst der eigenen Schuldzurechnung. Alles bliebe flach
wie eine Scheibe, da es keine Höhen wie Tiefen gibt. Interessant ist und bleibt dagegen der Blick in den Spiegel nichtwahr du Menschenkind, meinte mein Gegenüber und das Gespräch dauert bis heute an.
Ob es jemals und wann es enden werde. Wer kann von sich aus dies schon sagen und jetzt schließe deine Augen und vergiss, was du gesehen, gar vernommen hast, wozu manch andre meinen. Der Mensch soll
nicht allzufiel an Wissen haben, da er sonst seinen Seelenfrieden durcheinander bringe, besonders im religiösen Sektor nicht wahr. Es sei denn; er hört seines Herzens Purpurstimme singen, die ihn, in
die Ewigkeit mit den Worten rufe ab - komm heim zu mir und erzähl mir dein Erdenleben und auch deine Sünden die du begangen hast; ich werde Nachsicht walten lassen, denn ich bin dein Vater, deine
Mutter „Selbst“ – der Seelenwanderer.
Das Weihnachtslied:
Ein Ausdruck menschlichen Bedarf-, Bedürfnisses geistigen Sinnens Epos. Im Spiel seelisch menschlichen Werdens und ich schau belanglos auf ein Bild, das greifbar nicht vorhanden ist. Es, es befindet
sich innerlich, ist innerlichen Gepräge und, und das Bild, des Bildnisses Gesicht öffnet seinen Mund und spricht: Wer, wer hat mich gerufen, wer war der, derjenige, der mich in meinem Schafe störend
erschreckte? Du, du irdisches Menschenkind warst dieser Eindringling in meine Traumwelt. In der, in der ich Dinge erträume, die irdische Realität, Belange annehmen mögen, indem es dazu lautet:
Nun gut; ich dieser Mensch habe "Euch verstanden". Der "Ihr" seid dieses Bildnis meiner inneren Sphäre Identität von Sein. Und "Ihr ward es selbst, der dieses Lied, das ich als äußerer Mensch dieser
Welt verkörpere, zu meinen Gunsten summend habt für mich dargebracht. Mein Dank gebühret "Euch", „Ihr, Ihr“ der "Ihr" der Schöpfer meiner menschlichen Realität doch seid und "Ihr“ drängte mich durch
des Lebensflusses Furten, tauftet mich im Namen des Lebens Liebe hoher Poesie und ich trage „Euren heiligen Namen“, gleich eurer Signie und ward gesegnet durch “Eure“ eigene Identität, als Lebensgruß
des Selbst, im Spiel göttlicher Weisung, ein Mensch der Erde zu sein, indem, es dazu heißt: Es, es sind die evolutionären Stationen durch die das Bewusstsein reist, um sich mit einem Fötus zu
vereinen, der eine zukünftige menschliche Gestalt annimmt. Dieses, dieses Wesen zukünftiger Zeit. Ein noch nicht physisch Geschaffenes, künftiges irdisches Selbst, ist es, auf das der Fötus schon vor
seiner Empfängnis reagiert. Bringt ein Wesen ins Spiel, das physisch noch nicht in Erscheinung ist getreten und so gesehen schöpft die Zukunft neues Leben aus einer noch nicht materialisierten Idee
ungeformter Zeit. Die hinabreicht in die Vergangenheit, wenngleich alles Leben gleichzeitig existiert, findet statt und bringt so ihre Zukunft in die physische Verwirklichung. Indem die sich
entfaltenden Zellen einer zukünftigen Persönlichkeit mit Informationen physischer Begriffe, für ihr Raum und Zeit Dasein prägend werde angereichert, die jenseits menschlicher Begriffe liegen. Diese
Informationen kommen aus einer Realität, in der Raum und Zeit geformt werden und bringen so Wissen von Wahrscheinlichkeiten in die Gegenwartzeit. In der die Geschichte der Psyche des Einzelnen, wie
auch all die kollektiven Erfahrungen der Spezies irdischer Mensch, unbewusst all diesen inne wohnt und so gesehen ist jeder Mensch ein Weihnachtslied; hervorgegangen aus einer vermeintlichen
Vergangenheit, die immerzu Neues aus ihren Analen bringt hervor Amen - der Seelenwanderer.
Glyphosat:
Klein, fein, gewebt, gleich einem goldenen Spinnfaden, der umspult meine Hand und ich schau auf das Gespinst und les mir vor: Der Tag, die Nacht mit ihrer Finsternis, erlischt am Morgen, wenn die
Sonn' erscheint am Horizont mit ihren Strahlen. Die das Fluidum Erde zu unseren Gunsten erwärm‘. Indem und wobei das Leben mit seiner Vielfalt regend aufs neu sich zeige. Ein Zusammenspiel vieler
Faktoren an Bewusstseinselemente, ausgehend von Zentren, die ihr Stelldichein für uns bekundend bringen ins Leben, dass des Tages Glück uns innerlich berühr, mit ihrer Lebensfreude Grundlage, die wir
begrüßen, dass sie sei unser Dauergast seelischen Bereichs, wozu es heißt: Der Gedanken lange Züge uns beschenk mit dem Gruß, dass alles führe uns hin zur Erkenntnis. irdisches Leben ist ein Fundus
von einem Geschenk unserer eigenen Seele, der wir folgendes Brevier an Worten widmen. Unser Dank ist unsere Gabe, die ist frei aller menschlichen Allüren von Raffsucht Egomanie. Es ist die
Herzlichkeit unserer eigenen Wesenheit die ich damit meine. Sie ist das göttliche Instrument, dass wir Menschen uns gegenüber der Schöpfung, geistig gesehen auch so benehmen. Denn sie bildet unsere,
wie die unserer Nachkommen Lebensgrundlage, die wir erhaltend zu pflegen haben, damit der biologische Fortbestand weiterhin existiere – der Seelenwanderer.
Die Kunde:
Belebt, beleibt, besungen mit von Tönen unausdrückbarer Freude. Die aus der inneren Tiefe meiner Seele kommt. Gleich einem Zierband, bestückt mit empathischer Lebensfreude, die spiegelnd mir ihren
Gruße werfe zu, so dass ich bekund‘: Mein legendäres Gegenüber verlangt nach meiner, als des Lebens süße Weisung inspirativem Gedeih, sinnverspielter Lauterkeit. Die des Lebens laisse longue,
geschickt drapier‘, frappierend so zu halten vermag, dass ich keinesfalls ihre Lenkkunst bemerk, wohin sie mich führend haben möchte. Es ist die Kunde im freien Visasvis, das Leben zu genießen mit
dem Absatz eines Dankeschön, an meiner hohen Seele wahres Selbst. Sie, sie spielt im Irgendwie verträumter Innigkeit, mit einem Zirkel und entwirft dabei ein Gesicht das wie folgend zu mir spricht:
Ich bin das Leben, ich bin das Du, ich bin die Reise zu dir selbst. Ich bin auch das ersehnte Glück der von Liebe im Duett unser beider. Ich entwerfe Welten die du als mein ich bereisen sollst, um
mir die Kunde tiefer Inspiration ins Herz zulegen. Es ist der Unendlichkeit Reigen dem von Muse, die mich wie dich beglück, mit seiner unerklärlichen, sagenhaften Weise, im sich verschenken an die
Welt. Die ein Gotteslichte reflektier, welches der irdische Mensch ist noch nicht bereit es anzunehmen. Weil er in seiner Art, dies und es noch nicht verträgt, noch von ihm erfasst zu werden und es
spiegelt, spiegelt sich in meinem Herzen dieses Licht von Lied, das meiner Seele Weiblichkeit zu meinem Erbauung immer wieder für mich singt – der Seelenwanderer.
Leset frei aller Gedanken Allüren, * Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft * von Ludwig Staudenmaier und ihr werdet das Pseudo Geheimnis des Chanels erkennen. Das den Zentren eurer eigenen
Hirnrinde entstammt und in keiner astro hypothetischen außerirdischen Dimension ihren Ursprung hat. Euer eigenes Unbewusste projiziert diese vermeintlichen Erzengel Informationen angeblicher
galaktischer Föderationen. Sie entstammen rein der eigenen Psyche, dort schlummern alle Geheimnisse eurer selbst- der Seelenwanderer.
Wir sind die Basis einer Pyramide!
Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel
eines 'pyramidalen' Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht
mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem
krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum
Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf
das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die
Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem
Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die
Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der
Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald
Das Weltgebaren:
Wieviel Seelenschmerzen kann die Menschheit der Erde noch ertragen, die die Menschen selber erzeugen. Ein unheilvolles Spiel das sie auf dem Planeten Erde ausagieren, im Visasvis der Völker Nationen,
aber auch im Kleinformat, dem einer Ehe. Der von Ehescheidung mit Inbegriff eines Schlagabtausches an Vergehen seelischer wie körperlicher Natur Verletzungen und so stellt sich hierzu die Frage,
warum ist das so? Es ist der Weg der Erkenntnis, versehen mit dem Fokus einer Bewusstseinswerdung eigener Gedanken Spiele, Spielraum an Trauma, Dramen zu gewährend einzuräumen, um sich dabei selbst
zu erkennen, welche Möglichkeiten damit verbunden sind und dieses Ich Sein von Identität, trägt den Namen "Ego" - was so viel heißt; kleiner Gott auf Erden. Versehen mit irdischen Element eigene
Gedankengänge zu erzeugen und somit war der Zankapfel auch geboren. Der auf dem Baum der Erkenntnis sprießend trat zu Tage, als sonderbare Frucht, mit dem Prädikat. Dem des von Ichbezogenheit anderen
Geschöpfs gegenüber, höherdosiert aufzutreten. Und so sei ihm, dem Egomanen, seiner Führungsqualitäten wegen Vorraum einzuräumen. Der ihm, als ein göttliches Wesen stehe zu, so des Teufels Meinung in
Menschen-gestalt. Wer das nicht glaubt, noch verstehen will oder kann, der les bei Ludwig Staudenmaier * Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft* nach und wie steht ihr dazu, verehrte
Leser/innen dieser Zeilen - mit Blick auf die Politik des Weltgeschehens, oder ist euch alles egal, in der Ideologie. „Der Nuntius, der göttliche Bote“ wird's letztlich regeln, denn ich selber habe
damit nichts zu tun, oder doch? - Amen heißt hierzu das Wort von Poesie, als des Herzens Sprache; die uns vermittle. Jeder auf dieser Welt hat Verantwortung in seinem menschlichen Gebaren anzunehmen
und da führt kein Weg vorbei. Indem vielen Völkern der Erde wird bewusst. Noch mehr Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde, führen nicht hin ins ersehnte Glück und es ist somit nicht egal, ob 7/8
gar 10/11 Milliarden Menschen die irdisch Welt bewohnen, oder ob dieser von nur 4 Milliarden bevölkert wird! Hierin liegt das Haupt Verantwortungs Potential der Menschen der Erde und wenn dies von
den irdischen Bewohnern nicht angenommen wird, droht Unheil größten Ausmaßes! Also stellt euch der Verantwortung, hinsichtlich der Überbevölkerung des Planeten Erde – der Seelenwanderer - Amen.
Treue und Vertrauen, ein Urgeschenk, das es lohnt es zu pflegen. Denn die Sinnbegabte ist zugleich das Geheimnis meiner eignen Seele. In Haus in dem ich wohne, ist voller Geister die ich nicht sehe.
Sie aber fühl in meinen Träumen, wobei ein weibliches Wesen mir erzähl von der Lust an Heiterkeit, Dinge zu erzeugen, die flach wie ein Kieselstein lieg in deiner Hand, den ich mit meinen Lippen
berührte, worauf dieser zu singen begann. Singsang du, du meiner Seele Inbrunst Seligkeit, genormter Form von einem Liebesliede, das sich hin zu einem Schal, tüllhaftem Gewebt an Natur verwandle, das
vom Winde wurd‘ erfasste, der ihn schwang hoch hinauf in der Lüfte Sage, um instinktiv den Psalm des Lebens zu erfassen, mit dem er kam zu mir zurück. Mich umschlang wie ein langgezogenes
Seidentuche, das zu mir sprach:
Ich bin die Gunst des weiblichen Elements. Wenn du mich in voller Lebensnatur ersehen möchtest, dann sage zu dir selbst: Im Hauche meiner Gedanken Poesie, befindet sich der Wunsch von mir, dass du
dich offen zeigest, so wie du bist und mit mir Gespräche führest, in denen ich mich dir geb‘ hin, als Muse von Geschenk, die man Liebe nennt. Da ich nicht anders kann, als dich unendlich zu lieben.
Darum schenk auch du mir deine Lebensfreude der von Liebe. Die formgebend um uns herum alles erfass‘, spiegelndem Effekt, an Ausdruck tief inne liegendem Lebensgefühle, das uns zu eigen ist. Und ich,
ich berührte voller Sehnsucht mit meinen Mund diesen Schal und wie von Zauberhand hervorgerufen stand mir gegenüber eine Frau. Es viel kein Wort, denn insgeheim kennen wir uns seit ewigen Zeiten. Nur
auf der Ebene meiner irdischen Natur, habe ich vergessen wer sie ist, sie sei. Da ich mit der von Vergesslichkeit bin bestückt, ja geradezu beschlagen von einem Schicksalsweg, um nicht zu wissen wer
sie, wer ich wirklich bin. Und so begann der Reigen von einem Epos, das Spiel der Augen mit uns beiden. Und ich fühlte ihre unsagbaren belesen, sinnberauschenden Mund, ihre Zunge, die sich wie eine
inhalierende Schlange meinen Kehlkopf schlang hinab, wodurch ein Genuss mir wurd‘ zu teil, den ich vorher so nicht kannte. Dann löste sie sich von mir, indem sie zu mir sagte:
Du bist das Lebensspiel, du bist mein Prinzgemahl himmlischer Sphäre und in diesem Sinne, vergiss mich nie und nimmer, wer ich für dich bin und sie nahm mich liebend in die Zange, entlockte mir dabei
die Worte: Wenn zwei Tränen zu einem Herze sich vereinen, schließt sich der Kreis des Getrenntseins wieder hin zum Ganzen und ich fühlte meinen Kopf, den sie in ihren Händen haltend, von einem
Musenspiel hoher Oktave Lied liebkoste. Ihre Sangesfreude inspirierte mich aufs neue und ich küsste ihren Mund, wobei sie so glückerfüllt, so herzergebend lachte und sie meinte: Sei nicht so
stürmisch wie der irdisch Wind, aber ich gebe zu, ich mag es, wenn du um mich wirbst und sie küsste mich wie rauschbefallend und meint zwischendurch. Die Liebe, die Liebe, das Verlangen nach dem
anderen Teil seiner selbst, ist ein himmlisches Musenspiel, dem ich nicht mehr entsagen möchte und dies zu genießen ist ein wunderbares Geschenk des Lebens an uns selbst. Glück erfüllt von des Lebens
Lust und Laune, standen wir uns schmunzelnd gegenüber und sie strich gefühlerfassend mir übers Haupt und meinet: Heute war mehr als nur ein wunderbarer Tag. Heute begann die Zukunft für uns zwei, in
der wir beide waren schon immerzu eingebunden und die Erscheinung löste sich alsdann auf. Und sie zwickte mich noch ins Hinterteil, so dass ich aute, dann, dann war alles, alles vorbei – wer, wer von
euch Lesern kennt dieses Seelenspiel seiner eigenen Innenwelt. Die belichte die weiten Sphären eurer Seele Sage, die uns rät: Bekenne dich zum innersten Wesen deiner Selbst, aber auch zu dem Menschen
der äußeren Welt, mit dem du das Eheversprechen bist eingegangen. Denn Vertrauen beruht auf Treue und bildet somit den Grundstock einer ehelichen Verbindung von Mann und Frau, mit dem Blick
familiärem Sinn auf ihre Nachkommenschaft und ihr könnt die Dinge drehen, wenden wie ihr wollt, Treue ist mehr als nur ein menschliches Unterpfand. Aber letztendlich müsst ihr selber wissen was ihr
wollt und tut. Denn die Phrasen sogenannten modernen Lebenswelt. Eine Augenwischerei, die vielen, vielen Schmerzen an Leib und Seele bereiten; deshalb kann, darf man durchaus dazu sagen: Belügt,
betrügt euch doch nicht selbst. Dennoch seid und bleibt ihr das Seelenwunder des Lebens selbst und es ist euer Lebensspiel das ihr betreibt, ihr spielt – Amen - der Seelenwanderer.
Die Beichte – das Beichtgeheimnis – der Beichtvater
Teil 1
Das Narrenspiel der äußeren Emanzipierten, die in ihrer Auflage Abstruses erzeugen, ist nicht mein Begehren. Ich bevorzuge das Heimliche an Gespür, Gefühl, gleich lautlos, entschlüpfender Worte und
bin innerlich schon unterwegs, hin zu meiner Wesenheits Gestaden, auf dieser Reise von Suche. Steh auf einer Brücke, die ins namen-, ins uferlos Ungebundene führe und blick vertiefend in etwas
hinein, das erstaunlicher Weise zu mir sage: Entdecke die Dinge des Lebens und noch viel mehr, im Besonderen was dich beglück‘, aber auch was Furcht in dir erzeuge. Deshalb führ, leit‘ ich dich, wo
es jenes zu beachten gilt was Schatten wirft und unabkömmlich davon, der Turban, der Turban, er, er ist es nicht. Es ist tatsächlich der Schatten, den es zu entschlüsseln gilt, um sich seiner
Charaktere, sich selbst gegenüber bewusst zu werden, die er vertret‘, in, mit seiner Numerologie. Aber auch dem an Fingerzeig‘, was es speziell noch für dich zu finden gibt, dass du auf Anhieb kaum
zu erfassen vermag, ist die Braut der himmlischen Sphäre. Oder kennst du sie bereits und wie lange schon, du, du Findling in Menschengestalt. Und noch bevor ich den Gedankenpart erlesend durchdenken
konnte, bin ich schon mitten drin in dieser Atmosphäre, wo es dazu heißt:
Nein, nicht wie ein Spielball ist’s mir innerlich, von einem Hüpfen von da noch dort und umgekehrt. Sie, sie spielt nicht mit mir, es ist vielmehr, ein, ein wie, wie soll ich sagen, tasten, fühlen
des Nähertretens. Wo es noch einen gewissen Abstand zwischen uns beiden zu halten bedarf. Denn man kennt sich noch nicht so genau. Ob und welche Flausen Suchten, oder Paritäten an Ansichtssache das
Gegenüber in sich birgt. Wahrscheinlich ist sie aber längstens über mich im Bilde, bis hin ins kleinste seelische Detail. Wo manche Idee nicht in den Längengrad an Maß, der von Liebe passt. „So, so -
ja, ja“ – man schmunzelt einander zu, mehr ist es noch nicht und prompt ihre kompromittie-rende Frage: Waren Sie, warst Du schon jemals verrückt, entzückt verliebt, oder so ähnlichem? Ich stutzte
meine Sinne wie ein Wiederkäuer, kann‘s mit schielendem Auge aufs erste betitelnd nicht sagen, schaute nur verlegen auf ihren Purpurmund und meinte dann schwärmerisch entspannt:
Malcesine, eure Lippen Mylady, ein Stück von Sehnsucht an Vergnügen: Wer und welcher Mann kann‘, könnte hierzu widerstehen. Dieses Rot in seiner Farbe von Fülle, lässt mich in die schönsten Sagen,
Träume erschwelgen. Aber wahrscheinlich würd‘ ich tot zu Bodensinken, wenn ich versuchte euch küssend zu berühren. Darauf das weibliche Amore dem von Frau mit: Wer‘s nicht wagt, lebt unwissend und
das ewiglich, mein süßer fremder Kater. Darauf ich mit angehauchtem Konter: “ Oh welch ein beherzend Wort sinnlicher Offerte; ich werd‘s mir überlegen, ob ich dies Wagnis gehe ein“. Drei Tage, Nächte
später hörte ich jemanden im Traume singen:
Impliziert in meinem Sinnen, suchte ich euch wie dich zum Stelldichein im weiten Felde unserer Seele: Wahrlich, wahrlich, der Reigen von Sein ewigen Lebens Liebe, gilt als mein Gruß an den Äußeren
dieser Welt. Du, du Menschenkinde himmlischen Fötus im Gezeitenspiel des Lebens deiner, unserer Seele. Die, die ward mit dir geschwängert. Dem unbewussten Knaben verschollener Zeiten von einem Gruße
des Selbst. Und ich hörte sie weiter zu mir sagen: Lasset uns durch das Land der von Gezeiten wandern, um zu erkunden welche Lebensumstände dort herrschend bestehen. Und was soll ich hierauf noch
sagen…... Ich vernahm kein „Halleluja“ und betrat dort im Irgendwo eine hochauf-geschossene Kathedrale aus Stein, von einem Sinnbild gebaut für die Ewigkeit wie es scheint und darüber noch hinaus.
Und ich schweifte besonnenen das Mittelschiff, die Seitengänge entlang, beäugte einen dieser hölzernen Kästen, denen von Sorgenschwer. Die belegt sind mit dem Inbegriff Beichtstuhl. „Dem Gebot von
Freiheit und Not“ wie man sich erzähl‘ und ich harrte der Dinge an der Stelle. Vernahm, hörte Worte dunklen Disputs eines langgezogenen Berichts, begleitet mit einem Stöhnen hin zu einem Weinen.
Dann, dann sprach jemand die Absolution. Stille gleich einem unsichtbaren Blafon, der über den Geheimnissen dieses Beichtstuhlbereiches hänge. Die Neugier, die Neugier involvierte mich und ich trat
noch etwas näher an das Gestühl‘ erlösende Mission von Freisprechung heran. Konnte letztlich nicht widerstehen und öffnete der Verschlag nur einen Spalt. Doch darin war niemand zu erblicken. Jetzt
wollte ich es genau wissen, ob auf der anderen Seite ein Priester sitze ein. Die Phase des Zögerns schob sich in die Länge und siehe, die Tür Priesterbereich öffnete knirschend ihre, seine Pforte.
Nichts als gähnende Leere, kein Beichtvater noch eine Muttermonstranz war darin zu entdecken. Ich, ich war, bin entsetzt über mich, über meine Verhaltensweise, das Geheimnis Beichte verletzend
belauscht zu haben, dem ich mich unerlaubt genähert zu hatte.
Die Beichte - das Beichtgeheimnis – der Beichtvater
Teil 2
Schämte mich und nahm dann Platz in einem der vielen Bänke in diesem Gotteshaus. Dachte lange über mein Fehlverhalten, über eine fällige Buße nach. Wie, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass ich
Zeuge eines insistierenden Beichtgespräches war, wurde, mit inhaltlich schweren Vergehen. Sah mich des Weitern gedankenverloren in dieser geweihten Kathedrale um, in der nur wenig Volk in den Bänken
betend sitz. Und unverhoffter Dinge waltend, kam von hoch oben ein Lichtstrahl durch ein Seitenfenster zu mir herab und nahm ausgerechnet, leuchtend vor mir in der Bank platz, in der ich kniete und
ohne dass ich es verhindern konnte, entstand ein Gespräch zwischen dem Lichtstrahl und mir, wobei dieser meinte:
„Das große Halleluja fehlt hier in der Allzeit, in dieser Abtei“ nicht wahr mein Sohn. Ich fuhr erschreckt zusammen, denn mit einer derartigen Reaktion an Worten, konnte, hatte ich nie gerechnet und
wollte schleunigst den Dom verlassen, aber es gelang mir nicht. Denn wie festgeschraubt, ange-wurzelt saß ich da und es war es mir nicht möglich, weder Platz noch Bank zu verlassen. Indem der
Lichtstrahl sein Gespräch mit mir setzte wie folgend fort: Wir beide haben noch etwas zu begleichen mein Freund und der Dialog mündete in etwas ein, das ich niemanden sagen darf, nur so viel. Die
Schwerins menschlichen Vergehens auf dieser Welt, kann nur von „Gott“ auflösend beglichen werden. Dann diese Merkwürdigkeit besonderer Art, die mir fast ein Vergnügen bereitete. Denn, dem Lichtstrahl
entstieg unerwartet eine Person. Gekleidet in ein Nonnenornat von hellem Blau und die Nonne blickte mir wie barfüßig ins Gesicht und sie sagte: Der himmlische Friede schickte mich zu euch Fremder,
mit der Aufgabe. Euch zu prüfen, inwieweit ihr, du bist bereits gereift, beseelt von dem Gedanken unendlicher Liebe ewigen heiligen Seins und ich fühlte ihre seelische Umarmung, wie einen nie
endenden Traum von Leben. Wer Derartiges an sich selbst hat nicht erfahren, kann so etwas kaum begreifend verstehen. Diese Umarmung weiblichem Gruße meiner Seele von Sein. Sie schilte mich zwar noch
ein wenig, meinte aber letztlich: Das Beichtgespräch war deines, mit deinem eigenen, inneren Beichtvater, dem wahren Selbst, der dich zugut kennt, mein innigst geliebter Fremder und Seelen-Gemahl.
Und sie meinte noch: In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wer ich denn eigentlich bin? Und sie übersetzte mir den Sinn ihrer selbst mit diesen Worten:
Die partizipierten Analytiker gleich Psychologen, belegt mich mit dem Pseudonym unpersönlichen Wortes * Anima * - zufrieden mein Herzgemahl – und somit war die Verletzung des Beichtgeheim-nisses
beglichen. Hörte, vernahm alsdann ein Engelsingen, wozu sie mir ins Ohr flüsterte:
Die Sakramente haben, besitzen insgeheim, mehr als nur einen hohen Stellenwert. Es ist wahrhaftig ihre Symbolkraft, die über Jahrhunderte durch Gebete für euch aufgebaut wurden, die euch schützen.
Weiteres brauche ich dir nicht zu erklären, wenngleich manche sie mit ihren Füssen treten. Die Beichte, die Beichte, ein Legat göttlicher Gnade für alle Sterblichen dieser Welt, welche Anders-
gläubige verleumden wie eine räudige Hündin. Da sie nicht verstehen können, was wahre Seelen Emanzipation ist und bedeutet – so meine innere Seelenwanderin, das weibliche Seinssegment des
Seelenwanderers - Amen.
Klasse gelungen diese Seite. Bin durch die Fluorid Lüge auf diese Webseite aufmerksam geworden und bin echt begeistert. Ebenfalls von den anderen Themen. Ganz lieben Gruß
S-a-r-a-h
llegro Ehe:
Mann und Frau ist kein Gespiel einer gleichgeschlechtlichen Verbindung, betitelt mit dem Wort Ehe. Dieses Narrenziel an Wiedernatürlichkeit ist voll im Gange mit ihrem Tribun, Tribut an Erscheinung
der Exzesse Menschenmassen auf dem Globus Erde. Und die Infizierten könnt auf den Tischen des Lebens tanzen und springen und in alle Welt hinaus posaunen so viel sie wollen und möchten; wir haben
gleichgeschlechtlichen SEX – niemand wird Euch dafür bestrafen – aber es ist und bleibt eine Wiedernatürlichkeit. Eine Folge von Relikt, dass dadurch weniger Menschen geboren werden sollten, sonst
ist’s weiter nichts, als nur eine geile Philosophie. Dem Gegenpart, der von Natürlichkeit, deren Wurzel tief im Inneren des Menschen liegen, die uns teile mit….
Du Spiel, du Spiel meiner Seele Etabissemo Gezeitenliede. Du, du sinnliche Offerte inspirierender Worte Ideenspiel. Wenn, wenn ich nur wüsst‘, welcher Gebärdensprache Siegel es ist, das mich ständig
lockend umkreise, mit, mit ihrem Widerhall unübersehbaren Züge an Enthusiasmus virtueller Lust, mit der sie mich bedräng', in ihrer Lauterkeit sinnlicher Begierd von Lied. Welches sie für mich sing',
singt es nächtelang von Sehnsucht getrieben nach mir. Ich, ich weiß dies zu schätzen mein weibliches Herz. Der Spiegel, der Spiegel dem von Zeit, vor dem ich stehe, in den ich unentwegt blicke
gedankenverloren hinein. Und ich fühl, fühle zu tiefst den weiblichen Aspekt des Gegenübers meiner Seele, in diesem nichtgreifbaren Spiegel an Herzensverlangen. Das ist getränkt, mit einem
übernatürlichen Zauber, dem ich gern, zu gerne erliege. Unentwegt ist mein Verharren in seinem Sehen in Augen derer von Unendlichkeit. Bin ständig mit dem Gefühl behaftet, dass ein nicht sichtbarer
Schleier mich umweh und, und ich spüre ihre Hand, Ihre Hände, wie sie meine Stirn betast, streifend meine Wangen liebkose, ein wenig an meinen Ohren spiele herum und, und dann der Rausch; ich
empfange ihre Lippen, der Kuss des Lebens ist geboren, der scheinbar nie und nimmer ende. Diese Hingabe ist zugleich das Spiel meiner Seele, dem weiblichen Teil ihrer selbst, dem ich mich nicht mehr
entziehen will und niemals es möcht. Das Lied, das Lied ist der Schlüssel ihrer geheimen Sprache zu mir, das sie aus Sehnsucht, ihrer tief inne liegender Legitimation von einem Geschenk mir widme.
Denn, sie, sie ist meine himmlische Braut und ich ihr himmlischer Bräutigam. Es ist die Stufe höheren Seins, in der wir uns als Paar begegnend wieder vereinen, was uns heute in der irdischen
Dimension, so nicht möglich ist. Denn wir haben hier in unserem Leben auf Erden, einen anderen Lebenspartner, den wir schätzend lieben, nicht vernachlässigen dürfen. Denn aus diesen Partnerschaften
entstehen, kommen, werden die Kinder dieser Welt geboren in der Verbindung von Mann und Frau und darin liegt das Segment natürlicher Fortpflanzung dieser Welt – alles andere ist zwar menschlich,
entspricht aber nicht der Natürlichkeit, der einer Ehe – und jetzt könnt Ihr zürnen so viel Ihr wollt – Ihr geleichgeschlechtlichen Narren. Denn Euer Gehabe ist das Los verwirrtem menschlichen
Bewusstsein, im Bezug zu Eurer höheren Realität – der Seelenwanderer - Amen
Eine intime Begegnung im Hause meiner Seele: Teil 1
Eine Tür, schmal, nicht besonders hoch in ihrer Existenz. Stand nur 5 fingerbreit offen und noch bevor ich es wagte, nach dem Tür Knauf zu greifen, kam ein Windstoß mir zu vor und stieß sie auf. Ich
zögerte erst, betrat dann doch den kleinen Raum, der in seiner Formation einem Blatte war gleichgestellt. Ging hinzu an ein Fenster, um es zu öffnen und sah hinaus in eine Land-schaft, die mit
Morgendunst geträufelt war, so dass eine klare weite Sicht nicht möglich war.
Und so stand ich da im Irgendwo hoch oben, wie in einem Turm. Kann nicht sagen, noch erklären, wo ich bin, mich halt auf. Drehte, bewegte mich in Richtung einer Treppe zu, wo ich dann auf der
obersten Stufe, einer Wendeltreppe stand und schielte hinab, soweit mir das schlangenwindende Objekt Stufenhain mir dies ermöglichte. Um zu erlauschen, woher dieser leise intime Gesange kommt, ohne
dass ich einige Stufen abwärts steige. Ich horch, reck meinen Halse, soweit ich kann, dabei gestützt auf den hölzernen Handlauf des Geländers dieser Treppe und lausche inhalierend einer Stimme
singender Töne zu, mit der Frage. Wer, wer singt hier ein Lied für mich. Wo, wo befindet sich die Person, deren Stimme kommt von unten zu mir hoch. Dann erlischt diese Interpretation weiblichem
Gesange und ich vernehm dafür im Flüsterton: Das Spiel der Sehnsucht hat mich erfasst, von Neugierd ward ich getrieben, deshalb machte ich mich auf den Wege nach hierher, um euch, dich suchend zu
finden in diesem Haus. Denn im Kunterbunt der Nächte Träume begegnen wir bereits einander. Nach diesen Worten wieder Schweigen. Grabesstille belegte das ganze Treppenhaus, und nach einer
langgezogenen Schweigsamkeit. Plötzlich unerwartet, wie bei einem Spiel so nebenbei, vernahm ich den Lockruf einer Taube und hörte diese in ihren Flügelschlägen flattern. Dann wieder nichts als nur
Ruhe. Ich trifte geradezu an unerfülltem, fehlenden Wissens, was kann das sein, für mich bedeuten. Dann, dann die sonderbare Konstellation hörbarer Tritte. Wie, wie wenn jemand von weit untern, Stufe
für Stufe diese sich emporwin-dende Treppe kommt zu mir herauf. Wo alsdann nach einer Weile, ein mir unbekanntes Wesen weiblicher Art, 7 Stufen vor mir entfernen hielt inne. Die mit ihrem Erscheinen
der tausend Fragen und Antworten in meinen Verstand erzeugten, wahrhaftig eine Fee, wie einem Bilderbuche entstiegen, die mir lächelte zu. Es fiel keiner Bemerkung Wort, doch dass schweigsame Amüsmo
mit ihr, bezirzte mich tiefinnerlich. Dann kam sie 5 weitere Stufen zu mir empor. Ein seltsames Spiel begann, gleich einem Reigen und sie trat noch eine Stufe höher, zu mir heran und sie meinte
wortergreifend: Fremder, geliebter Fremder; ihr, ihr seid mein Gefährte von Mann. Kommt, lasset uns durch das Gefilde meines Gartens streifen. Ich will euch, dir zeigen, mein kleines Reich, mit
seinem quirligen Bächlein lebendigen Wassers. Und ohne auf weiteres zu achten, ergriff sie meine Hand, zog mich mehr als ich wollte, Stufe für Stufe diese spirale Treppe hinab. Den langen Flur, das
Haus verlassend hinaus ins Grüne, in des Gartens wundervolle Perspektive aufregender Poesie. Wie geblendet stand ich in meiner Aufregung da, um den Genuss des Sehens zu genießen, was dieses
wundervolle Epos mir bot dar und die Fee sagte, ohne dass sich ihre Lippen bewegten. Mein geliebter Fremder, steig‘ bitte in des Bächleins heiliges Nass und ich folgte ihren Worten. Watete wie in
einem großen Gezeitenfluss sanfter Strömung, hinauf, hinab mit blanker Sohle die Fährte ab. Ein Gefühl wahrhaftig‘ himmlischer Freude, wie wenn, wenn das Lebendige von Sage mich herzerfüllend
beflügle, indem es mich mit Allem verbinde und diese Empathie stand hier direkt für mich zu Pate. Ja, sie hüllte mich ein, mit ihrer liebenden Muse von Natur und wie von selbst trat ich heraus, aus
dem was ich bin. Ein Segen überschäumender Fülle sagenumworbener Stimme sprach alsdann zu mir: „Ein Tag von einem Geschenk wie heute, sei dir gewidmet, bei deinem Besuche hier, im Hain göttlicher
Liebe. Das Umfassende hat dir seine, ihre Hand gereicht und so ist’s genug für heute, für dein menschliches Gemüt“.
Eine intime Begegnung im Hause meiner Seele: Teil 2
Die Fee, die Fee winkte mich zu ihr zurück und führte mich an einen Tisch mit zwei Stühlen. Bot mir an, auf einen dieser Platz zu nehmen. Auf dem Tisch lag ein sonderbares, in Schlangen-lederhaut
gebundenes Buch. Ein Windzug kam wie im Vogelfluge und blätterte in seiner Ekstase blattumlegend am Saume. Hielt dann inne und meine Begleiterin deutete auf eine Stelle im Buch und sagte: „Dieser
Text wurde eigens für dich geschrieben, lese ihn mir bitte vor, mein Gemahl“: Das Umfassende aller Seelen Liebe ist die Gnade. Die allen Menschen werde zu Teil, insofern sie den Blick in ihre eigene
Lebenssage Tiefe riskieren, um erlauschend zu erkennen, wer sie in aller Wirklichkeit doch sind. Der Wind blätterte erneut, ich inhalierte buchstäblich die nächste Parabel in die ich mich vertiefte
und plötzlich befand ich mich in einer Vergangenheit der von Zukunft an Wirkungsgraden intuitiveren Wissens. Alles sprach von selbst zu mir. Ich staunte vor Staunen über das sich Offenbarende. Und
von diesen, seinem Geheimnis ergriffen, blickte ich zur Fee und meinte: Das Wunder von Leben ist wie eine schenkende Hand, mit dem Gruß von Aussage: „Ich bin der, der ich in aller Wirklichkeit doch
bin“. Wir standen uns dann wortlos gegenüber, mit der Blickgewährung in die tiefe unserer Augen. Dann, dann erlosch allmählich dieses Sehen, ähnlich wie dunkler, trunkener Tau die Sehkraft der Augen
belege. Und sie nahm mich wieder zur Hand. Führte mich zurück ins Haus, den langen Flur entlang und stiegen die große Wendeltreppe bis zur Blattformation oberster Stufe empor. Die Fee, die Fee sang
ihr Lied für mich und sie meinte seufzend hinzu: Jetzt, jetzt muss ich dich wieder verlassen. Über ihre Wangen rannen Tränen herab, die ich versuchte küssend aufzufangen und ich verspürte einen
stechenden Schmerz in meiner Brust. Darauf bin ich erwacht aus diesem Traum, gleich einem Lichtebogen sensibler Wahrhaftigkeit von Fühlen. Ein Wind, der Wind ohne Namen umkreiste mich und rief, rief
mich bei meinem wahren Namen. Der Inbrunst Stille überwältigte mich, mehr kann und darf ich nicht sagen – Amen – der Seelenwanderer.
Gethsemane, Gethsemane du Epos des Garten von Eden, dem Urgrund meiner Seele. Es ist wahrhaftig das Spiel das ich, wie jeder andere dieser Welt spiele. Zum Teil wissend, andererseits instinktiv nach
dem Muster unbewussten Wissens, in Art vorgegeben, das drängt herauf, herein in mein irdisches Leben. Bedacht an weiterer Sorgfaltspflicht dem von Wissen, das ausgebreitet liegt wie ein Tuch, auf dem
Tisch gleich der von Lebenstafel, die ich umrund‘ und studier dabei der Schriften Zahlen Code. Was und welche Botschaft sie mir vermitteln möchten und ich höre jemand zu mir sagen, den ich nicht seh:
Das Selbst, das wahre Selbst ist deines Lebens Führer und du spielst den Gärtner in den Landen deiner Seele. Deshalb sei wachsam welche Gestalten dich umgeben. Indem es ist nach wie vor angebracht,
seelische Gepflogenheiten zu pflegen. Ihnen gib dich hin, um den Wert der Muse zu erhaschen und weiter ich Worte vernehme, die so lauten:
Fein gesponnen, geradezu empathisch geknüpft seidenem Bindfaden, der verstrickend sich hat verheddert, hin zu einem Knäuel dem von Fragen. Die, die auch auf diesem Tische liegen, beziehungsweise
Tafel stehen. Wobei und dem entsprechend versuch‘ mit feinsäuberlicher Redekunst, diese entflechtend lösend auseinander zu dividierend. Was mir aber gelingend nicht gelang. Das Sonderbare ist, dass
all diese Fäden sind Sätze von Sprachen, die sich selber sprechen von einem Wörtergebaren verschiedenster Frequenzen an Tönen, so dass es nur so summt in meinem Kopf. Dann, dann erscheint der
Künstler, dem von Spracheskunst auf der Bühne des Lebens, den ich nur fühl und er legt Hand an. Und wie von selbst geschied das Wunder. Die Stränge derer von Sprachen, entwirren sich zu einem
langgezogenen Klang schwingender Töne von Reinheit. So dass nun jeder den Inhalt der Botschaft verstehe, die sich wie folgend stell‘, hört an: Wer zu denken vermag, erkennt, dass er ein kreatives
Bewusstsein besitze, dass im Stande ist, eigene Ideen hervor zubringt. Inwieweit diese einem Lebensplan entsprechen, der von und mit der Erkenntnis ist geprägt. Dass ein seelisches Gleichgewicht ist
das Wünschenswerteste für die eigene Natur. Wer dieses hat erkannt, der ist auf dem richtigen Pfad von Wege, zu wissen, dass auch er Verantwortung allem lebendigen in Rechnung zu tragen hat. Dem
gegenüber bezeichnend ist Instinkt, unbewusstes Wissen, nach dem Tiere ihre Verhaltensweisen regelnd leben. Indem diese bestimmte Plätze aufsuchen, die wie es scheint, sind für sie irgendwie
vorgegeben, was auch bedeutet, dass sie bereits ein gewisses Maß an Wissen beherbergen, das aber nicht vergleichbar mit des Menschen selbständigem Ideenreichtum ist. Der irdische Mensch hat mit dem
symbolischen Biss in den sauren Apfel, eine Stufe von Bewusstsein erhalten. Wobei sein Ego entwickelnd trat hervor, das eine Gediegenheit an Bezug, gegenüber all den anderen Lebensformen erlernend
hat anzunehmen und da führt kein Weg vorbei. Schauen, betrachten wir aber das Weltgebaren der Menschheit schlechthin und welches Resultat fällt uns dabei ins Auge - es ist das Schweigen und jeder
weiß genau warum. Dann wieder diese Stimme mit den Worten: Für was und warum habt ihr eigentlich ein Gedächtnis, sprich Hirn erhalten, indem euch allen ist bewusst, wohin eure Verhaltensweise euch
führen wird. Oder habt ihr das immer noch nicht kapiert, ihr Intelligenz Koryphäen dieser Welt - Amen.
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Flach getreten ohne es zu ahnen, wie ein zerknüllter Fetzen Alufolie. Der längsgestreift ward ausgebügelt zu einem Blatt knisterten Pergamentpapier. So stand dieses exzessiv‘, schattenhafte Gebild'
von einem Weibe vor mir und ohne es zu wollen erklärte mir das fremde Wesen seinen Grund, warum es mich besuche. Und in ihrem Erklärungsfond benutzte sie die Symbolik der von Bildersprache an
Inhaltsweisen, in dem Wissen. Mir dies als Rösselsprung von einem Rätsel aufzugeben. Dass ich als ihr Gedankengut, Zeile für Zeile möcht‘ buchstabierend auf einem Blatt' servierend offen zu legen,
was ich hiermit tu‘, so es dazu lautet: I
hr Menschen, vor allem Ihr muslimische Männer, Ihr Afrikaner, Ihr Südamerikaner, wie alle Fern, Südost Asiaten. Richtet Euren Kindersegen danach aus, wie Ihr und Euer Land ist fähig, diesen Brot und
Arbeit zu gewähren. Wann, wann lernt, begreift Ihr, Euch danach zu richten.
Ihr könnt tobend aus Wut und Zorn, schreiend auf den Tischen der Welt zu tanzen und erbost Eure Fäuste gegen alles ballen. Es steht Euch nicht zu, noch ist es legitim, dass die von Euch gezeugte
Masse an Nachkommenschaft, anderer Völker Territorium überflutet. Weil Ihr in Eurem eigenem Raum, von zeit kein Einkommen für diese geschaffen habt und so belasten Ihr, mit Euren stetig weiter
anschwellenden Geburten, das physisch, psychisch seelische Gleichgewicht der Erde. Die Natur, die Ihr herausfordernd dadurch mehr als nur schädigt, kommt mit ihrer Reaktion nicht nur durch die
Hintertür. Sie schlägt mit verheerender Wucht auch von vorne zu. Wenn Ihr Männer dieser Völker Eure Sex Besessenheit nicht besser zügelt und es dementsprechend weniger Geburten auf diesem Globus
gibt, kommt es unweigerlich zum Showdown. Keine Religion noch „Gott“ dieser Welt, kann, wird Euch von Eurem Schuld Pogrom befreien. Es liegt gänzlich allein bei den Männern dieser Völker und nicht
bei Gott, noch den Göttern der von Anders Welt. Ich bin nicht Lourdes noch bin ich Fatima. Ich bin das flach getretene Bildnis, dem weiblichen Aspekt, dem von Frau der Erde. Das Ihr mit Euren Gewalt
Exzessen, mit Eurer Sex Besessenheit denunziert und obendrein den Blauen Planet zur Müllhalde auf weiter Basis deklariert. Weil Ihr nicht verstehen wollt, Ihr Unsäglichen, Verantwortung allem
Lebendigen gegenüber zu übernehmen. So schilt‘, prangerte an dies verzerrte Bildnis dem von Frau, das gewaltbereite Heer religiöser Fanatiker, wie unseriöse Jungmännern vieler Staaten dieser Welt.
Dann kam noch dieser Silbensatz von ihr. Schaut mich an: Ich bin das Lied, die zertreten Liebe, dem Song ,dem von Freiheit der Erde, den Ihr durch Eure Gesinnung an Vermassung seelisch immer mehr
erstickt. Ich, ich bin das leidend, verzerrte Weltbild dem von Frau und sie trat noch näher an mich heran. Hautnah stand diese Gestalt mir nun gegenüber. Sie Streife mit ihrer linken Hand mein
Gesicht, was ich dabei empfand, fühlte, wag ich Euch nicht zu sagen, denn es könnt' Euren Tod bedeuten. Dann löste sich das flachgepresst, sprechende Frauen Bildnis auf und in meiner linken Hand lag
schmerzempfinden ein Herz aus Stahl. Was sagt Euch dieser symbolische Lebensgruß, so meine Frage an alle die diese Zeilen lesen, wie an alle Menschen des Planeten Erde – Amen.
Wir sind die Basis einer Pyramide!
Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel
eines 'pyramidalen' Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht
mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem
krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum
Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf
das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die
Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem
Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die
Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der
Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald
Ein Gruß an jeden Menschen dieser Welt: Bedachter Kunst an Verständnis, für das Leben selbst, zog wie ein himmlischer Nebelschwaden eine Novelle ein, in meines Hirn Gemüt. So dass ich stutzte was es
wär, das mich so bezirz‘ mit seinem Couleur, an wundersamer Farben Klänge Spiel. Das wie kleine Schmetterlinge sitz auf meiner Hand, haft‘ an, mit seinem nuancenhaften Charakter, auf der Haut meines
ganzen Körpers und umkreise mich mit seinem, ihrem Getu‘, gleich einer Sage. Und ich schau, schaute hinein in ein Land, das in seiner Geometrie ich nicht zu beschreiben weiß, so wundersam ist es in
seinem Element, das irgendwie mir auf den Leib geschneidert scheint zu sein. Denn ich fühl, fühle dieses in sich Gehende von einem Pfad, der sich schlängle hin, in einer noch nie beschriebene Weite.
Es ist die Sehnsucht des inneren Selbst des Menschen, das ihn, das mich dräng. Schritt für Tritt diesen Weg zu beschreiten und ich schaue wie in einen Spiegel der zu mir spricht: Aleman, kleiner
Mensch, mach dich auf, auf den Weg zu mir. Denn ich warte seit Urzeiten-Gedenken auf dein Erscheinen in mir, in unserer Welt. Dann erwachte ich aus diesem Traum, der mit seinem Flair betuchend in mir
wirke hinein, in meine Alltagswelt - Amen
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Wer spricht zu mir:
Kein Gedanke, kein Wort. Einfach nur so, so ungezwungen, ganz ohne es zu wollen, wie es war. Es ist das Nichts, von dem ich nicht mal angesprochen wurde, da niemand ist auf weit und breit zu sehen.
Nicht einmal der Wind lässt sich fühlen, noch dass er mich streifend berührte. Alles ist so düster, diese Wirklichkeit des Momentanen Lebens auf der Erde, mit ihren Raubzügen an Kriegsführungen
religiösen Wahns. Da ein Geräusch, wie von neben an, wobei dieses Nebenan überhaupt nicht existier‘, noch dass es in irgendeiner Form vorhanden wäre. Glatte Sinnestäuschung, blauäugig wie ein Traum,
der sich selber träumte, hin ins Abseits gleiten. Und da, da steht es vor mir, dieses Nichts, sieht aus wie eine, eine menschliche Hand, doch von einer ganz anderen Größenordnung wie es uns ist
bekannt. Die, die ich weiß nicht wie, ich zart betupfe. Sie, sie gleicht einem Firmament, dieses Geniale von Hand und ich wag es erneut sie zu berühren. Sie reagiert, sie reagiert auf mein Betasten.
Sie, sie dreht, wendet sich öffnend um. Ein Spiel entsteht von einem Kunstverstand und ich betrachte die Linien auf der Handinnenfläche. Sie erzählen mir Geschichten und dazu ist mir, als ob jemand
von einem Irgendwie, ein Liede Summe dazu. Jetzt, jetzt vernehm ich auch Worte, die, die so klingen:
Ich bin das Lied, das Leid all der Vergessenen. Ich bin das Vermächtnis tausender der von Träumen. Ich bin das Licht das keiner sieht, die nicht vom Sinn des Lebens hoher Schule ist, wurde gestreift.
Ich bin das Einmalseins des Lebens. Ich bin ein Teil von jedem und auch von Dir und all jenen, die auf Erden wurden, werden jemals noch geboren. Ich bin voll an Liebe, für alles Leben dieser Welt,
die Ihr sosehr beschmutz, in und mit Euren Eifersüchteleien. Ich, ich bin und wohne in Euch "Allen", ohne dass Ihr es merkt, noch dass Ihr mich fühlt und ich lese Eure Frage; die Ihr mir zum Teil
unbewusst doch stellt, nicht wahr: Wer spricht hier zu uns. Wer ist diese, dieser. Woher kommen diese Zeilen, wo liegt, befindet sich die Wurzel dieses Textes. Der Text, welcher ist filigran leicht
angehaucht in seinen Impulsen. Es ist das Seelenweilen in Euch selbst. Ihr braucht nur zu lauschen, um zu hören wie und was Euer Inneres zu Euch sagt, das ist alles. Seid aber auf der Hut und
bedacht, wenn ein Unfug an Worten kommt in Euch hoch. Sollte dem so sein, dann sprecht still und leise diese Worte vor Euch hin: Gepriesen sei des Lebens Fülle Fest. Zu Ehren all meiner Ahnen will
und möchte danke sagen. Denn Ihr seid meine Ahnen in denen meine Lebenswurzel liegt und so verbinde und bitte ich um den Segen, für Euch, für mich und alles was existiert auf dem Planeten Erde -
Amen
Und diese Frau ……..
Bedacht, geradezu inszeniert, bis ins letzte Detail arrangiert. Liegt, lag platziert verschnürt, auf einer mit Spitzen bestickt‘, sorgfältig ausgebreitetem Tuch, auf dem Tisch, vor dem ich stehe. Ein
nuancenhaft‘ flankiertes, in sich gehülltes Bündelein von einem Etwas ist es, das ich betrachte und versuche als dann es zu öffnen. Die Knoten, die Knoten sind so festgezurrt, verfilzt wie
Babarenhaar, so dass ich mich veranlasst sehe, das Ding von Irgendwie umzu-drehen und vernahm dabei einen folgenschweren Seufzer, der mich innerlich irritierend schmerz. Mühte mich weiter vergeblich
ab, dieses Etwas zu einflechten und da war er wieder. Dieser, dieser tiefe Seufzer, so dass ich entsetzt jetzt innehielt und mir die Frage stellte. Bin ich hier auf ein Geheimnis gestoßen, dessen
Inhalt für mich immerzu verboten sei, ohne es zu wissen, was des Inhalts Geheimnis wär. Oder, oder ist es vielmehr geradezu umgekehrt, mir gegönnt, dieses Bündelein zu öffnen, um sein Geheimnis an
mich preiszugeben. Aber, aber wie lautet das Signal dazu, um es frei zu legen. Das seit uralter Tage Zeit, verpackt darauf gewartet hat, geöffnet zu werden. Indem ausgerechnet ich derjenige sollt‘
sein, der das entschwundene Geheimnis ans Lichte des Lebens hieve herauf. Deshalb meine Frage an den Wind. Der, der mich wie eine unsichtbare Gestalt umschwebe. Mich immer wieder fühlend streif. Er,
er ist irgendwie der Wächter und scheinbar auf der Hut. Dieser Experte, das mir kein Fehler unterlaufe, bei dieser Öffnungszerimonie. Doch das Bündelein ist nach wie vor so sperrig und liegt
weiterhin verschnürt auf diesem Tische an dem ich stehe. Dann die Kehrtwende von Worten, die ich so nicht erwartet habe, mit: Du Narr, Du unentschuldbarer Wegbegleiter, warum ließest Du mich solange
darben. Ich, ich bin perplex, denn wie sehr ich mich auch mühte, versuchte das Bündeleien zu entblättern, es gelingt, gelang mir nicht. Jetzt, jetzt ein unerwartetes Fühlen, so als ob jemand seine
Arme mir unter meine Achseln schiebe und mich von hinten umklammere, gleich einem Seelenspiele. Und so steh ich da, weiß weder ein noch aus, was mir widerfahre. Mir, mir ist so seltsam warm ums
Herzgemüt. Und wie von selbst entflechten, lösen sich die Knoten und mir gelingt nun mühelos, die Hülle, gleich einem Ornat abzustreifen und leg frei dabei ein Bildnis. Still in mich gekehrt,
versunken, inspiziere das Konterfei dieses Bildes und zu meinem Erstaunen öffnete sich dessen Mund, der zu mir sagte: Fremder; habt Ihr wirklich keinen blassen Schimmer von Deutung, wer ich könnt‘
sein? Ich stand wie benebelt da. War nicht fähig, auch nur eine Silbe an Geste von mir zu geben. Betrachtete nur weiterhin stumm das Bildnis von einer Frau. Dann das wunderbar‘ unglaubliche, als ich
meinen Blick anhob, um in die Gerade zu sehen, da sich jemand räusperte, stand mir jetzt leibhaftig das Bildnis in Persona, hinter den uns trennenden Tische gegenüber. Das Geheimnis dieses Bildes ist
es, das ich zu entschlüsseln hatte, das ich aus seiner Verbannung, in mein Bewusstsein hatte empor zu heben, um es zu integrieren. Und zum weitern Erstaunen umgaben uns jetzt Menschen in dieser
Räumlichkeit wo wir uns befanden. Die ich vorher noch nie gesehen hatte und richtete wortgetreu folgenden Satz an die Anwesenden: „Und diese Frau wird Euch alles über mich sagen“. Dann, dann waren
wir beide wieder allein in dieser Szene von Sein. Die Lady kam alsdann zu mir herüber und wir standen, stehen uns im Immerzu nun gegenüber, mit den Blick in die Tiefe unserer Augen. Es liegt eine
betuchende Ruhe auf unseren Gemütern. Es gibt nichts mehr zu sagen. Es ist das Fühlen des Gegenübers das uns paart im stillen Sein unserer ewiglichen Existenz - Amen.
Bezug bezüglich; frei aller Allüren Bedrängnis. Ohne es zu wissen, wer sie ist, sie sei, nannte ich sie spontan bei ihrem Namen. Der mir bewusst, so nicht zugänglich war noch ist. Als unverhoffter
Weise ein Etwas, im wehenden Gewande, mir unter einer Platane gegenüber stand. Die ihr Gesicht hielt bedeckt, hinter einem nicht näher bezifferbaren Schleier, der so eigenartig war in seiner
Geometrie, dass ich nicht wusste. Ist es ein Mann, eine Frau, oder anderweitig gar ein geschlechtsloses Wesen. Deshalb war es mir nicht möglich, zu entziffern wer dieses Wesen letztlich tatsächlich
sei. Indem mir bewusstseins-mäßig, in meinem bisherigen irdischen Leben, ein Derartiges noch nie begegnet war - unbewusst wohl doch. Aber dazwischen liegen Welten der von Unendlichkeit. Und so liegt
verborgen des Wissens Rätsel in ihrem, mir bisher nicht zugänglichen Schleier. Dann ein Lichtblick, das Gegenüber hob an ihren Schleier. Stumm und ohne Zeugen sahen wir uns in die Augen, wie ein sich
wärmend, erschöpfendes Feuer und im selben Augenblick überfiel mich das Erkennungsmal unaussprechlicher Liebe, indem ich meinte: Ich, ich werde verrückt, unsäglichen, stillem Verlangen, unbewusster
Sehnsucht nach ihr, der, der wahren Muse meines innersten Herzens weibliche Seite. Kein Wort, kein Laut irgendwelcher Verlockung innwendiger Töne waren zu vernehmen zwischen uns beiden. Nur das pur‘
innwendig lebendige Gefühl stand hierzu Pate, in diesem Hier. Es ist, war der Blick, der Blick in die Tiefe der eigenen Seele Sage. Die hier ihr Geheimnis einen Spalt weit uns reichte, in diesem
implizierten, empfundenen Augenblick an Gewährung von Gegenwärtigkeit. Sie, das weibliche Wesen öffnete ihre Arme, so dass auch ich nicht anders konnte, als meine Arme auszubreiten. Ein ineinander
gleitendes Umschlingen verschmelzendem Traum, öffnete fühlend seine himmlische Pforte. Es, es fühlte sich an, wie ein fast Ertrinken, innigst, sich verschenkender Liebe an das Sein,,, `ein Mehr an
Worten bedarf es nicht weiter - Amen. *
Die Puppe, das unbekannte Wesen und das Ungeborene.
„Ein Briefumschlag, ohne Adresse. Zugeklebt, den ich öffne. Fühl ein inwendiges Gleiten bezogener Angelegenheit von einem Rapport, dem mit der eigenen Seele und mir ist, wie wenn ich knietief im
Zeitenfluss des Lebens stehe. Steig hinab Stufe für Stufe, in die Tiefe meiner eigenen Seele Sage. Es drängt mich, weiß eigentlich nicht wieso‚ warum aus welchem Grunde, mir diese abverlangt wurde
und passier ein schmales dünnwendiges Treppenhaus, dessen Beleuchtung mit einem Licht ist ausgestattet, das schemenhafte Schatten wirft, die nach mir greifen. Stolpere über etwas Unbekann-tes, schau
hinab zu meinen Füssen welch sonderbares Ding von einem Lumpenpack es sei, dass meine Wege kreuze. Heb es auf um zu sehen, welches Obligat ich in meinen Händen halte. Eine Puppe, welch ehrwürdiges
Geschenk, so mein erster Gedanke. Die aus einer längst vergangenen Epoche stammt. Ihrer Kleidung ihren Gesichtszügen nach, ein Relikt aus Fernost. „Fernost, Fernost“ wie war das gleich und es summt
in meinem Herzen mit einem `Weh und `Ach. Dreh‘, bepuste sie nach allen Seiten, um sie vom Staub, von Spinngeweben menschlichen Gebarens zu befreien und schüttelte sie etwas zu heftig. Ein Ruck
durchfährt mich wie vom Blitz gestreift. Denn das Exponat schlägt seine Augen auf und spricht in einer für mich fremden Sprache, dennoch verstehe ich jedes Wort und sie bekunde mir:
Fremder, Unbekannter wer seid Ihr? Wo kommt Ihr her? Wo hin zieht ihr eures Weges? Ein Dialog entstand zwischen uns beiden und sie erzählte mir nach und nach ihre Lebensgeschichte vom Teehaus und den
Diensten, die damit verbunden waren. Sie ist gekränkt, durchzogen voll an Traurigkeit, wie ein überquellender Tränenbottich. Schluchz‘, gibt stotternd Worte von sich preis mit der Bitte: Ich möge
ihren Wusch erfüllen und sie mit nach dorthin nehmen, wo das Licht des Lebens die Menschen muntre auf zur seelischen Fröhlichkeit. Sie, sie habe aus Verdruss, Gram und Scham, einst, ihrem irdischen
Leben durch Gift ein Ende gesetzt. Und ich überlegte hin und her
Denn es ist beschlossenen Sache und das seit tausenden von Jahren, dass ich auf meinem Weg in die tieferen Zonen meiner Wesenheit, dringe bis vor Orten vor. Wo ein Ungeborenes, ein abgetriebenes
Wesens ein Dasein friste, das ich in mir trag, um aufsuchend es freizusetzen und erwidere der Puppe: Wenn ich mein Zeitzeugnis hab soweit abgedient. Ich mich auf dem Rückweg nach oben befinde. Komm
ich bei Dir vorbei, um Euch mitzunehmen und platzier‘ die Puppe auf ein seitliches Podest, das in seiner Form Buddhas Hand könnt sein. Steig 4 Stufen dann hinab, dreh mich noch mal zur Puppe. Um zu
sehen wie sie sich verhält, ob sie mir noch etwas anvertrauen wollte. Stumm, leblos ohne Lebensflair, schmerzverzerrt ist ihr porzellanenes Gesicht. Ich, ich fange an zu weinen. Eine Statue, geformt
in Art Nofretete, gleich‘ einer Skuld genannt auch Nore, derer von Schicksalsfrau, fährt aus der Wand und spricht bei geschloss‘nem Aug zu mir:
Dem, wer mit Schuld ist beladen, löse ein sein Vermächtnis und steig hinab zu den Gemächern seiner Seele, um aufzulösen alle Schuldhaft‘ Verträge. Mit denen `er wie die irdisch Welt ist bis zum
Überdruss betüncht, beladen, wo täglich neuer Unrat kommt dem hinzu. Und so wird es kaum möglich sein, dass das erwünschte Heil auf Erden trete ein. Dann der Nore weiter in ihren Worten:
Und hiermit entlasse ich dich, damit du jenen Ort suchest auf, der seit Geraumen auf deine Ankunft warte. Und noch bevor ich einen Schritt nach vorne wagte, konnte tun, befand ich mich in gebückter
Haltung, in einem Labyrinth von Zeit und Raum düsterer Gegebenheit.
Lausch, schau, alles ist hier so fremd. Entdecke dann rechts vor mir, eine unscheinbar kleine Tür, hinter der eine weinerliche Stimme kommt zu mir herüber. Die weint so bitterlich, dass, das der Atem
mir stock. Ich, ich ringe nach Luft und rufe: Ist hier jemand, doch nichts geschied, keinerlei Reaktion. Nur lautlose Stille unterkühlter Einsamkeit. Dann ein lispelndes Geflüster: Du, Du himmlisches
Menschen-kinde, befreie mich aus meiner Gefangenschaft, aus dieser, für mich aussichtslosen Lage. Denn Ihr, Ihr, Du, Du bist der Reisende, der durch die Lande Gottes zieht. Der, der löse auf den
Knoten meines Schicksalsbandes. Darauf meine die Frage: Wer bist Du, wer seid Ihr eigentlich. Wieder Stille, nichts als pures Schweigen, dann doch die Worte: Ich bin das Ungeborene, das ungeliebte
Leben deiner, meiner unserer selbst, das abgetrieben wurde und als lebende Schicht in Deinem Unbewussten hausend existier‘. Mir schauderts nach dem Empfängnis dieser Worte. Dann der Hinweis: Summ,
summe 4 x für mich: Der Klang der Mächte des eignen Herzens Melodie, öffne diese Tür und so geschah es auch.
Die Türe öffnete sich von selbst, steht offen. Antipahtetisch durchzuckt es mich nach dem ersten Schritt in diese Offenbarung dunklen Geheimnisses und ich wag mich etwas in diese Räumlichkeit hinein,
in dieses, für mich eigentlich Verbotene Zone. Und mir ist, als ob der Tod hier persönlich weile. Diesig, flimmrig gekleidet, wie der Strahl eines gebrochenen Lichtes. Wie die verglimmende Flamme
eines erlöschenden Feuers Lebensglut, wirkt diese nicht fassbare Gegebenheit. Schattenhaft beklemmend in seiner Manier. Ähnlich den Fluten eines Untergrundmeeres, befällt Traurigkeit mein Gemüt und
ich erkenn in dieser Dämmrigkeit, einen überdimensionalen Spiegel, der von einer Wand bis zur gegen-überliegenden Ecke reiche. Dieser, dieser Spiegel ist eigentlich für Menschen verbot in ihn hinein
zuschauen. Denn der wahrhaftige Wahnsinn könnte ihn übermannend befallen. Aber hinter mir stehe die Nore und legt ihre rechte Hand auf meine rechte Schulter. Denn sie, sie ist die Beschützerin ihrer
eigenen Sage. Der Spiegel, der Spiegel reflektiert ein Etwas. Es, es ist nicht der Spiegel. Es, es ist das zartest, faszinierende hauchdünne Gewebe, eines nicht zu identifizierenden Stores Milieu. So
in etwa könnte man diese sichtbar, feinfühlende Gegebenheit beschreiben. Sie, sie bewegt sich, wie wenn ein Atem durch ihre Schlaufen wehe, von einer kaum zu zitierenden Wiedergabe, die mit ihrer
Anwesenheit dieses Phänomen beleg und ich starr die ganze Zeit, wie soll ich sagen, auf 2 Augen. Jetzt schloss das Wesen seiner Augen Lid. Zwei nuancenhaft angedeutete Punkte, gleich einer Öffnungen
von Nase. Ein Mund, dessen Lippen sich bewegen, als bediene er sich bestimmter Worte, die, die ich nicht höre und dies alles scheint sich im Gewebe des Stores zu vollziehen. Jetzt schau ich durch den
Vorhang, gleich Wesenheit hindurch, auf eine Landschaft, die wie ein Vollmondszenario auf mich wirkt ein und ange-zogen von dieser Explizität, fasse all meinen Mut und begebe mich in diesen
Lebensspiegel, der ein Teil von Gottes Hand scheint zu sein, hinein. Der Vorhang fällt auf mich herab und ich höre jemanden singen:
Wann, wann komm ich wieder. Wann, wann ist es so weit, beginnt für mich die neue irdisch‘ Lebens-zeit. Meiner Wesenheit Spiegel ist’s, der bescheinigend in sich enthält den Zeitpunkt des Geschehens.
Wann, wo einer, eine neu geboren wird wie werde und ich erkenn‘ in diesem lebendigen Spiegel sehen, begegnen sich die geistigen Gestalten ins vor wie nachhinein. Wann es ist für sie soweit, dass für
sie beginnt, die, die neue Erdenzeit. In diesem Sinne, so die Nore: Geht achtsam um mit Eurer Lebenszeit und hört auf Kriege im Kleinen wie im Großen zu inszenieren. Ihr alle habt, besitzt Verstand,
Intuition, Logik und verletzbare Gefühle, die Euch im Einzelnen zu der Persönlichkeit kreieren, die Ihr seid. Die sich allem Lebendigen gegenüber verantwortungsbewusst zu benehmen hat. Wem das, aus
welchen Gründen auch immer, nicht praktikabel einleuchtet, der betrachte das Weltgeschehen mit all den Auseinandersetzungen. Bezugsbezogen im Besondern aber, was die Zunahme der Weltbevölkerung
angeht, sie betrifft. “Sollte diese weiterhin so ansteigen wie in den letzten 50 Jahren geschehen“. Wird es kaum möglich sein, einem angemessenen Frieden auf breiter Basis auf dem Planeten Erde zu
erzielen. Deshalb die Frage an Euch Menschen. Im Besonderen aber an jene Völker mit hohen Geburtenraten. Habt Ihr je darüber nachgedacht, wohin das letztlich führt, wenn Ihr im Punkt Fortpflanzung
keine Verantwortung auf Euch nehmt, nehmen wollt. Und weiterhin Kinder setzt in die Welt, für deren Lebensgrundlage Ihr habt weit gefehlt. Not, Armut usw. werden weiterhin Begleitgenossen vieler, zu
vieler sein. Weniger Geburten bedeutet ein Mehr an Lebensqualität für die physisch Existierenden, alles andere ist Selbstbetrug. Besonders mit Blick auf die Natur, die Eure Lebensgrundlage
repräsentiert. Die Konsequenz an Verantwortung habt Ihr selbst zu tragen und es steht Euch nicht zu, das Ergebnis Eurer Verhaltens-weisen, auf andere Nationen abzuwälzend, wenngleich Hilfeleistungen
immer Vorrang haben - Amen.
Eine kleine besinnliche Geschichte zum 07.07.2016 - Begegnung mit dem Unbewussten.
Bedachter Kunst an Kenntnis derer von Sigillen. Gleich dem biologischen Geheimnis denen der, der Chromosomen, im Spiel Planquadrat Plus IX der Erde. Waren, sind sie es in der Tat wahrhaftig. Sie, die
Sigillen, die mir öffneten jene Pforte, hin zum Potential des eigenen Unbewussten Schattenlande. Wie verlassen scheint dieser Ort zu sein, hier im Niemandsland. Das keiner kennt, es fast niemand
weiß, wo es sich befinde. Da dieses Trauma Epos tief im Urgrund der eignen Seele hause und dort meist ein schauriges Zuhause führe. Ein Strauch ohne Blatt noch Blättchen. Kahlgefressen von
irgendwelchem Ego Ungeziefer. Dürr wie eine Spindel in seiner Geometrie an Existenz. Blank gescheuert ist dieser Stein vom Wind vom Sand, dem Gezeitenspiele dieser Welt, auf dem ein Etwas sitze,
gleich einem unscheinbaren Wesen von einem Männelein. Oder ist's gar ein verwunschenes Geschöpf, halb Mensch, halb Tier, oder sonstwie schräg geistig überschattet, von dem keiner so recht eine Ahnung
habe. Warum, wofür, wieso diese Kreatur, sich als ungesalbte Spiegelung versäumter Zeiten stelle dar, in der eig‘nen Seelentiefe. Ich der Wandersmann, der Fährtensucher will näher zu ihm, zu ihr
heran. Dem unbekannten Wesen, um es zu fragen, wer er, sie sei und ob ich in etwa, etwas könne tun, damit sich ändere seine Lebensform. Und noch bevor ich mein Ziel so recht ins Auge fasste, steh,
befind ich mich davor, am leblosen Strauch, gespreizt wie eine Geisterhand ist sein Metier. Kein Männlein, Kobold, noch Weiblein, gemäß sonst noch ein Wesen ist zu erblicken, sitzt hier auf diesem
Achtkant Quader. Stattdessen verspüre ich ein Empfinden, selber hier platz zunehmen, auf dieser Gegenwärtigkeit von Stein. Was augenblicklich dabei geschah, mir passierte, als ich meinem Impulse
folgte, entziehe sich meiner Kenntnis. Hab keine Erinnerung was ging vor. Erst nach einer Weile wurde mir klar, als ich mich im Kreise sonderbarer Wesen sitzend sah, die mir viele Fragen stellten, wo
ich bin. Die Verständigung hatte ihre Tücken. Ein prächtig schillernder Vogel kam mir zu Hilfe. Der in den Lüften stehend wie Falke flatternd schwebte, übersetzte den Wortlaut, der mir unbekannten
Sprache, der mich umringenden Geschöpfe und wies diese an:
Dieser Fremde ist zu euch gekommen, um mit euch das Mahl zu teilen. Ladet ihn ein, dass er kosten möge, was euch ernährt. Der Vogel ließ sich alsbald auf dem Erdreich in meiner Nähe nieder und
erzählte mir vom Schicksal dieser Gemeinschaft, wobei er folgende Worte gebrauchte:
Fremder, Ihr seid hier zu Gast und dem entsprechend würdigt diese Gesellschaft. Schenkt, gebt diesen Wesen ihre ursprüngliche Lebensform, derer von Freiheit zurück. Indem du sie, in das bis jetzt
noch trostlose Tal hinab begleitest, um dort mit drei Schlägen auf jenen Stein, auf dem nur für euch zu lesen sei, wie ist:
Der, der da komme auf seiner Reise in diese Welt. Der, der klopfe 3 x mit blanker Hand, auf den goldenen Punkt des Quaders. Damit die heilige Quelle öffne ihren Mund und somit das segensreiche Wasser
wieder fließe. Sich verströme zu Gunsten dieser Wesen, die hier ein Dasein von Leben fristen, das göttlich so ist nicht legitim: Der, der dies vollbringt, hat vollbracht sei gesegnet von Gotteshand.
Indem er sein Geschenk für die Bewohner diesen Landes, das edle Nass setzte frei. Damit das Tal des Lebens seiner Bestimmung werd‘ gerecht, zu dem es ward einst auserkoren – so geschehen zu jener
Stunde Tag. Als jener Wandersmann seiner Schattenseite einen Besuch abstattete und so frag‘ ich Euch: Ihr, die Ihr Leser dieser Zeilen seid. Kennt Ihr Euer eigenes Schattenland und in welcher Weise
an Beziehung steht ihr den Bewohner dort ihr Leben fristen gegenüber. Das als solches von Eurem Intellekte wird kaum erkennend anerkannt, oder? Wenn ja, wenn nein, dann bereinigt diese Eure
ureigenste Angelegenheit – Amen.
Schön gemachte & informative Webseite. Leider wird nicht alles frank und frei neutral in den Medien berichtet... Weiter so informativ und aufklärend. Viel Erfolg!
In Anlehnung an Ihrer wunderbaren Internet Seiten, ein Feen Gruß vom Mythenfluss. Wenn die hier gegebene Worte sind derer zu viel, oder unerwünscht, dann bitte, bitte alles löschen.
Eine, diese Legende wurde im Mai 2016, im Mythenland des Flusses Vezere in Aquitanien, nahe dem Hotel Chateau de Fleunie. In einem hohlen Baum, entdeckend gefunden. Es handelt sich hierzu um das
Tagebuch einer Fee, derer vom Siebensprachen Fluss - worin unter anderem folgendes zu lesen ist. (bitte beachten sie, dass der Text ins Deutsche übersetzt werden musste).
Klangvoll, geradezu betörend, geheimnisvoll in seiner Manie an Wiedergab‘, sind des Inhalts sensible Weisen, in diesem, seit geraumen Zeiten verschollenem Tagebuch der Fee vom Siebensprachen Fluss.
Die sorgsam ward bedacht und dafür Sorge trug. Dass ihr darin verfasst, geschriebenes Feuilleton, Unqualifizier-ten nicht in die Hände falle. Wenngleich so mancher Wissbegierige schürfend wie ein
Goldgräber, hätte sich der Plage hingegeben, suchend im Niemandslande diesen Schatz aufzuspüren. Der Finder, der Finder diesen Bücheleins, in dem seltsame Begegungsarten feinsäuberlich sind
aufgezeichnet. Hatte mehr als nur seine wahre Freude, als er sich darin vertiefte. In diesem schriftlichen Gespiel` wahrer, geheimer Seelenfreude. Wobei er geradezu, Zeile für Zeile aufsaugend
inhalierte, und, und es dazu heißt: Wer bedacht im Musentempel seiner Seele gastier‘, dem wird zu Teil, was er unbewusst schon immer suchte. So der handschriftliche Zeilenfluss, wortwörtlicher
Wiedergabe im Buch der Fee. Die dem Übersetzer ihrer Aufzeichnungen über seine Schulter schaute. Ob dieser auch wirklich in seiner Wiedergab‘, ihre persönliche Hymne berücksichtige und so summte sie
vorsichtshalber dem Schreibgesellen nachfolgende Worte ins Ohr:
„ Ab heut', ab heute bin ich frei. Bin grenzenlos bedacht in meinem ganzen Wesen. So unbeschreiblich ist mein Glücksgefühl, mit dem ich wurd‘ beschenkt. Es ist die Seligkeit mit, in ihrer Phantasie,
die dich beflügelte, dass du fündig wurdest, mein Tagebuche zu entdecken. Worin ich allen danke, die mir des Lebens Fülle reichten und so schau ich hinaus über den nicht enden wollenden Horizont.
Ich, ich sehe, schaue, blicke im Rundum in alle Himmelsrichtungen, so, als ob ich unzählige Augen hätte. Ein, ein nicht wiedergebendes Gefühl, tiefster Zuneigung hat mich erfasst“. Ich, ich, ich bin,
fühle das Sein unendlicher Weisheit Geborgenheit, so der Feenbraut feinsinnige Stimme und als ich sie nach ihrem Namen fragte, schweigt, verheimlicht sie mir ihr Wort. Dann, dann bin ich erwacht, aus
diesem lebendigen Traum. Erhaschte noch das Sinngemäße letzter Zeile von Kapitel Acht. Wo und wie es dazu lautet: Der Urgrund unserer hohen Wesenheit, hat dich bedacht mit seinem Musenspiel. Es ist
eine Herzens-angelegenheit von einem Band, das knüpfend uns verbinde. Das zwischen dir und mir besteh‘, so die letzten Worte der Fee und so frag ich euch. Wer, wer von euch kennt ähnliches, wem, wem
wurde ähnliches anvertrauend zu Teil – Amen.
Ein kleiner Gruß vom Weideplatz der Seele:
Wie soll, möchte' ich es wagen. Euch bekundend es anzuvertrauen, wie es war, es gewesen ist. Dem ohne Anfang, dem ohne Ende und so stand ich da, im Visasvis auf dem Weideplatze meiner hohen Seele und
ich ersah im Rundum die Natur, noch nie geschauter, lebende Bilder, die zu mir sprachen. Wir verkörpern den sakralen Inputs deiner heilig Seele. Dann, dann der sonderbare Ruf, dem von einem Kuckuck.
Bedacht aller Herzendfülle Sorgfalt, was hat dieses zu bedeuten, hätt ich gern gewusst. Ein Windzug, der nicht zu ersehen war, den ich aber fühlte, umkreiste mich wie Engelshaar. Dann , dann vernahm
ich einer Stimme Worte, die - sie entzifferte mir den Symbolgehalt dieses Rufes. Indem es dazu lautete:
Wie ihr alle im Wissen seid, baut der Kuckuck kein Nest. Dafür ziehen Wirtselten anderer Vogelarten den jungen Vogel groß. Sein Gehabe gleicht dem Eures Egos. Seid mal ehrlich zu Euch selbst, indem
Ihr seid hoch erfreut, wenn ihr zu Frühlingszeiten den Ruf des Kuckucks hört. Und so liegt der Sinn des Lebens im Gezeitenspiel dem der Erde. Deshalb geht sorgsam mit der Mutter Erde um. Die, die
Stimme wie folgend weiter:
Wenn die Völker der Erde aus sich heraus nicht lernen wollen, nur so viel an Nachwuchs in die Welt zu setzen. Wie es ihrer Ländern möglich ist, sie zu ernähren, wird ein heute noch unbekannter Virus
dafür Sorge tragen. Dass Frauen unfruchtbar werden, um das Gleichgewicht auf Erden auszubalancieren - merkt Euch das. Denn hinter allen Völker der Erde befindet deren kollektives Unbewusste, dem alle
Rechnung zu tragen haben, vergesst dieses nie. Keine Religion dieser Welt wird Euch davon befreiend entlassen. Es sei denn, Ihr lernt, begreift Eure Situation und haltertet Zwiesprache mit Eurer
hohen Seele. Die, die Euch sagen wird: Mein Atem ist es, der Euch am Leben erhält und begreift deshalb Eure, von Euch selbst hervor gerufenen, erzeugten Situationen - Amen.
Eine geistige Fährte, gleich einem Frühlingstraum, der fächernder schlug auf sein Rad wie ein Pfau vor mir. Farbenprächtig, verspielt gleich einer Himmels Kür, umkreise mich dieses Windgespiel, das
plötzlich innerhielt. Zwei Augen mit Blickkontakt, die mir gegenüber entstanden, mehr, mehr sah ich nicht. Dann, dann das Unglaubliche. Ich wurde Zeuge einer nuancenhaften Bildersprache, die
entstehend in diesem Nebellicht, mir sich zeigten. Dazu ein zauberhafter Mund entstand, dessen Lippen eine unbeschreibliche Lebendigkeit in Farb‘ und Form weisen auf; der öffnend mir bekundete: Oh,
siehe da, ein Besucher in meiner Welt. Was verschafft mir die Ehre, dass Ihr mich mit Eurer Gegenwart beschenkt, Unbekannter. Worauf ich erwiderte: Der Vehemenz Verlangen führte mich nach hierher in
euer Land Mylady. Diese, nach langer, überlanger Pause, mich dauernd anvisierend. Ihr, Ihr, Du Schmeichler meines Herzen Geliebter. Ja, ich habe Dich erkannt, so die Anima in ihren Worten, derer
meiner hohen Seele Weiblichkeit. Der Dialog, das Gespräch zwischen uns beiden, ist nach wie vor voll im Gange und hält weiterhin auch an. Ja, es ist das große Seelenspiel des eigenen Herzen, im
göttlich‘ Reigen der von Unendlichkeit. Einander sich zu widmen, im Vermächtnis geistiger, lebendiger Sinnlichkeit, als des Lebens hohe Strategie an Liebe mit ihrer Poesie – Amen
Heute, ein Weltentag, der seelischen Beistand braucht. Deshalb nachfolgende Zeilen, die seien mir erlaubt, sie einzutragen und wenn nicht, dann bitte löschen.
Bezug bezüglich, beziehend hin zum gegenwärtigen Weltenschmerz, bin ich frei. Entlastet an Gebühr, dem Schattenhaften gegenüber und stehe ich vor einem sonderbaren Tor. Das, wie soll ich sagen, in
seiner Eigenheit etwas implizier‘, wozu es keinen Nenner gibt. Darf, sollt ich es dennoch wagen anzuklopfen und was dann und dem hinzu? Und so spielte ich im Gedanken, das Glöcklein, welches oberhalb
dem Tor befestigt ist, zu betasten und noch ehe ich den Mut brachte auf, wirklich dies zu tun. Öffnete wie von Zauberhand getätigt, das Einlasstor. Wie will ich sagend den ersten Blick beschreiben.
Der mit seiner Muse an Fülle, tausender von Stimmen eines Chorgesanges, entgegenkommend mich entführte. Und als ich daraus erwachte, saß ich am Ufer meines eigenen Gethsemane Flusses. Aus dem eine
Stimme sich erhebend, schlicht und einfach zu mir sagte: `Fremder was suchet ihr hier in diesen Landen? Ich ward geschockt, denn noch nie in meinem Leben sprach eines Flusses Stimme zu mir. Was kann,
hat dieses zu bedeuten, so die Frage an mich selbst. Eine Fontäne, gleich einem Zauberbogen, stieß in diesem Augenblick, hoch auf ins Firmament. `Es, `Sie und `Er spiegelten sich in allen
Regenbogenfarben in diesen, ihrem Element. So dass mein Herzgemüte förmlich übersprang an Freude. Alsdann sackte das Wasserspiel in sich zusammen und eine Wasserfee stand randlos auf der Oberfläche
dieses Gewässers. Sie kam schwebend Schritt für Schritt immer näher zu mir heran, bis sie letztlich nur noch zwei Ellenlängen vor mir am Ufer stand. Was dann passierte, nein, nein das sag ich nicht.
Denn jeder, jede trägt sein Geheimnis in sich selbst. Macht euch auf, entdeckt den Pfad, der euch an die Peripherie eures eigenen Lebensflusses führt heran. Der wahrhaftig in der Tiefe eures Herzens,
lebensecht existiert - Amen.
Zum heutigen Tag ein kleiner Eintrag.
Ein kleines Ich, getragen an hoffnungsvollem Gruße, kam seines Weges an einem großen Tor vorbei. Bestaunte dessen große, hölzernen Zarge Bogen, der mit deren Tür eine Einheit bildet. In der ein
Farben spiegelndes Glase ist, ward integriert. Das in seinem Effekt ein Gesichte zeige, insofern das Ich in seiner Stille auf es schaut. Verharret es eine Weile in seinerr Position, vernimmt es
Worte, die ihm bekunden: Leicht zu tragen ist meine Bürd', wenn du sie annimmst mein Menschenkind.
Das Lebensspiel, das Liebesnest. Der Gezeitenstrom, die Himmelsdüfte vieler Wiesenblumen, wie auch der blühend' Sträucher. Dazu die Sangeslust unserer kleinen gefiederten Freunde Lüft' Gesänge. Das
alles liegt mir sehr am Herzen. Doch durch die Ausdehnung der unentwegten Konsumgesellschaft. Der Landwirtschaft Monokulturen Felder usw., nimmst du kaum noch einer Lerche Gesang am Firmamente wahr.
Es ist kein Platz mehr auf dem Erdreich unserer Ahnen für sie vorhanden. Dieser Verlust an Artenreichtum spiegelt, findet in vieler Menschen Gemüt', seinen depressiven Wiederhall. Bedenkt hierzu,,,,
das Kollektive Unbewusste mit seinen für uns unsichtbaren Archetypen, nimmt Einfluss auf das ganze Weltgeschehen. Und so schaut Euch um, wie sich Euer Umfeld, im Vergleich zu den letzten 30 - 40
Jahren hat verändert. Bedingt mit und durch den Slogan. "Wachstum um jeden Preis, wir brauchen Zuwanderung usw". - nur dadurch können wir unseren Lebensstandard, durch effiziente Vermarkung
beibehalten und dazu frag ich Euch: Wohin, soll, wird dieser Wahn uns letztlich führen. Besteht Euer Lebenselixier an Existenz wirklich nur aus dieser Wachstums Ideologie. Ihr alle wisset zu genau,
dass keine Bäume in den Himmel wachsen. Indem aber die Schattenbäume dunkler Archetypen, das Licht auf dem Boden der Erde mehr als nur verdrängen, müssen wir dagegen steuern. Indem wir unserem Leben
einen hohen Sinn verleihen und dazu lernen. Die Stimme unseres innersten Wesens zu erlauschen und in diesem Sinne' beginnt mit der Reise zu Euren inneren Gründen Eurer Seele - Salve.
Der Pulsschlag der Erde, ist in jedem von uns enthalten, der auf diesem Planeten sein irdisches Leben führt . Gedankenverloren, seelisch krank, ist, war jener Mensch. Der vor Tagen nahm viele
Menschen mit, in den physischen Tod. Die , die von diesem Unglück betroffen sind, verspürten einen tiefen Riss, einen unheilbaren Schmerz in ihren Herzen. Und dennoch es so heißt. Im Spiel irdischer
Gezeitenfelder, findet letztlich alles seine Lösung. Die der Menschen zu irdisch Zeiten, schwerlich so erkennend annehmen kann. Das innerste Wesen seiner Selbst, ist sein Seelentröster, denn `Es,
`Sie wie `Er ist sein eigner `Gott - Salve.
#116
sai baba(Montag, 02 Februar 2015 12:40)
Sei vorsichtig mit allen Informationen, die du bekommst.
Die alten Römer waren weiser als ihr. Sie wußten um die Bedeutung der
Information. Hinter allem, was sie wahrnahmen, erkannten sie Götter, die sie
deshalb verehrten.
Ihr heute seht nur Materie, was euch sehr einengt.
Besinne dich deshalb auf die etymologische Wurzel des Begriffes „Information“.
Er leitet sich vom Lateinischen Verb „informare“ ab, was „innen
formen“ heißt.
Jede Information formt dein Inneres. Achte deshalb darauf, wo, durch wen
und wodurch du dich informierst.
Viele Menschen lieben die Sensation, starke Gefühle und das Negative.
Halte dich fern von ihnen. Sie bringen nur Unruhe in dein Leben.
Betrachte aus diesem Grund auch all eure Medien mit größter Skepsis. Sie
sind fast alle nicht darauf ausgerichtet, dir positive innere Formung zu
vermitteln.
Kümmere dich um dein Inneres in der Form (auch hier erscheint das „informare“
wieder!), daß du dich an den Herrn hältst.
Und Er sagt dir, daß die Welt wohlgeschaffen ist.
Daß alle „Sensationen“ nur die oberste Oberfläche betreffen und daß du und
die Welt im Grunde aus tiefster Ruhe und Glück bestehen.
Kannst du diese Ruhe aushalten?
Siehst du, das ist die entscheidende Frage. Das ist das ganze Problem.
#115
Elscheba(Freitag, 12 September 2014 21:55)
Hallöchen ihr-weis einer von euch was aus Bernhard UKA geworden ist der die Atlantis-Filme machte?L.G.
Hatte einen kurzen, schönen Aufenthalt in herzlicher Atmosphäre auf ihrer Webseite. Nichts zu beanstanden. Gerne wieder. Vielen Dank und bitte weiter so !
Finde super was sie hier machen. Danke für die vielen Literatur Tipps.
Beste Grüße
#105
Desperadox(Montag, 30 Dezember 2013 05:23)
Na, wieder alle kritischen Einträge schön gelöscht?
So eine Ansammlung an Lügen, Volksverdummung und Bauernfängerei habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Wie unwissend und verblendet muss man sein, um irgendetwas von diesen Fantasiegebilden hier
ernst zu nehmen. Die geistigen "Dark Ages" sind zum Glück vorbei.
Lest lieber einen guten Fantasy-Roman und habt Spaß dabei.
#104
blabla(Sonntag, 29 Dezember 2013 13:18)
teilweise zu viel Angstmacherei...liest sich halt besser (?)
Bitte höflich um Gratiseintrag (Ratschlag) für die Lebensgestaltung der Zweisamkeit.:
Wie wichtig es doch ist, dass zwei Menschen in einer
Beziehung/Partnerschaft folgende Regeln bzw. Grundsätze
Unbedingt einhalten und beherzigen.:
1.) Jeden Tag sollte man kreativ und positiv gestalten sowie
neugierig sein und gemeinsam viel neues aus probieren,
denn Langeweile ist nicht gut für die gemeinsame Zeit und
die Liebe.
2.)Die Freiheit sollte man immer bewahren, denn beide
Partner müssen und sollten sich immer frei entfalten
sowie können sich ruhig mal ein paar Tage getrennt
voneinander verbringen und allein sein, denn es
es tut immer gut sich nacheinander zu sehnen.
3.) Zeit füreinander investieren, denn wenn keine Zeit
für gemeinsame Gespräche und Unternehmungen
vorhanden und möglich ist, dann bedeutet es, dass die
Beziehung/Partnerschaft nicht von Bestand ist.
4.) Verschiedene Interessen pflegen, denn Sie müssen
nicht unbedingt dasselbe Hobby oder den identischen
Freundeskreis haben, denn unterschiedliche Erfahrungen
Bereichern die Beziehung/Partnerschaft sowie die Liebe.
5.) Sehr wichtig ist auch der Austausch von Zärtlichkeiten,
Gefühlen, Streicheleinheiten usw., denn das und vieles
ist die Grundlage der Liebe/Zweisamkeit, was zwei bewegt
um gemeinsam füreinander immer da zu sein sowie der
Nektar des Lebens.
Ich bin beeindruckt von der Themenvielfalt Ihres Blogs. Super Seite, die einen guten Platz in meinen Browserfavoriten gefunden hat!
ganz lieben Gruß aus Hamburg
Ingo
ich habe eine kleine frage, die nicht der Ablehnung dienen soll, jedoch auch nicht positiv wirken könnte: wieso wechseln sie sich ständig im text ab zwischen giftigem fluorgas, was korrekt ist und im
nächsten satz Fluorid, was suggeriert, dass dieses auch gas wäre oder so giftig? egal ob dem so wäre oder nicht möchten sie stilistisch dieses hiermit glaubhaft machen, was mir nicht hilft ihnen zu
glauben.
Hallo,
Sie haben eine schöne Seite und ich wünsche Ihnen und allen Menschen auf Erden Glück, Erfolg, Lebensfreude, Frieden, Geundheit, ein erfülltes Leben und bitte um Gratiseintrag.:
Die Zeit
Die Zeit verrinnt zwischen den Händen, wenn wir sie nicht zu nutzen wissen,
Die Zeit für den Menschen hat ein Anfang und ein Ende,
Die Zeit ist ein Geschenk des Himmels, nutze Sie und verliere sie nicht aus den Augen,
Die Zeit ist eine Reise zwischen dem Himmel und der Erde,
Die Zeit ist Geheimnisse zu lüften und die Schönheit der Natur zu entdecken,
Die Zeit formt den Menschen, wenn er sich Ziele setzt, um Sie zu verwirklichen,
Die Zeit ist kostbarer als Diamanten und Edelsteine,
Die Zeit verwende sie mit Verstand und von Herzen,
Die Zeit, nimm Sie Dir, um Liebe und Geborgenheit zu schenken,
Die Zeit ist eine Herausforderung für das Leben, darum vergeude sie nicht,
Die Zeit ist um Gefühle zu erwidern, die dir geschenkt werden,
Die Zeit ist eine Lebensquelle und sie hat die Macht, Trauer und Leid zu überwinden,
Die Zeit hat und kennt keine Grenzen.
11 11 11 + 12 12 12 ist Schwachsinn, so wie auch der gregorianische Kalender! Denk dir was durchdachteres aus.
Ich finde es jedoch gut das du über Aspartam aufklärst!
Paralellgesellschaft, selten so gelacht. Aber spätestens wenn etwas bewiesen ist das schneller als Licht ist hatte Einstein ein wenig geirrt und dann besteht auch nicht mehr die Notwendigkeit an
Strings und Paralellwelten zu glauben.
Fazit: Aufklärung ist gut, Blödsinn verbreiten ist irgendwie äußerst uncool.. Also immer bei der Warheit bleiben Leute ;-)
Hallo!
Bin über eine andere Seite Zufällig hier gelandet, das ist eine Klasse sehr interessante Seite weiter so, Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Homepage, ich komme gerne immer wieder vorbei !
Über einen Gegenbesuch auf meine Seite würde ich mich auch sehr freuen!
Möchte bitte viele auf der schönen Seite mit einem Gedicht über die Gestaltung der Zeit erfreuen.:
Die Zeit
Die Zeit verrinnt zwischen den Händen, wenn wir sie nicht zu nutzen wissen,
Die Zeit für den Menschen hat ein Anfang und ein Ende,
Die Zeit ist ein Geschenk des Himmels, nutze Sie und verliere sie nicht aus den Augen,
Die Zeit ist eine Reise wischen dem Himmel und der Erde,
Die Zeit ist Geheimnisse zu lüften und die Schönheit der Natur zu entdecken,
Die Zeit formt den Menschen, wenn er sich Ziele setzt, um Sie zu verwirklichen,
Die Zeit ist kostbarer als Diamanten und Edelsteine,
Die Zeit verwende sie mit Verstand und von Herzen,
Die Zeit, nimm Sie Dir, um Liebe und Geborgenheit zu schenken,
Die Zeit ist eine Herausforderung für das Leben, darum vergeude sie nicht,
Die Zeit ist um Gefühle zu erwidern, die dir geschenkt werden,
Die Zeit ist eine Lebensquelle und sie hat die Macht, Trauer und Leid zu überwinden,
Die Zeit hat und kennt keine Grenzen.
Auf euerer sehr schönen Seite, möchte ich einen lieben Gruß hinterlassen und allen zur Erinnerung bringen, dass nicht nur wir Menschen spirituelle Wesen sind, sondern auch unsere Erdenmitbewohner und
Geschwister, die Tiere.
Liebe und sonnige Grüße
Franz, der die Tiere liebt wie die Menschen.
Eine sehr gute und sehr interessante Seite. Macht weiter so und liebe Grüße!
#48
fanina(Samstag, 09 Juni 2012)
Nun,Ihr denkt halt so ,wie alle,dieses Leben ist die absolute Realität,wir müssen Selstverantwortung übenehmen und haben auch noch hundert Leben oder mehr um schön hier weiterzuleiden.
Was wäre,wenn hier nur eine Scheinrealität aufgebaut wäre,und es eine viel schönere gäbe ,auch das ist möglich,
was wäre,wenn nicht jeder Verantwortung hätte,sondern die Starken für die Schwachen,und wenn die Schwachen als Dank dafür ihre Liebe und ihr Gefühl teilen würden,und die anderen in den Arm nehmen
singen und trösten,
ich komme aus einer anderen Realität,vielleicht aus der Zukunft,vielleicht aber auch aus einer anderen Dimension,(das könnt Ihr Euch vielleicht nicht vorstellen) aber ich bin ganz
anders.Fußball,Ehrgeiz,Mode,Disziplin,Ehe,Krieg,Streit,alles unnötig,es gibt in meiner Gefühlswelt ganz andere Dinge.
#47
Sana(Samstag, 09 Juni 2012 19:45)
Diese Welt ist nicht die absolute Realität,woher kommen unsere Träume von Liebe und unsere Sehnsucht nach etwas Sicherem,Geborgenem,Liebevollen,da muß noch irgendwo eine Welt sein,die das weiß,was
wir nicht wissen.Man wollte mir immer einreden,daß hier das alles Realität ist,es ist hier vielleicht ein Teil davon,aber irgendwo muß der schöne sanfte Teil der Realität sein.
2.Das Leben ist nur einmal,denn mehrere davon würde niemand ertragen,ich schon gar nicht.
Habe eine wirklich schöne Page besucht, werde sicherlich wiederkommen und möchte ehe ich gehe ganz liebe Grüße da lassen. Freue mich auf einen Gegenbesuch auf meiner Homepage.
Hallo ihr Lieben - habt vielen Dank für Eure wundervollen Einträge;-) Liebe Heidelinde, der Link zur Homepage über die "5 Biologischen Naturgsetze" ... ich hatte es mir immer schon vorgenommen ...
vielen Dank für diese Erinnerung ... nun habe ich es mal geschafft, da auch ich sehr viel davon halte;-) Lichtvolle Grüße, Deepak Gunia
#34
Fremdwort Freiheit(Donnerstag, 09 Juni 2011 14:49)
Danke für diese gute Seite!
Da ich durch diese Seite auf einen Schweizer Verlag gestoßen bin, möchte ich diesen hier erwähnen und verlinken!
http://www.zeitenschrift.com/about.ihtml
Danke nochmal, denn Heldenplätze werden echt nur selten besetzt!
#33
Heidelinde(Donnerstag, 26 Mai 2011 09:56)
Hallo Deepak Gunia,
Deine Webseite werde ich zum Stöbern gern weiter empfehlen. Übrigens entspricht der Kommentar von 29 den Tatsachen. Wer sich im Netzwerk der Wahrheit Hintergrundwissen angeeignet hat, der kommt aus
dem Staunen nicht heraus, wo wir überall belogen werden.
Für Deine Link-Liste ein Tipp:
www.neue-mediz.in
HG
#32
Dr.Drauf(Sonntag, 20 März 2011 14:55)
Ich halte von dem ganzen Gift und Verschwörungskram überhaupt nichts!
Menschen! Wie alt wollt Ihr werden?
Wie stellt Ihr Euch die Zeit als 70 Jährige vor? Wollt Ihr dann bis zur Erlösung mit 110 Jahren vor Euch dahinvegitieren?
Die Natur regelt ALLES! Und das hat bis jetzt prima geklappt! Fluor oder Jod ist reine Natur! Genauso wie die Kernstrahlung oder alle Drogen!
...
Steht zur Natur und nutzt sie! (Steht auch in der Bibel)
Einen schönen Guten Tag
Mann/Frau mag es gar nicht glauben , das Verlage auch schöne Webseiten ins Netz stellen können, noch dazu mit Gästebucheintrag. Wunderbar.
Viele Grüße
H.C.Rossol
Hallo Deepak Gunia,
war zu Besuch auf deiner Website, habe mich gerne einwenig umgesehen und bedanke mich für die angenommene Jimdo-Freundschaft :-)
Wenn ich mir so die Gästebuch-Einträge anschaue, die sind ja echt der Hammer!!!
Wie der z.B. Nr.29 würde ich gleich wieder löschen...
Trotzdem sende ich nette Grüsse, bis bald...
Olaf
Barium HAARP Chemtrails Sprühflugzeuge der USrael Besatzer, töten jedes Jahr 300.000 Menschen + 250.000 Haustiere durch Krebs in Deutschland, schädigen Unsere Gene und vergiften unser
Trinkwasser!
Ein hochrangiger Priester machte im Rahmen des Morgenfernsehens der größten griechischen Fernsehstation das Weltjudentum für Griechenlands Finanzprobleme verantwortlich. Der Metropolit von Paräus
sprach im Fernsehen Klartext.
Metropolit Seraphim sprach im griechischen Fernsehen Klartext und beschämte damit die Diener der Banker in Politik und Vatikan. Der Metropolit von Piräus, Seraphim, beschuldigte während seines
Fernsehauftritts bei Mega-TV das Judentum auch für andere Schandtaten im Lande.
Er erklärte die Verbindungen zwischen Freimaurern, jüdischen Bankern wie Baron Rothschild und dem Bilderberger Welt-Zionismus. Der Metropolit sagte: "Es findet eine Verschwörung statt, die
Griechenland und das orthodoxe Christentum zu versklaven trachtet." Er beschuldigte auch den internationalen Zionismus, die Familien zu zerstören, indem Alleinerziehung sowie Homo-Ehen gefördert
würden.
Nach 13 Minuten Sendezeit fragte der Fernsehmoderator den Metropoliten: "Warum lehnen Sie Hitlers Politik ab? Wenn die Juden alle diese Dinge tun, hatte Hitler dann nicht recht, sie zu
verbrennen?"
Der Metroplit antwortete: "Adolf Hitler war nur ein Instrument des Welt-Zionismus.(Fasci=Faschismus okkulter SS-322 Totenkopf mit den zwei Knochen der Yale Universität Skull & Bones Prescott Bush
George W.Bush John Kerry Goebbels Himmler Eichmann Keitel Eisernes Kreuz der Templer Vatikanzionisten Jesuiten) Er wurde von der Rothschild-Familie finanziert mit einem einzigen Ziel, die Juden zur
Ausreise aus Europa zu treiben und mit dem Staat Israel ein neues Imperium zu gründen."
Dann fuhr der ranghohe Kirchenfürst fort: NWO "Juden wie Rockefeller, Rothschild FED und Sorros kontrollieren das internationale Bankensystem, und das internationale Bankensystem kontrolliert die
Globalisierung."
www.infokrieg.tv
www.zdd.dk
Hallo und einen schönen guten Tag,
da kann Mann/Frau doch wieder sehen für was doch Facebook-Freunde gut sein können.
Schön das ich diesem Link gefolgt bin. Hier gibt es einiges zu entdecken!
Viele Grüße aus Regensburg/Mintraching
Wünscht
H.C.Rossol
Hallo ich grüße die Protagonisten dieser tollen Website. Wow, sehr informativ.
Sehr informativ, fand ich den Beitrag zur "Flourid-lüge". Leider werden die menschen dahingehend nicht wirklich aufgeklärt. Diese hochgradig giftige Substanz, ist sogar in Zahnpasta für Kinder. In
Shampoo, Duschgel sind z.B. Sodium laureth Sulfate enthalten, extrem giftige und sehr schädliche Sachen, mit denen wir jeden Tag in Kontakt kommen. Zum Glück, bin ich durch einen lieben Freund, auf
die Firma NEWAYS gestoßen, die genau auf diese Substanzen und noch auf über 3000 weitere umstrittene Substanzen verzichtet. Schaut einfach mal auf die Website und tut euch und euren Familien etwas
gutes.
Hallo Claudia, hallo liebe Leser - gute Neuigkeiten beschert uns wohl diese Sommersonnenwende! Alle Publikationen sind ab August im Handel erhältlich. - Und bei uns natürlich auch;-)
Hi,
ich bin gerade auf einer kleinen Reise quer durchs web. Nun bin ich also auf dieser tollen Homepage gelandet und muss sagen: Der Besuch hat sich gelohnt! Ich werde deine Seite auf jeden Fall wieder
mal besuchen! Wenn du Lust hast, kannst du ja auch mal auf meiner Homepage vorbei schauen. Ich würde mich sehr freuen. Nun wünsche ich eine tolle Zeit!
Frohe Ostern und schöne Feiertage
Hallo, Sie sehr gute Seite, gutes Design, interessante Inhalte, die alle sehr nett, kein Zweifel, Sie haben viel Zeit und Kreativität, gut investiert, um hier zu sein, Glückwünsche und immer noch wie
gut werfen, Glück, Grüße aus Mexico, fühlen Leute. Sportvgol
#19
Claudia(Montag, 22 Februar 2010 17:14)
Hallo an alle...
Tolle Seite,ich bin echt beeindruckt.
Mich würde mal interessieren,ab wann ich die Bücher "crashkurs 2012"und "wo wir zu hause sind" kaufen kann.
Warte schon sehr lange darauf und freue mich wahnsinnig...
Liebe grüße aus Thüringen
Hola, muchas gracias por vuestra amistad, el equipo de Nur Vic asesores de seguros, os deseamos un feliz año nuevo, lleno de calidad y buenos alimentos. Os felicito por la página es muy buena, seguir
así, seguiré entrando a ver los progresos.
Hola, muchas gracias por vuestra amistad, el equipo de tu huerta, os desea un feliz año nuevo, tenéis una página muy buena, os felicito, se ve que le habéis dedicado mucho tiempo, seguir así, estamos
en contacto.
Hallo Freunde,
ich wünsche Euch allen ein bewusstes neues Jahr 2010. Mit herzlichen Grüßen
#13
2012-Experte(Mittwoch, 20 Januar 2010 09:47)
ist das eine scheiss hier! 2012 passiert nichts. Alles ABERGLAUBE von Irren udn Abzockern
#12
Olli(Samstag, 08 August 2009 13:21)
Hey Bruderherz!
Was muss ich denn machen um eine exclusive handsignierte Auflage deines neuen Bestsellers zu bekommen ;)?
Gratulation zu deinem Buch! Ein paar schoene Seiten hast du hier kreiert!!!
Liebste familiaere Gruesse aus Don
Olli
#11
oMike(Samstag, 18 Juli 2009 16:26)
Seid gesegnet!
Möge Shri Sananda seine Liebe über Euch entfalten. Möge Shri Ganesha alle Hindernisse vor Euch beseitigen. Möge Shri Maheshvara die Dunkelheit von Euch nehmen. Möge Shrimati Lakshmidevi Eure
Bemühungen mit Erfolg segnen. Möge Shri Nrisimha Euch vor Anfeindungen schützen. Möge Shri Govinda alle Eure Bedürfnisse zufriedenstellen. Möget Ihr teilhaftig werden an der Liebe Shri-Shri
Radha-Krishnas.
Guten Tag Ihre Seite und Ihre Videos sind so Vollkommen. Ich möchte mich mit meiner Seite Ihnen gerne anschließen.
Guido Brücker
http://dankeskirche.npage.de/get_file.php?id=7589005&vnr=164860
Der Seelenwanderer (Freitag, 13 April 2018 09:50)
12.04.2018
Das Spiel, das Spiel heißt Leben.
Sensibel, verspielt in das Nichts, das mich umgibt. Sinniere ich vor mich hin und tast danach, um erfassend begreifend zu berühren, dies, dieses Fluid geistigen Gebarens und siehe da. Ein, ein Fühlen besonderer Art virtuellen Lichts, in dem ich stehe mitten drin, dass ich mit meinen irdischen Augen kann nicht sehen, es zutiefst aber fühl‘. Dann spricht jemand Worte die ich nicht verstehe. Sie, sie sind so völlig anders, als die der irdisch‘, menschlichen Sprache. Hör Gedanken die sich selber sprechen in ihrem Erscheinungsbild, indem sie sich mir gegenüber offenbaren und wie soll ich sagen, mich erklären: Es ist eine Art von Wirbelwind der mich durchspült mit seinen Fragmenten, tiefsinniger Existenz, gleich Traum. Der sich behutsam meinem menschlichen Bewusstsein nähre, wobei das Element der tausend Fragen entstehe: Wer, was ist die Welt; wer, wer bin ich eigentlich? Das Spiel, das Spiel heißt Leben in allen Variationen von Licht, bis hin zum hoch jauchzenden Jubel meiner Seele Symphonie langgezogener Intervallen. Dem Musischen, mit seinem köstlichen Amüsant an Begegnungskunst von Lust, ein-vernehmlichem Geheiß an Inbrunst, mit dem Schauen auf das Unfassbare von Unendlichkeit. Die in Bildern zu mir spricht; deren Größenordnung zeige auf, was mit dem Wort "GOTT" im Allgemeinen an Aussage ist gemeint. Dann der Blick in den Spiegel dem von Läuterung; zurechtgestutzt für meinen Verstand; hervor-gerufen durch meinen eigenen Schatten. Ich ring, nein, ich brauche nicht zu rin-gen, um zu verstehen den göttlichen Aspekt meiner eigenen heiligen Seele in ihrer Dualität. Die spielen in diesem Sinne nicht mit mir; sie zeigen mir vielmehr auf, die Gunst ihrer personifizierten Elemente als Mann, als Frau und das ist es was ich seit ewig‘ Zeiten versuchte zu verstehen. Mein Dank, meine Sehnsucht leg ich in ihrer Hände Schoß, indem sie mich immerzu umgebe, mit dem Siegel ihrer schöpferischer Qualität von Wahrhaftigkeit, in Art Rückblick auf all meine Ahnen, deren Novum an Göttlichkeit, mit ihren Dramen, diese in sich bergen. Es sind die, die einzelnen Inkarnationen, die sie als Mann, als Frau im irdischen Mineur menschlicher Existenz; meist, ja fast immerzu unbewusst auf dem Plane-ten Erde spielten, um zu ihrer Ganzheit wieder zu gelangen – Amen – der Seelenwanderer.
Der Seelenwanderer (Donnerstag, 29 März 2018 11:00)
Eine Geschichte über das Sterben mit Blick auf den Karfreitag
Im Kloster Maria-Himmelreich zu Mittelbayern sind die Vorbereitungen auf das nahe Osterfest voll im Gange. Schwester Felicitas, nicht mehr die Jüngst, unternimmt des Stresses wegen eine kleine Meditation in der Klosterkirche. Da erscheint plötzlich eine Gestalt, in einem ungewöhnlich hellen Mönchsgewand. Die Kapuze über das Haupt gestülpt, so dass von dessen Gesicht nichts zu ersehen ist wie war - von der Sakristei her kommend in der Kirche. Die Gestalt begibt sich hin zum Altar, bleibt vor Ort stehen. Bekreuzigt, verbeugt sich und dreht sich in Richtung Kirchenausgang, direkt auf Schwester Felicitas hinzu um, die sich in tiefer Versenkung befindet. Die Gestalt bleibt im regungslosen Zeitabschnitt vor Schwester Felicitas neben der Bank stehn, die vorerst nichts bemerkt. Doch plötzlich fährt Schwester Felicitas zusammen, schaut auf, der Gestalt mitten ins Gesicht. Sie erschrickt dabei so heftig, denn sie meint. In dem Gesicht der Gestalt eine große Ähnlichkeit mit Papst Franziskus zuerkennen und sie sagt über sich selbst verblüfft in Hinwendung zur Gestalt. `Heiliger Vater Ìhr seid es. Es ist mir, es ist uns Schwestern in unserem Konvent mehr als nur eine große Ehre, die Ìhr uns mit `Eurem Besuch erweist. Leider wurde uns `Euer Vorhaben nicht angekündigt, so dass wir diesbezüglich keine Vorbereitungen treffen konnten. Die Gestalt lächelt und erwidre Felicitas.
Meine geliebte Felicitas, ich bin weder Papst Franziskus, noch sonst ein Heiliger. Ich bin Èuer Gesandter und habe mir in Eurem unbewussten Sinne erlaubt, an Papst Franziskus zu denken und dabei gewisse Züge seines Äußeren angenommen. Ich hoffe, `Ihr könnt mir meine Vor-gehensweise verzeihen. Schwester Felicitas ist nervös, sie kann den Worten der Gestalt nicht folgen, noch was dies alles für sie persönlich zu bedeuten hat, habe, hätte und die Gestalt erwidre vertrauensvoll. `Meine über alles geliebte Schwester Felicitas, erhebt Euch und lasset uns ein Stück gemeinsam des Weges ziehen. Ich werde versuchen Euch die Dinge zu erklären, was es sich mit meinen Besuch bei Dir auf sich hat. Dieser ist schwindlich von all dem, was sich in so kurzer Zeit für sie ereignend hat zugetragen. Doch da wird ihr auf einmal so ganz, ganz anders. Es ist eine unbeschreibliche Art von Leichtfüßigkeit; wie, wie wenn sie schwebe und sie erhebt von ihrem Sitzplatz. Beide gehen nun gemeinsam in Richtung Altar, bekreuzigen, verbeugen sich und verlassen die Klosterkirche in Richtung Sakristei.
Im Kloster ist man unruhig geworden, denn Schwester Felicitas müsste längst zurück sein, um mit der Küchenarbeit zu beginnen. Alle Schwestern begeben sich nun auf die Suche nach Schwester Felicitas und finden diese auf ihrem angestammten Platz in der Klosterkirche vor. Schwester Felicitas zeigt keine Reaktion als man sie anspricht, sie berührt. Sie ist tot. Sie ist verstorben mit einem Lächeln auf ihren Wagen und einem Gebetsflyer in den Händen haltend. Auf dem das Bildnis Papst Franziskus zu ersehen ist, auf dessen Rückseite folgende Widmung steht.
Das Namenlose ist das hohe Lied der Seele. Die das Geheimnis ihre selbst, vor den Augen dieser Welt verbirgt. Die Wahrheit ist ihr Siegel, das wie ein Schild sie immerzu umgibt. Das Spiel der Freiheit ist ihr Milieu von einem Triumphe der das Tor zur Ewigkeit hin öffne, für all jene, die folgen ihren Herzens Ruf. Unendlich ist dieses Spiel wahrer Freude, die jeder Einzelne in seinem Herzen trägt, insofern er sich dem Reigen des Lebens der von liebe nicht verschließ' - Salve. Der Seelenwanderer
Mr. Spirit (Donnerstag, 08 März 2018 13:41)
Spirituell leben als Diener des Selbst
Egal, wie sehr jemand spirituell leben kann, das Ich verschwindet nie völlig. Es gehört zum Menschsein wie der Körper. Stellen Sie sich einen Kreis (Ich) innerhalb eines größeren Kreises (Selbst) vor. Mit zunehmendem Bewusstsein und Spiritualität dehnt sich der kleinere Ich-Kreis immer weiter aus, nähert sich dem Selbst-Kreis. Bei einem göttlich erleuchteten Menschen berühren sich beide Kreislinien sogar.
Der Ich-Kreis bzw. das Ich-Bewusstsein bleibt aber stets vorhanden.
�https://goo.gl/rZxbzu
Missverstehen Sie das wachsende Ich nicht als stärkeres Ich, denn der wachsende Ich-Kreis nimmt immer mehr das Wesen des Selbstes an. Je mehr sich das Ich zum Selbst hin ausdehnt („Bewusstseinserweiterung“), desto mehr verliert es seine typischen Ich-Eigenschaften. Es wird vielmehr zum Gesandten, Diener und Ausführenden des Selbst. Das bewusste Ich handelt, denkt und lebt dann als freiwilliger Diener des Chef-Selbstes.
Grundsätzlich ist das Selbst ein angenehmer Chef, schließlich ist es unser göttlicher Funke. Je nach Herausforderung können sich jedoch sogar bei hochspirituellen Menschen spannungsreiche Situationen ergeben. Jesus betete am Vorabend seiner Kreuzigung, in seiner schwersten Stunde im Garten Gethsemane: „Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber. Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe“ (Mt 26:39).
�https://goo.gl/rZxbzu
Der Seelenwanderer (Montag, 19 Februar 2018 17:27)
19.02.2018
Ein gewisses Spiel:
Unauffällig, wie ein Grashalm der aus dem Erdreich sprieß‘. Versonnen wie ein Gespinst von einem Seidenfaden, der zwischen Himmel und Erde hängt, gleich einer Menschenseele. Lautlos wie ein Nebelschwaden betuchter Geruhsam-, Achtsamkeit von einem Bild, dass keiner kreierend zu erfassen vermag, da es sich nur um einen Gedanken handelt; der im Irgendwo versandet am Meeresstrande liege. Doch er enthält eine Botschaft, die es sich lohnt zu entschlüsseln und so platziert jemand sieben Spiegel ineinander gegenüber und wartet ab was nun geschehe. Ein Windzug kommt auf, zart, kaum wahrnehmbar in seinem Gefüge, der umkreis‘ in seinem Spiel, dieses Spiegel Siegel hohem Potential und ich, ich hör, vernehme eine Stimmen vom Horizont herkommend wie ein loses Tuch in den Lüften schwebend. Sie kommt immer näher auf mich zu. Ich beäug dieses Element; schau zu, lass, gönn ihm Raum bei seinem Tun und dieses Etwas hüll‘ mich ein, gleich neuem Gewand‘ und ich fühl‘ wie mich jemand inwendig wie außen tastend berührt und die Stimme spricht zu mir: Ich bin es Selbst in meinem Sein. Und, und wie fühlt es sich an in meinem Körper zu sein, so meine Frage an dieses Selbst in mir und dieses in Antwort: Ich brauch, benötige den zweiten Blick um das Elixier, der von Lebensfreude mir bewusst zu werden, wer ich nun bin. Biografisch ist es kaum möglich dies zu erfassen und so begann die Intuition ihre Kreise von einem Netzwerk uralter Mythen wie Melodien spinnend zu ziehen, wobei das Wort Liebe fällt. Unendlich habe ich darauf gewartet zu empfangen diesem Worte Inhaltsweise, die mich beflügeln in meiner Phantasie, das Leben zu bereichern, so dass ich sagen darf. Dankeschön du, du wunderbare Lebenserfahrung, die ich durch dich machen durfte auf dem Planeten Erde. Dann die Stimme mit: Ehrt alles Leben, denn alles hat seinen hohen Stellenwert von Sinn und Sein. Indem und insofern ihr seid geistig gesund und deshalb unterscheiden könnt, was ist Gut und was ist Bös. Darum tut im Namen jenes, was ihr als "Göttlich" sehet an und hört auf euch aufzuführen, als hättet ihr nicht die Gabe unterscheiden zu können, was ihr persönlich für euch nimmer wollt und bedenkt: Religionen sind in einem gewissen Sinn nur Hilfsmittel und nicht das Absolute auf eurem Weg zur Selbstfindung – Amen. Der Seelenwanderer
Öko-Theosoph (Freitag, 09 Februar 2018 09:35)
Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur zu schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand nach dem Aufwachen) kann man zu mystischen Erfahrungen (und Heilen wie Jesus) gelangen. Der Mensch (genauer: das Ich-Bewusstsein) kann mystische Erfahrungen nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Traumsteuerung ist auch ohne luzides Träumen (das u. U. gefährlich ist) möglich. Man sollte sich nur dann einen luziden Traum wünschen, wenn man durch Traumdeutung herausgefunden hat, dass man dafür die nötige Reife hat. Oder man kann sich vor dem Einschlafen wünschen, dass sich nur Dinge ereignen, für die man die nötige Reife hat. Es ist gefährlich, während eines luziden Traumes zu versuchen, den eigenen schlafenden Körper wahrzunehmen. Luzide Träume dürfen nicht durch externe Reize (Drogen, akustische Signale usw.) herbeigeführt werden. Man kann sich fragen, ob eine echte (nicht nur eine eingebildete) Zeitdehnung in Träumen möglich ist. Zudem, wie sich Schlaf-Erlebnisse von Tiefschlaf-Erlebnissen (und Nahtod-Erlebnissen usw.) unterscheiden. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
Es bedeutet eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch verrückt wird, wenn er sich fragt (wie schon vorgekommen), ob das Leben nur eine Illusion ist. Das Leben ist real. Es kann in Teilbereichen auf wissenschaftlichen (und technischen) Fortschritt verzichtet werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Es sollte lange Sabbatzeiten anstatt Rentenzeiten geben (denn es gibt kein biologisches Altern). Nicht-Berufstätige sollten in relativ kleinen Orten (insbesondere in Dörfern) wohnen. Berufstätige eher (aber nicht nur) in relativ großen Orten. Es ist sinnvoll, dort zu wohnen, wo man arbeitet (in Verbindung mit wirtschaftlicher Subsidiarität). Diese und weitere Maßnahmen führen dazu, dass fast alle Privatfahrzeuge (nicht Firmenfahrzeuge) überflüssig werden. Es ist sinnvoll, überflüssige Dinge (nicht-leistungsgerechte Vermögen, Kreditwesen, Werbung, Urlaubsindustrie, Luxusgüter, Rüstung usw.) abzuschaffen. Der MIPS muss gesenkt werden (moderne Verfahren erhöhen die Recyclingquote, ein Öko-Auto fährt über 3 Mio. km, ein 1-Liter-Zweisitzer-Auto spart Sprit usw.). Ein Mensch kann im kleinen und einstöckigen 3-D-Druck-Haus (Wandstärke ca. 10 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. Wenn die Menschen sich ökologisch verhalten, kommt es zu einer günstigen Erwärmung im Winter (siehe Wikipedia „Zeitreihe Lufttemperatur“, Messwerte in Dekaden). Denn das Klima ist (so wie das Leben) in der Lage, sich positiv weiterzuentwickeln. Außerdem muss man bedenken, dass vielleicht nicht immer Menschen auf der Erde geboren werden müssen, sondern sich in anderen Dimensionen entwickeln können. In der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Es ist wichtig, den Konsum von tierischen Produkten (und Süßigkeiten und Eis) zu reduzieren oder einzustellen. Hat man eine bestimmte Reife, kann man sich vegan ernähren oder von Urkost ernähren (oder sogar fast nahrungslos leben). Die berufliche 40-Stunden-Woche kann durch die 4-Stunden-Woche ersetzt werden (Lohnausgleich erfolgt nur zu einem kleinen Teil). Wenn die Menschen sich richtig verhalten, werden die Berufe zukünftig zunehmend und beschleunigt (!) beseitigt.
Der Seelenwanderer (Dienstag, 16 Januar 2018 16:33)
Die Begegnung mit dem Selbst.
Nichts, was ich sehen kann, noch konnte, erfreute mein Gemüt. Es war der Klang einer unstillbaren Sehnsucht, der wie ein Bienenscharm kam auf mich zu. Es, es war sehr seltsam diese Begegnung, die ich nur fühlen konnte. Dann, dann geschah, wie soll ich sagen, ein, ein musizieren in mir selbst. Ein Frohlocken höchster Töne. Dann ein Bass, virtuell, kurvenreich einvernehmend mit Intervallen, aufsteigend bis hin zu den höchsten Tönen von Sinfonie besonderer Art. Die in ein Vibrieren an Schwingung mündete ein. Die in ihrer Existenz immer dichter wurden, so dass am Ende des Zelebrant ein Dunstgebild‘ an Gestalt sichtbar vor mir wurde, die mich erst starr anvisierte; ihren Mund auftat und zu mit sagte: "Aha" du bist also dieser Mensch, der mit mir in Verbindung will treten und so begann ein Gespräch. Wobei wir beide zwischendurch auch herzlich lachten; denn ohne Freude und sei's nur eine kleine menschliche Schwäche angehauchter Schadensfreude, gleich einer liebgewonnenen Anek-dote, die einfach zu menschlich sind in ihrem Plädoyer. Denn wenn im Leben alles korrekt nach Plan abliefe. Wo, wo bitte wäre da die hohe Kunst der eigenen Schuldzurechnung. Alles bliebe flach wie eine Scheibe, da es keine Höhen wie Tiefen gibt. Interessant ist und bleibt dagegen der Blick in den Spiegel nichtwahr du Menschenkind, meinte mein Gegenüber und das Gespräch dauert bis heute an. Ob es jemals und wann es enden werde. Wer kann von sich aus dies schon sagen und jetzt schließe deine Augen und vergiss, was du gesehen, gar vernommen hast, wozu manch andre meinen. Der Mensch soll nicht allzufiel an Wissen haben, da er sonst seinen Seelenfrieden durcheinander bringe, besonders im religiösen Sektor nicht wahr. Es sei denn; er hört seines Herzens Purpurstimme singen, die ihn, in die Ewigkeit mit den Worten rufe ab - komm heim zu mir und erzähl mir dein Erdenleben und auch deine Sünden die du begangen hast; ich werde Nachsicht walten lassen, denn ich bin dein Vater, deine Mutter „Selbst“ – der Seelenwanderer.
QnC Jelly Gamat (Freitag, 29 Dezember 2017 06:23)
I am amazed with your blog, the content is good and many visitors. I also hope you can visit my website. Thank you..
Der Seelenwander (Sonntag, 24 Dezember 2017 09:44)
Das Weihnachtslied:
Ein Ausdruck menschlichen Bedarf-, Bedürfnisses geistigen Sinnens Epos. Im Spiel seelisch menschlichen Werdens und ich schau belanglos auf ein Bild, das greifbar nicht vorhanden ist. Es, es befindet sich innerlich, ist innerlichen Gepräge und, und das Bild, des Bildnisses Gesicht öffnet seinen Mund und spricht: Wer, wer hat mich gerufen, wer war der, derjenige, der mich in meinem Schafe störend erschreckte? Du, du irdisches Menschenkind warst dieser Eindringling in meine Traumwelt. In der, in der ich Dinge erträume, die irdische Realität, Belange annehmen mögen, indem es dazu lautet:
Nun gut; ich dieser Mensch habe "Euch verstanden". Der "Ihr" seid dieses Bildnis meiner inneren Sphäre Identität von Sein. Und "Ihr ward es selbst, der dieses Lied, das ich als äußerer Mensch dieser Welt verkörpere, zu meinen Gunsten summend habt für mich dargebracht. Mein Dank gebühret "Euch", „Ihr, Ihr“ der "Ihr" der Schöpfer meiner menschlichen Realität doch seid und "Ihr“ drängte mich durch des Lebensflusses Furten, tauftet mich im Namen des Lebens Liebe hoher Poesie und ich trage „Euren heiligen Namen“, gleich eurer Signie und ward gesegnet durch “Eure“ eigene Identität, als Lebensgruß des Selbst, im Spiel göttlicher Weisung, ein Mensch der Erde zu sein, indem, es dazu heißt: Es, es sind die evolutionären Stationen durch die das Bewusstsein reist, um sich mit einem Fötus zu vereinen, der eine zukünftige menschliche Gestalt annimmt. Dieses, dieses Wesen zukünftiger Zeit. Ein noch nicht physisch Geschaffenes, künftiges irdisches Selbst, ist es, auf das der Fötus schon vor seiner Empfängnis reagiert. Bringt ein Wesen ins Spiel, das physisch noch nicht in Erscheinung ist getreten und so gesehen schöpft die Zukunft neues Leben aus einer noch nicht materialisierten Idee ungeformter Zeit. Die hinabreicht in die Vergangenheit, wenngleich alles Leben gleichzeitig existiert, findet statt und bringt so ihre Zukunft in die physische Verwirklichung. Indem die sich entfaltenden Zellen einer zukünftigen Persönlichkeit mit Informationen physischer Begriffe, für ihr Raum und Zeit Dasein prägend werde angereichert, die jenseits menschlicher Begriffe liegen. Diese Informationen kommen aus einer Realität, in der Raum und Zeit geformt werden und bringen so Wissen von Wahrscheinlichkeiten in die Gegenwartzeit. In der die Geschichte der Psyche des Einzelnen, wie auch all die kollektiven Erfahrungen der Spezies irdischer Mensch, unbewusst all diesen inne wohnt und so gesehen ist jeder Mensch ein Weihnachtslied; hervorgegangen aus einer vermeintlichen Vergangenheit, die immerzu Neues aus ihren Analen bringt hervor Amen - der Seelenwanderer.
QnC Jelly Gamat (Dienstag, 19 Dezember 2017 04:34)
Happy to help everyone, especially in terms of health. Please visit my website, hopefully useful. Thank you..
Der Seelenwanderer (Donnerstag, 30 November 2017 16:45)
Glyphosat:
Klein, fein, gewebt, gleich einem goldenen Spinnfaden, der umspult meine Hand und ich schau auf das Gespinst und les mir vor: Der Tag, die Nacht mit ihrer Finsternis, erlischt am Morgen, wenn die Sonn' erscheint am Horizont mit ihren Strahlen. Die das Fluidum Erde zu unseren Gunsten erwärm‘. Indem und wobei das Leben mit seiner Vielfalt regend aufs neu sich zeige. Ein Zusammenspiel vieler Faktoren an Bewusstseinselemente, ausgehend von Zentren, die ihr Stelldichein für uns bekundend bringen ins Leben, dass des Tages Glück uns innerlich berühr, mit ihrer Lebensfreude Grundlage, die wir begrüßen, dass sie sei unser Dauergast seelischen Bereichs, wozu es heißt: Der Gedanken lange Züge uns beschenk mit dem Gruß, dass alles führe uns hin zur Erkenntnis. irdisches Leben ist ein Fundus von einem Geschenk unserer eigenen Seele, der wir folgendes Brevier an Worten widmen. Unser Dank ist unsere Gabe, die ist frei aller menschlichen Allüren von Raffsucht Egomanie. Es ist die Herzlichkeit unserer eigenen Wesenheit die ich damit meine. Sie ist das göttliche Instrument, dass wir Menschen uns gegenüber der Schöpfung, geistig gesehen auch so benehmen. Denn sie bildet unsere, wie die unserer Nachkommen Lebensgrundlage, die wir erhaltend zu pflegen haben, damit der biologische Fortbestand weiterhin existiere – der Seelenwanderer.
Der Seelenwanderer (Samstag, 25 November 2017 10:24)
Die Kunde:
Belebt, beleibt, besungen mit von Tönen unausdrückbarer Freude. Die aus der inneren Tiefe meiner Seele kommt. Gleich einem Zierband, bestückt mit empathischer Lebensfreude, die spiegelnd mir ihren Gruße werfe zu, so dass ich bekund‘: Mein legendäres Gegenüber verlangt nach meiner, als des Lebens süße Weisung inspirativem Gedeih, sinnverspielter Lauterkeit. Die des Lebens laisse longue, geschickt drapier‘, frappierend so zu halten vermag, dass ich keinesfalls ihre Lenkkunst bemerk, wohin sie mich führend haben möchte. Es ist die Kunde im freien Visasvis, das Leben zu genießen mit dem Absatz eines Dankeschön, an meiner hohen Seele wahres Selbst. Sie, sie spielt im Irgendwie verträumter Innigkeit, mit einem Zirkel und entwirft dabei ein Gesicht das wie folgend zu mir spricht: Ich bin das Leben, ich bin das Du, ich bin die Reise zu dir selbst. Ich bin auch das ersehnte Glück der von Liebe im Duett unser beider. Ich entwerfe Welten die du als mein ich bereisen sollst, um mir die Kunde tiefer Inspiration ins Herz zulegen. Es ist der Unendlichkeit Reigen dem von Muse, die mich wie dich beglück, mit seiner unerklärlichen, sagenhaften Weise, im sich verschenken an die Welt. Die ein Gotteslichte reflektier, welches der irdische Mensch ist noch nicht bereit es anzunehmen. Weil er in seiner Art, dies und es noch nicht verträgt, noch von ihm erfasst zu werden und es spiegelt, spiegelt sich in meinem Herzen dieses Licht von Lied, das meiner Seele Weiblichkeit zu meinem Erbauung immer wieder für mich singt – der Seelenwanderer.
Der Seelenwanderer (Donnerstag, 23 November 2017)
Leset frei aller Gedanken Allüren, * Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft * von Ludwig Staudenmaier und ihr werdet das Pseudo Geheimnis des Chanels erkennen. Das den Zentren eurer eigenen Hirnrinde entstammt und in keiner astro hypothetischen außerirdischen Dimension ihren Ursprung hat. Euer eigenes Unbewusste projiziert diese vermeintlichen Erzengel Informationen angeblicher galaktischer Föderationen. Sie entstammen rein der eigenen Psyche, dort schlummern alle Geheimnisse eurer selbst- der Seelenwanderer.
Cara Ampuh Menghilangkan Benjolan Lipoma (Donnerstag, 23 November 2017 07:21)
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QnC Jelly Gamat (Mittwoch, 22 November 2017 07:00)
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QnC Jelly Gamat (Freitag, 17 November 2017 07:11)
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Cassandra Mashanti (Donnerstag, 26 Oktober 2017 09:25)
Schöne Seite ich danke dir für die Impulse die ich auf deiner Seite entdecken konnte für meinen weiteren spirituellen Weg als Spiritueller Coach.
Franz Sternbald (Mittwoch, 18 Oktober 2017 10:29)
Wir sind die Basis einer Pyramide!
Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel eines 'pyramidalen' Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald
QnC Jelly Gamat (Samstag, 07 Oktober 2017 04:05)
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Der Seelenwanderer (Dienstag, 03 Oktober 2017 11:15)
Das Weltgebaren:
Wieviel Seelenschmerzen kann die Menschheit der Erde noch ertragen, die die Menschen selber erzeugen. Ein unheilvolles Spiel das sie auf dem Planeten Erde ausagieren, im Visasvis der Völker Nationen, aber auch im Kleinformat, dem einer Ehe. Der von Ehescheidung mit Inbegriff eines Schlagabtausches an Vergehen seelischer wie körperlicher Natur Verletzungen und so stellt sich hierzu die Frage, warum ist das so? Es ist der Weg der Erkenntnis, versehen mit dem Fokus einer Bewusstseinswerdung eigener Gedanken Spiele, Spielraum an Trauma, Dramen zu gewährend einzuräumen, um sich dabei selbst zu erkennen, welche Möglichkeiten damit verbunden sind und dieses Ich Sein von Identität, trägt den Namen "Ego" - was so viel heißt; kleiner Gott auf Erden. Versehen mit irdischen Element eigene Gedankengänge zu erzeugen und somit war der Zankapfel auch geboren. Der auf dem Baum der Erkenntnis sprießend trat zu Tage, als sonderbare Frucht, mit dem Prädikat. Dem des von Ichbezogenheit anderen Geschöpfs gegenüber, höherdosiert aufzutreten. Und so sei ihm, dem Egomanen, seiner Führungsqualitäten wegen Vorraum einzuräumen. Der ihm, als ein göttliches Wesen stehe zu, so des Teufels Meinung in Menschen-gestalt. Wer das nicht glaubt, noch verstehen will oder kann, der les bei Ludwig Staudenmaier * Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft* nach und wie steht ihr dazu, verehrte Leser/innen dieser Zeilen - mit Blick auf die Politik des Weltgeschehens, oder ist euch alles egal, in der Ideologie. „Der Nuntius, der göttliche Bote“ wird's letztlich regeln, denn ich selber habe damit nichts zu tun, oder doch? - Amen heißt hierzu das Wort von Poesie, als des Herzens Sprache; die uns vermittle. Jeder auf dieser Welt hat Verantwortung in seinem menschlichen Gebaren anzunehmen und da führt kein Weg vorbei. Indem vielen Völkern der Erde wird bewusst. Noch mehr Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde, führen nicht hin ins ersehnte Glück und es ist somit nicht egal, ob 7/8 gar 10/11 Milliarden Menschen die irdisch Welt bewohnen, oder ob dieser von nur 4 Milliarden bevölkert wird! Hierin liegt das Haupt Verantwortungs Potential der Menschen der Erde und wenn dies von den irdischen Bewohnern nicht angenommen wird, droht Unheil größten Ausmaßes! Also stellt euch der Verantwortung, hinsichtlich der Überbevölkerung des Planeten Erde – der Seelenwanderer - Amen.
QnC Jelly Gamat (Montag, 11 September 2017 10:08)
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Der Seelenwanderer (Sonntag, 10 September 2017 17:27)
Mann und Frau 10.09.2017
Treue und Vertrauen, ein Urgeschenk, das es lohnt es zu pflegen. Denn die Sinnbegabte ist zugleich das Geheimnis meiner eignen Seele. In Haus in dem ich wohne, ist voller Geister die ich nicht sehe. Sie aber fühl in meinen Träumen, wobei ein weibliches Wesen mir erzähl von der Lust an Heiterkeit, Dinge zu erzeugen, die flach wie ein Kieselstein lieg in deiner Hand, den ich mit meinen Lippen berührte, worauf dieser zu singen begann. Singsang du, du meiner Seele Inbrunst Seligkeit, genormter Form von einem Liebesliede, das sich hin zu einem Schal, tüllhaftem Gewebt an Natur verwandle, das vom Winde wurd‘ erfasste, der ihn schwang hoch hinauf in der Lüfte Sage, um instinktiv den Psalm des Lebens zu erfassen, mit dem er kam zu mir zurück. Mich umschlang wie ein langgezogenes Seidentuche, das zu mir sprach:
Ich bin die Gunst des weiblichen Elements. Wenn du mich in voller Lebensnatur ersehen möchtest, dann sage zu dir selbst: Im Hauche meiner Gedanken Poesie, befindet sich der Wunsch von mir, dass du dich offen zeigest, so wie du bist und mit mir Gespräche führest, in denen ich mich dir geb‘ hin, als Muse von Geschenk, die man Liebe nennt. Da ich nicht anders kann, als dich unendlich zu lieben. Darum schenk auch du mir deine Lebensfreude der von Liebe. Die formgebend um uns herum alles erfass‘, spiegelndem Effekt, an Ausdruck tief inne liegendem Lebensgefühle, das uns zu eigen ist. Und ich, ich berührte voller Sehnsucht mit meinen Mund diesen Schal und wie von Zauberhand hervorgerufen stand mir gegenüber eine Frau. Es viel kein Wort, denn insgeheim kennen wir uns seit ewigen Zeiten. Nur auf der Ebene meiner irdischen Natur, habe ich vergessen wer sie ist, sie sei. Da ich mit der von Vergesslichkeit bin bestückt, ja geradezu beschlagen von einem Schicksalsweg, um nicht zu wissen wer sie, wer ich wirklich bin. Und so begann der Reigen von einem Epos, das Spiel der Augen mit uns beiden. Und ich fühlte ihre unsagbaren belesen, sinnberauschenden Mund, ihre Zunge, die sich wie eine inhalierende Schlange meinen Kehlkopf schlang hinab, wodurch ein Genuss mir wurd‘ zu teil, den ich vorher so nicht kannte. Dann löste sie sich von mir, indem sie zu mir sagte:
Du bist das Lebensspiel, du bist mein Prinzgemahl himmlischer Sphäre und in diesem Sinne, vergiss mich nie und nimmer, wer ich für dich bin und sie nahm mich liebend in die Zange, entlockte mir dabei die Worte: Wenn zwei Tränen zu einem Herze sich vereinen, schließt sich der Kreis des Getrenntseins wieder hin zum Ganzen und ich fühlte meinen Kopf, den sie in ihren Händen haltend, von einem Musenspiel hoher Oktave Lied liebkoste. Ihre Sangesfreude inspirierte mich aufs neue und ich küsste ihren Mund, wobei sie so glückerfüllt, so herzergebend lachte und sie meinte: Sei nicht so stürmisch wie der irdisch Wind, aber ich gebe zu, ich mag es, wenn du um mich wirbst und sie küsste mich wie rauschbefallend und meint zwischendurch. Die Liebe, die Liebe, das Verlangen nach dem anderen Teil seiner selbst, ist ein himmlisches Musenspiel, dem ich nicht mehr entsagen möchte und dies zu genießen ist ein wunderbares Geschenk des Lebens an uns selbst. Glück erfüllt von des Lebens Lust und Laune, standen wir uns schmunzelnd gegenüber und sie strich gefühlerfassend mir übers Haupt und meinet: Heute war mehr als nur ein wunderbarer Tag. Heute begann die Zukunft für uns zwei, in der wir beide waren schon immerzu eingebunden und die Erscheinung löste sich alsdann auf. Und sie zwickte mich noch ins Hinterteil, so dass ich aute, dann, dann war alles, alles vorbei – wer, wer von euch Lesern kennt dieses Seelenspiel seiner eigenen Innenwelt. Die belichte die weiten Sphären eurer Seele Sage, die uns rät: Bekenne dich zum innersten Wesen deiner Selbst, aber auch zu dem Menschen der äußeren Welt, mit dem du das Eheversprechen bist eingegangen. Denn Vertrauen beruht auf Treue und bildet somit den Grundstock einer ehelichen Verbindung von Mann und Frau, mit dem Blick familiärem Sinn auf ihre Nachkommenschaft und ihr könnt die Dinge drehen, wenden wie ihr wollt, Treue ist mehr als nur ein menschliches Unterpfand. Aber letztendlich müsst ihr selber wissen was ihr wollt und tut. Denn die Phrasen sogenannten modernen Lebenswelt. Eine Augenwischerei, die vielen, vielen Schmerzen an Leib und Seele bereiten; deshalb kann, darf man durchaus dazu sagen: Belügt, betrügt euch doch nicht selbst. Dennoch seid und bleibt ihr das Seelenwunder des Lebens selbst und es ist euer Lebensspiel das ihr betreibt, ihr spielt – Amen - der Seelenwanderer.
QnC Jelly Gamat (Samstag, 09 September 2017 06:44)
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Seelenwanderer (Dienstag, 15 August 2017 08:34)
Die Beichte – das Beichtgeheimnis – der Beichtvater
Teil 1
Das Narrenspiel der äußeren Emanzipierten, die in ihrer Auflage Abstruses erzeugen, ist nicht mein Begehren. Ich bevorzuge das Heimliche an Gespür, Gefühl, gleich lautlos, entschlüpfender Worte und bin innerlich schon unterwegs, hin zu meiner Wesenheits Gestaden, auf dieser Reise von Suche. Steh auf einer Brücke, die ins namen-, ins uferlos Ungebundene führe und blick vertiefend in etwas hinein, das erstaunlicher Weise zu mir sage: Entdecke die Dinge des Lebens und noch viel mehr, im Besonderen was dich beglück‘, aber auch was Furcht in dir erzeuge. Deshalb führ, leit‘ ich dich, wo es jenes zu beachten gilt was Schatten wirft und unabkömmlich davon, der Turban, der Turban, er, er ist es nicht. Es ist tatsächlich der Schatten, den es zu entschlüsseln gilt, um sich seiner Charaktere, sich selbst gegenüber bewusst zu werden, die er vertret‘, in, mit seiner Numerologie. Aber auch dem an Fingerzeig‘, was es speziell noch für dich zu finden gibt, dass du auf Anhieb kaum zu erfassen vermag, ist die Braut der himmlischen Sphäre. Oder kennst du sie bereits und wie lange schon, du, du Findling in Menschengestalt. Und noch bevor ich den Gedankenpart erlesend durchdenken konnte, bin ich schon mitten drin in dieser Atmosphäre, wo es dazu heißt:
Nein, nicht wie ein Spielball ist’s mir innerlich, von einem Hüpfen von da noch dort und umgekehrt. Sie, sie spielt nicht mit mir, es ist vielmehr, ein, ein wie, wie soll ich sagen, tasten, fühlen des Nähertretens. Wo es noch einen gewissen Abstand zwischen uns beiden zu halten bedarf. Denn man kennt sich noch nicht so genau. Ob und welche Flausen Suchten, oder Paritäten an Ansichtssache das Gegenüber in sich birgt. Wahrscheinlich ist sie aber längstens über mich im Bilde, bis hin ins kleinste seelische Detail. Wo manche Idee nicht in den Längengrad an Maß, der von Liebe passt. „So, so - ja, ja“ – man schmunzelt einander zu, mehr ist es noch nicht und prompt ihre kompromittie-rende Frage: Waren Sie, warst Du schon jemals verrückt, entzückt verliebt, oder so ähnlichem? Ich stutzte meine Sinne wie ein Wiederkäuer, kann‘s mit schielendem Auge aufs erste betitelnd nicht sagen, schaute nur verlegen auf ihren Purpurmund und meinte dann schwärmerisch entspannt:
Malcesine, eure Lippen Mylady, ein Stück von Sehnsucht an Vergnügen: Wer und welcher Mann kann‘, könnte hierzu widerstehen. Dieses Rot in seiner Farbe von Fülle, lässt mich in die schönsten Sagen, Träume erschwelgen. Aber wahrscheinlich würd‘ ich tot zu Bodensinken, wenn ich versuchte euch küssend zu berühren. Darauf das weibliche Amore dem von Frau mit: Wer‘s nicht wagt, lebt unwissend und das ewiglich, mein süßer fremder Kater. Darauf ich mit angehauchtem Konter: “ Oh welch ein beherzend Wort sinnlicher Offerte; ich werd‘s mir überlegen, ob ich dies Wagnis gehe ein“. Drei Tage, Nächte später hörte ich jemanden im Traume singen:
Impliziert in meinem Sinnen, suchte ich euch wie dich zum Stelldichein im weiten Felde unserer Seele: Wahrlich, wahrlich, der Reigen von Sein ewigen Lebens Liebe, gilt als mein Gruß an den Äußeren dieser Welt. Du, du Menschenkinde himmlischen Fötus im Gezeitenspiel des Lebens deiner, unserer Seele. Die, die ward mit dir geschwängert. Dem unbewussten Knaben verschollener Zeiten von einem Gruße des Selbst. Und ich hörte sie weiter zu mir sagen: Lasset uns durch das Land der von Gezeiten wandern, um zu erkunden welche Lebensumstände dort herrschend bestehen. Und was soll ich hierauf noch sagen…... Ich vernahm kein „Halleluja“ und betrat dort im Irgendwo eine hochauf-geschossene Kathedrale aus Stein, von einem Sinnbild gebaut für die Ewigkeit wie es scheint und darüber noch hinaus. Und ich schweifte besonnenen das Mittelschiff, die Seitengänge entlang, beäugte einen dieser hölzernen Kästen, denen von Sorgenschwer. Die belegt sind mit dem Inbegriff Beichtstuhl. „Dem Gebot von Freiheit und Not“ wie man sich erzähl‘ und ich harrte der Dinge an der Stelle. Vernahm, hörte Worte dunklen Disputs eines langgezogenen Berichts, begleitet mit einem Stöhnen hin zu einem Weinen. Dann, dann sprach jemand die Absolution. Stille gleich einem unsichtbaren Blafon, der über den Geheimnissen dieses Beichtstuhlbereiches hänge. Die Neugier, die Neugier involvierte mich und ich trat noch etwas näher an das Gestühl‘ erlösende Mission von Freisprechung heran. Konnte letztlich nicht widerstehen und öffnete der Verschlag nur einen Spalt. Doch darin war niemand zu erblicken. Jetzt wollte ich es genau wissen, ob auf der anderen Seite ein Priester sitze ein. Die Phase des Zögerns schob sich in die Länge und siehe, die Tür Priesterbereich öffnete knirschend ihre, seine Pforte. Nichts als gähnende Leere, kein Beichtvater noch eine Muttermonstranz war darin zu entdecken. Ich, ich war, bin entsetzt über mich, über meine Verhaltensweise, das Geheimnis Beichte verletzend belauscht zu haben, dem ich mich unerlaubt genähert zu hatte.
Seelenwanderer (Dienstag, 15 August 2017 08:30)
Die Beichte - das Beichtgeheimnis – der Beichtvater
Teil 2
Schämte mich und nahm dann Platz in einem der vielen Bänke in diesem Gotteshaus. Dachte lange über mein Fehlverhalten, über eine fällige Buße nach. Wie, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass ich Zeuge eines insistierenden Beichtgespräches war, wurde, mit inhaltlich schweren Vergehen. Sah mich des Weitern gedankenverloren in dieser geweihten Kathedrale um, in der nur wenig Volk in den Bänken betend sitz. Und unverhoffter Dinge waltend, kam von hoch oben ein Lichtstrahl durch ein Seitenfenster zu mir herab und nahm ausgerechnet, leuchtend vor mir in der Bank platz, in der ich kniete und ohne dass ich es verhindern konnte, entstand ein Gespräch zwischen dem Lichtstrahl und mir, wobei dieser meinte:
„Das große Halleluja fehlt hier in der Allzeit, in dieser Abtei“ nicht wahr mein Sohn. Ich fuhr erschreckt zusammen, denn mit einer derartigen Reaktion an Worten, konnte, hatte ich nie gerechnet und wollte schleunigst den Dom verlassen, aber es gelang mir nicht. Denn wie festgeschraubt, ange-wurzelt saß ich da und es war es mir nicht möglich, weder Platz noch Bank zu verlassen. Indem der Lichtstrahl sein Gespräch mit mir setzte wie folgend fort: Wir beide haben noch etwas zu begleichen mein Freund und der Dialog mündete in etwas ein, das ich niemanden sagen darf, nur so viel. Die Schwerins menschlichen Vergehens auf dieser Welt, kann nur von „Gott“ auflösend beglichen werden. Dann diese Merkwürdigkeit besonderer Art, die mir fast ein Vergnügen bereitete. Denn, dem Lichtstrahl entstieg unerwartet eine Person. Gekleidet in ein Nonnenornat von hellem Blau und die Nonne blickte mir wie barfüßig ins Gesicht und sie sagte: Der himmlische Friede schickte mich zu euch Fremder, mit der Aufgabe. Euch zu prüfen, inwieweit ihr, du bist bereits gereift, beseelt von dem Gedanken unendlicher Liebe ewigen heiligen Seins und ich fühlte ihre seelische Umarmung, wie einen nie endenden Traum von Leben. Wer Derartiges an sich selbst hat nicht erfahren, kann so etwas kaum begreifend verstehen. Diese Umarmung weiblichem Gruße meiner Seele von Sein. Sie schilte mich zwar noch ein wenig, meinte aber letztlich: Das Beichtgespräch war deines, mit deinem eigenen, inneren Beichtvater, dem wahren Selbst, der dich zugut kennt, mein innigst geliebter Fremder und Seelen-Gemahl. Und sie meinte noch: In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wer ich denn eigentlich bin? Und sie übersetzte mir den Sinn ihrer selbst mit diesen Worten:
Die partizipierten Analytiker gleich Psychologen, belegt mich mit dem Pseudonym unpersönlichen Wortes * Anima * - zufrieden mein Herzgemahl – und somit war die Verletzung des Beichtgeheim-nisses beglichen. Hörte, vernahm alsdann ein Engelsingen, wozu sie mir ins Ohr flüsterte:
Die Sakramente haben, besitzen insgeheim, mehr als nur einen hohen Stellenwert. Es ist wahrhaftig ihre Symbolkraft, die über Jahrhunderte durch Gebete für euch aufgebaut wurden, die euch schützen. Weiteres brauche ich dir nicht zu erklären, wenngleich manche sie mit ihren Füssen treten. Die Beichte, die Beichte, ein Legat göttlicher Gnade für alle Sterblichen dieser Welt, welche Anders- gläubige verleumden wie eine räudige Hündin. Da sie nicht verstehen können, was wahre Seelen Emanzipation ist und bedeutet – so meine innere Seelenwanderin, das weibliche Seinssegment des Seelenwanderers - Amen.
S-a-r-a-h (Donnerstag, 20 Juli 2017 15:07)
Klasse gelungen diese Seite. Bin durch die Fluorid Lüge auf diese Webseite aufmerksam geworden und bin echt begeistert. Ebenfalls von den anderen Themen. Ganz lieben Gruß
S-a-r-a-h
QnC Jelly Gamat (Montag, 17 Juli 2017 05:37)
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Der Seelenwanderer (Samstag, 15 Juli 2017 10:45)
13.07.2017
llegro Ehe:
Mann und Frau ist kein Gespiel einer gleichgeschlechtlichen Verbindung, betitelt mit dem Wort Ehe. Dieses Narrenziel an Wiedernatürlichkeit ist voll im Gange mit ihrem Tribun, Tribut an Erscheinung der Exzesse Menschenmassen auf dem Globus Erde. Und die Infizierten könnt auf den Tischen des Lebens tanzen und springen und in alle Welt hinaus posaunen so viel sie wollen und möchten; wir haben gleichgeschlechtlichen SEX – niemand wird Euch dafür bestrafen – aber es ist und bleibt eine Wiedernatürlichkeit. Eine Folge von Relikt, dass dadurch weniger Menschen geboren werden sollten, sonst ist’s weiter nichts, als nur eine geile Philosophie. Dem Gegenpart, der von Natürlichkeit, deren Wurzel tief im Inneren des Menschen liegen, die uns teile mit….
Du Spiel, du Spiel meiner Seele Etabissemo Gezeitenliede. Du, du sinnliche Offerte inspirierender Worte Ideenspiel. Wenn, wenn ich nur wüsst‘, welcher Gebärdensprache Siegel es ist, das mich ständig lockend umkreise, mit, mit ihrem Widerhall unübersehbaren Züge an Enthusiasmus virtueller Lust, mit der sie mich bedräng', in ihrer Lauterkeit sinnlicher Begierd von Lied. Welches sie für mich sing', singt es nächtelang von Sehnsucht getrieben nach mir. Ich, ich weiß dies zu schätzen mein weibliches Herz. Der Spiegel, der Spiegel dem von Zeit, vor dem ich stehe, in den ich unentwegt blicke gedankenverloren hinein. Und ich fühl, fühle zu tiefst den weiblichen Aspekt des Gegenübers meiner Seele, in diesem nichtgreifbaren Spiegel an Herzensverlangen. Das ist getränkt, mit einem übernatürlichen Zauber, dem ich gern, zu gerne erliege. Unentwegt ist mein Verharren in seinem Sehen in Augen derer von Unendlichkeit. Bin ständig mit dem Gefühl behaftet, dass ein nicht sichtbarer Schleier mich umweh und, und ich spüre ihre Hand, Ihre Hände, wie sie meine Stirn betast, streifend meine Wangen liebkose, ein wenig an meinen Ohren spiele herum und, und dann der Rausch; ich empfange ihre Lippen, der Kuss des Lebens ist geboren, der scheinbar nie und nimmer ende. Diese Hingabe ist zugleich das Spiel meiner Seele, dem weiblichen Teil ihrer selbst, dem ich mich nicht mehr entziehen will und niemals es möcht. Das Lied, das Lied ist der Schlüssel ihrer geheimen Sprache zu mir, das sie aus Sehnsucht, ihrer tief inne liegender Legitimation von einem Geschenk mir widme. Denn, sie, sie ist meine himmlische Braut und ich ihr himmlischer Bräutigam. Es ist die Stufe höheren Seins, in der wir uns als Paar begegnend wieder vereinen, was uns heute in der irdischen Dimension, so nicht möglich ist. Denn wir haben hier in unserem Leben auf Erden, einen anderen Lebenspartner, den wir schätzend lieben, nicht vernachlässigen dürfen. Denn aus diesen Partnerschaften entstehen, kommen, werden die Kinder dieser Welt geboren in der Verbindung von Mann und Frau und darin liegt das Segment natürlicher Fortpflanzung dieser Welt – alles andere ist zwar menschlich, entspricht aber nicht der Natürlichkeit, der einer Ehe – und jetzt könnt Ihr zürnen so viel Ihr wollt – Ihr geleichgeschlechtlichen Narren. Denn Euer Gehabe ist das Los verwirrtem menschlichen Bewusstsein, im Bezug zu Eurer höheren Realität – der Seelenwanderer - Amen
Cassandra Mashanti (Samstag, 15 Juli 2017 08:57)
Gute Seite mit vielen tollen Impulsen, danke gerne komme ich hier wieder vorbei.
Leti Latifah (Montag, 03 Juli 2017 06:18)
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Seelenwanderer (Samstag, 17 Juni 2017 14:08)
Eine intime Begegnung im Hause meiner Seele: Teil 1
Eine Tür, schmal, nicht besonders hoch in ihrer Existenz. Stand nur 5 fingerbreit offen und noch bevor ich es wagte, nach dem Tür Knauf zu greifen, kam ein Windstoß mir zu vor und stieß sie auf. Ich zögerte erst, betrat dann doch den kleinen Raum, der in seiner Formation einem Blatte war gleichgestellt. Ging hinzu an ein Fenster, um es zu öffnen und sah hinaus in eine Land-schaft, die mit Morgendunst geträufelt war, so dass eine klare weite Sicht nicht möglich war.
Und so stand ich da im Irgendwo hoch oben, wie in einem Turm. Kann nicht sagen, noch erklären, wo ich bin, mich halt auf. Drehte, bewegte mich in Richtung einer Treppe zu, wo ich dann auf der obersten Stufe, einer Wendeltreppe stand und schielte hinab, soweit mir das schlangenwindende Objekt Stufenhain mir dies ermöglichte. Um zu erlauschen, woher dieser leise intime Gesange kommt, ohne dass ich einige Stufen abwärts steige. Ich horch, reck meinen Halse, soweit ich kann, dabei gestützt auf den hölzernen Handlauf des Geländers dieser Treppe und lausche inhalierend einer Stimme singender Töne zu, mit der Frage. Wer, wer singt hier ein Lied für mich. Wo, wo befindet sich die Person, deren Stimme kommt von unten zu mir hoch. Dann erlischt diese Interpretation weiblichem Gesange und ich vernehm dafür im Flüsterton: Das Spiel der Sehnsucht hat mich erfasst, von Neugierd ward ich getrieben, deshalb machte ich mich auf den Wege nach hierher, um euch, dich suchend zu finden in diesem Haus. Denn im Kunterbunt der Nächte Träume begegnen wir bereits einander. Nach diesen Worten wieder Schweigen. Grabesstille belegte das ganze Treppenhaus, und nach einer langgezogenen Schweigsamkeit. Plötzlich unerwartet, wie bei einem Spiel so nebenbei, vernahm ich den Lockruf einer Taube und hörte diese in ihren Flügelschlägen flattern. Dann wieder nichts als nur Ruhe. Ich trifte geradezu an unerfülltem, fehlenden Wissens, was kann das sein, für mich bedeuten. Dann, dann die sonderbare Konstellation hörbarer Tritte. Wie, wie wenn jemand von weit untern, Stufe für Stufe diese sich emporwin-dende Treppe kommt zu mir herauf. Wo alsdann nach einer Weile, ein mir unbekanntes Wesen weiblicher Art, 7 Stufen vor mir entfernen hielt inne. Die mit ihrem Erscheinen der tausend Fragen und Antworten in meinen Verstand erzeugten, wahrhaftig eine Fee, wie einem Bilderbuche entstiegen, die mir lächelte zu. Es fiel keiner Bemerkung Wort, doch dass schweigsame Amüsmo mit ihr, bezirzte mich tiefinnerlich. Dann kam sie 5 weitere Stufen zu mir empor. Ein seltsames Spiel begann, gleich einem Reigen und sie trat noch eine Stufe höher, zu mir heran und sie meinte wortergreifend: Fremder, geliebter Fremder; ihr, ihr seid mein Gefährte von Mann. Kommt, lasset uns durch das Gefilde meines Gartens streifen. Ich will euch, dir zeigen, mein kleines Reich, mit seinem quirligen Bächlein lebendigen Wassers. Und ohne auf weiteres zu achten, ergriff sie meine Hand, zog mich mehr als ich wollte, Stufe für Stufe diese spirale Treppe hinab. Den langen Flur, das Haus verlassend hinaus ins Grüne, in des Gartens wundervolle Perspektive aufregender Poesie. Wie geblendet stand ich in meiner Aufregung da, um den Genuss des Sehens zu genießen, was dieses wundervolle Epos mir bot dar und die Fee sagte, ohne dass sich ihre Lippen bewegten. Mein geliebter Fremder, steig‘ bitte in des Bächleins heiliges Nass und ich folgte ihren Worten. Watete wie in einem großen Gezeitenfluss sanfter Strömung, hinauf, hinab mit blanker Sohle die Fährte ab. Ein Gefühl wahrhaftig‘ himmlischer Freude, wie wenn, wenn das Lebendige von Sage mich herzerfüllend beflügle, indem es mich mit Allem verbinde und diese Empathie stand hier direkt für mich zu Pate. Ja, sie hüllte mich ein, mit ihrer liebenden Muse von Natur und wie von selbst trat ich heraus, aus dem was ich bin. Ein Segen überschäumender Fülle sagenumworbener Stimme sprach alsdann zu mir: „Ein Tag von einem Geschenk wie heute, sei dir gewidmet, bei deinem Besuche hier, im Hain göttlicher Liebe. Das Umfassende hat dir seine, ihre Hand gereicht und so ist’s genug für heute, für dein menschliches Gemüt“.
Seelenwanderer (Samstag, 17 Juni 2017 14:06)
Eine intime Begegnung im Hause meiner Seele: Teil 2
Die Fee, die Fee winkte mich zu ihr zurück und führte mich an einen Tisch mit zwei Stühlen. Bot mir an, auf einen dieser Platz zu nehmen. Auf dem Tisch lag ein sonderbares, in Schlangen-lederhaut gebundenes Buch. Ein Windzug kam wie im Vogelfluge und blätterte in seiner Ekstase blattumlegend am Saume. Hielt dann inne und meine Begleiterin deutete auf eine Stelle im Buch und sagte: „Dieser Text wurde eigens für dich geschrieben, lese ihn mir bitte vor, mein Gemahl“: Das Umfassende aller Seelen Liebe ist die Gnade. Die allen Menschen werde zu Teil, insofern sie den Blick in ihre eigene Lebenssage Tiefe riskieren, um erlauschend zu erkennen, wer sie in aller Wirklichkeit doch sind. Der Wind blätterte erneut, ich inhalierte buchstäblich die nächste Parabel in die ich mich vertiefte und plötzlich befand ich mich in einer Vergangenheit der von Zukunft an Wirkungsgraden intuitiveren Wissens. Alles sprach von selbst zu mir. Ich staunte vor Staunen über das sich Offenbarende. Und von diesen, seinem Geheimnis ergriffen, blickte ich zur Fee und meinte: Das Wunder von Leben ist wie eine schenkende Hand, mit dem Gruß von Aussage: „Ich bin der, der ich in aller Wirklichkeit doch bin“. Wir standen uns dann wortlos gegenüber, mit der Blickgewährung in die tiefe unserer Augen. Dann, dann erlosch allmählich dieses Sehen, ähnlich wie dunkler, trunkener Tau die Sehkraft der Augen belege. Und sie nahm mich wieder zur Hand. Führte mich zurück ins Haus, den langen Flur entlang und stiegen die große Wendeltreppe bis zur Blattformation oberster Stufe empor. Die Fee, die Fee sang ihr Lied für mich und sie meinte seufzend hinzu: Jetzt, jetzt muss ich dich wieder verlassen. Über ihre Wangen rannen Tränen herab, die ich versuchte küssend aufzufangen und ich verspürte einen stechenden Schmerz in meiner Brust. Darauf bin ich erwacht aus diesem Traum, gleich einem Lichtebogen sensibler Wahrhaftigkeit von Fühlen. Ein Wind, der Wind ohne Namen umkreiste mich und rief, rief mich bei meinem wahren Namen. Der Inbrunst Stille überwältigte mich, mehr kann und darf ich nicht sagen – Amen – der Seelenwanderer.
Pak Ridwan (Mittwoch, 24 Mai 2017 09:48)
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Anabolic Rx24 Asli (Samstag, 20 Mai 2017 20:14)
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Seelenwanderer (Mittwoch, 17 Mai 2017 09:46)
Das Spiel der Spiele:
Gethsemane, Gethsemane du Epos des Garten von Eden, dem Urgrund meiner Seele. Es ist wahrhaftig das Spiel das ich, wie jeder andere dieser Welt spiele. Zum Teil wissend, andererseits instinktiv nach dem Muster unbewussten Wissens, in Art vorgegeben, das drängt herauf, herein in mein irdisches Leben. Bedacht an weiterer Sorgfaltspflicht dem von Wissen, das ausgebreitet liegt wie ein Tuch, auf dem Tisch gleich der von Lebenstafel, die ich umrund‘ und studier dabei der Schriften Zahlen Code. Was und welche Botschaft sie mir vermitteln möchten und ich höre jemand zu mir sagen, den ich nicht seh: Das Selbst, das wahre Selbst ist deines Lebens Führer und du spielst den Gärtner in den Landen deiner Seele. Deshalb sei wachsam welche Gestalten dich umgeben. Indem es ist nach wie vor angebracht, seelische Gepflogenheiten zu pflegen. Ihnen gib dich hin, um den Wert der Muse zu erhaschen und weiter ich Worte vernehme, die so lauten:
Fein gesponnen, geradezu empathisch geknüpft seidenem Bindfaden, der verstrickend sich hat verheddert, hin zu einem Knäuel dem von Fragen. Die, die auch auf diesem Tische liegen, beziehungsweise Tafel stehen. Wobei und dem entsprechend versuch‘ mit feinsäuberlicher Redekunst, diese entflechtend lösend auseinander zu dividierend. Was mir aber gelingend nicht gelang. Das Sonderbare ist, dass all diese Fäden sind Sätze von Sprachen, die sich selber sprechen von einem Wörtergebaren verschiedenster Frequenzen an Tönen, so dass es nur so summt in meinem Kopf. Dann, dann erscheint der Künstler, dem von Spracheskunst auf der Bühne des Lebens, den ich nur fühl und er legt Hand an. Und wie von selbst geschied das Wunder. Die Stränge derer von Sprachen, entwirren sich zu einem langgezogenen Klang schwingender Töne von Reinheit. So dass nun jeder den Inhalt der Botschaft verstehe, die sich wie folgend stell‘, hört an: Wer zu denken vermag, erkennt, dass er ein kreatives Bewusstsein besitze, dass im Stande ist, eigene Ideen hervor zubringt. Inwieweit diese einem Lebensplan entsprechen, der von und mit der Erkenntnis ist geprägt. Dass ein seelisches Gleichgewicht ist das Wünschenswerteste für die eigene Natur. Wer dieses hat erkannt, der ist auf dem richtigen Pfad von Wege, zu wissen, dass auch er Verantwortung allem lebendigen in Rechnung zu tragen hat. Dem gegenüber bezeichnend ist Instinkt, unbewusstes Wissen, nach dem Tiere ihre Verhaltensweisen regelnd leben. Indem diese bestimmte Plätze aufsuchen, die wie es scheint, sind für sie irgendwie vorgegeben, was auch bedeutet, dass sie bereits ein gewisses Maß an Wissen beherbergen, das aber nicht vergleichbar mit des Menschen selbständigem Ideenreichtum ist. Der irdische Mensch hat mit dem symbolischen Biss in den sauren Apfel, eine Stufe von Bewusstsein erhalten. Wobei sein Ego entwickelnd trat hervor, das eine Gediegenheit an Bezug, gegenüber all den anderen Lebensformen erlernend hat anzunehmen und da führt kein Weg vorbei. Schauen, betrachten wir aber das Weltgebaren der Menschheit schlechthin und welches Resultat fällt uns dabei ins Auge - es ist das Schweigen und jeder weiß genau warum. Dann wieder diese Stimme mit den Worten: Für was und warum habt ihr eigentlich ein Gedächtnis, sprich Hirn erhalten, indem euch allen ist bewusst, wohin eure Verhaltensweise euch führen wird. Oder habt ihr das immer noch nicht kapiert, ihr Intelligenz Koryphäen dieser Welt - Amen.
Leti Latifah (Mittwoch, 17 Mai 2017 09:06)
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Der Seelenwanderer (Montag, 17 April 2017 09:05)
Das kollabierende Menschheitsbild
Flach getreten ohne es zu ahnen, wie ein zerknüllter Fetzen Alufolie. Der längsgestreift ward ausgebügelt zu einem Blatt knisterten Pergamentpapier. So stand dieses exzessiv‘, schattenhafte Gebild' von einem Weibe vor mir und ohne es zu wollen erklärte mir das fremde Wesen seinen Grund, warum es mich besuche. Und in ihrem Erklärungsfond benutzte sie die Symbolik der von Bildersprache an Inhaltsweisen, in dem Wissen. Mir dies als Rösselsprung von einem Rätsel aufzugeben. Dass ich als ihr Gedankengut, Zeile für Zeile möcht‘ buchstabierend auf einem Blatt' servierend offen zu legen, was ich hiermit tu‘, so es dazu lautet: I
hr Menschen, vor allem Ihr muslimische Männer, Ihr Afrikaner, Ihr Südamerikaner, wie alle Fern, Südost Asiaten. Richtet Euren Kindersegen danach aus, wie Ihr und Euer Land ist fähig, diesen Brot und Arbeit zu gewähren. Wann, wann lernt, begreift Ihr, Euch danach zu richten.
Ihr könnt tobend aus Wut und Zorn, schreiend auf den Tischen der Welt zu tanzen und erbost Eure Fäuste gegen alles ballen. Es steht Euch nicht zu, noch ist es legitim, dass die von Euch gezeugte Masse an Nachkommenschaft, anderer Völker Territorium überflutet. Weil Ihr in Eurem eigenem Raum, von zeit kein Einkommen für diese geschaffen habt und so belasten Ihr, mit Euren stetig weiter anschwellenden Geburten, das physisch, psychisch seelische Gleichgewicht der Erde. Die Natur, die Ihr herausfordernd dadurch mehr als nur schädigt, kommt mit ihrer Reaktion nicht nur durch die Hintertür. Sie schlägt mit verheerender Wucht auch von vorne zu. Wenn Ihr Männer dieser Völker Eure Sex Besessenheit nicht besser zügelt und es dementsprechend weniger Geburten auf diesem Globus gibt, kommt es unweigerlich zum Showdown. Keine Religion noch „Gott“ dieser Welt, kann, wird Euch von Eurem Schuld Pogrom befreien. Es liegt gänzlich allein bei den Männern dieser Völker und nicht bei Gott, noch den Göttern der von Anders Welt. Ich bin nicht Lourdes noch bin ich Fatima. Ich bin das flach getretene Bildnis, dem weiblichen Aspekt, dem von Frau der Erde. Das Ihr mit Euren Gewalt Exzessen, mit Eurer Sex Besessenheit denunziert und obendrein den Blauen Planet zur Müllhalde auf weiter Basis deklariert. Weil Ihr nicht verstehen wollt, Ihr Unsäglichen, Verantwortung allem Lebendigen gegenüber zu übernehmen. So schilt‘, prangerte an dies verzerrte Bildnis dem von Frau, das gewaltbereite Heer religiöser Fanatiker, wie unseriöse Jungmännern vieler Staaten dieser Welt. Dann kam noch dieser Silbensatz von ihr. Schaut mich an: Ich bin das Lied, die zertreten Liebe, dem Song ,dem von Freiheit der Erde, den Ihr durch Eure Gesinnung an Vermassung seelisch immer mehr erstickt. Ich, ich bin das leidend, verzerrte Weltbild dem von Frau und sie trat noch näher an mich heran. Hautnah stand diese Gestalt mir nun gegenüber. Sie Streife mit ihrer linken Hand mein Gesicht, was ich dabei empfand, fühlte, wag ich Euch nicht zu sagen, denn es könnt' Euren Tod bedeuten. Dann löste sich das flachgepresst, sprechende Frauen Bildnis auf und in meiner linken Hand lag schmerzempfinden ein Herz aus Stahl. Was sagt Euch dieser symbolische Lebensgruß, so meine Frage an alle die diese Zeilen lesen, wie an alle Menschen des Planeten Erde – Amen.
Franz Sternbald (Montag, 10 April 2017 17:34)
Wir sind die Basis einer Pyramide!
Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel eines 'pyramidalen' Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald
Anita S. (Freitag, 24 März 2017 01:36)
Vielen lieben Dank für die zahlreichen Infos. Die Artikel über Chemtrails haben mir besonders gut gefallen. Macht bitte weiter so!
Seelenwanderer (Freitag, 17 Februar 2017 10:26)
Ein Gruß an jeden Menschen dieser Welt: Bedachter Kunst an Verständnis, für das Leben selbst, zog wie ein himmlischer Nebelschwaden eine Novelle ein, in meines Hirn Gemüt. So dass ich stutzte was es wär, das mich so bezirz‘ mit seinem Couleur, an wundersamer Farben Klänge Spiel. Das wie kleine Schmetterlinge sitz auf meiner Hand, haft‘ an, mit seinem nuancenhaften Charakter, auf der Haut meines ganzen Körpers und umkreise mich mit seinem, ihrem Getu‘, gleich einer Sage. Und ich schau, schaute hinein in ein Land, das in seiner Geometrie ich nicht zu beschreiben weiß, so wundersam ist es in seinem Element, das irgendwie mir auf den Leib geschneidert scheint zu sein. Denn ich fühl, fühle dieses in sich Gehende von einem Pfad, der sich schlängle hin, in einer noch nie beschriebene Weite. Es ist die Sehnsucht des inneren Selbst des Menschen, das ihn, das mich dräng. Schritt für Tritt diesen Weg zu beschreiten und ich schaue wie in einen Spiegel der zu mir spricht: Aleman, kleiner Mensch, mach dich auf, auf den Weg zu mir. Denn ich warte seit Urzeiten-Gedenken auf dein Erscheinen in mir, in unserer Welt. Dann erwachte ich aus diesem Traum, der mit seinem Flair betuchend in mir wirke hinein, in meine Alltagswelt - Amen
Christian (Montag, 30 Januar 2017 05:21)
Eine sehr schöne Seite hier. Immer aktuell und sehr interessant. Komme jetzt hier öfters vorbei :-) Liebe Grüße Berater Christian von www.lichtarbeiters-lichtblick.de
Erik (Samstag, 21 Januar 2017 05:10)
Sehr anschauliche Internetpräsens, ich bin auf viele Interessante Dinge gestoßen.
MfG
Der Seelenreisende (Donnerstag, 17 November 2016 15:55)
Wer spricht zu mir:
Kein Gedanke, kein Wort. Einfach nur so, so ungezwungen, ganz ohne es zu wollen, wie es war. Es ist das Nichts, von dem ich nicht mal angesprochen wurde, da niemand ist auf weit und breit zu sehen. Nicht einmal der Wind lässt sich fühlen, noch dass er mich streifend berührte. Alles ist so düster, diese Wirklichkeit des Momentanen Lebens auf der Erde, mit ihren Raubzügen an Kriegsführungen religiösen Wahns. Da ein Geräusch, wie von neben an, wobei dieses Nebenan überhaupt nicht existier‘, noch dass es in irgendeiner Form vorhanden wäre. Glatte Sinnestäuschung, blauäugig wie ein Traum, der sich selber träumte, hin ins Abseits gleiten. Und da, da steht es vor mir, dieses Nichts, sieht aus wie eine, eine menschliche Hand, doch von einer ganz anderen Größenordnung wie es uns ist bekannt. Die, die ich weiß nicht wie, ich zart betupfe. Sie, sie gleicht einem Firmament, dieses Geniale von Hand und ich wag es erneut sie zu berühren. Sie reagiert, sie reagiert auf mein Betasten. Sie, sie dreht, wendet sich öffnend um. Ein Spiel entsteht von einem Kunstverstand und ich betrachte die Linien auf der Handinnenfläche. Sie erzählen mir Geschichten und dazu ist mir, als ob jemand von einem Irgendwie, ein Liede Summe dazu. Jetzt, jetzt vernehm ich auch Worte, die, die so klingen:
Ich bin das Lied, das Leid all der Vergessenen. Ich bin das Vermächtnis tausender der von Träumen. Ich bin das Licht das keiner sieht, die nicht vom Sinn des Lebens hoher Schule ist, wurde gestreift. Ich bin das Einmalseins des Lebens. Ich bin ein Teil von jedem und auch von Dir und all jenen, die auf Erden wurden, werden jemals noch geboren. Ich bin voll an Liebe, für alles Leben dieser Welt, die Ihr sosehr beschmutz, in und mit Euren Eifersüchteleien. Ich, ich bin und wohne in Euch "Allen", ohne dass Ihr es merkt, noch dass Ihr mich fühlt und ich lese Eure Frage; die Ihr mir zum Teil unbewusst doch stellt, nicht wahr: Wer spricht hier zu uns. Wer ist diese, dieser. Woher kommen diese Zeilen, wo liegt, befindet sich die Wurzel dieses Textes. Der Text, welcher ist filigran leicht angehaucht in seinen Impulsen. Es ist das Seelenweilen in Euch selbst. Ihr braucht nur zu lauschen, um zu hören wie und was Euer Inneres zu Euch sagt, das ist alles. Seid aber auf der Hut und bedacht, wenn ein Unfug an Worten kommt in Euch hoch. Sollte dem so sein, dann sprecht still und leise diese Worte vor Euch hin: Gepriesen sei des Lebens Fülle Fest. Zu Ehren all meiner Ahnen will und möchte danke sagen. Denn Ihr seid meine Ahnen in denen meine Lebenswurzel liegt und so verbinde und bitte ich um den Segen, für Euch, für mich und alles was existiert auf dem Planeten Erde - Amen
der Seelenreisende (Mittwoch, 26 Oktober 2016 12:45)
Und diese Frau ……..
Bedacht, geradezu inszeniert, bis ins letzte Detail arrangiert. Liegt, lag platziert verschnürt, auf einer mit Spitzen bestickt‘, sorgfältig ausgebreitetem Tuch, auf dem Tisch, vor dem ich stehe. Ein nuancenhaft‘ flankiertes, in sich gehülltes Bündelein von einem Etwas ist es, das ich betrachte und versuche als dann es zu öffnen. Die Knoten, die Knoten sind so festgezurrt, verfilzt wie Babarenhaar, so dass ich mich veranlasst sehe, das Ding von Irgendwie umzu-drehen und vernahm dabei einen folgenschweren Seufzer, der mich innerlich irritierend schmerz. Mühte mich weiter vergeblich ab, dieses Etwas zu einflechten und da war er wieder. Dieser, dieser tiefe Seufzer, so dass ich entsetzt jetzt innehielt und mir die Frage stellte. Bin ich hier auf ein Geheimnis gestoßen, dessen Inhalt für mich immerzu verboten sei, ohne es zu wissen, was des Inhalts Geheimnis wär. Oder, oder ist es vielmehr geradezu umgekehrt, mir gegönnt, dieses Bündelein zu öffnen, um sein Geheimnis an mich preiszugeben. Aber, aber wie lautet das Signal dazu, um es frei zu legen. Das seit uralter Tage Zeit, verpackt darauf gewartet hat, geöffnet zu werden. Indem ausgerechnet ich derjenige sollt‘ sein, der das entschwundene Geheimnis ans Lichte des Lebens hieve herauf. Deshalb meine Frage an den Wind. Der, der mich wie eine unsichtbare Gestalt umschwebe. Mich immer wieder fühlend streif. Er, er ist irgendwie der Wächter und scheinbar auf der Hut. Dieser Experte, das mir kein Fehler unterlaufe, bei dieser Öffnungszerimonie. Doch das Bündelein ist nach wie vor so sperrig und liegt weiterhin verschnürt auf diesem Tische an dem ich stehe. Dann die Kehrtwende von Worten, die ich so nicht erwartet habe, mit: Du Narr, Du unentschuldbarer Wegbegleiter, warum ließest Du mich solange darben. Ich, ich bin perplex, denn wie sehr ich mich auch mühte, versuchte das Bündeleien zu entblättern, es gelingt, gelang mir nicht. Jetzt, jetzt ein unerwartetes Fühlen, so als ob jemand seine Arme mir unter meine Achseln schiebe und mich von hinten umklammere, gleich einem Seelenspiele. Und so steh ich da, weiß weder ein noch aus, was mir widerfahre. Mir, mir ist so seltsam warm ums Herzgemüt. Und wie von selbst entflechten, lösen sich die Knoten und mir gelingt nun mühelos, die Hülle, gleich einem Ornat abzustreifen und leg frei dabei ein Bildnis. Still in mich gekehrt, versunken, inspiziere das Konterfei dieses Bildes und zu meinem Erstaunen öffnete sich dessen Mund, der zu mir sagte: Fremder; habt Ihr wirklich keinen blassen Schimmer von Deutung, wer ich könnt‘ sein? Ich stand wie benebelt da. War nicht fähig, auch nur eine Silbe an Geste von mir zu geben. Betrachtete nur weiterhin stumm das Bildnis von einer Frau. Dann das wunderbar‘ unglaubliche, als ich meinen Blick anhob, um in die Gerade zu sehen, da sich jemand räusperte, stand mir jetzt leibhaftig das Bildnis in Persona, hinter den uns trennenden Tische gegenüber. Das Geheimnis dieses Bildes ist es, das ich zu entschlüsseln hatte, das ich aus seiner Verbannung, in mein Bewusstsein hatte empor zu heben, um es zu integrieren. Und zum weitern Erstaunen umgaben uns jetzt Menschen in dieser Räumlichkeit wo wir uns befanden. Die ich vorher noch nie gesehen hatte und richtete wortgetreu folgenden Satz an die Anwesenden: „Und diese Frau wird Euch alles über mich sagen“. Dann, dann waren wir beide wieder allein in dieser Szene von Sein. Die Lady kam alsdann zu mir herüber und wir standen, stehen uns im Immerzu nun gegenüber, mit den Blick in die Tiefe unserer Augen. Es liegt eine betuchende Ruhe auf unseren Gemütern. Es gibt nichts mehr zu sagen. Es ist das Fühlen des Gegenübers das uns paart im stillen Sein unserer ewiglichen Existenz - Amen.
obat ambeien (Mittwoch, 26 Oktober 2016 10:44)
http://acemaxs31.com/obat-ambeien-herbal
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Erfahrungen Cherry (Dienstag, 25 Oktober 2016 16:00)
Anschauliche und informative Webseite. Ein Bereich wo Erfahrungen veröffentlicht werden fehlt allerdings noch.
Wünsche weiterhin frohes Gelingen.
Lieben Gruß
Der Seelenwander (Dienstag, 18 Oktober 2016 16:48)
Das unbewusste Bildnis
Bezug bezüglich; frei aller Allüren Bedrängnis. Ohne es zu wissen, wer sie ist, sie sei, nannte ich sie spontan bei ihrem Namen. Der mir bewusst, so nicht zugänglich war noch ist. Als unverhoffter Weise ein Etwas, im wehenden Gewande, mir unter einer Platane gegenüber stand. Die ihr Gesicht hielt bedeckt, hinter einem nicht näher bezifferbaren Schleier, der so eigenartig war in seiner Geometrie, dass ich nicht wusste. Ist es ein Mann, eine Frau, oder anderweitig gar ein geschlechtsloses Wesen. Deshalb war es mir nicht möglich, zu entziffern wer dieses Wesen letztlich tatsächlich sei. Indem mir bewusstseins-mäßig, in meinem bisherigen irdischen Leben, ein Derartiges noch nie begegnet war - unbewusst wohl doch. Aber dazwischen liegen Welten der von Unendlichkeit. Und so liegt verborgen des Wissens Rätsel in ihrem, mir bisher nicht zugänglichen Schleier. Dann ein Lichtblick, das Gegenüber hob an ihren Schleier. Stumm und ohne Zeugen sahen wir uns in die Augen, wie ein sich wärmend, erschöpfendes Feuer und im selben Augenblick überfiel mich das Erkennungsmal unaussprechlicher Liebe, indem ich meinte: Ich, ich werde verrückt, unsäglichen, stillem Verlangen, unbewusster Sehnsucht nach ihr, der, der wahren Muse meines innersten Herzens weibliche Seite. Kein Wort, kein Laut irgendwelcher Verlockung innwendiger Töne waren zu vernehmen zwischen uns beiden. Nur das pur‘ innwendig lebendige Gefühl stand hierzu Pate, in diesem Hier. Es ist, war der Blick, der Blick in die Tiefe der eigenen Seele Sage. Die hier ihr Geheimnis einen Spalt weit uns reichte, in diesem implizierten, empfundenen Augenblick an Gewährung von Gegenwärtigkeit. Sie, das weibliche Wesen öffnete ihre Arme, so dass auch ich nicht anders konnte, als meine Arme auszubreiten. Ein ineinander gleitendes Umschlingen verschmelzendem Traum, öffnete fühlend seine himmlische Pforte. Es, es fühlte sich an, wie ein fast Ertrinken, innigst, sich verschenkender Liebe an das Sein,,, `ein Mehr an Worten bedarf es nicht weiter - Amen. *
Der Seelenwanderer (Dienstag, 02 August 2016 19:42)
Die Puppe, das unbekannte Wesen und das Ungeborene.
„Ein Briefumschlag, ohne Adresse. Zugeklebt, den ich öffne. Fühl ein inwendiges Gleiten bezogener Angelegenheit von einem Rapport, dem mit der eigenen Seele und mir ist, wie wenn ich knietief im Zeitenfluss des Lebens stehe. Steig hinab Stufe für Stufe, in die Tiefe meiner eigenen Seele Sage. Es drängt mich, weiß eigentlich nicht wieso‚ warum aus welchem Grunde, mir diese abverlangt wurde und passier ein schmales dünnwendiges Treppenhaus, dessen Beleuchtung mit einem Licht ist ausgestattet, das schemenhafte Schatten wirft, die nach mir greifen. Stolpere über etwas Unbekann-tes, schau hinab zu meinen Füssen welch sonderbares Ding von einem Lumpenpack es sei, dass meine Wege kreuze. Heb es auf um zu sehen, welches Obligat ich in meinen Händen halte. Eine Puppe, welch ehrwürdiges Geschenk, so mein erster Gedanke. Die aus einer längst vergangenen Epoche stammt. Ihrer Kleidung ihren Gesichtszügen nach, ein Relikt aus Fernost. „Fernost, Fernost“ wie war das gleich und es summt in meinem Herzen mit einem `Weh und `Ach. Dreh‘, bepuste sie nach allen Seiten, um sie vom Staub, von Spinngeweben menschlichen Gebarens zu befreien und schüttelte sie etwas zu heftig. Ein Ruck durchfährt mich wie vom Blitz gestreift. Denn das Exponat schlägt seine Augen auf und spricht in einer für mich fremden Sprache, dennoch verstehe ich jedes Wort und sie bekunde mir:
Fremder, Unbekannter wer seid Ihr? Wo kommt Ihr her? Wo hin zieht ihr eures Weges? Ein Dialog entstand zwischen uns beiden und sie erzählte mir nach und nach ihre Lebensgeschichte vom Teehaus und den Diensten, die damit verbunden waren. Sie ist gekränkt, durchzogen voll an Traurigkeit, wie ein überquellender Tränenbottich. Schluchz‘, gibt stotternd Worte von sich preis mit der Bitte: Ich möge ihren Wusch erfüllen und sie mit nach dorthin nehmen, wo das Licht des Lebens die Menschen muntre auf zur seelischen Fröhlichkeit. Sie, sie habe aus Verdruss, Gram und Scham, einst, ihrem irdischen Leben durch Gift ein Ende gesetzt. Und ich überlegte hin und her
Denn es ist beschlossenen Sache und das seit tausenden von Jahren, dass ich auf meinem Weg in die tieferen Zonen meiner Wesenheit, dringe bis vor Orten vor. Wo ein Ungeborenes, ein abgetriebenes Wesens ein Dasein friste, das ich in mir trag, um aufsuchend es freizusetzen und erwidere der Puppe: Wenn ich mein Zeitzeugnis hab soweit abgedient. Ich mich auf dem Rückweg nach oben befinde. Komm ich bei Dir vorbei, um Euch mitzunehmen und platzier‘ die Puppe auf ein seitliches Podest, das in seiner Form Buddhas Hand könnt sein. Steig 4 Stufen dann hinab, dreh mich noch mal zur Puppe. Um zu sehen wie sie sich verhält, ob sie mir noch etwas anvertrauen wollte. Stumm, leblos ohne Lebensflair, schmerzverzerrt ist ihr porzellanenes Gesicht. Ich, ich fange an zu weinen. Eine Statue, geformt in Art Nofretete, gleich‘ einer Skuld genannt auch Nore, derer von Schicksalsfrau, fährt aus der Wand und spricht bei geschloss‘nem Aug zu mir:
Dem, wer mit Schuld ist beladen, löse ein sein Vermächtnis und steig hinab zu den Gemächern seiner Seele, um aufzulösen alle Schuldhaft‘ Verträge. Mit denen `er wie die irdisch Welt ist bis zum Überdruss betüncht, beladen, wo täglich neuer Unrat kommt dem hinzu. Und so wird es kaum möglich sein, dass das erwünschte Heil auf Erden trete ein. Dann der Nore weiter in ihren Worten:
Der Seelenwanderer (Dienstag, 02 August 2016 19:41)
Teil 2 >>
Und hiermit entlasse ich dich, damit du jenen Ort suchest auf, der seit Geraumen auf deine Ankunft warte. Und noch bevor ich einen Schritt nach vorne wagte, konnte tun, befand ich mich in gebückter Haltung, in einem Labyrinth von Zeit und Raum düsterer Gegebenheit.
Lausch, schau, alles ist hier so fremd. Entdecke dann rechts vor mir, eine unscheinbar kleine Tür, hinter der eine weinerliche Stimme kommt zu mir herüber. Die weint so bitterlich, dass, das der Atem mir stock. Ich, ich ringe nach Luft und rufe: Ist hier jemand, doch nichts geschied, keinerlei Reaktion. Nur lautlose Stille unterkühlter Einsamkeit. Dann ein lispelndes Geflüster: Du, Du himmlisches Menschen-kinde, befreie mich aus meiner Gefangenschaft, aus dieser, für mich aussichtslosen Lage. Denn Ihr, Ihr, Du, Du bist der Reisende, der durch die Lande Gottes zieht. Der, der löse auf den Knoten meines Schicksalsbandes. Darauf meine die Frage: Wer bist Du, wer seid Ihr eigentlich. Wieder Stille, nichts als pures Schweigen, dann doch die Worte: Ich bin das Ungeborene, das ungeliebte Leben deiner, meiner unserer selbst, das abgetrieben wurde und als lebende Schicht in Deinem Unbewussten hausend existier‘. Mir schauderts nach dem Empfängnis dieser Worte. Dann der Hinweis: Summ, summe 4 x für mich: Der Klang der Mächte des eignen Herzens Melodie, öffne diese Tür und so geschah es auch.
Die Türe öffnete sich von selbst, steht offen. Antipahtetisch durchzuckt es mich nach dem ersten Schritt in diese Offenbarung dunklen Geheimnisses und ich wag mich etwas in diese Räumlichkeit hinein, in dieses, für mich eigentlich Verbotene Zone. Und mir ist, als ob der Tod hier persönlich weile. Diesig, flimmrig gekleidet, wie der Strahl eines gebrochenen Lichtes. Wie die verglimmende Flamme eines erlöschenden Feuers Lebensglut, wirkt diese nicht fassbare Gegebenheit. Schattenhaft beklemmend in seiner Manier. Ähnlich den Fluten eines Untergrundmeeres, befällt Traurigkeit mein Gemüt und ich erkenn in dieser Dämmrigkeit, einen überdimensionalen Spiegel, der von einer Wand bis zur gegen-überliegenden Ecke reiche. Dieser, dieser Spiegel ist eigentlich für Menschen verbot in ihn hinein zuschauen. Denn der wahrhaftige Wahnsinn könnte ihn übermannend befallen. Aber hinter mir stehe die Nore und legt ihre rechte Hand auf meine rechte Schulter. Denn sie, sie ist die Beschützerin ihrer eigenen Sage. Der Spiegel, der Spiegel reflektiert ein Etwas. Es, es ist nicht der Spiegel. Es, es ist das zartest, faszinierende hauchdünne Gewebe, eines nicht zu identifizierenden Stores Milieu. So in etwa könnte man diese sichtbar, feinfühlende Gegebenheit beschreiben. Sie, sie bewegt sich, wie wenn ein Atem durch ihre Schlaufen wehe, von einer kaum zu zitierenden Wiedergabe, die mit ihrer Anwesenheit dieses Phänomen beleg und ich starr die ganze Zeit, wie soll ich sagen, auf 2 Augen. Jetzt schloss das Wesen seiner Augen Lid. Zwei nuancenhaft angedeutete Punkte, gleich einer Öffnungen von Nase. Ein Mund, dessen Lippen sich bewegen, als bediene er sich bestimmter Worte, die, die ich nicht höre und dies alles scheint sich im Gewebe des Stores zu vollziehen. Jetzt schau ich durch den Vorhang, gleich Wesenheit hindurch, auf eine Landschaft, die wie ein Vollmondszenario auf mich wirkt ein und ange-zogen von dieser Explizität, fasse all meinen Mut und begebe mich in diesen Lebensspiegel, der ein Teil von Gottes Hand scheint zu sein, hinein. Der Vorhang fällt auf mich herab und ich höre jemanden singen:
Der Seelenwanderer (Dienstag, 02 August 2016)
Teil 3 >
Wann, wann komm ich wieder. Wann, wann ist es so weit, beginnt für mich die neue irdisch‘ Lebens-zeit. Meiner Wesenheit Spiegel ist’s, der bescheinigend in sich enthält den Zeitpunkt des Geschehens. Wann, wo einer, eine neu geboren wird wie werde und ich erkenn‘ in diesem lebendigen Spiegel sehen, begegnen sich die geistigen Gestalten ins vor wie nachhinein. Wann es ist für sie soweit, dass für sie beginnt, die, die neue Erdenzeit. In diesem Sinne, so die Nore: Geht achtsam um mit Eurer Lebenszeit und hört auf Kriege im Kleinen wie im Großen zu inszenieren. Ihr alle habt, besitzt Verstand, Intuition, Logik und verletzbare Gefühle, die Euch im Einzelnen zu der Persönlichkeit kreieren, die Ihr seid. Die sich allem Lebendigen gegenüber verantwortungsbewusst zu benehmen hat. Wem das, aus welchen Gründen auch immer, nicht praktikabel einleuchtet, der betrachte das Weltgeschehen mit all den Auseinandersetzungen. Bezugsbezogen im Besondern aber, was die Zunahme der Weltbevölkerung angeht, sie betrifft. “Sollte diese weiterhin so ansteigen wie in den letzten 50 Jahren geschehen“. Wird es kaum möglich sein, einem angemessenen Frieden auf breiter Basis auf dem Planeten Erde zu erzielen. Deshalb die Frage an Euch Menschen. Im Besonderen aber an jene Völker mit hohen Geburtenraten. Habt Ihr je darüber nachgedacht, wohin das letztlich führt, wenn Ihr im Punkt Fortpflanzung keine Verantwortung auf Euch nehmt, nehmen wollt. Und weiterhin Kinder setzt in die Welt, für deren Lebensgrundlage Ihr habt weit gefehlt. Not, Armut usw. werden weiterhin Begleitgenossen vieler, zu vieler sein. Weniger Geburten bedeutet ein Mehr an Lebensqualität für die physisch Existierenden, alles andere ist Selbstbetrug. Besonders mit Blick auf die Natur, die Eure Lebensgrundlage repräsentiert. Die Konsequenz an Verantwortung habt Ihr selbst zu tragen und es steht Euch nicht zu, das Ergebnis Eurer Verhaltens-weisen, auf andere Nationen abzuwälzend, wenngleich Hilfeleistungen immer Vorrang haben - Amen.
Der Fährtensucher (Mittwoch, 06 Juli 2016 17:55)
Eine kleine besinnliche Geschichte zum 07.07.2016 - Begegnung mit dem Unbewussten.
Bedachter Kunst an Kenntnis derer von Sigillen. Gleich dem biologischen Geheimnis denen der, der Chromosomen, im Spiel Planquadrat Plus IX der Erde. Waren, sind sie es in der Tat wahrhaftig. Sie, die Sigillen, die mir öffneten jene Pforte, hin zum Potential des eigenen Unbewussten Schattenlande. Wie verlassen scheint dieser Ort zu sein, hier im Niemandsland. Das keiner kennt, es fast niemand weiß, wo es sich befinde. Da dieses Trauma Epos tief im Urgrund der eignen Seele hause und dort meist ein schauriges Zuhause führe. Ein Strauch ohne Blatt noch Blättchen. Kahlgefressen von irgendwelchem Ego Ungeziefer. Dürr wie eine Spindel in seiner Geometrie an Existenz. Blank gescheuert ist dieser Stein vom Wind vom Sand, dem Gezeitenspiele dieser Welt, auf dem ein Etwas sitze, gleich einem unscheinbaren Wesen von einem Männelein. Oder ist's gar ein verwunschenes Geschöpf, halb Mensch, halb Tier, oder sonstwie schräg geistig überschattet, von dem keiner so recht eine Ahnung habe. Warum, wofür, wieso diese Kreatur, sich als ungesalbte Spiegelung versäumter Zeiten stelle dar, in der eig‘nen Seelentiefe. Ich der Wandersmann, der Fährtensucher will näher zu ihm, zu ihr heran. Dem unbekannten Wesen, um es zu fragen, wer er, sie sei und ob ich in etwa, etwas könne tun, damit sich ändere seine Lebensform. Und noch bevor ich mein Ziel so recht ins Auge fasste, steh, befind ich mich davor, am leblosen Strauch, gespreizt wie eine Geisterhand ist sein Metier. Kein Männlein, Kobold, noch Weiblein, gemäß sonst noch ein Wesen ist zu erblicken, sitzt hier auf diesem Achtkant Quader. Stattdessen verspüre ich ein Empfinden, selber hier platz zunehmen, auf dieser Gegenwärtigkeit von Stein. Was augenblicklich dabei geschah, mir passierte, als ich meinem Impulse folgte, entziehe sich meiner Kenntnis. Hab keine Erinnerung was ging vor. Erst nach einer Weile wurde mir klar, als ich mich im Kreise sonderbarer Wesen sitzend sah, die mir viele Fragen stellten, wo ich bin. Die Verständigung hatte ihre Tücken. Ein prächtig schillernder Vogel kam mir zu Hilfe. Der in den Lüften stehend wie Falke flatternd schwebte, übersetzte den Wortlaut, der mir unbekannten Sprache, der mich umringenden Geschöpfe und wies diese an:
Dieser Fremde ist zu euch gekommen, um mit euch das Mahl zu teilen. Ladet ihn ein, dass er kosten möge, was euch ernährt. Der Vogel ließ sich alsbald auf dem Erdreich in meiner Nähe nieder und erzählte mir vom Schicksal dieser Gemeinschaft, wobei er folgende Worte gebrauchte:
Fremder, Ihr seid hier zu Gast und dem entsprechend würdigt diese Gesellschaft. Schenkt, gebt diesen Wesen ihre ursprüngliche Lebensform, derer von Freiheit zurück. Indem du sie, in das bis jetzt noch trostlose Tal hinab begleitest, um dort mit drei Schlägen auf jenen Stein, auf dem nur für euch zu lesen sei, wie ist:
Der, der da komme auf seiner Reise in diese Welt. Der, der klopfe 3 x mit blanker Hand, auf den goldenen Punkt des Quaders. Damit die heilige Quelle öffne ihren Mund und somit das segensreiche Wasser wieder fließe. Sich verströme zu Gunsten dieser Wesen, die hier ein Dasein von Leben fristen, das göttlich so ist nicht legitim: Der, der dies vollbringt, hat vollbracht sei gesegnet von Gotteshand. Indem er sein Geschenk für die Bewohner diesen Landes, das edle Nass setzte frei. Damit das Tal des Lebens seiner Bestimmung werd‘ gerecht, zu dem es ward einst auserkoren – so geschehen zu jener Stunde Tag. Als jener Wandersmann seiner Schattenseite einen Besuch abstattete und so frag‘ ich Euch: Ihr, die Ihr Leser dieser Zeilen seid. Kennt Ihr Euer eigenes Schattenland und in welcher Weise an Beziehung steht ihr den Bewohner dort ihr Leben fristen gegenüber. Das als solches von Eurem Intellekte wird kaum erkennend anerkannt, oder? Wenn ja, wenn nein, dann bereinigt diese Eure ureigenste Angelegenheit – Amen.