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Starchild Global with Celia Fenn

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Wir freuen uns über jeden netten Gästebucheintrag:-)

Kommentare: 303
  • #303

    Der Seelenreisende (Sonntag, 02 Juni 2024 10:27)

    Bitte die Seiten ihrer nummerischer Folge richtig platzieren, Danke!

    Seite 498

    Musami die philippinische Pflegetochter Sualis, hat den letzten Teil der Szene am Frühstückstisch, als hinzu-gekommenes Familienmitglied mit angehört. Sie weint, denn sie erlebte an sich selbst die Bitternis der von Armut, Not und Elend. Suali tröstet sie mit dem Worten: Hab Mut, fasse Vertrauen, denn du stehst unter meinen persönlichen Schutz Musami, wo immer du dich auch befinden wirst, auch wenn wir zurück nach Afrika gehen, halte ich meine Hand über dich.
    Es entstand fast eine heilige Atmosphäre, um die Gruppe dieser 4 Personen herum. Alle verspüren, hören diesen kaum hörbar feinstimmigen Chorgesang, der sich hier mit einem großzügigen Limit, vom Meer her-kommend, über diese Örtlichkeit legt. Es ist der pure Gegensatz zu dem Erlebnis in der Meeresbucht, im Vergleich zum ersten Tag bei Rafaels Ankunft mit Standbesuch, eines expliziten Ortes; dann Suali mit weitern Worten:
    Wäre unseren Ahnen das irdische Leben versagt geblieben, wären auch wir keine menschlich‘, irdischen Geschöpfe. Deshalb unser Dank an unsere Ahnenwelt wie an das göttliche Licht. Das im ureigenen Sinn‘ unsere Lebensgrundlage bildet. Dank, Danke allem Lebendigen auf Erden, wie allen Gezeitenfeldern an Sequenzen, denen von Sein, mit ihrem Raum- wie Zeitgefüge. Und so ummantle, behüte uns der Schöpfer-gedanke mit seiner heiligen Signie an Segen für die Welt mit ihren Menschen, die auf dem Planten Erde weilen.
    Die Stille, die Still in ihrer Besonderheit an Allianz entfließe nach und nach, wie Nebel der sich in der Mittagswärme auflöst. Indem der Alltag sein Gesicht an Normalität bestimmend nimmt wieder an. Hier in diesem Südseeraum, wo sich jetzt drei Personen über Rafaels Rückflug unterhalten. Suali überreicht dem Gast aus Rom als Abschiedsgeschenk eine kleine hölzerne Büste. Die in ihrem Memorandum, so man ehrlich ist, unverkennbar Sualis Gesichtszüge zeigen. Ein Stück Afrika, so diese und sie meint zu Rafael:
    Platzieren Sie dieses Kleinod so in einen Sichtwinkel, dass nur das Haupt mit seiner Haarpracht an Tracht, sowie die Gediegenheit des Schlangenhalses ersichtbar ist und sie wies mit folgenden Worten noch darauf hin: Der unter Teil der Büste repräsentiert den offenen weiblich, mütterlichen Ahnenteil Afrikas und Afrika ist nicht mit Lourdes zu vergleichen Eminenz Rafael. In diesem glimmt sofort der Wink, was diese mit - Afrika ist nicht Lourdes; ihm durch die Blume sagen will wie wollte und wer es noch nicht weiß, es noch nicht begriffen hat, dem werde nachgeholfen, oder was verbirgt sich wahrlich dahinter. Ein erfrischender Luftschwall fegt wie ein leichter Hammerschlag über die Terrasse und man sieht förmlich seidene Fäden in den Lüften schweben, die sich zu einem Bild vereinen, das wie eine überdimensionale Rose sieht aus. Gibt, besteht hierzu eine Gebärdensprache, die kundtuend darüber Auskunft erteilt?

    In diesem Sinne viele Grüße - Der Seelenreisende.

  • #302

    Der Seelenreisende (Sonntag, 02 Juni 2024 10:18)

    Seite 497

    Zeitgehalten ist es mehr als spät; wenngleich seit gewisser Zeit unbekannte Faktoren religiösem Gemein-schaftssinn, darum bitten und beten. Dass es einer neuen geistigen Explizität an Verkörperung, auf dem Planeten Erde, mehr als nur bedarf. Es besteht hierzu aber auch ein Freiraum anderer Möglichkeiten. Indem sich dieses Trauma – Atomarer Krieg auf einer anderen, geistigen Lebens Nebenlinie, Format annimmt und somit physikalisch keine irdische Realität erlangt. Aber alles befindet sich im Schwebezustand. „Alles ist offen, alles ist möglich, nichts ist endgültig abgeschlossen“.
    Und unabhängig davon, verehrter Efim Rafael, ob nun ihr Tagtraum bzw. ihre Vision pilgernde Bootsfahrt zu einer Insel mit einem Naturdenkmal physische Realität erlangt. Stimmen die Worte von Papst Clemen XVII, die er vor dem Portal, dem von einem Abbild einer gotischen Kathedrale an Vision, ihnen gegenüber aussprach: Indem, ob diese menschliche Persönlichkeit bereits geboren ist, sei; werden dazu kein Details ausgesprochen als nur: Seine, oder ihre Botschaft wird klar und deutlich an das einzelne Individuum Mensch gerichtet sein. Das Gefühl an Verantwortung, dem eigenen Leben wie dem Planeten Erde gegenüber, schwebt in ihrer Erfassung, wie eine defuse Sachlage über dem Boden der Erde und dabei sind die 10/11 Milliarden Menschen das tragende Lohn Fixum . Indem die Masse physisch existierenden Menschen auf dem Planten Erde, auf die Naturgeschehnisse einen gewaltigen Einfluss ausüben, so dass die Fruchtbarkeit menschliches Leben, sich als ein gewisser Fluch dazu präsentiert. Indem Die Natur letzten Endes rebellier und das aus rein physikalischen Gründen und deshalb entstehen Szenarien des Schreckens auf dem Boden der Erde. Und Suali wie meine Wenigkeit, wie auch Papst Clemens XVII sind dazu bestimmt, mit unserer Anwesenheit auf dem Planeten Erde Sorge dafür zu tragen, Vorarbeit für Jemand kommenden zu leisten und dazu gehört ein Umfeld, dem auch Sie Eminenz Efim Rafael Chemjo ihren Platz innehaben, wenn Sie so wollen. Und wenn ihnen - und ich spreche hier Klartext. Wenn Dir das bisher so nicht bewusst war, dann hat das jetzt seine Priorität. Du musstest diese Reise zu uns nach Papua Neuguineas antreten und ich bin es, der Dir das zu unterbreiten hat, hatte, wenn Du, Rafael Efim Chemjo, Erzbischof zu Rom im Staate Vatikan, das verstanden hat! Zu lang, viel zu lange wurden alle Warnungen über zu viele Geburten auf diesem Planeten, aus diplomatischen, politischen Winkelzügen, im Besonderen aber aus religiöser Pietät leugnend nicht ausgesprochen, noch in irgendeiner Form antippend ins Auge gefasst. Obwohl das Phänomen der von Überbevölkerung der Erde, sich längst zu einem Faktum größter Unordnung aufstaute. Und als Unerträglichkeit, mehr als nur zu deutlich den irdischen Horizont heraufziehend, zog, wurde bezüglich einer Geburtenregelung nichts, auch gar nichts unternommen.
    Im Gegenteil, die Religionen dieser Welt, plusterten sich mit Argumenten der von Gottesfurcht bzw. Frucht, dem Schöpfergedanken gegenüber, die Geburtenzahlen nicht einzuschränken! Eine irrwitzige Fragwürdigkeit religiöser Narretei, mit hin den ersichtlichen Resultaten. Hervorgerufen durch die physisch existierenden Men-schenmassen mit ihren täglichen Bedürfnissen, in ihren Auseinandersetzungen zwischenmenschlicher Belan-ge und somit wurden Leid wie Not menschlichen Elends erzeugt. Hervorgerufen durch Kriege, geschaffene auch durch Abhängigkeit Verhältnisse und dafür wurde der Planet „Erde“ explizit nicht erdacht, noch sich formend gestaltend ins Leben gerufen. Geschweig‘ zu einem verschmutz‘, verdreckten Lebensunterpfand auserkoren. Indem sich die Geschöpfe dieser Welt in ständigen Auseinandersetzungen erschöpfen. So waren die Gedanken an Vorstellung der Götter nicht ausgelegt und wer hierzu meint; mit einem aber plakativ zu argumentieren, der schweige lieber, als dass er auch nur eine Silbe von sich zu gibt.

  • #301

    Der Seelenreisende (Sonntag, 02 Juni 2024 10:16)

    Verehrte Ladys an Gentlemans,

    Heute ist der zweite Juni 2024 - ein Tag wie jeder andere, oder vielleicht doch nicht? Hinsichtlich der Wetterkapriolen, die mit ihren Zeichen ein unruhiges Memorandum für die Menschenmassen auf Erden bilden und dazu nachfolgende Zeilen. Es handelt sich schlichtweg um die Seiten 496/97/98 aus der fiktiven Geschichte * Die Mythe* um den zukünftigen letzten Papst der katholischen Kirche. Und bedenken Sie verehrte Lady, verehrte Monsieur. Es handelt sich schlichtweg nur um eine Lesung, wenngleich? Und wir befinden uns schon mittendrin in dieser Geschichte mit

    Seite 496

    Und es ist tatsächlich so. „Wir sind in etwas eingebunden, womit der herkömmliche Mensch nicht vertraut ist“, dabei auf Suali blickend. Die zu Ombas Worten tief durchatmend anschließend meint: Wie weiter und tiefer wir in den Seelenbereich der Menschheit, mit ihren Geheimnissen vermögen hinein bzw. hinabzublicken, desto heiliger, aber auch tiefgründiger wird für uns das Leben als solches. Der Mensch, die Menschheit ins-geheim, sie müssen sich in erster Linie mit den täglichen Umständen ihres Lebens auseinander setzten und das ist für viele zu viel bzw. zu strapaziös! Die innere Prämisse an Zuwendung zu sich selbst, kommt bei vielen zu kurz. „Menschsein“ ist etwas ins physische Leben „Gerufenes“. Eigentlich eine wundervolle Aufgabe, aber die Fixierung nach außen auf die sie umgebende Lebenswelt, mit ihren täglichen Stressfaktoren, bein-haltet für viele eine Herausforderung, die sie oft nur schwerlich zu überwinden vermögen. Zu oft führt das zu Dramen und nicht selten zu psychischen Krankheitsfeldern, die das Menschliche übersteigen und so ziehe ich einen kleinen Vergleich heran, den ich Ihnen Rafael, wie folgend erklären möchte:
    Ein Papilio Machaon, ein fliegend‘, gaukelndes Insekt von Falter, das zu seiner Artenerhaltung winzige Eier, anhaftend auf Blättern von Pflanzen oder Strauchgattungen abgelegt. Aus denen einige Tage später Winz-linge von Würmlein schlüpfen. Die sich durch verschiedene Stadien von Lebensabschnitten als Raupe regel-recht hindurchfressen, bis es gemäß ihres Werde-Prozesses, zur Verpuppung kommt und so harrt jedes einzelne Lebewesen in seinem Stadium, je nach Art, in der von ihm selbst erzeugten Hülle. Dabei verwandeln sich dieses Raupenorgane in ihrer Metamorphose an Heranreifung, hin zum Erscheinungsbild eines wunder-schönen Schmetterlings. Der sich letztlich aus dieser einstigen Schutzhülle herausarbeitend befreit, befreien muss. Was für das zarte Insekt viel Stress bedeutet, indem diesen als Belohnung die Freiheit winkt, wartet. Wenngleich der Lebensfrühling an Lebenssommer für das Einzelne Insekt auch sehr, sehr kurz sein kann. Gilt es, ein gefährliches Gefahrenpotential überlistend zu überwinden. Denn überall lauern Gefahren anderem Getier, denen sie als Nahrung dienen und so den Lebenstraum des Papilon verkürzen können. Natürlich sind Menschen keine Insekten, Schmetterlinge oder Falter, aber der Werdegang eines Menschen birgt auch viele Metamorphosen seelischer Natur in sich, vor allem sein Alterungsprozess, ein Faktum menschlicher Existenz, so ist es mal mit unserer menschlichen Natur!
    Omba dann an Worten zu Rafael: Dieser Tagtraum in seiner Art an Vision, den Sie eben schilderten, war mehr als nur eine Besonderheit psychischen Vorganges, den wagend Sie annehmend können, um es kurz und präzise auszusprechen, verehrter Efim Rafael Chemjo: Es handelte sich schlichtweg um die Vorstufe zu einem anstehenden Memorandum. Dass sich in seine physische Realität, menschlicher, weltumfassend Natur manifestieren will, möchte. Indem die Bombe von 10/11 Milliarden an Menschenmasse, das biologische System Erde nicht nur zum Kippen bringt, zum Teil schon brachte und der Albtraum weiterer Zunahmen der Weltbevölkerung in zu vielen Staaten, spitzt sich ungebrochen weiter zu und steht, schwebt als Debakel wie eine atomare, heraufziehende Schlechtwetterfront an Bedrohung über Europa.

  • #300

    Der Seelenreisende (Montag, 22 April 2024 17:58)

    Hallo Sascha,

    Danke für Deine Zeile. Habe mich riesig darüber gefreut! Manchmal mein‘, denke ich. Wenn ich die Plattform Spiritueller Verlag, mit all den darin gebotenem Themenbereich begutachte. Besteht hier zu wenig Interesse, bezüglich der Resonanz gegenüber meinen Eintragungen. Irgendwie scheint das so zu sein, oder? Was mich anbelangt, interessiert es mich mächtig, was im Zusammenhang mit der menschlichen Psyche steht. Seele, auch Psyche genannt, ist schon ein Phänomen geistigen Kalibers und dazu nicht minder die Archetypen, denen wir nicht entfliehen können, das ist mal so. Dennoch, ein offenes Herz freudiger Stimmung sei uns allemal im Amen unseres Seins gewährt - Der Seelenreisende.

  • #299

    Sascha (Sonntag, 21 April 2024 18:27)

    Hallo Seelenwanderer ... vielen Dank für diese inspirierenden und zum nachdenken anregenden Zeilen;))

  • #298

    Der Seelenreisende (Sonntag, 21 April 2024 10:18)

    Verehrte Ladys an Gentlemen
    Liebe Gästebuch-Leser/innen* - Spiritueller Verlag
    Heute ist der 21. April 2024 mit wenig frühlingshaften Temperaturen und ich befinde mich inach wie vor bei der Korrektur meiner Geschichte * Die Mythe* um den zukünftig‘ letzten Papst der katholischen Kirche, Clemens XVII - auf Seite 484-487. Die ein Szenario kriegerischer Auseinandersetzung Zweiter Weltkrieg Fernost spiegeln. In diesem Sinn‘ gilt mein heutiger Blick an Bedenken der Psyche von Menschen der Ukraine, wie denen im Gazastreifen. Miteingeschlossen all‘ jene, denen im Zusammenhang 07.Oktober 2023 unsägliches Leid wiederfuhr, widerfahren ist, aber lesen Sie ………..

    Seite 484

    Die Dramen auf dieser Welt sind beispiellos in ihren Arten an Kriegsführungen. Indem sich Völker kriegerisch über andere Nationen der Erde erheben, als wäre es ihr angestammtes Recht, diese aus politischen, Besitzansprüchen zu unterwerfen. Das ist ein Verbrechen an der Menschheit! Denn es steht keinem Volk der Erde zu, sich über andere Nationen zu erheben!
    Alles verhält sich bezugsbezogen, ob nun positiv, oder schattenhafter, zerstörerischer in ihren Elementen, Menschen sich ruchlos zu Taten hinreißen, die sie als irdische Wesen mit Verstand und Gemüt nicht voll-bringen sollten. Aber Menschen sind nun mal Menschen mit psychisch verschiedenartigstem Kaliber, sowohl als auch mit Kunstverstand diplomattischer Gepflogenheiten und in dieser Form sollten lösende Aspekte auf den Tisch es Lebens platzieren werden; anstatt die Faust aufhebend andere Nationen zu unterwerfen, um unrechtmäßig sich Teile deren Territorium ein zuverleiben. Was mancher Staaten Führungskräfte an Militär-präsens, mehr als nur zu Kopfe stieg, steigt. Diesbezüglich fädle ich mich texterfassend in Rafaels Reise nach Papua-Neuuinea zu noch Erzbischof, Omba Tutateng, dem geistigen, schwarzen Schaf der katholischen Kirche, wie folgend ein.
    Unsere Anwesenheit hier auf Papua Neuguinea, beruht in erster Linie, auf tiefgründiger, seelischer Problematik, die in ihrem Ermessen an Erfassung, mit verschollenen Seelen gefallener japanischer Soldaten im Zweiten Weltkrieg in diesen Seegebieten zu tun haben, die noch immer an diese Kriegsschauplätze nachtodlicher Welten haftend gebunden sind. Ein großes seelisches Dilemma, welches im christlich katholi-schen Glauben mit Fegfeuer deklariert wird, werde. Und wie schon hingewiesen, liegen diese Ereignisse über 120 Jahre und mehr zurück. Es waren ausschließlich japanische Familien, die über einen japanischen Zen Mönch, zu Suali und meiner Wenigkeit in Osttimor Kontakt aufnahmen und so unseren Umzug von dort nach Papua Neuguinea in die Wege einleiteten, indem wir in diesen Archipelen nun tätig sind. Der Grund ihrer Bitte ist speziell auf die ehemaligen, militärischen Schauplätze der an Auseinandersetzungen von 1942 - 1945, um den Guadalcanal bezogen. Miteingeschlossen die Seeschlacht die zwischen den Japanern und den Pazifik Streitkräften der USA vom 02. – 04. März 1943, hier in der Bismarcksee tobte und vielen Menschen das Leben kostete. Unsere Mission, eigentlich verabscheuen wir diesen Begriff. Beruht vornehmliche auf Hilfeleistung, für die auf Papua Neuguinea, wie aber auch für die im philippinischen Inselbereich lebenden Menschen. Ein weit umfassendes seelsorgerisches Gebiet. Omba dann zurückkommend auf die Bitte japanischer Familien. Es bedarf, bedurfte der von Zeremonien, die wir auf Schiffen in diesen Seegebieten um Guadalcanal und der Bismarcksee zelebrieren. Dann, dann ist etwas wie im Anflug, über der irdischen Existenz liegend ein Etwas, ein Etwas. Das aus dem Nichts kommend, blickerfassend für die drei, von weit draußen über dem Meeresspiegel, in Form herkommend Nebel aufzieht. Der sich in bedrückender Manier der Bucht, in der sich die 3 befinden bemächtigt, um sie mit seinem Element einzuhüllen.

  • #297

    Der Seelenreisende (Sonntag, 21 April 2024 10:16)


    Seite 485
    Es ist innerhalb kürzester Zeit düster geworden, mit einem im Entstehen aufwallenden Lärm an Geräuschkulisse, die sich immer näher dem Küstenbereich, wo die 3 Personen verweilen nähert. Rafael etwas aufgeschreckt fragend zu Omba: Was, was hat das zu bedeuten und bedacht weiterer Erklärung von Omba, fällt Suali in Trance und nicht nur sie vernimmt jetzt in Ektase Schreie, Befehle infizierter Todeskämpfen verwickelter Marinesoldaten wahr. Die in wiederkehrenden Schreckens Szenarien auf der Astralebene immer noch haftend, gebunden sind, die ihre Realität bis nach hierher spiegelt. Wo es scheinbar für die darin Ver-strickten bisher noch kein Entrinnen gab, gibt und das nach einem so langen Zeitgebaren. Es entsteht, bildet sich eine eigenartige Situation von Dunstgeschwader, die mit ihrer Dichte an Dunkelheit nicht nur die Bucht, sondern auch das angrenzende Terrain belegend überlagert, wie wenn es bereits zu später Abendstunde wär. So dass die Sichtweite auf 10/12 Metern begrenzt ist. Geradezu gespenstisch, apokalyptisch anmutend, ist diese abrupt schauderhaft, entstandene Szenerie. Menschen in Uniformen laufen in diesem Dunstfeld lebender Bilder durcheinander wie umher. Stürzen zu Boden, erheben sich und verschwinden im Nichts, wo das ist, kann hier keiner sagen. Es, es handelt sich um ein Schattenspiel unglaublicher Explizität an Dynamik und dazwischen immer wieder Schreie in Art Befehle. Dann ein wüstes berstendes Krachen, explodierender Granaten, die wie Blitze den Nebelraum grell erhellend erleuchten. Lärm, ein Dröhnen unerträglichen Ausmaßes ist entstehend entstanden, mit Begleiterscheinung donnerndem Abfeuern von Granaten schwerer Schiffshaubitzen und unverkennbar steigt Pulverdampf, Schwefelgeruch in den Nasenhöhlen bei den dreien auf, so als ob die Vorhölle als ungebetener Zustand hier fungierend vorhanden wäre. Dann eine Druckwelle ungeheuren Aus-maßes, verursacht von einer explodierenden Luftmine, deren Wirkungsparameter buchstäblich bis hier ins Diesseits reicht, so dass die Luft vibrierend wabre. Dazwischen intensives Motorengeräusch an Gejaule tieffliegender Jagdflugzeuge, die salvenweise ihre Bordwaffen auf etwas abfeuern, das sichtbar nicht vorha-den ist. Wobei und Indem etwas entfernt ein Flammeninferno entstehend los bricht, mit verheerender Wirkung auf die Umwelt. Dann das Empfinden, als ob in unmittelbarer Nähe Bomben einschlagen, die das ganze Erdreich erzitternd durchpflügen, als ob das ganze Terrain jüngster Tag zu Gericht sitzen würde. Dann, wie soll, will man‘s erklären. Eine Sicht, klar von einem Blick, wie durch ein Jahrtausend altes Gezeitenfenster in eine Dimension von Szene sonderbarer Geräusche an Wirkungsgraden. Es ist ein Schlachtschiff, ein riesiger Stahlkoloss markanter Größenordnung wurde von mehreren Torpedos getroffen. Wassermaßen dringen in Sturzfluten, in diesen riesigen Schiffskörper aus Stahl und Eisen ein. Es entsteht ein fürchterliches, angster-regendes Durcheinander, unter der Besatzung in diesem stählernen Kolos. Die hintere Waffenkammer wurde explodierend getroffen. Alsdann, alsdann der Rumpf, der Rumpf richtet sich senkrecht, wie ein riesiges Ei aus Metall, einem überdimensionierten Pottwal ähnlich‘, stählernes Wesen himmelwärts in die Höhe auf. Eine Geräuschkulisse von einem Ächzen, Stöhnen wie Sterben. Wie, wie wenn in einem Bergwerk mehrere Stollen unter dem gewaltigen Druck, des über ihnen liegendem Gesteins-massiv, verursacht durch eine Staubmission von Methangasen explodierten und im Schlund einer unerklär-lichen Tiefe verschlingend verschwand. Der Riese, der Riese von einem Schiff versinkt sich aufbäumend mit Mann und Maus, in den Fluten des Meeres. Dann wie ein langgezogener Schwall, durchdrungen mit ent-setzlich schreienden Lauten von Menschen in Todesängsten und, und von einer auf die andere Sekunde, war, ist der Spuk vorbei. Der Nebel, der Nebel zerfließ‘, löst sich auf, wie er kommend die Bucht inszenierend besetzend belegte. Ist er spurenlos aus dem Blickfeld der dreien entschwunden. Die Sonne strahlt unbehelligt heiter vom Himmel, das Meer liegt vor aller Augen brach, so als hätte sich hier nichts, auch gar nichts ereignend zugetragen. Suali erwacht aus ihrer Trance. Es ist, herrscht eine Totenstille, in der die drei verharren, wie in einem Totengebet und nichts, nichts als nur Stille, belegt hier den Saum an Raum mit seiner Zeit, in dieser Meeresbucht, mit dem was sich vor ca. 120 Jahren als Drama Guadalcanal Bismarcksee, hat sich auf der physischen Bühne dritte Dimension zugetragen. Die Szene Bedarf ihrer seelischen Glättung an Zeit, die spürbar in der Psyche der hier Anwesenden sich erst setzen muss.

  • #296

    Der Seelenreisende (Sonntag, 21 April 2024 10:15)

    Seite 486
    Dieses Drama an Schauspiel stieg lebensecht aus dem kollektiven Unbewussten, der darin verwickelten Völker auf und bahnte so seinen Weg in das irdische Gezeiten Gefilde Gegenwartsmilieu, in dieser Meeresbucht, indem der Gast aus dem Vatikan als Zeuge beiwohnte. Der somit deutlich erkennen musste, dass es immer noch Situationen verlorener Seelen gibt, die auf ihre Erlösung bzw. Befreiung aus ihrer abstrusen Seelenstruktur warten! Für die Suali und Omba ihre geistigen Rezeptoren zu Gunsten gefallener Soldaten des Zweiten Weltkrieges, in diesem Seegebieten abhalten.
    Suali ist es dann, die wortlos aufsteht, zum Auto geht und mit einer handgeschlagenen Messingschale zurückkommt. Wobei und indem sie mit einem Rundholz, außenführend auf dem Rand der Schale einen singenden Ton hoher Frequenzen erzeugt. Absetzend dann das Rundholz umdreht, um mit dessen unteren Teil, der mit Filz überzogenen Keule, Schwingungstöne sanfter Natur, durch das beklopfen der Schale erzeugt.
    Die reinigend auf die äußere Natur dieses Ortes von Kraft wirkend erzeugt. Diese Zeremonie ist noch nicht beendet. Suali entzündet in einem speziellen Gefäß Holzkohle, um anschließend auf die glühende Glut Weih-rauch zu streut und schreitet damit räuchernd durch die Flur, um die Externen Steine. Dann, dann ist das Zeremoniell beendet und sie nimmt wieder Platz auf ihrem Klappstuhl bei den 2 Hommes. Omba spricht alsdann folgende Worte:
    Gebt bitte frei, lasst los die Zügel der von Zeit mit ihren Depressionen. Gegenüber all den verlorenen Seelen gefallener Krieger der irdischen Welt. Die in ihrem seelischen Vermächtnis an Atmosphäre, in ihrer geistigen Umklammerung schreckend‘ erregender Kriegsszenarien vergossenem Blut noch gefangen sind. Sie gilt es zu befreien, aus ihren seelischen Qualen. Deshalb schenk‘ du O Gott in deinem himmlischen Erbarmen, all diesen unerlösten Seelen, deinen erlösenden Aspekt von Freiheit persönlichen Seelenfrieden. Der sie mit seinen Armen möge umschließen im Geheiß: Freiheit ist stets „Gottes Wille“, den wir irdische Menschen, als unser höchstes Gut, immerzu ehrend achten sollten.
    Suali in Wortwahl dann zum Gast aus Europa: Monsignore Eminenz Rafael, hiermit wurden Ihnen Eindrücke von Szenenarien übermittelt, wie sie japanischen Soldaten in ihren letzten Lebensphasen widererfahren sind. Von denen sich immer noch viele in diesen unerlösten Seelenzustand verharrend befinden. Wobei es kaum einem möglich ist, von sich aus, diese schrecklich belastenden Seelenzustände durchbrechend zu verlassen. Deshalb unsere Mission hier in diesen Seegebieten. Und es ist kein Geheimnis, dass sich unerlöste Seelen-komplexe auf die Psyche der Nachkommenschaft im familiären Bereich, in Form psychischer wie körperlicher Symptome an Krankheitsbildern auswirkend zeigen. Deren Ursprung in Szenarien, in den im Krieg gefallener Familienangehörigen zu Grunde liegen. Was in Familien System Aufstellungen durchbrechend offenliegend ans Tageslicht dieser Welt zum Vorschein kommt, kam und warum nachfolgende Generationen dadurch mit Gesundheitsproblemen aller Arten zu kämpfen haben. Aber nicht nur, auch anderes verdrängtes Vermächtnis an Potential, belastet oft, zu oft unbewusst Familienangehörigen eines Familienverbandes. Wobei die Betroffenen oft keine Ahnung besitzen, warum sie leiden und warum sie derartigen Krankheitsbildern ausgesetzt sind. Alles hat mit Allem zu tun Eminenz Rafael. Wobei es gilt, bewusst in positiver Haltung, Lösungen in Form von Gestaltungveränderungen zu erzielen. Indem diese vergessenen Seelenanteile gefal-lener Krieger, in den Ahnenfamilienkreis bewusst integrierend eingebunden werden, was Erlösung für diese bedeutet. Auch wenn ich mich wiederhole, konnten Sie authentisch miterleben, was es für Seelenanteile bedeutet, unerlöst zu sein und ich möchte Sie speziell nochmal darauf hinweisen. Dass es sich hierbei ausschließlich um japanische Familien bzw. um Nachkommen japanischer Soldaten handelt, deren unerlöstes Schicksal sich unbewusst in den Ururenkel in Form von Krankheitsbildern reflektierte. Deshalb unser Bemühen hier, in diesem Teil der Erde, unter Verwendung von Ritualen und Zeremonien, Lösungen zu erzielen, damit seelische Befriedung einkehre, in diesen Familien. Es ist still in dieser Runde. Die Beklemmung aller 3 ist deutlich spürbar vorhanden – dann ergreift Omba das Wort mit:

  • #295

    Der Seelenreisende (Sonntag, 21 April 2024 10:13)


    Seite 487

    Das ist es, weshalb und warum wir hier tätig sind. Ein besonderes trübes Kriegskapitel waren, spielen hierzu japanischen Kamikaze Flieger. Der Begriff Kamikaze (Göttlicher Wind) geht auf die japanische Geschichte des 13. Jahrhundert zurück. Indem 1274 der Mongolen unter dem Herrscher Kublai Khan mit 3500 Schiffen und 100.000 Kriegern, versuchte Japan militärisch erobernd zu unterwerfen. Was durch überraschend, auftretende, schwere Seestürme vereitelt wurde und dank dieser göttlichen Winde, scheiterte auch die zweite mongolische Invasion 1281 und somit war Japan gerettet. Hierin liegt der Nimbus der Kamikaze Flieger und aus diesem Kapitel schöpfte die japanische Kriegsführung ihre Ideologie, die des persönlichen Selbstopfers für den Tenno, dem Kaiser Japans.
    Admiral TAKAJIRO ONISHI, der Ideologe dieser Selbstmordopfer, begann am 16. August 1945, nach Bekanntgabe der bindungslosen Kapitulation Japans, rituellen Selbstmord und entschuldigte sich mit seiner Todesart, genannt Seppuku, die sich über eine Zeit von 15 Stunden hinzog, als persönliche Busse, gegenüber den ca. 4000 Kamikaze-Fliegern, die er in den Tod schickte. Dieser Seelenanteil befindet sich sekundär in Klausurart auf der Astralbühne, das Ganze ist eine unrühmliche Angelegenheit. Und das alles wurde aus tief inne liegenden Dimension des kollektiven Unbewussten japanischer Seelen hochgespült, wozu Suali kopfnickend die Worte Ombas bejahte.

    Man gesteh‘, die ganze Szenerie des Erlebten drückt nachwirkend auf die Stimmungslage der 3 Personen, wenngleich diese im Bilde sind und wissen, dass es sich hierbei „in Anführungszeichen“, um eine Metamorphose. Um Spiegelungen seelischer Zustände einer vergangenen Epoche handelte. Die in ihren Graden an Vorkommnissen, ein parapsychologisches Phänomen darstellten, die sich plastisch lebensecht in Szene setzten. Ob Madam Sualis Trance damit zu tun hat, hatte, dass diese Plasma Ekstase bildhaft in Erscheinung treten konnte? Diese Frage ist und bleibt offen, wenn Sie verstehen verehrte Leser/innen und mit diesem Hinweis schließe ich meinen heutigen Bericht aus Papua Neuguinea, mit Datum 2062 und melde mich erst wieder. Wenn es mir erscheint, einige Zeilen aus der Geschichte um den zukünftigen letzten Pontifex der katholischen Kirche, auf dieser Plattform zu öffnen und in diesem Sinne lauten meine Worte als Gruß an Sie:
    Der Weg zum Herzen, zum eigenen Selbst, führt oft über unbewusst, verschlungene Pfade, die keiner von uns ins Vorhinein kennt, wie sie uns Zuteil werden - Amen.

    Der Seelenreisende

  • #294

    Der Seelenreisende (Sonntag, 31 März 2024 10:26)

    Verehrte Ladys an Gentlemen
    Liebe Gästebuch-Leser/innen* - Spiritueller Verlag,

    Heute ist Ostersonntag, der 31. März 2024 und ich habe Lust, einige Zeilen aus meiner Geschichte, um den zukünftigen letzten Papst der kath. Kirche ins Gästebuch - Spiritueller Verlag, mit dem Vermerk einzutragen. „Wie wird das politische Weltklima durch die Archetypen bzw. das kollektive Unbewussten der Erde durch diese beeinflusst? Die Kreuzigung Jesus mit dessen Auferstehung als Christus fand vor ca. 2000 Jahren statt und wo stehen wir heute als irdisch‘, menschliche Gemeinschaft? Und was bedeutete das damalige Ereignis n seinem Sinne nach heute? Wurde das Rad der Wiedergeburt für christlich‘ Gläubige zum Stillstand gebracht? (Erlösung). Oder ist es vielmehr so, dass eine weitere personifizierte Ankunft einer großen charismatischen Seele, mit ungewöhnlicher Intuition von Nöten ist. Um ein gewisses psychisches Gleichgewichts Debakel, irdischer Menschheit, erweiternd aufzurollen. Indem das Wortes Erlösung, als Befreiung zwanghafter Wiedergeburten zu verstehen sei. In deren Sinn‘ ein charakterlicher Reifeprozess des Menschen sich befindet, um den es Letzten Endes geht!
    Und hierzu spielt mein fiktiver Roman* Die Mythe * mit und um Papst Clemens XVII, als Vorstufe kommender Zeitrechnung, eine gewisse Rolle. Und so befinden wir uns mitten drin in dieser Geschichte. Indem und wobei die rechte Hand von Papst Clemens XVII, Erzbischof Rafael Chemjo, auf seinem Trip ins philippinische Inselreich, in Verstrickungen mit dem weiblichen Geschlecht gerät. Ja, ja - manchmal ereignen sich Begegnungen - aber bitte lesen Sie doch selbst, was es hierzu, zu lesen gibt:

    Die Lady an seiner linken Seite versucht irgendwie mit Rafael ins Gespräch zu kommen. Dieser ist einerseits nicht abgeneigt, doch innerlich spürt er. Dass es sich mit diesem weiblichen Wesen etwas auf sich hat. Wozu ihm gewissermaßen der Reim an Durchblick erweisender Gunst, wie Wasser durch die Finger seiner Hände schlüpfe. Denn diese Lady kann Gedanken lesen, so sein urplötzliches Empfinden. Deshalb konzentriert er sich vehement auf seine jesuitische Glaubensformel die hierzu besagt: Summe innerlich die Worte an Gebet:

    Alle Liebe liegt in mir. Aller Götter Segen beflügle meine Sinne, so dass niemand es wage mich zu verführen. Denn das Heil an Heilung befindet sich in meinem Herzen, deswegen bin ich frei von Schuld, indem ich kein Urteil über andere Fälle, noch rezitier‘, oder heißt die Widergabe dieses Gedankenspiel etwa.

    Beflügelnd aller Sinne Höflichkeit, liegt der Liebe affirmatives Spiel im eigenen Herzen. Indem es niemand wage mich zu verführen, es sei denn: Der Reigen meines Herzens beginne sein Spiel der von Segnung zu aller Götter Freude, von einem hin von mir zu ihr, als Gruß des Lebens wunderbarer Geste - Amen

    Und er meint verschmitzt: Womöglich lautet die Devise abwarten und geziemt reagieren. Dann die unerwartete Offerte der Lady die neben ihm sitzt. Dieser wird es urplötzlich heiß, dann kalt und zwischendurch wie nebenbei, erleidet diese eine Gefühlswelt hoher Anspannung an Stimmungslage und sie spricht Rafael unverblümt auf Hebräisch an.

    אדוני, הם פגעו בי, אני לא יכול לעשות שום דבר בקשר לזה או לעזור לזה. אני, זומנתי לכאן כדי לברר מדוע אתה מופיע בתחפושת; כאילו מישהו נראה לאחרונה עבור העולם הזה, או אפילו נולד מחדש; אם אתה מבין מה אני מנסה לרמוז לך, אדוני! אתה כומר ולמה אתה לובש בגדים אזרחיים. אף על פי שאף אחד לא צריך לדעת שאתה שייך לכהונה הקתולית, זו הוד מעלתך השלווה, סליחה הוד מעלתך! שייך לכהונה הקתולית, זו הוד מעלתך השלווה, סליחה הוד מעלתך!

    ((Monsieur, sie tun mir weh und ich kann nichts dazu noch dafür. Ich bin, wurde zu Ihnen hierher beordert, um zu erfahren, warum Sie im verkleideten Gewand auftreten. So als ob jemand für diese Welt neu gesichtet, neu geboren werde, wurde, gar muss. Wenn Sie verstehen, was ich Ihnen unterbreitend sagen darf, möchte Sir! Sie sind Priester und warum tragen Sie Zivil. Indem es niemand wissen soll, dass Sie dem katholischen Priester Stande angehören, so ist es doch Eure Durchlaucht, pardon Eure ehrwürdige Eminenz! ))
    Rafael läuft glutrot an. Er fühlt sich sinnlich unerfüllt ertappt, wie bei einem unerlaubten Fingerspiel. Eine Tür zu einem verbotenem Terrain geöffnet zu haben, welches für Unbefugte verboten ist, dieses Eiland zu betreten und er fühlt sich facettenmäßig an die Wand gepresst, so er verunsichert sich eingesteht. Aller Welten Gruß sei dem Weiblichen gewährt, geschenkt, so doch geschrieben steht.
    „In Liebe bin ich gegangen. In Liebe komme ich zu dir zurück. Denn ich komme aus der Bibliothek des Inneren Seins, wenn Du verstehen möchtest, Cherie, du Narr“. Eine schönere Zeile konnte ich nicht finden, für unser Seelenheil.

    In diesem Gedanken ein frohes Osterfest 2024
    Der Seelenreisende

  • #293

    Der Seelenreisende (Sonntag, 04 Februar 2024 10:43)


    Ladys an Gentlemen,
    liebe, verehrte Gästebuch-Leser/innen - Spiritueller Verlag.

    Meine heutigen Zeilen habe ich bereits am 11.03.2019. verfasst. Auf meinem PC befinden sich hunderte derartiger Niederschriften, mit ähnlicher Text Wiedergabe und niemand hat davon eine Ahnung, da außer im Gästebuch Spiritueller Verlag; nirgendwo von mir etwas zu lesen ist. (doch ein mal) Demnächst werde ich 86 Jahre und bin bei meiner Familiengeschichte, um den zukünftigen letzten Papst der katholischen Kirche. Der nach 500 Jahren mal wieder der französischen Nation angehört und gestehe, die Geschichte beinhaltet auch frivole Zeilen der von Geschlechtlichkeit und zurzeit bin ich auf Seite 400 beim Durchforsten von 500 Seiten und suche für eine Veröffentlichung ….. da ich reiner Amateur auf diesem Gebiet bin, Unterstützung und mit nachfolgender Zeile, endet der mit Mystik durchzogene Roman * Die Mythe * - die wie folgend lautet.
    .
    Der ewigen Liebe Feuer Licht, ist der eigenen Seele Identität.

    in Latein
    aeternus amor ignis lumen est proprium animae identitatis.

    Der Seelenreisende.


    Und nun die Zeilen vom 11.03.2019

    Inspiriert, sistierender Silben Worte, die meine Sinne betörten und noch bevor ich wusste, sinnerfassen dachte, wie mir ist geschehen. Es konnte sein, welches Wesen mich windhaft, wie ein chiffonartiger Schal umwehend berührte, vernahm, hörte ich nuancenhaft säuselnd das Gespiel trunkener Worte deren ich nicht habhaft werden konnte. Wer, wer diese ist, die mich auf ihre Weise, gedanklich erfassend fesselnd bezirze, mit ihrem Charme verschwenderischer Liebhoffnung an Duftes Fülle. Die das lineare Denkvermögen meines Verstandes, umgehend verschlang. Und ich taps, tapste, greif danach und verspür wie Jemand, den ich nicht sehe, mir mit einer Art Fliegenklatsche auf die Finger meiner Pfote klopft. Autsch, entschlüpfte es mir. Dann verspürte ich einen Schmatz von Kuss mitten auf meiner Stirn und vernahm lispelnd folgende Worte:

    Ring, Ringelein, du, du bist nicht des Teufels Ei. Du, du bist der Gesandte, der auszog um mich suchend zu finden im Niemandslande unserer Seele. Dann umklammerte mich Etwas bei diesem Ringleinspiel und zog immer enger seine Kreise. Ich, ich fühlte das beflügelnde Verlangen und es kam mir so vor, als explodier‘, überflutet mich eine sinnerfassender Energie an Sympathie. Dann eine langgezogene Stille an Schweigen, getränkt, begleitet mit einem Schluchzen süßer Worte Momente. Ich, ich möchte ja nur um meiner selbst Willen geliebt, unendlich geliebt werden; wenn du verstehst, du, du irdischer Erdenmann. Wenn ja, dann erfüll‘ bitte den Wunsch meines Verlangens nach dir. Du wirst reichlich dafür belohnt. Aber bedenke; du bekommst weder Silber noch Gold, noch sonst irgendeinen Taler materiellen Entgelt. Du bekommst nur meine Liebe und diese ist mehr als aller Welten Lohn. Dann, dann ich weiß nicht wie mir geschehen, stand urplötzlich leibhaftig ein himmlisch Wesen von einem Weibe mir gegenüber. Es fiel kein einziges Wort. Und der Blick in ihre Augen ist der Lohn, den ich nie und nimmer missen möchte. Denn das Gefühl unsagbar geliebt zu werden, spricht Bände für sich, die nie einer Antwort bedürfen, denn sie sind das Götterspiel, dass denjenigen Menschen werde zu Teil, die sich auf die Suche in die Tiefe ihrer eigenen Seele begeben, um zu finden ihres Herzens anderen Teil - Amen.
    Der Seelenreisende

  • #292

    Der Seelenreisende (Montag, 01 Januar 2024 16:36)

    Verehrte Gästebuch-Leser Spiritueller Verlag,
    Ladys an Gentlemen

    das Jahr 2024 mit seinen Startmöglichkeiten, steht wie eine Hieroglyphe kontierter Erwartungen im politischen Kreuzfeuer unlösbarer Forderungen, die vor der Haustür unseres Staas Gebildes stehen. Indem sich Szenenbilder abzeichnen, die auf eine politische Naivität von 2014 und davor zurückgehen. Die uns aber jetzt aufzeigen, wo wir politisch 2024 stehen. Und, es ist die weiterhin zunehmende Flucht in unsere Republik, die viele Staatsbürger mehr als nur verunsichert. Ob nun religiös angehaucht, desinteressiert, eventuell politisch hochaktiv, oder pseudonym geistig über allen Dingen stehend es ist, mit denen sich der mündige Staatsbürger/in auseinander zu setzen hat. Wie sieht die Zukunft für unsere Nachkommen aus und dazu nachfolgende Zeilen, die, die…. sich wie folgend hören an.
    Leichtfüßig sind meiner Seele Dialoge, die mit Händen nicht zu greifen sind und sie spielt mir zu ihre Impulse an Sympathie. Deren Existenz an Nuancen, aus dem innerseelischen Bereich tiefer Seelenan-gelegenheiten, in mein menschliches Gemüt steigen auf und ich verspüre Lust, Dinge zu erkunden, die verschollen, nicht hinterlegt, geradezu verloren waren, die ich ans Licht der Erde hieven möchte. Deshalb steige ich hinab ins Ungereimte, ins Wesenhafte meiner Seele Identität. Wobei mir Jemand begegnet, der mir war so fremd, dass es mich fröstelte. Andererseits fühlte ich eine unaussprechliche Intensität, die mich in den Bereich derer von Sagen führte hinein. Es kommt zum Gespräch zwischen `uns zwei. Indem der Unbekannte mir die Frage stellte: Na Fremder, wo wollt ihr hin, wonach seid ihr eigentlich unterwegs; du Seelenreisender. Ich war bin perplex, finde keine Worte. Dafür gab mein Gegenüber reichlich Auskunft und er bekunde mir: Geh den Korridor entlang und öffne an dessen Ende die Tür mit den Worten: Gepriesen sei des Lebens hohe Wahrhaftigkeit, im Namen meiner heilig Seele. Und ich sprach den geheimen Kontext meines innersten Wesens Namen aus, den niemand kennt noch weiß außer mir bzw. meiner. Es ist der Index meines Seins und siehe da. Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand getätigt und ich trat hinaus in eine Freiheit, die irdischen Menschen in ihrem Ausmaß ist völlig unbekannt. `Er, der mir Unbekannte, ist der Gewahrsame meiner irdischen Mission, den, ich nicht erkannte. Der mich von jeher unsichtbar begleitet und ich Summe ein Loblied vor mich hin, im Namen dessen ich bin unterwegs. Wobei sich ein Wort personifizierte und eine Fee mir gegenüber stand, die mich in ein Gespräch innerlicher Beziehungen verwickelte, so sie meinte: Unendlich sind des Musenspiels Ideen. Und ich freue mich über die Impulse, die aus der Tiefe meiner Psyche Seelenhain, in mein Gedächtnis huschen ein. Jetzt ist aber Schluss, denn etwas kommt auf mich hinzu, wenn Sie mir erlauben dies zu erwähnen, so es bezüglich dazu lautet:
    Benehmt euch nicht wie Verdrängungskünstler, zeigt offen eure Sympathie und lebt sie aus, eure Lebensfreude. Denn sie ist der Spiegel, was tiefinnerlich in euch geht vor. Es ist jenes, das sich im Außen dieser Welt manifestierend reflektiert. Indem die wahre Kunst des Lebens darin besteht. Alles was innerlich in euch rumort, sollt ihr zu einem Ausgleich führen. Das ist es, was eure Seele von euch erwartete. Denn das Dumpfe, Brutale, Hinterlistige in seinem Zerstörerischen, ist um uns und sowohl als auch in uns selbst, das sollten wir bei allem Verständnis aller Liberalität gegenüber beachten, in dem Wissen. Unsere menschliche Freiheit beruht nur darauf; denken zu können und das ist der Unterschied zu den archaischen Instinkten. Indem der einzelne Mensch in seinem Leben damit beauftragt ist, diese an sich zu kultivieren. In dem Bekenntnis, ein freies Herzgemüt an Lebensweisen, mit wünschenswerten Grüße zum Jahreswechsel 2024 aus dem Bayernland.
    Der Seelenreisende.

  • #291

    sᴀBINᴇ SEIᵇᵒˡᵈ (Freitag, 22 Dezember 2023)

    Hallo, schöne Seite:)

    Sperrnächte? Rauhnachte? Meine Gedanken dazu...

    Weshalb wurden kürzlich die von wem auch immer "gerade wiederentdeckten Sperrnächte" auf größeren (spirituellen/aufgewachten) Kanälen promoted?

    Die "Sperrnächte", die eine uralte Tradition Eurer Vorfahren seien und 12 Nächte vor den "Raunächten" für eine Rückschau der einzelnen Monate des im Ausklang befindlichen Jahres stehen sollen, sind "plötzlich" wieder aufgetaucht.

    Nicht, daß SIE bisher irgendwer vermißt hätte, oder?

    Hmmmm, meine Vorfahren waren wohl so arm, daß sie sich "gesperrte Nächte" nicht leisten konnten, denn weder meine Mutter noch meine verstorbene weise Omi haben je sowas zelebriert oder aus alten Geschichten erzählt ��‍♀️

    Ein Schelm, der Böses dabei denkt, ob da vielleicht ein neues "Spirigeschäft" die Moneten aus der achso christlichen Weihnachtszeit umverteilen will, wenn es "plötzlich" geführte Meditationen, spezielles Räucherwerk, Kristalle, Schmuck, Notizbüchlein & Co. im "sperrnächtlichen" Design zu erwerben gibt... Nicht zu vergessen die schlauen Büchlein, die uns penibelgenau die Regeln erklären, damit der Zauber auch bei uns funktioniert, gell �

    Und für diejenigen, die die "Sperrnächte" verpaßt haben, gibt es ja zum Glück noch rechtzeitig zur "Winter-Sonnen-Wende" oder in der Nacht auf den 25. Dezember die "Raunächte"...

    Alles je nach Gusto der glaubensabhängigen Nutzung des "plötzlich" in 1582 (so die menschliche Zeitrechnung stimmen möge) eingeführten Gregorianischen Kalenders.

    Egal! Hauptsache, man hält sich vor lauter uralten Traditionen ganz akribisch an die genauso überlieferten Abläufe - dann klappt's auch mit'm Nachbarn ��

    In LIEBE ᴠᴏɴ HERZen
    sᴀBINᴇ SEIᵇᵒˡᵈ

  • #290

    Der Seelenreisende (Dienstag, 19 Dezember 2023 16:58)

    Ladys an Gentlemen,

    was gibt es Schöneres als einen wundervollen Weihnachts-Vorabend bei Kerzenlicht, nebst besinnlicher Laune, vertieft in eine Exegese, worin zu lesen ist:

    Ist es die Exposé der an Frage von Seligkeit. Die wie eine Perle in ihrem Wesen an Wissen, um das Zukunftslied der Erde, von einem neuen Gethsemane träumt. Genannt auch „Gottesnähe“, oder war es eventuell die von „Gottesferne“ von dem die derzeitig‘ auf dem blauen Planeten Lebenden, kaum ein Stäubchen der an Ehrfurcht in sich fühlen. Erlaube ich mir zu Euren Gunsten, aus der Lektüre Seelengrund, von einem Blatte Folgendes zu lesen:
    „Sesam, Sesam öffne deiner, meiner Seele Sinnesfreude Pforte, um das Algebra‘ des Lebenswillen inspizierend zu entchlüsseln. Wieviel und in welcher Form das Glück der Erde bestehend noch vorhanden ist. Oder war es auf unserem Planeten, heimisch noch nie vorhanden und wenn nicht, warum und wieso? Die Dinge sind zu strapaziös, um sie in ihrem Kalkül an Analphabet, einzeln wie in der an Masse zu erfassen. Obwohl das berechtigt aller Menschen Gemüt betrifft. Die landauf, landab milliardenfach auf der Oberfläche der Erde trampeln darauf herum. Es ist die Ehrfurcht dem Leben gegenüber, die ihnen hierzu fehlt und so sag ich Euch. Scheinbar steht ein religiöser Paradigma Wechsel für diese Welt bevor. Das allerdings im Dunkel des kollektiven Unbewussten ist gehüllt. So dass noch kein Logobeauftragter vermag, mit seinem Memorandum greifbar in Erscheinung zu treten und das warum? Erst wenn die Not die Menschen sie zwingt; intuitiv das Beten entdeckend neu zu erlernen, kommt Bewegung in das Seelenleben des Menschengeschlechtes. Es ist die „Gottesferne“ in ihrem Zeitsegment, von der ich red'. Dass das Menschengeschlecht in seiner Verfänglichkeit; weder zu deuten, noch zu würdigen weiß. Irgendetwas, befindet sich im geistigen Koma, einem bewusstlosen Zustand der Völker dem an Zwist. Diese Starre liegt wie ein Fluch, hör‘, vernehm‘ beispielergebend etwas, das sich so beschreiben lässt.

    Kultur, kulturell betrachtet ist es ein großartiges Geschenk an das Individuum Mensch‘ der irdisch‘ Welt. Sich klar und deutlich sprachlich artikulieren ausdrücken zu können. Wahrlich ein Privileg an Erhebung, das aus dem Dunkel des kollektiven Unbewussten der Erdgeschichte hervorgegangen ist, mit denen an Möglichkeiten, seinen Lebensplatz im Kollektivsystem des eigenen Stammes zu finden und das wäre es doch, das zum Weltfrieden beitragen könnte.

    Vor ein paar Tagen schlenderte ich am Café - Kraftraum für die Seele, (palliative Sinn Gabe) vorbei. Drehte mich um, stieg die Treppen hoch, betrat mit freundlichen Gruß die Räumlichkeit der Palliativstelle, wobei mich eine liebenswerte Dame empfing, mit der ich anschließend, über ein spezielles Tema ins Gespräch kam: Nämlich, wie es sich anfühlt, bei vollem Bewusstsein, Schritt für Tritt, aus seinem physischen Körpers gezogen zu werden, ohne dabei das Zeitliche zu absolvieren. Zugegeben, schon ein nicht alltägliches Unterfangen an Seltenheitswert vor dem sich wahrscheinlich die meisten fürchteten würden, wenn ihnen Derartiges zu Teil wird, werde. Ich hatte dabei nie das Gefühl sterben zu müssen und leide weder an Schizophrenie, noch an geistiger Verwirrung, gleich Umnachtung!
    Die Dame hörte mir aufmerksam zu, meinte aber letzten Endes: Was hat ihnen dieses Erlebnis eigentlich gebracht? Gut, dass sie mir die Frage so stellen, so meine Erwiderung. Denn, mit diesem Erlebnis wurde mir klar gezeigt, dass mit dem physischen Tod, nichts, aber überhaupt nichts vorbei ist, im Gegenteil. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte eine Skepsis, wie wenn ihr gerade 7 Unheilige über den Weg gelaufen wären, was natürlich verständlich ist, da dies ans Unmögliche grenzt. Ja natürlich, wäre es für mich noch aufschlussreicher gewesen, öfters in diese Ebene überzuwechseln, um mit „IHM“ Gespräche über das „Gotteswesen“ und die irdische Welt, in ihrer Sinnhaftigkeit führen zu können. Wenngleich mir die Bücher von Jane Roberts vieles übermittelten; nicht zu vergessen; Ludwig Staudenmaier‘s Buch. Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft. Und ganz zu schweigen was C. G. Jung, dem Schweizer Seelenarzt und Psychoanalytiker, uns in seinen Publikationen aufschlussreich, an Fundus Psyche Kollektivsystem der Erde hinterlassen hat.

    Und nun mein Schlusssatz: Der Sinn an Möglichkeit aufzustehen, um das Panorama seines Lebens zu betrachten, liegt in jeden Manschens Seele, die der von Sinnesfreude Pforte. Indem sich die innerste Tür für alle öffnet, um uns zu erkennen, wer wir letztlich sind!
    In diesem Gedanken für die kommenden Tage ein gesegnetes Weihnachtsfest und dem Erdkreis für das laufenden Jahr 2024, ein spirituelles Paradigma; indem die Welt positiv ihren Atem anhält - Amen.
    Der Seelenreisend

  • #289

    maRiA (Mittwoch, 13 Dezember 2023 00:28)

    Viele Dank für die inspirierenden Eingaben! Es fällt mir schwer eine Lesepause zu machen:) Ich wünsche eine schöne Adventszeit. Herzliche Grüße maRiA

  • #288

    Der Seelenreisende (Sonntag, 12 November 2023 11:02)

    Ladies and Gentlemen,
    mit meinem heutigen Statement einen angenehmen Sonntagmorgen, indem ich Euch nachfolgende Zeilen widmen möchte, insofern Ihr Lust auf Lesen habt.

    Mythen, Sagen meiner All Seele Legende und ich humple wie ein angeschlagenes Pferd über das Pflaster einer Gasse, in einer mittelalterlicher Stadt mit Gewährung. Dass eine bestimmte Tür an einem Hauseingang sich öffne, indem in Gottes Gnaden man mich empfängt, so dass ich sprechend sagen darf: Der Münzenich, beauftragte mich in seinem Wort Euch zu begrüßen. Dass das Namenlose ziehe ein in Eure Stadt und es Euch gegeben sei, edler Herr, Sir Lord Evergreen. Indem ich Euch das Pfand von einem Siegel überreichen darf, dass Euch zum Verwalter diesen Landes mit seiner Stadt berechtige. Da Ihr seid Generationen in den Adelstand erhoben seid, diesen Auftrag auch auszuüben: Indem Ihr mit Geschick das Land Eures Herzens in aller Offenheit regieren und Dinge bei ihren Namen nennen sollt. Wenn Ungemach sich macht breit in den Landen Eures Königreiches. So gesehen brodelt der Globus Erde vor lauter Menschenmassen über wie ein überhitzter Kessel, entblößten, säbelrasselnden Gezeitenwurm. Der aus Machtgelüsten demonstrativ Kriege führt. Die sich in der Zerrissenheit der Menschheit spiegelt. So dass zu befürchten ist: Eine Sonnenfinsternis steh der Erde ins Haus, was als Solches so zu verstehen ist: Indem der Trickster im vollen Umfang an Ungemach, das Zepter über die Erde schwingt und nebst politischen Erdbeben, es der verantwortungslose Umgang männlicher Sexualität es ist, gedankenlos Kinder in die Welt zu setzen, deren Schicksal sie nicht tragen wollen! Wenn dem so nicht ist, dann legt mit Sachverstand Beschwerde ein - Amen.
    Der Seelenreisend

  • #287

    Der Seelenreisende (Donnerstag, 26 Oktober 2023 17:13)


    Heute, verehrte Ladys an Gentlemen,

    zwischendurch auch mal eine politische Aussage zu und über eine Politikerin und nicht wie sonst üblich von mir. Tendenzen der Geisterwelt implodierende Erdenwelt. Sie fließen, fliegen mir einfach zu, die Worte, die Zeilen, die Ausdrücke, als kleine Informationen aus der Anderswelt und nun was ich über die ideologisch‘, linksgerichtete Zeitzeugin aufschlüsselnd offenlege. Aber doch ja, natürlich Ihr kennt sie und wie es scheint nutzt diese für sie doch so reizvollen Tage. Mit einem gewissen Tuwa Two fahnenschwingend. Eine fast vorweggenom-mene Proklamation neuer Zeitrechnung, als politische Walküre an Partei, mit Inhalten spezieller Diäten für die deutsche politische Kultur-Szene bzw. Deutsches Volk vorstellend darzubieten. In diesem Gedankenspiel, ist alles offen und nun lest was ich über und zu Sahra Wagenknets Seelenportal, sprich Inkarnation zu Papier hier gebe. Man verzeihe mir die kleine Frotzelei Teufel und Christdemokraten und nun geht’s los auf los:

    Sahra Wagenknecht die Ungewöhnliche:

    Wahrlich, Sahra Wagenknecht ist und bleibt die alte, neue Profilneurose der Linken. Welch‘ eine Ikone an Biographie! Betrachte man dieses weibliche Wesen mit scheelem Blick; dann scheint es frei auf der Hand zu liegen. Sie könnte in ihrem politischen Idealismus glatt die Reinkarnation von Rosa Luxemburg in Persona sein und das nicht nur reinen Verdachtsmomenten gegenüber. Ihre gradlinige spitze Nase verrät uns viel über ihr politisches Kalkül Konzil Konzept an Sachverhalt, gleich Charakter und das zusammen könnte wahrlich das Proletariat Rosa Luxemburg einstimmend' kommender Legislaturperioden ergeben; wenn nicht der Teufel (Christdemokraten) ihr dazwischen spukt.
    Und Ihr, Linke Sportsfreunde macht Euch auf etwas gefasst. Denn diese Madam im Zwirn politischer Aussagen, wird Euch einen sonderbaren Frieden bescheren; kurz erörtert: Sie ist spitzt in ihren Formulierungen an Polarisierungen wie ihre Nase, die auch Rosa Luxemburg kennzeichnete. Und so steht jener Tag vor der Tür, an dem sie als die Alte, Neue installierte Galionsfigur, die treibende Kraft auf der politischen Bühne stehend verkörpern möchte. Indem sich die neue Linke Szene einen mächtigen Aufwind von ihr erhofft. Im Themenwald Asylprozesse freimaurerisch etabliert mitmischend aufzumischen. Indem ihr Slogan an Statement es zeigt, zeigen wird, wie exemplarisch, praxisnah sie richtig, oder glattgebügelt daneben liegt. Wenn sie als politischer Zaubervogel auf Stimmenflug, durch der deutschen Lande Lüfte segelt, oder im Sturzflug plattdeutsch dargeboten, krachend herunter stürzt und wie zerquetscht am politischen Boden liegt. Und wie heißt es doch so schön: Möge der Unfrieden an unseren Türen gottlob vorüberziehen, im Amen unseres politischen Parteien Heiles wegen - die Christdemokraten und alle anderen miteingeschlossen - Amen
    Der Seelenreisende

  • #286

    Der Seelenreisende (Sonntag, 08 Oktober 2023 10:52)

    Verehrte Ladys und Gentlemans,
    heute 08. Oktober 2023 - ein Tag mit politischen Wahlentscheidungen, dem ich meine nachfolgenden Zeilen, wie aber auch Euch widmen möchte.

    „ Oh du wahrhaft‘ schöne Gotteswelt; mit deiner politisch‘ philosophischen, wie parlamentarischen Gebrechlichkeit“. Weiterhin unangetasteter Zunahme der Weltbevölkerung. Die in ihrer undisziplinierten Masse, katastrophale Klimaveränderungen geradezu heraufbeschwört. So gesehen, gelesen im Spiegel zeitgenössischer Ideologie, nicht nur indirekter Literatur mit ihrem Schlussakkord: Der geistige Zenit unseres Planeten, trete bitte personifiziert ans Licht der Öffentlichkeit aller Erdteile und erörtere umfassend, die Defizite fehlender Struktur derer von Verantwortung, dem Lebenspotential Erde gegenüber. Der sich keine „Gelehrte“, noch Hochschuldozent, weder parlamentarisch‘ Gewählter, noch Autokrat wie Pharisäer, aber auch kein Analphabet entziehen kann, wie darf! Mit Blick auf die jährlichen,viel zu hohen Geburtenzahlen mit ihren Folgeerscheinungen klimatischer Verhältnisse. Die nicht nur erahnen lassen, in welche Exzesse das Lebensfeld irdische Menschheit hineingerät bzw. sich bereits darin befindet. Indem das Pendel der Kräfteverhältnisse des irdischen Gleichgewichtes, nach dorthin ausschlägt, was gegen die Regeln der Grundordnung irdischer Gegebenheit versagt. Wie zum Beispiel: Wer die Schwerkraft eines Planeten verletzt, hat auch die Folgen zu ertragen, auch wenn ihm weder lesen noch schreiben möglich ist, denn sein Instinkt weiß er um die Wahrheit der irdischen Welt, die scheinbar der Intellekt zu vieler Erdenbürger leugnet.
    Der Seelenreisende

  • #285

    Der Seelenreisende (Mittwoch, 06 September 2023 16:23)

    Zeiel zum heutigen Tage

    In welcher politischen, biologischen Epoche befindet sich die Menschheit auf dem Planeten Erde derzeitlich?
    Mit Sprung in die sich verselbständige Intelligenz mit Fragebogen aller menschlichen Vernunft enthoben. Und dazu die überpolitischen Geozonen mit ihrem Memorandum an Verdrängung anwachsender Menschenmassen. Indem jedes Jahr Millionen überschüssige Geburten hinzukommen und das ausgerechnet in Staaten. In denen die Bevölkerung in den letzten 50 Jahren bereits bis zu 400 % und mehr zugenommen hat! Welch‘ ein Wahn an Menschheitstraum primär offen ausgesprochen. Indem Politiker unseres Staates dieses Dilemma wie nicht vorhanden verdrängen. Weil es sich international politisch nicht geziemt, in dieser Disziplin öffentlich Stellung zu beziehen. Weshalb das Resort „Überbevölkerung“ politisch totgeschwiegen wird, was letztlich zum Dammbruch mit Ende unserer Demokratie führen kann. Mal sehen wie sich in 20 Jahren die politische Szene bei uns repräsentiert. Indem darüber nachgedacht wird. Dass dieses ganze Szenario in erster Linie auf der sexuellen Verantwortungslosigkeit der Männer dieser Staaten beruht, die nach wie vor ihre Frauen schwängern, ohne ein Bild sich dazu vorzustellen, welche Lebensperspektive ihren Nachwuchs erwartet. Was die Demokratie unseres Staates anbelangt, wird es durch die anhaltende Zuwanderung zu politischen Zerwürfnissen größter Lebensunordnung kommen. Denn jedes Volk hat das Recht sich gegen Überfremdung zur Wehr zu setzen. Denn der Grund hierzu liegt eindeutig an der Überbevölkerung des Planeten Erde und jetzt zerpflügt‘ meine Worte. Ich möchte von Euch Gegenargumenten hören.
    Ja, ich höre ……. ? - wie bitte ….. ja, ja …. und warum übernehmen diese Hommes für ihre von ihnen gezeugten Kinder keine Verantwortung? Ja, ich warte auf Euren Dialog an Antwort ….. Verehrte Madam, bei aller Ehre ihrer religiösen wie sozialen Argumente. Ich stelle ihnen deshalb diese 4 Milliarden Menschen, zu den bereits 3,8 Milliarden vorhanden Menschen und jene, die in den nächsten 2 Jahrzehnten hinzu kommenden weiteren 2 Milliarden, in den Garten Ihrer Seele mit der Frage: Wie sieht das Biotop ihres Wesens nach nur 1 Stunde Begehung aus? Sie wissen es nicht. Sie legen dieses Memorandum in die Hände ihres „Gottes“. Gut, ich habe verstanden. Und dazu die Fragestellung, die in ihrer Weisheit hierzu lautet: Der Sinn unseres Lebens liegt nicht in der Frage, „was bietet mir das Leben“ - sondern - „indem ich lerne, das Leben in seiner Sinngebung verstehend zu verantworten“.

    Der Seelenreisende

  • #284

    Der Seelenwanderer (Sonntag, 11 Juni 2023 16:53)

    Verehrte Madames und Gentlemen,
    heute, 11. Juni 2023, ein Tag mit folgenden Zeilen, ob Ihr sie genießt, die Nase rümpf, euch gar ärgert über meine Zeilen; ich, ich höre…..

    Tja, wo liegt, befindet sich die Zukunftsperspektive der Weltbevölkerung Eurer Meinung nach?
    So, so lauten die ersten Worte an:
    Indessen unterdessen, verflossener unbekannter Zeitangabe, auf die heutige Grammatik zugespitzt, ließ, lässt sich folgendes beziffernd sagen: Ein bisher unbekanntes Papyrus grauer Vorzeit, das scheinbar einem menschlichen Gedächtnis Begegnungsprotokoll höherem Ordnungssystem entstammt. Ruhte entliehen versiegelt im Geheimfach, eines aus der Renaissancezeit stammenden Sekretärs; so Folgendes in dieser Depesche zu lesen ist:
    Gefangen in ihrer Ideologie zeitlicher Überbevölkerung auf Erden, mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen an Zusammenhängen paranoider menschlicher Verhaltensweisen und das offen angesprochen: Wozu habt Ihr einen denkfähigen Verstand bekommen? Indem ihr euch explizit benehmt, Menschenmassen aufbietend in extreme Auseinandersetzungen zu führen, mit dem Hintergrund. Es ist mein Recht, mich in Rundumschlägen zu äußern; indem Todschlag zum normalen Exzess des Alltagslebens gehört. So hierzu im dritten Absatz weiter zu lesen ist.

    Die Götter der menschlichen Frühgeschichte erkannten, dass es der Sexualität gewisser Weise einer Devise Diagnose an Kontrolle bedürfe, wenn sie nicht zu einer rein instinktiven Verhaltensweise, wie das bei Tieren der Fall ist, absinken soll. Wobei und indem Tiere wie die ganze Natur auf dem Planeten Erde, einem Ordnungsprinzip der von Fortpflanzung; jahreszeitlich bedingter Zyklen unterworfen ist, sind. Was beim Menschengeschlecht so nicht der Fall ist. Sie besitzen sozusagen, ein denkfreies Handeln in Punkt Sexualität. Und wo steht das Systemprodukt Überbevölkerung Planet Erde heute; so meine offizielle Offerte an Frage an das irdische Menschengeschlecht? Und ich verspür einen inneren Drang, nachfolgenden Text auf öffentlichen Schauplätzen zur Diskussion zu stellen, mit dem Slogan. Was habt Ihr euch eigentlich gedacht, Nachwuchs in die Welt zu setzen, deren Sorgfaltspflicht ihr versucht, anderen Völkern aufzubinden und womöglich euch dabei noch auf Gott beruft mit der Novelle. „Du mein Nächster, besitzt die moralische Größe an Pflicht, meine Versäumnisse zu tragen; so doch geschrieben steht: Der Nächste trag‘, übernehm‘ des anderen Bürd‘! Indem ich meiner Sorgfaltspflicht, nur so viele Kinder zu zeugen, wie ich in meiner Verantwortung im eigenen Land, in der Lage bin, sie auch zu ernähren, „nicht nach kam“. Und so sag ich all jenen Befürwortern liberaler Zuwanderung Ideologen mitten ins Gesicht und das zwischen die Braunen eurer Augen: Als gebürtiger Europäer habe ich in meiner Verantwortung, was die Zunahme der Weltbevölkerung der letzten 50 Jahre anbelangt, keinen, ich betone nachdrücklich, keinen Beitrag hierzu geleistet! Der das Gleichgewicht physische Natur - Menschenmassen außer Kontrolle bringt. Der Schlüssel hierzu liegt eindeutig in der übertriebenen hohen % tualen Zunahme der Weltbevölkerung und zwar in ihrer Wirkungen auf das Biosystem Erde und dazu sind folgenden Worte an all jene männlichen Wesen der Erde gerichtet, die in ihrer Sexualität an Zeugung im Schuldspruch stehen!

    Haltet euch Orgasmus mäßig zurück, eure Frauen zu begatten, wenn ihr nicht in der Lage seid, für die von euch gezeugten Kinder Sorge zu tragen. Denn daraus entsteht großer Unmut unerwünschter Einwanderung bei anderen Völkern. Die Missachtung des Habitus in seiner Verantwortung gegenüber dem Planeten Erde; dessen biologisches Sosein, durch eure gezeugte Überbevölkerung zu ruinieren droht. Ist dies ein Verbrechen an der Menschheit selbst, wie auch an allen anderen Gattungen, die die Erde bevölkern! Indem zu viele Völker in der Disziplinen Fortpflanzung kaum ein Einsehen pflegen und dazu noch rufen: „Gott ist mein Zeuge und er werde hierzu Sorgfalt walten“ und wenn nicht, sind die Europäer am Zuge, die Dinge zu begleichen. Deshalb ist es leider notwendig, dass zwangsläufig weltweit eine Situation entstehen muss. Die pandemieähnlich wie bei der Corona-Virus Epidemie es passierte. Dass sich ein Szenario einstellt, was die Fruchtbarkeit des weiblichen Geschlechtes, mehr als erheblich eindämmt. Denn noch mehr Milliarden an menschlichen Individuen, lässt die nahe Zukunft negativ überborden. Ein so weiter verkraftet die Biologie der Erde nicht und hierzu bezogen, vermehrten sich die Einwohner der nördlich Halbkugel unwesentlich in den letzten 50 Jahren. Hingegen in der südlich Halbkugel, liegen die Dinge sehr im Argen, was statische Aufzeichnungen klar zu erkennen geben. Und so die Frage; wo liegt die Zukunftsperspektive der irdischen Menschheit, eurer Meinung nach? Ja, ich, ich höre - Der Seelenwanderer

  • #283

    Sascha (Mittwoch, 31 Mai 2023 05:52)

    Grüße von Herzen :) Vielen Dank für diese inspirierende Eingabe an Pfingsten :) "Jeder neue Tag ist eine Einladung der Seele, sich selbst zu kennen"

  • #282

    Der Seelenwanderer (Sonntag, 28 Mai 2023 09:45)

    Ladies an Gentlemen,
    verehrte Leser/innen * Gästebuch Spiritueller Verlag

    Pfingsten/ Pfingstfest, Tage der von Erleuchtung und man stelle sich vor, urplötzlich fähig zu sein, sich in anderen Sprachen ausdrücken zu können, ohne diese je erlernt zu haben. (In den 80iger Jahren kamen aus mir die Worte - je viens de lui - und Dinge um das gelbe Chateau, die ich nicht zu deuten wusste). Was bedeutet ein derartiges Phänomen bei einer einzelnen Person? Sich möglichst still zu verhalten; denn die Sensationsgier, sie ist schier unersättlich auf dieser Welt. Wenn sich allerdings, dieses Phänomen bei vielen Menschen aller Rassen gleichzeitig zeigen würde, dann wäre ein derartiges Ereignis, das Pfingstfest der Neuzeit! Und in diesem Sinne bräuchte es wahrhaftig ein Ereignis dieser Art und das mitten in unsere Gesellschaft hinein platziert. Leider befinden wir uns weltweit in Spaltungsprozessen, die Szenarien heraufbeschwören, deren Beschreibung ich mich enthalte. Dafür meine kleine Liturgie nachfolgender Zeilen. Und ich bin nach wie vor mit der Korrektur meiner Familiengeschichte um den letzten Papst der kath. Kirche, Clemens XVII, mit gebürtigen Namen; Henry de Loquar beschäftigt und unterbreite Euch
    ein paar weitere Seiten, aus diesem familiären Zukunftsspiegel. Wenngleich etwas religiös angehaucht explizit der von Geisterwelt mit eingeflochtener Parabel „Inneres Kind“, das in uns allen, lebendig vorhanden ist. Inwieweit das bei Euch zu kurz kommt, das müsst Ihr selbst ergründen, in welchem psychischen Zustand an Kellergewölbe, oder fröhlich‘ seelischer Offerte innerster Weisung dieses Geschöpf in euch lebt, leben darf. Indem ihr hier zu Pate steht und diesem psychischen inneren Lebensteil von Euch, eure Aufmerksamkeit widmet, die ihm geziemt und so ist auf Seite 344 zu lesen.
    „Lucias kleines Geplänkel“ mit Bruder Conrad, einem emeritierten Abbé, über dessen Geheimnistuerei in Punkt Papst Gregor XVI, Beinamen Der Gottesfürchtige. Meint er seiner Schwester gegenüber: An mir soll es nicht liegen, wenn dich anschließend Albträume plagen und er legt wie folgend auf: Papst Gregor XVI - ein gebürtiger Spanier mit bürgerlichen Namen, Josè de Martha. War im Grunde genommen, ein sehr beson-nener gläubiger Mensch. Der darunter litt, dass er von gewissen Visionen heimgesucht werde, die ihn seelisch regelrecht beackern und so traten wiederholt Tiergestalten mit menschlichen Attributen, aber auch in umgekehrten Fällen, menschliche Körper mit Tierköpfen in Erscheinung, wie wir das von Abbildungen aus ägyptischen Grabkammern her kennen, die es wahrlich in sich hatten. Eines Tages, als er wieder an seiner Berufung zum Priester bzw. Bischofes zweifelte und deshalb allein in der Kathedrale von Bilbao Zuflucht im Gebet suchte. Entdeckte er unerwarteter Weise, nur weniger Sitzbänke vor ihm entfernt, jemand im beigefarbigen Überwurf, mit übergestülpter Kapuze knien vor. Aus seiner Position heraus gesehen konnte José nicht feststellen, ob es sich hierbei um ein männliches oder weibliches Wesen handelt. Das Sonderbare war, dass er noch vor wenigen Minuten allein in der Kathedrale weilte und niemand hatte kommen noch gehen sehen hören. Erst als er nach einem kurzen Gebet wieder aufschaute, nahm er diese unbekannte Gestalt, in einer der Bänke vor ihm kniend wahr. Er konnte sich ab diesem Zeitpunkt auf kein Gebet mehr konzentrieren. Denn die unbekannte Person vor ihm war es, die ihn merkwürdiger Weise ablenkend faszinierend beschäftigte und das umso mehr, als diese sich erhob, die Reihe bis Ende durchging, heraustrat, sich verbeugte, um dann in die Bankreihe vor ihm wieder einzutreten, um sich dann vor ihm stehend umzudrehen. Josè erlitt eine Geistesstarre. Denn er sah völlig außer Zeit und Raum dem Tod ins Gesicht, der zu ihm nur sagte: Das Glücksrad dreht sich zu deinen Gunsten und die Gestalt kippte ihre Kopfbedeckung nach hinten und das Augenmaß verwandelte sein Gesicht hin zu einem angenehm aussehenden jungen Mon-sieur. Josè war perplex; ein noch mehr an Expertise konnte ihm kaum widerfahren in dieser Schrecksekunde. Der junge Monsieur eröffnete alsdann das Gespräch wie folgend: „Seid mir gegrüßt Josè, habt keine Furcht vor mir. Ihr habt lange genug unter dem Pseudonym eurer Träume wie Visionen gelitten und so bringe ich euch heute die frohe Botschaft. „Ihr seid von all den Albträumen wie deren Gleichen befreit“.

  • #281

    Der Seelenwanderer (Sonntag, 28 Mai 2023 09:45)


    Seite 345
    Da die beiden die einzigen Besucher zu diesem Zeitpunkt in der Kathedrale waren, unterhielten sie sich ungestört. Wobei der junge Monsieur, Josè bekundete: Ich empfand Mitleid mit euch, deshalb mein heutiger Besuch bei dir Josè. Der ist natürlich aufgeregt, denn kein Mensch wird ihm die Begegnung mit dem Tod, der sich vor seinen Augen in einer Metamorphose, hin zu einem Adonis verwandelte, glaubhaft abnehmen. Es sei denn, jemand erlebte Gleichrangiges, was sozusagen fast außerhalb der Verstandesmeile der Menschheit liege. Der fremde Besucher erklärte Josè dann weiter: Sein Besuch heute, gelte der von Aufklärung, welcher Symbolcharakter seinen Träumen wie Visionen zu Grunde liegen. Was der junge Monsieur sonst noch an Präferenzen übermittelte, ist relevant nicht festgehalten. Doch dann ein weiteres Dekret mit Folge. Der Besucher aus der Anderswelt, verabschiedete sich von Josè mit den Worten: Eminenz, jemand möchte ihnen noch etwas mitteilen und so saß er da, der gute Josè. Teils mit heruntergelassenen Jalousetten sich im Halbschlaf befindend und er wusste eigentlich nicht wie es dazu kam, es kommen konnte, dass von einem auf den anderen Augenblick, ein Mädchen ca. 8/9 Jahre alt, vor ihm in der Bankreihe stand und ohne Umschweifung dieses Kind zu ihm sagte:
    „Eminenz, sie haben das wichtigste auf der Welt vor lauter Gottesverehrung vergessen. Nämlich die Liebe“: Sie sind bestimmt ein ehrenhaft‘, gottesfürchtiger Priester wie Bischof und in diesen Sinne haben ihre Träume wie Visionen viel und noch mehr mit ihrer Innenwelt zu tun. Sie haben unbewusst einem in ihrer Inneren Tiefe, liegendem Sein gestattet, in ihr Tagbewusstsein aufzusteigen. Damit ihnen bestimmte Dinge gedanklich bewusst werden sollten, die mit ihrem religiösen Radius wenig übereinstimmen und sie versuchten vergeblich, das sie Belastende ins Abseits abzuschieben, was ihnen bisher weder gelang, noch vereinbarend gelungen sei, ist. Josè war erneut sehr irritiert, über den Inhalt der Worte des Mädchens und erwiderte diesem:
    „Mein Kind; du bist noch keine 10 Jahre alt. Woher willst du wissen was mich quält“. Das Mädchen stieg nun auf die Sitzfläche der Bank und trat hautnah an Josè heran. Erfasste eine Hand, stieg wieder von der Sitzgelegenheit und führte seine Eminenz aus der Bankreihe heraus, hin zu einem der Seitenaltäre, der mit einem großen Bild, wo unter anderem auch ein Kind zu sehen ist und das Mädchen sagte dort stehend mit Fingerzeig auf das Bildnis zum Bischof: Und siehe da, ich bin das Ihnen, innewohnend Kind, dem von Weiblichkeit. Dem sie verboten haben, erwachsen geschlechtsreif zu werden. Gestatten sie mir, dass ich mich entfalte, im rein geistigen Sinne natürlich. Indem „Sie“ meine Existenz anerkennen und nicht mehr versuchen, mich leugnend in den Untergrund ihrer Psyche abzuwälzen. Denn ich bin eine lebende, seelische Existenz, indem ich in ihrem psychischen Untergrund ein lichtloses Leben zu führen habe, hätte und weiter das Mädchen ihm bekundete: Die Erscheinungen der an Visionen, sind, waren Attribute ihrer Psyche, die ihnen als seelisches Desaster vorgespiegelt wurden und bedenken sie Eminenz: ‘Gott ist alles das was ist wie wird. ‚Er, ‘Sie und ‘Es sind Eins. Es ist das Allumfassende das man Gott nennt und das Mädchen legte die Symbolik von Wissen, in Gestalt einer Schlange, aufgeblättert wie ein Buch, auf dem Seitenaltar nieder, wobei sich das Mädchen hin zur erwachsenen Madam entfaltete. Gekleidet, in ein Rose, Violett farbiges Gewand, mit betont enger Taille, einem nach unten fließendem Unterteil. Dessen gekürter Faltenwurf wie eine Schleppe wirkte. Die bei jeder ihrer Bewegungen, wie ein zeitloses Element unbekannter Existenz mitschwang. Besonders auffallend war das Samtband, das Madams Halse zierte und dem nicht weniger, das zart gewebt‘, chiffriert‘ raffiniert geraffte Tuch, das dezent das Dekolletee von Madam, vor neugierigen Blicken der von Priester-schaft schützt. Eine weiter auffallende Besonderheit an dieser war, die hellblaue, großzügig geschwungene Krempe ihres Hutes. Der mit Straußenfedern und Tüll drapiert, etwas schräg aufsitzend, dieser ein Esprit verlieh, das sich nur mit darstellender weiblicher Intuition betiteln lässt, ließe und dem hinzu ellenlange, seidene Fingerhandschuhe, die die Lady auszogen, um sie in ihre linke Hand zu nehmen.

  • #280

    Der Seelenwanderer (Sonntag, 28 Mai 2023 09:43)


    Seite 346
    Das alles zusammen verlieh ihr vom Kopf bis zu ihren Füßen hinab, eine Note an Eleganz. Ja, wahrhaft ein Bild auch für Götter, wie man ironisch sagen könnte. Denn so gekleidete, das vermochte nur die damalige offizielle Haute Couture moderner Schneiderkunst, in den Jahren um 1900. Das sich nur die Damenwelt der gehobenen Gesellschaft leisten konnte und so die Lady weiter in ihren Worten:
    Eminenz, sie hegen in sich den Verdacht, dass ich in meiner Erscheinung ein Teil der unteren Etage sein könn-te, nicht wahr, oder? Josè: Ich Gestehe, sie haben mich mehr als nur ins Staunen versetzt und woher soll ich letztlich wissen wer Sie sind und woher Sie wirklich kommen und er meint seinen Worten hinzufügend: Mit ihnen Madam ist das wie mit dem Akt, Fakt < Erbsünde >. Wer ist, war letztlich der, die Schuldige. Das Stichwort ist gefallen, auf welches die Lady pochend hatte gewartete und dazu ihr Hinweis: Der Mythos „Erbsünde“ – eine wahrhaft urzeitliche Legende. Derer sich bereits altertümliche Religionen (mit ihrem Absolutismus und die katholische Kirche gleich gar, sich dieser Ideologie bedienten) von denen die heutige Menschheit nur noch bruchstückhaft etwas weiß. Ja so weit reicht der Mythos Erbsünde zurück und diese weiter.
    Eigentlich stellt dieses nicht beweisbare Faktum, die Geburt des sich entwickelnden menschlichen Bewusst-seins dar. Was umrissen nichts anders bedeutet: Als sich aus der Umklammerung, unbewusster archaischer Charakter Segmente, heraus zu winden, hin zur individuellen Selbstverantwortung um sich dabei bewusst zu sein, wer man ist. Indem die Gattung Mensch, sich zielstrebig über ihr mehr als nur instinktives Verhalten erhebt und das auf Grund der von Lern-, wie Lehrstufe, ein Unterscheidungsvermögen im Miteinander aneignete und sich mit letzter Konsequenz, über ihre archaische Charakter Stufe erhebt! Menschen sind werdende Götter und es ist ein Drama ein Gott zu werden. Wobei das Ego mit seiner Ichmentalität, den Men-schen überflutet und es deswegen zu größten Missverständnissen an Auseinandersetzungen auf dem Planeten Erde nach wie vor kommt und man höre: Wenn es vorausschauend möglich wär, physische Lebens-erfahrungen, mit all seinen, ihren Manifesten an Komplikation, auf rein geistiger Basis erfassend zu durchleben, bedürfte es der physischen Gattung Mensch auf Erden nicht. Da aber dem so nicht ist und viele Menschen in ihrer Annahme meinen, „Gott“ wüsste ins Vorhinein über alles schon Bescheid, wie sich die Menschen in ihrer Selbstbestimmung verhalten. Lässt sich bezugnehmend darauf hinweisen: Nur durch Unterschiede kann Bewusstsein sich entfaltend wachsen, alles andere ist reine Illusion und stellt eine grobe Verzerrung des Wissens dar. Es existieren im großen Stil nichtphysische Wahrscheinlichkeitsebenen, deren Alternativen rein geistiger Natur sind, die sich zweckdienlich aber so nicht auf der materiellen Ebene umsetzen lassen. Der irdische Mensch ist nicht vorprogrammiert, er besitzt Entscheidungsfreiheit. Wenn-gleich der Hintergrund mit seinen charakterlichen Elementen, hierzu mehr als nur eine gewichtige Rolle spielt und eins gilt es hier besonders zu beachten. Durch das selbständige Denkvermögen erlangte der einzelne Mensch, ein eigenständiges, expandierendes Bewusstsein, dass sich in seiner kreativen Verhaltensweise, physisch zum Ausdruck bringen will wie möchte. Dieser Prozess ist durch nichts, auch gar nichts zu ersetzen. Josè auf Madams Kundtun: „Schon ein bisschen viel für heute Madam, was sie mir alles unterbreiten“. Diese in aufgeschlossener Weise: Ja, ja ich weiß, aber der Freiheit Willen wegen bin ich heute zu Ihnen gekommen Eminenz.
    Weitere seelische Begebenheiten können Sie meinem Roman. „Die Mythe“ entnehmen. Ob diese Geschichte jemals als Buch veröffentlich wird? Noch gilt es 150 Seiten zu korrigieren und zu ergänzen. Des Weiteren bedarf es eines Lektor bzw. Verlegers, der die Geschichte ins Druckreife umsetzt - in diesem Sinne ein friedfertiges Pfingstfest 2023 mit eventueller, kleiner persönlicher Erleuchtung - in diesem Gedanken viele aufgeschlossene Grüße. Ja ich bin ein Evergreen, seelisch bezogen natürlich, oder?
    Ihr Seelenwanderer.

  • #279

    Der Seelenwanderer (Montag, 17 April 2023 11:17)

    Im Vis-a-vis meiens Lebensherzens Sage, die so lautet:

    „Sinn‘, sinngemäß begaber Natur an Einklang, ist dies, was man den Gesalbten nenn‘. Indem das Memorandum Menschenseele, wie ein Spiegel liegt auf meiner Hand und ich beschnuppre ihn, diesen Teil meines geistigen Universums und schau im Vis-a-vis in die Augen meines Herzens Fee. Die unverblümt in Gedankensprache zu mir spricht: Das Benimm dich ist mein Verlangen, in wieweit ihr mich, wie du, euch selbst habt erkannt, wer ich dir gegenüber doch bin Fremder? Und so lautet meine Seelenfrage an dich. Indem die Liebe ist dein, euer, Ziel zu mir. Und bekunde, du, du mir so Unbekannter, den ich durch die Liebe erfahren möchte, als meines Herzens anderen Seelenteil! Ja, dich, dich, du, du mir so pochend‘ unbekannter Poet des Herzens Sage - deine Swana Asura - es ist das gewisse meiner wie eurer Seele Lied an Sage, das ihr Menschen „hapideit“ doch nennt, so ist es doch nicht wahr - Der Seelenwanderer

  • #278

    Der Seelenwanderer (Sonntag, 02 April 2023 16:27)

    Liebe Gästebuchleser/innen* Spiritueller Verlag:

    „Oh ja, mein Dankeschön“ für die Reaktion an Erwiderung auf meine Frage. Wie es um die Wahrnehmungen meiner Eintragungen im Gästebuch Spiritueller Verlag eigentlich steht.
    Die kleine Geschichte um das Blatt mit Namenszug Yseult. Ist in ihrem mensch-lichen irdischen Drama eine Prostituierte, die ihren Lebensunterhalt durch käufliche Liebe unterhielt, was zu Diskrepanzen zwischen Mutter und Tochter führte; ihrer gewerbetreibenden Unz… ein Ende zu setzen, dem die Tochter aber nicht nachkam. Yseult wurde letztlich Opfer einer Gewalttat und natürlich stamm-te ihre menschliche Existenz, wie wir alle vom Baum des Lebens ab, (deswegen meine symbolisches Darstellung als Blatt). Ihr Peiniger verscharrt ihre abtranspor-tierte Leiche in einem aufgelassenen Steinbruch in den Südfranzösischen Alpen. Auch diese Zeilen stammen aus dem Roman „ Die Mythe“ der Familiengeschichte um den letzten Papst der katholischen Kirche. Augenblicklich bin ich bei einer erneuten Korrektur des Lesestoffes auf Seite 237 von 480 Seiten, auf das Schicksal von Yseult gestoßen und habe davon ein paar Zeilen ins Gästebuch übertragen.

    Wie bitte, was ich über die derzeitige Weltenlage als 85 Jähriger persönlich denk? Kurz gesagt aufgerissen. Es sind die unverantwortlich‘ hohen Geburtenraten der letzten 50 Jahre auf unserem Planeten Erde. Gefährlich wird es für die Menschheit, wie in meiner Geschichte *Die Mythe* beschrieben. Wenn ein Bakterium, wie bei der Corona(virus)-Krise, das Potential Menschheit, in einen ähnlichen Bann erfasst, sie versetzt. Indem bei Millionen, vielleicht sogar bei Milliarden von Frauen, der monatliche Eisprung (auf Dauer) ausbleibt. Die Pharmaindustrie wird ihr Können, man wird sehen, ob und wie in meiner Geschichte, es in Wirklichkeit zu einem ähnlichen Szenaren Drama kommt. Das von den Menschen selbst, durch ihre Verhaltensweise geradezu herauf beschworen wird, werde. Indem die Weltbevöl-kerung, ungebrochen an ihrer Geburtenfreundigkeit wie bisher üblich, festhält.

    Vielleicht beginnt, begibt sich eines Tages, ein Teil von Menschen, auf die innerste Reise ins Zentrum, ihrer innersten Gottheit, mit der Bitte, als neues religiöses Memorandum, in Raum und Zeit auf dem Planeten Erde, in neuer Personifi-zierung, als Licht für die Welt zu erscheinen. Momentan sind wir davon Seelen-meilen weit entfernt!
    Der Biographie des Straßenanklebens wird letztlich kein Erfolg beschert, die Welt zu retten. Die Welt wird auch nicht untergehen und dazu nachfolgende Zeilen aus.

    Der Regenbogen der Nacht
    Als der Damm der Dämme Lichte brach. Die Lieb’ ihr Sagen umworbenes Spiel begann, es inszenierte. Be-gann der Tag der Tage, der niemals ’end, im Auf wie Ab in des Lebens Wehens Werdens. Gleich dem des eignen Herzens Wogen Wiegen-iede, spiegle sich `der, `die, `das Universelle, in diesem noch nie beschriebenen Lebens, Zeitenfluss. Der unabhängig aller heiligen Gezeitenströme in dir, als dein eigner fließe. Ihn sollst du suchend ehrend liebend wieder finden. Auf dass er sich aufs Neu‘ erhebt, aus seinem verschollenen, unbewussten Untergrund von Grab. Damit dein, sein Geist, das Flussbett neu beleb', mit seinem gesalbten heilig‘ Atmen, in deines Gottes Wesen hohem Selbst - der Seelenfrieden sei, werde der unsrige, in diesem Gedankengut aufrichtige Ostergrüße -
    Der Seelenwanderer

  • #277

    Die stillen Leser*innen (Samstag, 01 April 2023 10:07)

    Seelenwanderer sei Gewiss - wir folgen Dir und Deinen edlen Zeilen hier ... Wenn auch nur flüsternd wir dies lesen hier ... sei Gewiss wir folgen Dir ... Und Danken, ja das tun wir Dir, von ganzem Herzen heut und hier;)

  • #276

    Der Seelenwanderer (Freitag, 31 März 2023 16:46)


    Verehrte Gästebuchleser Spiritueller Verlag,
    eigentlich ist es Schade, dass bezugsbezogen zu all meinen Worten, niemand eine Äußerung, ob nun positiv oder weniger, sich kundtuender Worte reagiert und so meine Frage: Liest niemand das Gästebuch?
    Und nun ein paar nachdenkliche Zeilen

    An einer Wegmarkung steht ein Baum, der unzählbar viele, wunderschön geformte Blätter aufweis, die alle auf ihrer Unterseite mit einem Namenszugversehen sind. Ein Wanderer kam seines Weges an diesem Baum vorbei. Wo wie in einem gezielten Augenblick, sich ein Blatt von einem Zweiglein des Baumes löste, das dem Wandersmann direkt vor seine Füße fiel. Dieser erschrak darüber; bückte sich um das Blatt aufzuheben und siehe da. Auf der Unterseite des Blattes ist das Wort Yseult zu lesen, was ihn etwas irritierte und so meinte der Wandersmann zu sich selbst. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter diesen Namen und er spricht das Blatt mit Yseult, als dessen Namen an:
    Mein liebes Blatt, dein süßer Name inspirierte mich, wie jenes Lied, das mir als dein Schicksal zutiefst zu Herzen geht. Seine Muse ist es, die mich immerzu begleite, mir geht nicht aus dem Sinn. Und das Blatt erzählt, beichtete dem Wandersmann seine, ihre tragische Lebensgeschichte. Diesem rinnen Tränen über seine Wangen und er meint alsdann an das Blatt gerichtet. Schau du mein liebes Blatt nach vorne, dort in naher Ferne wartet bereits der Friedensengel auf dich. Ein Windstoß, sanft wie der Flaum einer Daunenfeder erfasste das Blatt auf des Mannes Hand. Hob es hoch und nahm es mit auf seiner Reise, hinzu des Blattes Seelenreiche. So geschehen am Tag des Herrn im Jahre 2074, als sich über Aquitanien eine Doppelsonne am Firmament zeigte - der Seelenwanderer

  • #275

    Der Seelenwanderer (Samstag, 22 Oktober 2022 15:06)

    Verehrte Leser/innen + *
    Gästebuch Spiritueller Verlag,

    Meine heutigen Zeilen sind sozusagen der Schlussakkord in meiner fingiert geschrieben Familiengeschichte, um den auf mystische Weise verschollenen Papst Clemens XVII auf den Philippinen. Dazu nachfolgende Zeilen, bezogen auf die 3 Monate vorher geführten Gespräche, zwischen dem persönlichen Referent von Papst Clemens XVII, Erzbischof Efim Rafael Chemio, der Inkognito auf Papua Neuguinea weilte. Um ein Treffen zwischen Papst Clemens XVII, bei dessen offizieller Fernost-Reise Philippinen und Erzbischof Omba Tutateng zu arrangieren. Über den das Damoklesschwert seiner Exkommunizierung schwebe und dazu klinken wir uns auf Seite 462 ein, wo geschrieben steht:
    Die Gespräche zwischen Omba Tutateng, nebst Suali Membra, mit der Omba ein eheliches Verhältnis führen soll, so jedenfalls die Vermutung im Vatikan und Rafael andererseits. Der Inkognito, von Papst Clemens XVII beauftragt, zu erkunden; inwieweit Omba an dem vom Papst gewünschten Treffen Interesse zeigt. Welches in seinem Charakter als inoffiziell zu gelten, anzusehen ist. Indem und wozu beiderseitig keine Vorbedingungen gestellt, geknüpft noch irgendwie unausgesprochen im Raum stehen und das wäre eine gute Ausgangsposition, wie Omba, Rafaels gegenüber betonte. Er kenne Papst Clemens XVII nicht nur von dessen Wahl zum Oberhaupt der Katholischen Kirche her. Sondern, es gab auch frühere Begegnungen als Henry noch datierter Erzbischof zu Reims war und auch bei einem mehr privaten Aufenthalt, ein halbes Jahr nach Henrys Beruf- bzw. Benennung zum Kardinal von Notre-dame de Paris. Auf die heutige Zeit (2063) bezogen sind die Jahre mit Kompromissen an Veränderungen, sowohl auf dem Sektor politischer weltlicher Geschehnisse wie auch mit kirchlichen Zugeständnissen versehen; die nicht spurlos an der katholischen Kirche mit ihrer Schattenseite vorüber gingen. Wenngleich bestimmte Gruppierungen im Kurienbereich, sich immer noch sachlich schwer bewegen, bestimmte, pragmatische Veränderungen anzunehmen. Da diese angeblich nicht in ihr seelenreines christliches Vermächtnis passen bzw. den Statuten der römisch katholischen Kirche widersprechen und dazu gäbe es zum Beispiel: Den Komplex Zölibat für die ganze katholische Priesterschaft außer Kraft zu setzen? Von geschlechtlicher Vielfalt praktizierender Lebensformen intimen Zusammenleben; bitte diesen Gedanken von einem Wirrwarr, nicht einmal in den Wind hauchen, denn der Begriff Paradies, verschwände gänzlich im Unbewussten des Kollektivs, wie manche in ihrem Kontext christliches Abendland meinen und das menschlich seelische Unbewusste müsste neu geboren werden – in der Transformation, einer eventuellen erneuten Kreuzigung. Die durch einen Atomaren Vernichtungskrieg des Planeten Erde in Szene gesetzt wäre! Und reines Licht der von Erlösung des Menschengeschlechtes müsste ebenfalls neu inszeniert werden. Eine nicht erfreuliche Kunde, um den die 3 sehr bewegt am kleinen Terrassentisch, auf Papua Neuguineas, eng beisammen saßen. Es handelt sich hier um ein mehr als nur internes Gedankengut, dass sie zum Stillschweigen verpflichtet. In der Ahnung, was steht dem irdischen Menschengeschlecht bevor? - und jetzt wechsle ich die Spur, von Seite 462 auf die Schlusspassage der Enzyklika * Die Mythe * Seite 470.
    Indem der Patriarch von Jerusalem, Philomo Jeroclius seine Aussage dem Vatikan gegenüber bestätigte. Indem der Stuhl Petri in Rom, seit dem mystischen Ereignis um Papst Clemens XVII auf den Philippinen, seit 2063 verwaist ist. Dass es am Dreikönigsfest 2067 zu später Abendstunde, in der Grabeskirche zu Jerusalem ein Zusammentreffen Menschen höherer Ordnung kam. Unter ihnen war ferner auch eine Person zugegen, die den auf mystischer Weise verschollenen Papst Clemens XVII, in jüngeren Jahren, vor seiner Berufung zum Papst zeigte. Er sei deswegen etwas verwirrt gewesen und er versuchte anknüpfend ein Gespräch mit diesem zu führen. Was aber durch geschickte Abschirmung anderer Personen dieser Delegation verhindert wurde. Warum und weswegen das von ihm erhoffte Gespräch verhindernd nicht stattfinden durfte, darüber besitze er keinerlei Erklärung. Es wird wohl seine Gründe haben!

    Auf der 3 Tage später geführten Presserklärung, wurde unter anderem die Frage von Journalisten gestellt: Was eigentlich Gegenstand des Treffen in der Grabeskirche zu Jerusalem war? Hierzu winkte Patriarch Philomo Jeroclius aus Pietätsgründen ab, meinte aber: Schon eine helle Aufregung, aber bei „Gott“ ist, sei kein Ding unmöglich und er meinte ergänzend. Dass das Ganze sich ausgerechnet zu Heiligendrei Könige ereignete, stimme ihn nachdenklich und er meinte fast flüsternd: Irgendwie, gehe es um den 4 König. So geschehen am Heiligdrei Königstag zu Jerusalem 2067 – weitere Daten unterliegen – Der Seelenwanderer

  • #274

    Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:31)

    Leserforum Gästebuch Spiritueller Verlag
    Verehrte Leser Gästebuch

    Heute ist Montag der 15. August 2022 – Maria Himmelfahrt, ein katholischer Feiertag

    Ich habe für meine Eintragungen ins Gästebuch Spiritueller Verlag, den heutigen Tag gewählt. Nicht weil ich besonders katholisch wäre, nein, das war ich mal; leugne aber nicht katholisch getauft zu sein und trete aus der kath. Kirche auch nicht aus! Meine letzte Beichte liegt allerdings an die 30 oder gar mehre Jahre zurück und mein Kirchenbesuch ist spärlicher Natur; trotzdem schreibe ich eine fingierte Familiengeschichte um den zukünftigen letzten Papst der Katholischen Kirche mit dem Titel * Die Mythe* und ich befinde mich bei der Korrektur auf Seite 422. Übrigens, ich bin reiner Amateur mit 8 Jahren Volks-, bzw. 3 Jahre Berufsschule und das war es auch mit meiner Hochschulreife. Ich schreibe aus dem Stegreif, also Autodidakt und gestehe; Religion ist nicht so meins. Mich interessiert vielmehr meine spirituelle Quelle bzw. die Lebensader meiner Seele auch Psyche genannt und stell‘ an Euch verehrte Leser/rinnen(*) die Frage.

    Wie steht es um Euer derzeitiges Empfinden politische Weltenlage? Ist sie mehr als nur beunruhigend, oder ist Euch dieses Thema egal und in diesem Zusammenhang die nächste Frage: Wie seht Ihr die stetig anwachsende Weltbevölkerung, aus persönlicher Sinngebung heraus betrachtet. Was fühlt, denkt Ihr hierzu? Was mich als einen 84 Jährigen anbelangt, drehe ich die Zeit zurück mit Blick auf die Natur, wie diese sich innerhalb von 60 Jahren dramatisch, mehr als nur verändert hat und dazu kann ich nur betonen:

    Grausam diese ununterbrochene Zunahme an Menschenmassen und das ist offen eingestand die eigentliche Ursache an Katastrophe gegenwärtiger Bezogenheit Klimaveränderungen, mit all ihren Erscheinungsformen. Über alles Mögliche wird in TV Sendungen geschwatzt, nur nicht, dass 7/8/9 Milliarden Erdenbürger einfach zu viel sind; um das ökologische System Erde aufrecht zu erhalten. Indem die Masse praktisch alles nieder-trampelt, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Aber auch die Raffgier ist ein Faktum und was bedeutet es, wenn die Geburtenfreudigkeit bestimmter Staaten sich nicht ändert bzw. die jährliche Zuwachsrate der Weltbevöl-kerung weiterhin zunimmt? Ein kaum lösbares Fazit und wie denkt Ihr hierzu in Eurem Kalkül? Deshalb nachfolgende 8 Seiten aus der Legende * Die Mythe * um den zukünftigen wie letzten Papst der katholischen Kirche; ein Bretone. Und dazu checken wir uns die Zeit voraus, auf das Jahr 2062 ein; was sich im Palace Palazzo Castel de Gandolfo, der päpstlichen Sommerresidenz, zur abendlich vorgerückter Stunde ereignend tat und wenn es Euch möglich ist, sein sollte, dann besprengen Euer Zimmer aus reiner Vorsichtsmaßnahme mit Weihwasser. Man weiß ja nie, auch im Papa Palace zu Castel Gandolfo hatte man diesbezüglich keine Ahnung, was ereignend passieren könnte und nun viel Spaß beim Lesen meiner unten nachfolgenden Zeilen und sehen nicht gleich schwarz. Wenn aus unerklärlichen Gründen das Porzellan Geschirr im Küchenbuffet zu klimpern beginnt. Es spuckt nur ein bisschen, mehr ist es nicht. Ich meine, besprengt Eure Räumlichkeit mit Weihwasser. Hilft dieses Angebot nicht, dann rufen Sie mich einfach an und wir wollen dem Komplexe, sprich Seelenanteil auf den Grund gehen mit der Frage. Erzählt schon, was ist Euer Anliegen. Erhält Ihr keinen Impuls an Antwort, dann lest Ludwig Staudenmaier‘s Lektüre *Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft*. Hilft das alles noch nichts, dann sprecht nur - Gott löblicher Natur Bravur Exegese und werft einen Blick auf - * Die Mythe * - wo auf Seite 422 geschrieben steht:
    Animiert, einem gewissen Bedürfnis folgend, ist das Arrangement „Logotherapie“, eine faszinierende Anre-gung, den Menschen an den Sinn des Lebens, in Form wertorientierter Persönlichkeitsbildung irdischer Existenz heran zu führen, so Papst Clemens XVII, in fast philosophisch‘ novillierungsartigen Worten. Die der persönliche Referent seiner Heiligkeit, Erzbischof Rafael Chemio. Ein aus dem jüdischen Religionssystem, in das römisch/katholische Christentum konvertierter Jesuit, bejahend ergänzte mit. „Die psychische Errun-genschaft Logotherapie, mit ihren Reichtum an Lösungswegen, eine Präsenz besonderer Art und ich kann dies nur befürwortend unterstützen Eure Heiligkeit.

  • #273

    Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:30)


    (Fortsetzung Seite 422)
    Denn ich habe vor ix Jahren diese Thematik als Studienfach gewählt und sowohl in Vorlesungen wie auch Seminaren mich ausgiebig damit beschäftigt und es existieren aufschlussreiche Lehrbücher mit Fallbeispielen an Gesprächen, zwischen Therapeut/in und Patient, über deren Lebenssituationen, mit festgehaltenen Lösungsabschnitten. Deren Bedeutung es sich lohnt, sie praktizierend in den Heilungsprozess bei Patienten einzubinden. Dennoch, bei all den Lösungswegen gibt es ein Phänomen, welches kein Therapeut/in übernehmen noch ausführen kann. Das andererseits auch niemand zu wiederlegen weiß, außer, außer,,,, - so Erzbischof Rafael. Es handelt sich schlichtweg um nicht weniger als um die Ohrenbeichte mit und wieder ihrer Absolution. Ein Ding der von Vergebung mit Lossagung im Namen Gottes und die kann nur von einem geweihten Priester ausgesprochen bzw. erteilt werden. Und das ist es, was von vielen Kritikern in ihrer intellektuellen Weltanschauung persönlicher Auffassung, mehr als nur mitunter übersehen wird, werde und deswegen bin, wurde ich katholischer Priester Eure Heiligkeit und ich betone es noch einmal. Deswegen konvertierte ich von meiner ursprünglichen jüdischen Religion in die Gemeinschaft römisch/katholische Kirche und Sie mein verehrter Saint père wissen wie meine Familie bzw. meine israelische Verwandtschaft reagierte, als ich sie über mein religiöses Vorhaben in Kenntnis setzte. Ein unsere Familie befreundeter Orthodoxer Rabbiner, wies mich auf die Gefahr ewiger Verdammnis, die mir in mein Seelenhaus gestellt drohe, sollte ich mein Vorhaben tatsächlich umsetzen. Ja, ja die ewige Verdammnis, ein Privileg psychisches Spiel mit der sich selbst gewisse orthodoxe Kreise der katholischen Kirche immer noch herumschlagen.
    Es liegt etwas in der Luft
    Das Referat Glaube, Religion, psychische Exzellenzen und die Unbefleckte Empfängnis; das alles ist ein spe-zielles Seelenwissen und das, wenn man in etwas eingebunden ist, das andere ablehnend nicht annehmen können und das ganze Spektrum ‚Gott – Mensch – Priester, weiter kommt Rafael nicht. Denn ohne jegliche Vorankündigung schleicht uferlose Kälte durch das päpstliche Amtszimmer. Vom Fußboden her aufsteigend die Tischhöhe erklimmend und das obwohl die sommerlichen Temperaturen bei 25° Grad Wärme in diesem Zimmer liegen. Henry blickt verdutzt zu Rafael, der ist sofort im Bilde, was hier scheint aufzulaufen. Denn er kennt kredenzte Härtefälle dieser Art beileibe und die Lektüre von Fratel Cosimo liefert hierzu Unglaubliches und er meint mit erhoben, kräftiger Stimme. „Eure Eminenz“, wir bekommen unerwünschten Besuch. Mit Zeitpunkt, einem draußen um das Papa Palace Castel Gandolfo fegenden Sturm, der aus dem Nichts her-kommend, mit integrierter Blitzgewalt an Donnerschlägen, die selbst die Gezeiten um das päpstliche Palace erzittern lassen. Rafael die Situation zielgenau erfassend mit Sprung zum Fenstern um es zu schließen, denn sonst droht die Gefahr, dass Selbige zu tausend Scherben durch das Zimmer fliegen und das muss verhindert werden; dabei stolpert er über einen nicht vorhandenen Pferdefuß und dazu ein Grotten erschauender hämischer Lacher, wie wenn ein Büffel tief luftholend hustend kotzen würde. Dann eine gespenstisch sich ausbreitende Ruhe in der päpstlichen Kammer; wie wenn einer auf eines Messerschneide Spitze hocke und wie unerlöst im Zimmer herum trabe. Dann ist draußen aller Spuck, um das Papa Palace vorbei. Dafür liegen die Prioritäten nun ganz wo anders und zwar in der Gestalt. Die zwischen Tür und Angel im Rahmen, vom Flur herkommend die päpstliche Suite mit den Worten betritt, betrete:
    „Leider hat man übertünchend es übersehen“; mich zu der heutigen geheimen Beratung an Gemeinsamkeit, vermeintlich heiliger Bezirk, nächtlichem Trunk‘ edlem Gesöffe einzuladen. Oder sind Euren Eminenzen Schillers Bürgschaft völlig unbekannt? Wenn nein. So ist, sei es mir gesellschaftlich gestattet, gezielt die Frage an Euch zu richte, Eure Heiligkeit. Warum mir keine Botschaft zu dieser privaten Audienz zu Teil wurde. Indem ich mich genötigt veranlasst sah wie sehe, euer Ehren heute einen Besuch abzustatten, hier in den päpst-lichen Gefilden sommerlicher Residenz zu Castel de Gandolfo. Und in diesem Sinne meine ausdrückliche Verehrung Heiliger Père Clemens XVII. Irgendwo im Hintergrund vernimmt, hört man halblaut vertuschte Geräusche unterdrückter Werte, die wie in Ketten liegend gefangen vorhanden sind. Papst Clemens XVII ist etwas geschockt. Sein Sekretär Rafael hingegen erfasst die Situation couragiert beim Schopfe an Worten:

  • #272

    Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:28)

    Seite 423
    Nicht dass wir müssten, wüssten, wir hätten diesbezüglich Gemeinsamkeiten und eine Einladung zu euren Gunsten, in den Wind geblasen. Darauf prompte die Erwiderung des Schatten: Oh siehe einer an, welch eine Entzückung an Empfindlichkeit. Und ob euren Hochwohlgeweihten mein Besuch passt oder dem auch nicht. Besitze ich die offizielle Legitimation hier zu Besuch zu erscheinen, Basta und bedenkt, bei eurer implizierten Priesterlichkeit. Auf irgendeine Weise sind wir immer miteinander verknüpft, gar gekoppelt und überseht bitte nicht diese Verhältnismäßigkeit, meine verehrten Messieurs verschrobener Dienstbarkeit der von Gottesgnaden. Auch wenn ihr den größt‘ möglichsten Abstand zwischen uns, versucht immer einzuhalten, ist es dennoch so. Dass ich euch im Epilog immer folgen werde und dass, so lang es den Planeten Erde gibt, ist das nicht wunderbar für Eure Eminenzen! Deswegen habe ich mich der Einfachheit halber, empfehlend selber eingeladen und das konntet ihr bei all eurer christlichen Mission auf dem Globus Erde nicht verhindern. Indem und dass ich bin, Eurer himmlischen Gnade Akteure. Und wie gesagt: Hier bin ich und dass hat mehr als nur aus einem gewichtigen Grund, denn ich Euch nicht länger vorenthalten möchte, um mich präzise auszudrücken, verehrte päpstliche Heiligkeit und der unerwünschte Gast legt in seinem Plädoyer mit aufge-stauter Zunge weiter nach mit:
    Es ist die Situation der allgemeinen Weltenlage; von und mit dem was die Menschen Tag und Nacht auf dem Globus Erde treiben. In einfache Worte übersetzt heißt das: Es ist das Elixier dem des Geschlechtsverkehres, und das seit ewig langen Zeiten. Und so übermittelte uns bereits der ägyptische Arzt Sinhue in seinen Hieroglyphen, von einem verwerflichen Wohllusttreiben dem seines Volkes und in der Zwischenzeit sind 3400 Jahre verstrichen. Verändert, klüger sind sie noch immer nicht geworden, dieses Menschenpack! Es sind in erster Linie die Männer, die Männer dieser Welt. Bei denen ein Zuviel an Testosteron in ihren Adern fließe und sie deswegen zu viele Nachkommen zeugen, was einem in wärmeren Regionen, mehr als nur ins Auge sticht. Für die es außer Kriege zu führen, es sich kaum lohnt geboren zu sein. Denn eine andere strategische Variante an Verwendungszweck gibt es für sie kaum, in den unterentwickelten Staaten der irdischen Welt. Und ich bin es satt, all jene Dinge aufzuzählen, die das Gleichgewicht der Erde ruinös zerstören. Die Mensch-heit hat ihr wahres Ziel durch ihre Egomanie verfehlt, indem es jetzt einer angemessenen Korrektur bedarf, Eure päpstlichen Gnaden. Und man vernahm zu des Schattens Worten ein schräges Grunzen, das scheinbar direkt aus der Hölle spuckend wurde herauf gestoßen. Henry, pardon Papst Clemens XVII, wie auch Rafael, sein persönlicher Referent, sind in dieser Hinsicht schon einiges gewohnt, aber eine derartige Tonlage an Komponente, ließ die beiden doch etwas sprachlos erscheinen.
    Dennoch erfasste Rafael die Situation und das nicht nur im Geheimen schneller Schritte. Den Weihwasser-kessel samt geweihten Inhalt erfassend, besprengte er per eingetauchten Wedel ins himmlische Reinigungs-gut, das päpstliche Ambiente mit seinen 4 Wänden und das vom Boden hinauf bis zum Blafon. Sowie speziell danach gediegener Reinigungskultur auch den Boden des päpstlichen Zimmers, auf dem man sich hin und her bewegt, insofern man nicht gerade irgendwo sitze.
    Man entsinne sich hierzu der Szene jener Begegnung mit dem Schatten. Bei den Beichtstühlen in der Kathe-drale zu Nantes und dem Sowieso zu Lourdes, aber das alles liegt schon eine Weile zurück an Jahren. Denn hier befinden wir uns zeitgegeben im Jahre 2062 an Perspektive unerwünschter Besucher, in Gestalt entrückter Menschenform, sprich ihn aus; der Schatten, der sich anschickt, Schritt für Tritt an den Sanctus Tisch, zu den beiden Priestern sich hinzu zugesellen mit ausschweifender Frequenz an Tonlage:
    Etepetete, sicherlich erfüllt dieser leere Stuhl hier seinen Plan und zwar speziell eigens für mich nicht wahr. Ich meine, er wurde doch zweckdienlich exakt zu meinen Gunsten hier an diese Stelle platziert; oder unter-liege ich hier einer Sprachbegrenzung an Scherz. Wenn ja, dann möge man mich bitte hierzu in Kenntnis setzen, eure hochgeschätzten Exzellenzen. Aber doch nein, Eure Heiligkeit haben mich sicherlich nicht nur unbewusst erwartet und so darf ich Euch, Papst Clemens XVII begrüßen und so bin ich hier. Denn der Platzordnung bezüglich erwiesen, müsste es so sein, wie ich feststelle und in dieser Erwartung mein außergewöhnlich‘ erfreutes Dankeschön, Euer hoch wohl Geborener.

  • #271

    Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:27)

    Seite 424
    Oder soll dieser Stuhl hier in etwa eine ganz andere Bedeutung an Verwendung aufweisen, sicherlich doch nein. Ich meine, wie angenehm von euch Heiliger Père und Co. Und jetzt erlaube ich mir, einfach auf diesem Individuum Stuhl Platz zu nehmen. Der Stuhl, der Stuhl indessen, erzeugt ein merkwürdiges Geräusch von einem Gurgeln. So als ob ein, ein nach Luft ringender Wasserschlauch, oder anders formuliert: Wie ein dahinziehender Furz unanständigem Laut, der direkt aus einer untergeordneten Jauchegrube entstieg, hier unerwünscht ein passiere und so schielt der sonderbare Gast verächtlich auf den Tisch mit den Büchern, die liegen wie vorbereitet darauf. Er, schiebt sie beiseite und meint höhnisch: Alles Sinnloses Zeug entarteter Kunst an Epilepsie.
    Dann der Galgenvogel mit einem tiefen Atemzug, von dem man meinen könnte. Er wär das Erste und zu-gleich auch das letzte Referat, von und um den Erdball Erde gewesen. Begleitet mit einem ausgedehnten Schweigen, das gefühlsmäßig das ganze Sonnensystem samt Erde umfasse und dann die Trockenheit eines gequälten Weinens, das das ganze Universum durchdringe. Danach vernahm man völlig unerwartet eine Kinderstimme die, die besagte: Ich, ich bin doch ein Kind des Planeten Erde. Das sorgsam von ihren Göttern wurde erdacht, um der Menschen Willen liebend gern, sie zu lehren. Sie zu prüfen, inwieweit sie seelisch sind schon erwacht, aus ihrem Traum unbewusstes Leben, hinein in das Sein ins erwachsene Lebensalter, ein verantwortungsbewusstes irdische Geschöpf werdend zu sein. Wie man mit all den Daseinsformen an Leben, die ebenfalls zugleich die Erde bevölkern umzugehen hat. Dann ist alles erloschen; abgeschmettert abge-brochen, aus vorbei. So als ob nie ein Fünklein von Leben auf dem Erdkreis hätte existiert. Noch dass eine Sinngebung höherer Qualität jemals hätte stattgefunden. Dann eine andere merkwürdige Stimmigkeit, hier im päpstlichen Palazzo, dem sommerlichen Amtszimmer von Papst Clemens XVII zu Castel Gandolfo. Wie sie weder Rafael noch irgendeinem Papst vor Henrys Zeiten ist, wäre wiederfahren. Indem man gezeterte Worte durch die päpstliche Räumlichkeit schwebend vernehmend hört sagen:
    „Die Gier nach Macht hoch zu Ross, mit und ohne Paragraphen“. Gespielt im Kleinen wie im ganz Großen, verfügen diese über Art- und Zeitgenossen hinweg. Mit der Verderbtheit langer Zungen Lügen, wenn’s ums Prestige wie um deren Dukatensegen geht, nicht wahr Eminenz. „Tja“, die Humanität ein Sonderfall von einem Trittbettfahrer. Sie hängt zeitverflossen schräg gespielt von einem Hungertuch, auf dem Baum des Lebens. Ein wunderbares Dekret praktikabler verdrehter Achtsamkeit. Und so liegt diese eingeklemmt wie langezogen auf der Strecke hin ins Niemandsland. Mir graust, mir graut, wenn ich all die Großmästereien, wie derer von Großschlächtereien mit ihren Abfallgruben mir vors Auge führ. Wo sich Bahnen dem von Blut durch und in die Gullys zwängen. Die sogar Flüssen bringen zum Überschwellen und jegliche Ethik den Tieren gegenüber missen lassen. Dann der Blick auf die von Schweine-, wie derer von Bullenhälften. Die für den Abtransport zurechtgeschneidert auf Hacken der von Förderbänder hängen, um unverpackt ausgeliefert zu werden. Ein Wahnsinn entlaubter skurriler Weltmarkt Sektion, so ist es doch Eure Eminenz!
    „Ja, ja“, auf Erden wird gefressen und geschissen was das Zeug hergibt. Es ist einfach grauenhaft und wahr-lich kein Bildnis, an dem die Götter sich erfreuen könnten, möchten. Das Leerfischen der Weltenmeere, mit Spezial Schleppnetzen, die in ihrer Größenordnung alle herkömmliche Phantasie an Vernunft, dem Fischfang gegenüber, nicht fassbar übersteigen und dazu all der Plastikmüll in allen Weltenmeeren. Kultur unempfäng-lich, unanständig zum Verzweifeln ist es, hört man Stimmen sagen, aber sie treiben ungezügelt die Pose des Exzesse, der von Menschenvermehrung. Fast hätte ich es vergessen, den trostlosen Anblick an Flächen, derer von Monokulturen zu erwähnen. Wo an deren Rändern kaum ein Pflänzlein blühend existiere, da sie der Nützlichkeit nicht dienen. Das alles ist eine Ermessensfrage dem Lebendigen gegenüber, oder hegt ihr gar Zweifel in euch, Eure Eminenzen. Dass dies von mir erlogen ist wie wäre und zum Schluss haben wir da noch den Dialog, atomare Projekte, Atommeiler mit ihren Tücken an Entsorgung radioaktiven Mülls. Es, es findet sich einfach kein Plätzchen von einer Abfallgrube und all diese meine Anklagen sind wahrhaftig nicht vom Tisch des Lebens zu weisen. Dann erstarrt aller Dialog mit Ende der von Geisterstunde leerem Separee sprich Stuhl. Wo am Boden nur noch ein paar Spuren von einem Etwas liegen. Die sich nicht erklären lassen, in ihrem Segment. Doch irgendetwas glimmt noch vor sich hin in seinem Drang an Atmosphäre und durchdringt im immer stärker werden, die Stille der päpstlichen Suite.

  • #270

    Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:25)

    Seite 425
    Dann erdrückend, angsterfüllend unerwartet, wieder diese Kinderstimme, die leise weint vor sich hin. Dazwi-schen kaum wahrnehmbar, ein Kauderwelsch aufstoßender Worte, die alle Gefühle menschlicher Empfind-samkeit erstarren lassen. Dann wieder eine langgezogene Ruhepause, die durchbrochen wird von einem Schluchzen, dem einer Kinderseele, deren Wortgefüge erlahme. Dann der Keimling von einem Gedanke, der das Wort „Pädophil“ gebiert von einem Unbehagen. Dieses „Es“ schleicht wie eine sich windend, perfid‘ giftige Schlange durch das Papa Palace päpstlichen Zimmers. Es ist der Eckel in seinen Wirkungsgraden, der erfrieren lässt alle Kinderseelen, die beschmutzt wurden mit einem Kindheitsdrama. Dann ohne Begründung ist alles erloschen. Zugeschnürt der an Kindheitsdramen menschlichen Gemüts. Die Dunkelheit breitet sich aus im päpstlichen Zimmer und wechselt hinüber ins Spiel der von Exzesse, dem von einem Wutausbruch. Doch dieser kommt nicht mehr zu Stande. Es ist die Schuld, die Schuld die ihn erstickte, ihn hält nieder, diesen Trivialen. Dann der Einwurf einer röchelnden Stimme, es ist die des Schattenmannes mit: Es sind die Men-schen selbst, die diese Dinge erzeugen, die sie treiben. Gespenstig wirkt die Szene, hier im Amtsbereich päpstlicher Heiligkeit. Wo zu dieser Zeitrechnung eine Begegnung fand statt, die in ihrer Äquivalenz, so kaum noch einmal stattfinden wird, oder?
    Dann abermals die Stille an Anriss von einem Schicksalsspiel. So als würde nach und nach die Zeit in Bruch-stücke zerfallen. Bröckle ab Schicht für Schicht, bis letzten Endes nichts mehr übrig ist. Wohin sie geht, gegangen sei; sie fließe, das weiß niemand. Dann doch noch ein Wort von einem simplen Eingeständnis, als eine Art Entschuldigung. Man hatte zu mancher Situation zwar die Finger im Spiel, aber insgeheim liege es an der Labilität der Täter selbst und nicht bei uns, der Garde dem des Untergrundes, so des unerwünschten Gastes letzter Kommentar, der nun wieder sichtbar zwischen Tür und Angel steht, um das päpstliche Am-biente Castel de Gandolfo endgültig zu verlassen. Aber noch ist es nicht so weit, denn dieser fährt worter-greifend noch einmal fort:
    Weit, weit haben sie es gebracht diese Irdischen, in ihrem Menschheitsbild; einen Verstand aufzubauen. Ein sich entfaltender Intellekt wurde ihnen zugestanden und was ist daraus so alles geworden, so frag ich Eure Heiligkeit? Uns, jenen denen, die zur Dunkelheit Verdammten, werden, wurden alle Scherben menschlichen Versagens an Verbrechen vor die Füß‘ geworfen. Indem wir all ihren Unrat, als das hierzu verantwortliche Instrumentarium, Globus Erdgeschichte zu tragen haben, hätten. Aber sie, diese physisch frisch Geborenen, haben meist keinen blassen Schimmer an Ahnung noch Respekt, wie die Hierarchien des irdisch‘, geistigen unbewussten Kollektivs geordnet sind. Fast könnte man annehmen, der Sektor irdische Menschenmassen, belastet mit seiner Art an Hinriss, alles bisherige Dagewesene an Verschmutzung der Atmosphäre, die der von Luft, wie das von Land und dem dazu gehörenden Wasser; gemäß dem Motto, nach uns die Sintflut. Das alles hat das Menschengeschlecht selber heraufbeschworen und doch nicht wir, das dürfte mittlerweile vielen Erdenbürgern klar bewusst vor ihren Augen stehen. Ab wann diese Erkenntnis weltweit Früchte trägt, wird tragen; hängt mit dem Faktum praktikabler Disziplin aller ab. Wir die eigentlichen Herren der Weltgeschich-te, haben folgendes Requiem für das Menschengeschlecht deswegen vorbereitend beschlossen. Weil jenes, was sich hier auf dem Planeten Erde zeigend abspielt, war in der Entwicklungsgeschichte für das irdische Menschengeschlecht so nicht vorgesehen Euer Gnaden. Wir von der dunklen Gilde, sollen für alles Negative was die Menschen an Exzessen vollzogen haben gerade stehen. Nein, so war das nicht vereinbart, verehrte päpstliche Heiligkeit und dasselbe gilt auch für Sie Monsieur, pardon Monsignore Rafael. Der Proporz irdische Daseinsfreuden, ausgelebt von Menschenmassen, bewegen sich immer mehr auf einen Kollaps von Abgrund zu, und die Erde befindet sich schon mittendrinn in den zerstörerischen Turbolenzen der von Naturkräften und dass sollte mittlerweile auch dem Heilige Stuhl zu Rom bekannt sein. Indem das Pack Unbelehrbare den Planten Erde durch ihre Lebenshaltung Gestaltung ruinieren. Und wenn die Menschen in ihrer sexuellen Geilheit, weiterhin so viele Nachkommen zeugen, wie sie das in den letzten 60 Jahren vehement praktizierten. Wird der Planet Erde nicht nur zur Müllkippe verkommen und das können wir vom Stand des unteren archaischen kollektiven Unbewussten so nicht dulden.

  • #269

    Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:24)


    Seite 426
    Kriege in diesem Sinne zu führen, dass dadurch die Menschheit endlich schrumpfe, ein aussichtsloses Unter-fangen und weil das allemal nicht reicht, haben wir das Exempel studiert, dass es in, wie auf sich hat, Eure päpstlichen Eminenzen und dagegen können Eure Heiligkeit wenig ausrichten. Indem, wir die wahren Herren dieser Welt doch sind. Und wenn das Fixum der von Geburtenkurve weiterhin so exzessiv nach oben zeigt. Werden wir einen Virus, den von Unfruchtbarkeit, als Fehdehandschuh in die irdische Arena werfen und wenn dem der Genüge noch zu wenig ist. Kommt ein Bakterium ins Spiel. Das wir gezielt über den Globus streuen, wo es uns am dringlichsten erscheint und gezwungener Maßen liegt die Peripherie hierzu in den südlichen Zonen der Erde umso den weiteren Anstieg der Weltbevölkerung einzudämmen.
    Euer Gnaden sollten diesbezüglich bedenken: Der Menschheit wurde weder eine Schicksalhaftigkeit überge-stülpt, noch wurde sie in eine hinein geschleudert, noch wurde eine über sie verhängt. Es liegt an der Verhal-tensweise der Selbigen, sich ihrer Verantwortung zu stellen. Darin liegt der Sinn des Lebens, der auch Weg der Erkenntnis wird genannt, wie dies Eurer Heiligkeit bestens bekannt sein dürfte. Soweit des Schatten-mannes Laudatio, bezüglichem Menschenmassen, pardon Menschheitsdrama, der zwischen Tür und Angel steht.
    Papst Clemens XVII mit steifem Kragen hochrotem Kopf, ergreift mit erregter Stimme das Zepter an Worten von Initiative mit: Befinde ich mich hier in einem Albtraum, oder dem einer Exposé des Schatten dieser Welt. Der hier auf und für Maßnahmen plädiert, wo er bis zuletzt, die Zustände brutaler Zwistigkeit gefördert hat. Wer, wer hat, hätte jemals um Himmelswillen von der Unterwelt gedacht, dass das Phänomen Schattenseite, aus welchen Gründen auch immer, urplötzlich Züge aufweise, Kriege zu vermeiden und dafür für die Per-spektive Geburtenkontrolle plädiert, als Schadensbegrenzung für den Planeten Erde. Ihr Gesellen dunkler Machenschaft; habt stets verleumderisch alle Friedensinitiativen mit Füßen getreten. Welch‘ eine Ironie an Narretei ist hier im Vollzuge? Bin, befinde ich mich hier in der verkehrten Welt. Und wer oder was bestimmt über hier über dies und das von einem Wem und Aber, mit einem eingeflochtenem von ungefähr. Hat die Schattenseite nichtsahnen plötzlich den Nabel der Welt für sich entdeckt, wohl kaum, dunkler Gildemeister. Hier an dieser Stelle seid ihr nicht an der richtigen Adresse. Ich bin nur der Papst und nicht der Weltenrichter in menschlicher Person und nun zu eurem Problem. Ihr dunkler Zögling von einem Nachtgespenst. Ich entsinne mich noch an jener Anekdote von Papst Franziskus, dem Argentinier. Der um Anno 2015 in einem Interview folgendes Zitat aussprach:
    Katholiken sind keine Kaninchen und damit meinte er indirekt, den zu hohen Kindersegen zu vieler Völker dieser Welt. Der Schattenmann darauf etwas ärgerlich: Es hätte einer strategischen Abmahung von Weg bedurft, den die Menschheit hätte einschlagen können. Denn der Plan war von ganz anderer Art, als den, wo sie sich heute befindet und dazu bekunde mir mein Großwesir. Indem ich Euer Gnaden mitteilen möge: Wenn Ihr, verehrte Heiligkeit bockig reagieren solltet, Euch zu sagen: Wenn die Menschheit auf die stetig, weiterhin ansteigende Zahl der von Überbevölkerung nicht reagier. Wird das für sie zum Desaster und warum, das dürfte Eurer päpstlichen Eminenz klar sein, oder sind euer Ehren, gelinde erwähnt, auf einem Auge blind und auf dem anderen Organ taub? Wir von der unteren Etage tätigen nur die Reißleine, um dem verhängnisvollen Ausmaß weiterem Anstieg an Massenzivilisationen entgegenzuwirken. Und das ist, sei immer noch die humanere Variante gegenüber Kriege zu führen, so der Schattenmann und legte mit spitzfindiger Zunge, zielrichtend auf die Religionen dieser Welt nach. Tja und da hätten wir noch den hüpfenden Hinweis von einem Pluspunkt Volksmasse auf Erden für Eure Seligkeit: Ich meine, ist es Euch bisher entschlüpfend entgangen, dass seit geraumer Zeit, immer mehr Menschen auf Erden mit dem Hang gleich Drang zur gleichgeschlechtigen Liebe geboren werden. Ein Phänomen diesbezüglich Alternative gegenüber der einer Geburtenkontrolle in der Jetztzeit, auch homosexuelles Zeitalter genannt. Aber dieser Trend reicht wohl allemal bei weitem nicht aus, um das Bedürfnis, Zentrales Gleichgewicht der Natur der Erde einigermaßen wieder in die Waage des Ausgleiches zu bringen, wenn ich das so erwähnen darf und in diesem Sinn mögen Eure Heiligkeit bedenken:

  • #268

    Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:23)

    Seite 427
    Man sagt, spricht: Gott habe die irdischen Menschen eigentlich mit einem sich entfaltenden Bewusstsein an Entwicklungs-Möglichkeiten, Richtung Verstand hin zur Logik, mit begleitender Intuition ausgestattet, dass sie die Dinge der von Verantwortung erkennend praktizierend umzusetzen. Unterlässt, missachtet der Mensch, bzw. das Menschengeschlecht dieses Gebot; wird das Problem Überbevölkerung für sie zum Drama ausarten. Indem die Menschen ihre eigene Lebensgrundlage zerstören. Deshalb ist Disziplin in Punkt Sexualität dringen erforderlich. Von der sich kein Land noch Volk, geziem der einzelner Mensch, vor allem die explizierte Männerwelt mancher Völker, entziehend ausschließen darf wie kann! Wird diese Warnung als nur in den Wind gesprochen aufgefasst, wird diese Exegese Wirklichkeit annehmen und darüber besteht, gibt es keinen Zweifel päpstliche Eminenz.
    Noch einmal: Wenn die Weltbevölkerung dieses Satztum missachtet und sie weiterhin wie bisher, handauf-hebend die Geburtenzahlen hoch nach oben treibt, tritt das von mir Angesprochene physisch in eurer Welt in Erscheinung und das gilt auch für alle Analphabeten! Und was gleichgeschlechtlichen Beziehungen dieser Welt betreffend anbelangt, reichen beide Wendekreise der Erde zu einer Geburtenregelung nicht aus, um zu einer biologischen Ausgewogenheit im System Erde zu gelangen. Ich wollte dies nur nochmal erwähnen, damit Eure Heiligkeit im Bilde sind, wenn sich weitere Disharmonien planquatratisch auf dem Globus Erde ausbreiten sollten. Denn der hungrigen Mäuler sind in der Zwischenzeit derer fast so viele, wie Sandkörner die Boden der Wüste Sinai schmücken.
    Aussterben wird das irdische Menschengeschlecht wohl kaum. Denn hierzu blüht für die Pharmaindustrie das große Geschäft. Der Sorge Kunst, dass der Virus verklebte Eierstöcke in den Schlangenkörper des weiblichen Geschlechts seiner Ding, Dienstbarkeit enthoben wird, werde. Indem über die Reagenzgläser der Forschungs-zentren, ein spezielles Serum, Hypo neuartige Arzneimittel auf dem Markt etabliert werde; die das Problem Unfruchtbar legalisiere, so dass wieder mehr Menschen geboren werden können. Außerdem werden nicht alle Madames von dem Faktum Unfruchtbarkeit betroffen werden, wie sein, so dass von einem Angst-schrei, das Menschengeschlecht stirbt, sterbe aus, nicht die Rede sein kann! Wohl dem der die heutige Weltenlage überdenkt. Indem die Sachlage so zu führen sei, dass ca. von dannen nur noch 2-3 Milliarden Erdenbürgen zukünftiger Zeitrechnung, den Planeten Erde bevölkern und zwar in einem respektvollen Um-gang den Dingen des Lebens gegenüber. Das ist doch auch die Art von Ziel des Menschengeschlechtes, aber noch ist die menschliche Narretei zu groß, um allen Ernstes, dieses Panorama tatsächlich ins Auge zu fassen. Es wird wohl die Aufgabe von jemand Zukünftigen sein, den Komplex Mensch aufklärend ins Visier zu nehmen, indem jeder irdisch Geborene sich seiner Verantwortung dem physischen Sektor Leben, wie sich selbst gegenüber bewusst ist. Denn und nur deswegen werden Menschen auf dem Planeten geboren; so es doch einst hieß!
    Willst du nicht sein, werden wie Gott? Und das irdische Menschengeschlecht nahm, wenngleich unbewusst diesen Kernsatz von Kennzeichnung an. Ein noch mehr an Worten bezügliche Auslegung braucht es nicht. Und ich meine Euch alle, ihr vom irdischen Menschengeschlecht. Habt euch wie unselbständige Kinder be-nommen, zu lügen, zu betrügen, aller Ehrerbietung entsagend und so befindet sich die Zahl irdische Men-schen bei 9 Milliarden(2062) Individuen; mit einer angehauchten Prognose; die Weltbevölkerung endlich nimmt ab?
    Ist es ein Fazit oder eine Preisung an Psalm „Willst du nicht Sein, werden wie Gott“. Das ist wohl das alles überragende Faktum an der Saga derer vom Paradies mit ihrem Sündenfall an Frage. Wo und in welcher Form an Verfassung stünde, befände sich das heutige irdische Menschengeschlecht. Wenn nicht explizit‘ das Ultra aller Verfänglichkeit. „Willst du nicht Sein, werden wie Gott“. Mit der Folge, an Biss in den sauren Apfel. Ausgestattet mit einem Pixel beginnenden Bewusstseins, das auf dem Observatorium Erde seinen expliziten Anfang nahm, nehmen wollte, sollte, musste. Wäre es dazu nie gekommen, was dann? Ja, ja um nicht zu sagen: In welchem Prozess an Denkvermögen befände sich das heutige irdische Menschengeschlecht? In primatenhaft‘, instinktgesteuert‘ paradiesischer Unschuld, harrendem Denk Milieu infiltrierter Triebe. Behaftet mit einem gewissen Ahnenkult.

  • #267

    Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:20)

    Seite 428
    Schwierig, schwierig, Menschenmasse gottlöblichem Paradies an Unsterblichkeit in einen Topf zu werfen. Sagt schon was Ihr denkt; Ihr Seelenkund‘ freudige Insulaner irdischen Menschengeschlechts. Und da dem so ist; dass die vom religiösen Wahn betroffenen, ständig Prognosen von Weltuntergangs Szenarien sich zusammen phantasieren und das Symptom Virus Unfruchtbarkeit völlig außer Acht lassen. Man wird sehen wie diese Dinge sich ausrichten Eure Eminenz. Dann eine rätselhaft‘ aufgestaute Ruhe. Die geradezu unheimlich wirkt, in ihrer raumbegrenzten Stille im päpstlichen Amtszimmer seiner Heiligkeit. Und wieder dieses sonderbare Gegurgle unausstehlichen Furzens. Dann ahnungslos erschrocken, die dunkle Gestallt ist entschwunden. Ehrlichkeitshalber sei darauf verwiesen, dass Papst Clemens XVII und sowohl als auch sein persönlicher Referent Rafael Chemjo in Bezug, was den Sachverhalt „Besuch zur nächtlich Stunde im Papa Palace Castel Gandolfo“ anbelangt, sie doch etwas ratlos wirken. Denn wie und was die Schattenfigur in ihre Aufwarte zu Castel Gandolfo, als Dilemma des irdischen Menschengeschlechts offen darlegte. Wenn die Völker der Erde vernunftbegründet eine Geburtenkontrolle außer Acht lassen, was den Menschen dann blüht und so sind die beiden Gottesmänner etwas konsterniert, im Bezug unerwünschter Besucher, bis Papst Clemens XVII meint:
    Sinniere ich, haben wir beide geträumt, oder war ich seelenhaft ins untere Stockwerk entrückt. Rafael über Henrys Worte etwas erstaunt. Erhebt sich von seinem Sitzplatz mir Schritten hin zu dem an der Wand hän-genden Schrein, eine Art von Kästchen. Entnimmt daraus einen kleinen Flakon, der eine erlesene Duftessens enthält, mit der er in nuancenhafter Weise, das räumliche Ambiente Papstquartier bestäubt, um bestimmte Gerüche außer Land zu schaffen, wie er sich Papst Clemens XVII gegenüber erklärt. Dieser erschnuppert welterfreut Rosenduft, den es zum richtigen Zeitpunkt jetzt bedarf, bedurfte.
    Henry inhaliert genießerisch dieses Elixier an Duftnote, die ihn sinnbegabt erleichtert, nach der Episode mit dem eigenen Schatten und er erfasst intuitiv die gegebene Situation und spricht in Gebetform Worte, die aus seinem Unbewussten, losgelöst von allen Dingen der irdisch‘ Welt, sich von ganz alleine sprechen, ohne dass ein persönlicher Gedanke von ihm sich dazwischen zwängt; die sich wie folgend hören an:

    Des Lebens Muse werde uns zu Teil mit ihrer Segnung. Der Gebenedeite führe uns ins Licht des Lebens und löse auf, all‘ unsere irdischen Fesseln, die uns an das Milieu Erde binden, gebunden haben. Und so legen wir unser Leben in seine Hände, damit all sein Segen uns Menschen werde zu teil. Das Amen sei stets das Symbol an Zeichen von und für einen Neubeginn. So wie Heute, so auch Morgen, wie zu aller Tage Zeit, solange die Erde sich um ihre eigene Achse dreht. Sei die irdische Welt gesegnet mit ihren Menschen, dem Getier, wie auch die von Pflanzenwelt, die auf dem Planeten Erde heimisch sind, in ihrem Sosein an Daseinsformen, Amen.
    Rafael in Kniebeuge empfängt von Papst Clemens XVII die Segnung. Es ist ein besonderer Akt der sich in diesem Augenblick im Amtszimmer von Papst Clemens XVII abspielt, nachdem was noch vor wenigen Minuten in der päpstlichen Kammer zugegen war, ein erwünschter Ausgleich. Es ist die Stille, die Stille in und mit ihrer Sanftmut. Ein wahrhaft‘ himmlisches Geschenk seliger Freude, die mit ihrer Atmosphäre diesen Raum jetzt schmückt. Ihn geradezu jubelnd erhelle an Erfüllung von Existenz. Wie sich die in dieser Zim-merflucht aller Wahrscheinlichkeit nach, ereignend hat noch nie stattgefunden, oder und das bei der hohen Anzahl bisheriger Päpste der katholischen Kirche und derer waren es nicht wenige. Man könnte intuitive auch sagen: Die Stille in ihrer heiligen Geometrie, hat für einen Momente in der päpstlichen Suite Quartier bezogen. Bewundert, geschätzt, geradezu geadelt ist sie, diese heilige Stille. Die sich in ihrer Szene, als Phase eines Ausgleiches, des in sich gekehrten Seins darstellt. Die sich dann im Zeitraffer, nach und nach wieder auflöste. Indem Rafael zu Papst Clemens XVII meint:
    Eminenz, Eure Heiligkeit: Der letzte Teil war ein Moment, wo Himmel und die Erde sich aufs innigste berüh-rend begegneten. Dennoch und dazu müssen wir uns eingestehen. Das Vorspiel zu dieser Episode, derer wir eben Zeuge waren. Wurde uns durch den uns nicht Unbekannte, nämlich der von Schattenfigur, wahr-scheinlich erst ermöglicht und er meint weiter mit: Wie wäre es noch mit einem kurzen Rundgang, unten im päpstlichen Garten, bevor wir uns zur nächtlichen Ruhe begeben. Denn Morgen steht einiges auf dem Plan Eure Heiligkeit, und zwar Besprechung über Eure Auslandsreisen.

  • #266

    Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:19)

    Seite 429
    Die in ihrer Vorbereitung von der Kurie, plantechnisch soweit ausgearbeitet sind, dass es nur noch der wenigen Punkte bedarf, um vielleicht noch etwas zu ändern und dazu gibt es einen Ergänzungsplan, der dann zu seinem Einsatz kommt, wenn nicht Nichtvorhersehbares dazwischen kommt und das alles, wird morgen nach der Frühmesse in der päpstlichen Hauskapelle besprochen.
    Was den nächtlichen Gartenbesuch anbelangt, winkte Henry betreffliche ab. Denn nicht zuletzt des uner-wünschten Gastes wegen. Indem er eine erneute Eskapade mitternächtlicher Stunde und das im Freien nicht noch einmal kosten möchte. Denn darauf könne er getrost verzichte, so Henrys kurzer Kommentar. Dann kommt Papst Clemens XVII auf die im Frühherbst geplante Reise ins philippinische Inselreich zu sprechen. Die vor der dortigen Regenzeit noch zu erfolgen hat und er meint seinem Sekretär gegenüber: In einem gewissen Sinn warte ich seit Geraumen auf diese Reise hin ins philippinisch Inselreich. Das hat natürlich seinen gewichtigen Grund und präzise auf den Punkt fixiert, handelt es sich hierbei mehr als nur um ein persönliches Anliegen. Indem und wobei wir nachträglich, so Papst Clemens, bei dieser Reise einen Abstecher nach Papua Neuguinea einzuplanen haben. Zwar liegt der dortige katholische Bevölkerungsanteil nur bei 19%, aber wenn wir schon nach Fernost fliegen, möchte er auch diesem Flecken Erde besuchen und das ausdrücklich‘ mein persönlicher Wunsch, so der Papst. Und dazu haben wir noch 3 Monate Zeit, deshalb müsste meine Vorstellung auch zu realisieren sein Rafael, oder? Dieser reagiert mit einem Schmunzeln und meint gelassen:
    ‚Eminenz, trägt vielleicht zufällig diese gewünschte Vorsehung den Namen Omba Tutateng, den schwarzen Leoparden, der auch noch mit dem Beinamen *schwarzer Messias aber auch unter dem Begriff, Schwarzes Relief, seiner doch sehr dunklen Hautfarbe wegen so genannt wird. Ich meine, insofern ich Ihre Verschlüsselung richtig zu deuten wusste. Und soweit mir bekannt ist, hat dieser sein Domizil von Ost Timor nach Papua Neuguinea verlegt. Da sich dort in erster Linie sein Lieblings Hauptwirkungskreis befindet. Den er zwischenzeitlich auch über das philippinische Inselreich ausdehnt.
    Zu Punkt Omba Tutateng sollte man wissen. Dass die Diskrepanzen zwischen dem Erzbischof und der Kurie seit längerem im Vatikan vor sich hin gärt bzw. schwelt und einer der Eckpunkte an Sachverhalt gleich Schnittpunkt ist, die ihn begleitende Madam und das ist kein Geheimnis mehr, dass diese mehr als nur großen Einfluss auf Omba ausübt. Obwohl wer Omba kennt, es in keiner Weise so ist. Speziell, weil dieser das Lied der von Diplomatie auf seiner Zunge, wie in seinem Herzen trägt und soweit ich in der Sachkunde „ Omba“ involviert bin, so Papst Clemens XVII , geschied das im Besten Sinne des Wortes aus der Stille heraus. Er meidet die profane Intelligenz. Bei ihm ist es das sakral Offenstehende, zugleich aber auch das Kriterium Schweigsamkeit. Eine Art Paradoxie, indem er Dinge des Lebens vereinend zu gestalten weiß. Sein Credo ist leise aber pochend. Wobei er den Mensch auf dessen persönlichen Anteil von Verantwortung einbindet und ihn im Besonderen auf dessen innerstes Wesen hinweise. In diesem Sinne vollziehen sich Heilungen an Leib wie Gemüt bei Menschen, die ihn in ihrer Ausweglosigkeit um Hilfe und Beistand aufsuchen und das alles geschied zumeist im Beisein an Unterstützung durch Suali Membra, seiner afrikanischen Madam. Einer Schamanin und Heilerin, die mit und unter Einwirkungen althergebrachter afrikanischer Naturrieten, bedingt mit Einbeziehung gewisser, (will mich nicht verschreien) toxischer wie exotischer Pflanzenextrakte, worüber wir ehrlich eingestanden zu wenig an Erkenntnissen von Beweismaterial verfügen, Heilungen erzielt werden, bei denen die Schulmedizin nicht mehr anspricht und so jemand hierzu Worte summt, die bezeugen.
    Der oder die, die im Purpurregen warmer Sommernächte auf Erden in Erscheinung treten. Sind jene Gesalbten, die dem Planeten Erde einen Besuch abstatten, um die Gemüter der irdischen Menschen zu erhellen. Ihnen steht ein Erbe frei, unauflösliche Worte zu sprechen; denn Sie kommen aus der Ewigkeit des Lebens selbst. Ja, sie sind es, die sich nie an den Gütern der irdisch Welt selbst bedienen, denn sie sind frei aller Erbsünde Fluch Ansprüche – Amen“.
    „Und wie lauten Eure Worte hierzu; Ihr, Ihr Erdenmenschen, ich wüßte es gern“ In diesem Sinn‘ an Offenheit, denkt nach, was hier geschrieben steht und vielleicht habt ihr Lust, eine Reaktion auf meine Zeilen, als Antwort in das Gästebuch Spiritueller Verlag einzutragend. Ich würde mich über Euer Kundtun freuen; ganz gleich ob bejahend oder, oder wie auch immer – Der Seelenwanderer

  • #265

    Der Seelenwanderer (Sonntag, 05 Juni 2022 09:22)

    Verehrte Leser - Gästebuch Spiritueller Verlag,
    zum Pfingstsonntag 2022 einige Zeilen
    Teil I
    Pfingsten, Pfingstfest, eine Hymne mystisch spiritueller Erleuchtung an Sinnge-bung, welche an das Menschengeschlecht der Erde gerichtet ist. Und ich habe von all dem keine Ahnung, was manche in bruchstückhaften Zeilen als Frage tragen an mich heran. Ich sage nur: Leise wie des Sommerwindes Geste, ist meiner Seele Poesie Idee. Die in aller Menschen Herzen fließe ein; ihr irdisches Leben intuitiv erfahrend anzunehmen, als hätte der Flaum einer musischen Feder an Inspiration, in ihrer Seele Platz genommen. Oder seid ihr alle blind und taub. Zittert vor Angst wie Espenlaub, euer irdisches Leben zu verlieren? Nein hörte ich jemand dazu sagen. Dann der filigrane Wink froher Stimmungslage, als wäre mancher Men-schen Gemüt‘, mit Partikeln höherer Lebens Entwicklungsstufe beträufelt worden, so jemand mir bekunde: Es sei der Purpur-mantel gleich einer Monstranz der sie umgebe; Dinge zu erfassen, die das von Namenlose betreffe. Es ist, wär‘ die Einsicht in höhere Seins Zustände. Indem Menschen vermögen frei empfänglich nach dorthin zu blicken, wo das "Göttliche" innerster Offerte an Kern eigener Wesenheit in ihnen wirke. Das ihnen nach Abgang aus der irdischen Ideenwelt, sie mit der Frage konfrontiert: Nah, habt ihr, ich meine dich persönlich, mir etwas zu erzählen an Ungereimtheiten, mein verblichenes Menschenherz? Ach ja, du möchtest mit einer Ohrenbeichte deine Seligsprechung untermauern? Eine wahrhaft wundervolle Errungenschaft an Ehre der katholischen Kirche. Protes-tanten kennen nur die allgemein‘, breitgestreute Beichte, aber keine Seligspre-chung. Denn wenn dem so wär, gäbe es längst keine Katholiken mehr, oder irre ich mich diesbezüglich? Ja, wenn dem so ist, dann last uns damit beginnen, oder habt ihr noch eine gewisse Frage, wer ich, wer du bist? Ja natürlich kenn‘ ich all eure wie deine spezielle Gebrechlichkeit von einem Klagelied wie sonstige Darbietungen tugendhafter Pseudonymität. Ganz gleich, ob diese sind niedlich‘, kleinbürgerlicher Natur, oder handelsübliche Klagen. Auch jene, die du stillschweigend vor mir ver-steckst; aber bedenk! Vor mir kannst du nichts verbergen, auch nicht was du still-schweigend unter den Teppich des Lebens hast gekehrt, mein Freund. Und Ihr, verehrte Leser dieser Zeilen, wie steht es mit eurer Lebens Liturgie von, an Qualität Lebensbeichte? Wirkt sie schon, die Gewissenserforschung öffnenden Kaleidoskop. Die eure Psyche aufrüttle, an Inbegriff eigener Biografie, wo alles durcheinander rieselt und ganz Untern im kleine Gedruckten steht:

    Durch dein Statement bin immer im Bilde was du tust, ihr verbotener Weise treibt, vielleicht absichtlich gar übersehen habt. Kurzum, jetzt begeben wir uns zuerst in die Laube deines Seelenhains, denn wir beide werden uns ausführlich über so manch verflossenes Viridarium deines irdischen Lebens zu unterhalten haben. Aber natürlich auch über jene Phasen an Geschehnissen, die für anderer Leute Ohren sind nicht bestimmt, ich meine speziell das 6. Gebot. Übrigens, die Anderen benehme sich in dieser Hinsicht nicht anders als du – und jetzt lasst‘ uns be-stimmte Dinge aus den Angeln heben. Denn es gibt viel Wissenswertes zu erfah-ren, um der Einsicht Willen eigener Seelentiefe sich bewusst zu werden. Und so hör‘; auch in deiner neuen Welt gilt, wer nichts weiß, nichts wissen will, warum, wozu seine Lebensumstände auf Erden sich so stellten dar, wie du oder all die andere sie erfahren haben, denen sei erklärt:

    Den Dingen muss auf den Grund gegangen werden, danach kannst du groß-zügigen Resümees, dich bei dir selbst beschweren. Wenn so manch‘ Ungereimtes dir nicht zu Nase steh‘, stand. Noch eine Frage mein verbli-chenes Menschenkind, nein. Dann ist ja alles bestens um dich geregelt wie bestellt. „Oh was hör, ver-nehme ich da“. Ein flüsterndes Klagelied merkwürdiger Rhapsodie an Beschwerde. Nein, du hattest nur gemurrt; auch nicht. Ach so, das war nur ein unbedeutender kleiner Seufzer menschlicher Natur. Ja, dann sind alle Dinge um dich sonnenklar aufgeklärt, was deine vergangene Inkarnation betreffend anbelangt. „Aha“ so so, dein Seelenfrieden sei, wär dir heilig. Ja, das ist ein löblich‘ bemerkendwerter Wunsch und damit wäre der heutigen Unterredung Aspekt, verstorbene mensch-liche Seele der Genüge getan. Und da dem so ist, wollen wir gottlöblich unbekann-ter Sündenfall in deiner Psyche diesen Viadukt nun suchen mit - Seculo Seculorum - spiel mir zu, du, du meiner Seele Lebensliede Liebe an Klanges Tönen. Die jenseits aller menschlichen Vergehen liegen. Ja, es ist der Inbrunst Ruf, von der assoziierenden Lebensenergie gestreift zu werden. Und ich fühle seine Nähe, wie „Er“ sorgsam hinter mir, hinter meiner stehe und nun zu Teil II Pfingstfest 2022.

  • #264

    Der Seelenwanderer (Sonntag, 05 Juni 2022 08:39)

    Pfingsten, Pfingstfest 2022
    Teil II

    Das Gepriesene ist jene Lebenssubstanz an Leitsatz, ergründend sich selbst zu erkennen. Man spricht von Erleuchtung, so der Brahmane der hierzu erklärt: Dem irdischen Menschengeschlecht ist, sei es durchaus gegeben, sich über die primi-tive, animalische Entwicklungsstufe hinaus zu erheben, um sich dem Kunstver-ständnis aller Welten Möglichkeiten zu widmen. Ob sich darunter eine tief erfas-sende Komposition an Song, wie das „Canto Della Terra“ – vorgetragen von Andrea Bocelli sich befinde. Oder das Können, Sehnsüchte malerisch darzustellen. Nicht zu übersehen bildhauerische Akt Darstellungen, gemeißelt in Marmor und Stein. Gleichwohl auch das Glockengießen an Innbegriff handwerklicher Geschicklichkeit. Sich aber auch in sugges-tiver Körperhaltung der von Tanzkunst, als innere Le-bensofferte auszudrücken und hierzu wohlvermerkt. Von sich selbst ein Porträt zu entwerfen, für ein eventuelles Muss, erneuter Inkarnation. Diese sollte nicht als Busse der eben durchgeführten Ohrenbeichte verstanden werden. Es ist die Energie, die in uns allen vorhanden ist, die sich neu definierend gestalten will wie möchte. Hat bezüglich hierzu noch irgendjemand eine exquisite kleine Frage? Nein, ja – dann möge er sie beherzt im Rahmen der von Zeit vortragen; indem der Friede ihn bezirze. Der, wenngleich unbewusst in euch allen wohnend vorhanden ist. Ihn gilt es ans Licht unserer Welt zu hieven. Leider leben wir in einem Zeit-abschnitt nie dagewesener Vermassung und es ist die Masse an Zunahme der Weltbevölkerung. Die das biologische System Erde durch ihre Verhaltensweisen, Naturkatastrophen größten Ausmaßes geradezu herauf beschwören. Indem es höchste Zeit ist, dass große Teile der Weltbevölkerung ihre primitive, animalische Entwicklungsstufe bereinigen, bzw. ihr Sexualverhalten verantwortungsbewusst anpassen. Aber das Hirn, wenn Sie wollen der Verstand zu vieler Menschen (Männer) der Erdbevölkerung versagt hierzu gänzlich. Scheinbar verharrt das kollektive Unbewusste noch in Art Lauer-stellung, um bei nächster Gelegenheit, in Form einer Symbiose, Corona Virus – Unfruchtbarkeit Bakterien, weltweit bei Millionen von Frauen, deren monatlichen Eisprung Zyklus, durch Verklebung unterbinde, so dass dadurch die Geburtenzahlen auf breiter Basis weltweit mehr als nur deutlich sinken. Wie allerdings das Phänomen Archetypus auf das Symptom großer Unfruchtbarkeit der Weltbevölkerung reagiert – Fragezeichen, besetzt mit seelischer Mutation die bekunde: Es ist wahrhaftig keine göttliche Tugend, den Planeten Erde durch ständig steigende Geburten, an den Abgrund seiner biologischen Existenz heran zu führen und Ihr, Ihr alle seid wissend längs im Bilde! Masse, Masse wirkt zerstörerisch, oder anders formuliert: Das Globale biologische System Erde besteht in seiner Existenz als Balanceakt an Gleichgewicht der Kräfte. Gerät diese Ausgewogenheit, erzeugt durch die Bedürfnisse bzw. Raffsucht von Menschenmassen durcheinander, stehen dem irdischen Menschen-geschlecht schwere Zeiten ins Haus. Auslösender Punkt dieser Szenarien, ist die seit 50 Jahren anschwellende Weltbevölkerung. Und keine Regierung eines Staates der Erde, nimmt auf Weltkongressen zum Thema Überbevölkerung öffentlich Stellung. Es könnte nämlich sein: Dass bigottische religiöse Unruhen; gesteuert durch die Kaste bestimmter Geistlichkeiten sich ergeben. Die in ihrer persönli-chen religiösen Priorität‘, gut genährter Leiblichkeit seliger Pfründe, Sorge tragen, um ihr irdisches Seelenheil nicht zu verlieren. In religiös gesteuerten Staaten ist das geradezu extrem. In christlich orientierten Ländern hingegen mehr unter ferner liefen, aber immerhin und vielleicht ist die Letter „Geburtenkontrolle“ auf der Agenda 2030 zu entdecken, wie gesagt vielleicht, so es herzu heißt:

    Der Sinn des Lebens hoher Schule entfalte seine Priorität. Die menschlich‘, primi-tive archaische Entwicklungsstufe zu überwinden. Darin liegt das Erstrebens-werte, eine humanere Welt gestaltend zu erleben, oder schwebt, habt „Ihr“ völlig anders im Sinn. Doch nicht etwa machtbesessene maskuline Sturheit, andere zu vernichten. Vielmehr soll es sein: Der Seelengrund unserer selbst in und mit seiner Vielfalt, beleuchte unsere Herzen, so es hierzu lautet: Der Brahmane lebt in mir und ich in „IHM“ – es könnte aber auch „Christus“ lebt in mir heißen - Amen.

    Der Seelenwanderer

  • #263

    Der Seelenwanderer (Freitag, 29 April 2022 10:38)

    Verehrte Leser Gästebuch Spiritueller Verlag,
    angestichts, momentaner politischer Lage, nachfolgende Zeilen.

    Summa summarum kleines Wort, kleine Geste. Nur eine Silbe; die ist wie ein Vogel, der ständig im Kreise mich umfliegt, bis er auf einem Ast vor mir nahm Platz. Im Versucht, ein Gespräch mit mir anzuknüpfen, das sich wie folgend hörte an: Die Geste des Verstehens, in ihr liegt viel an Bereitschaft miteinander zu kommunizieren, so der Zaubervogel. Dann wurde er in seiner Art geheimnisvoller und sprach von einem Siegel, dass es zu öffnen gilt, um eine Botschaft daraus zu entnehmen, in der es bezüglich dazu heißt: Der Klang aller Mächte Hall, ist deines innersten Wesens Echo, das der äußere Mensch zu ergründen hat, wer er; du bist. Im Nuntius des Gesalbten im Jahre 20?? - wird dies in Erfüllung gehen und so liegt dir das Bild, der von Zeit, als mein Echo zu Füßen. Heb es auf und lese vor was dort geschrieben steht.
    Es ist der Nuntius, der Gesalbte; der nur dann auf dem Planeten Erde in Erscheinung treten wird, werde. Wenn sehr viele Menschen sind gewillt, intuitiv in ihrer Seelentiefe rufend, „IHN“ bitten, ans Licht der irdisch Tage zu erscheinen. Da das irdische Menschengeschlecht, sich in einem desaströsen, verstrickten Seelen-zustand, im Besonderen, dem von Machtmissbrauch, fixierter Bündelung in Händen Einzelner sich befindet. Ein gefährlicher Zustand, göttlichen Tabubruch zu begehen; was das bedeutet, ist sehr vielen Menschen bekannt.

    Nein meine Zeilen sind keine Bosheit, die ich heute ins Gästebuch Spiritueller Verlag eintrage. Es ist das Leben selbst das mich INSPIRIERTE - als unbekannte Person, einen kleinen Gruß im Amadeus dei an Poesie zu senden. Da das Herzgemüt unserer Welt an Offerte offen zeige, wie es um das Leben auf unserem Planeten Erde momentan ist bestellt. Die zu drohen im Stande ist, sich zu verliert in Raum und Zeit. Wir stehen am und in deren Schnittpunkt. Indem, dass die Geschicke dieser Welt in den Händen von Tricksten; wie C. G. Jung der Wahrheit gegenüber, diese machtbesessen menschlich Gestalten beschreit. Die ihr gebün-deltes Unwesen auf dem Erdball treiben. Es ist eine menschliche Dummheit, zuzulassen, sie fördernd gar herbeizuführen. Dass Macht, ob nun politisch oder marktwirtschaftlich Natur es ist, sich in Händen von nur Wenigen befindet. Dazu wurde der Planet Erde nicht erdacht, noch in seiner physischen Wirklichkeit erschaffen!
    Der Seelenwanderer.

  • #262

    Der Seenwanderer (Freitag, 15 April 2022 10:46)

    Verehrte Gästebuch-Leser Spiritueller Verlag

    Teil I Karfreitag 15. April 2022
    Bei der Freiheit meiner Seele, ich komme von Ihm

    Ich war mir nicht ganz schlüssig, ob ich nachfolgende Zeilen ins Gästebuch eintrage, oder es unterlass‘. Aber die Impulse, die Zeilen schreiben sich wie von selbst und ich werde nicht be-, noch gedrängt. Es ist eine innere Offerte, sie ist einfach da und ich gestehe. Ich habe nach wie vor große Lust, nachfolgende Zeilen zu Papier zu bringen und dazu ein kleines Eingeständnis. Wenngleich in der Zwischenzeit Jahrzehnte verstrichen sind, ist dieses Erlebnis pur lebendig in mir. Eines Nachts wurde ich von einer Lady im Schwyzerdütsch Dialekt, wie am Telefon aus dem Schlaf geweckt. Ihre Info war, was ich heute schriftlich von mir gebe und ich betone mit Nachdruck: Weder leide ich an Besessenheit, noch bin ich schizophren, noch geistig umnachtet und das ist ein wichtiger Indiz, sich selbst, wie dem Leben gegenüber. Geistige Dinge dürfen, sollten ruhig mit kritischem Blick hinterfragt werden, denn es gibt zu viel‘ diffuse Plagiate im psychischen Grenzbereich und hierzu ein kleiner Hinweis eigner Sache. Unten stehende Worte in französischer Sprache. Sie übersetzte mir ein damaliger Arbeitskollege, der Französisch in seinem Studienfach hatte. Und da war die merkwürdige Begegnung mit dem archaischen, gallischen Hahn. Ein riiiesen Tier, der im Kuppel Innenraum einer romanischen Basilika, die steinernen Segmente des Gewölbes auf ihre Tragfähigkeit inspizierte, da wie mir schien, unten das Gotteshaus Brand geschätzt war; wobei ich ihm ins Auge sah, was ein mulmiges Gefühl bei mir auslöste. Indem ich schleunigst versuchte, unten durch einen Mauerspalt in den Außenbereich zu entkommen, was aber von dem riesigen Federvieh verhindert wurde. Im Mauer-spalt harrend, bekam ich nur seine baumhohen starken Beine mit ihren Sporen zu Gesicht. Die Erde bebte unter den Tritten seiner Schritte wie bei einem Erdbeben und schlagartig war ich aus der Szene heraus. Und da gibt es noch die Geschichte mit dem gelben Chateau und gebe zu. Über all diesen Dingen schwebt ein merk-würdiger Klang an unbewusstem Zusammenhang, den es zu entschlüsseln gilt. Ein wichtiger Faktor hierzu ist, möglichst frei von Angst zu sein bzw. die Ichbezogen-heit irdische Mentalität, im Verbund der von Spiritualität, sich dieser bewusst zu werden und mittlerweile befinde ich mich im 85. Lebensjahr; da wird die Rest Zeit irdischer Tage knapp‘. Sie wissen schon was ich hier andeute, oder? Wenngleich wir das ewige Leben in uns tragen, verstehen manche hierzu nur Silberschnur, aber das ist ja auch schon etwas!

    Vor 42 Jahren erlebte ich bei vollem Bewusstsein, ohne jegliches Anzeichen von Krankheit; mich in einem Schwellenbereich hoher Frequenztöne befindend. Indem eine junge weibliche Peron mit verhülltem Gesicht, im Beisein von „Ihm“ - zu mir an meine Liegestätte trat. Meine linke Hand erfasste und mich aus meinem physi-schen Körper zogen. Es war ein Ziehen, wie wenn ich mit meiner Rückenpartie an einer Wand klebte. Dann zeigte „Er“ mir als erstes, symbolisch die Szene, bei der ich wahrscheinlich nur durch sein Einwirken auf der Autobahn mit 21 Jahren nicht tödlich verunglückte. Indem das Hinterrad meiner Vespa bei hoher Geschwindig-keit blockierte, die Maschine dadurch ins Schleudern geriet und mich über den Roller hinweg nach rechts überschlug. Hätte es mich nach links geschleudert, wo im selben Augenblick ein Lastwagen mit Anhänger an mir vorbei rauschte, der nach 100 Meter zum Stehen kam. Ich überstand mit nur einer kleinen Blessur am Knie den Tatbestand. Der Lastwagen kam noch 100 Metern zum Stehen. Der Fahrer stieg aus, erkundigte sich bei mir und war genau so überrascht wie ich, die Situation so heil überstanden zu haben. Derartiges sitzt einem lebenslang in den Knochen. Und jetzt komme ich zu Punkt Körperaustritt zurück. In seinem Beisein betrat ich mein oder unser Seelenhaus, um einige Räumlichkeiten zu inspirieren, die es in sich hatten. Frei von Angst zu sein, wenn man in seiner Gegenwart wieder zum Kinde wird. Gefühle spielen hierzu eine sehr große Rolle. Und bewegte mich alsdann wieder als erwachsene Person in einer Räumlichkeit, deren Mobiliar aus 1880 stammte. Anders sah aus, als ob ich mich in einem Kabinett befinde. Stand dann an einer Glasvitrine mit Inhalt Fernösten Schriftzeichen. Auch ein großes Schachbrett mit dementsprechenden Figuren war vorhanden und auf einmal hatte ich das Verlangen. Ich müsse wieder zu meinem physischen Körper zurück was auch geschah. Den Übergang zurück erlebet ich nicht so intensive wie den Körperaustritt, der sich Schritt für Schritt vollbewusst vollzog. Es überkam mich ein tiefes Mitgefühl und ich sagte zu mir selbst. Und die Menschen sie wissen es nicht, mit Tränen in den Augen. So etwas prägt einen! Mir wurden zu damaliger Zeit viele Visionen zu teil; unter anderem nachfolgende Szene:

  • #261

    Der Seelenwanderer (Freitag, 15 April 2022 09:22)


    Teil II
    Karfreitag 15. April 2022
    Bei der Freiheit meiner Seele, ich komme von Ihr“.

    Und ich schwebte als Mücke auf ein riesiges Auge zu, in „Es“ hinein. Sein Lid senkte sich; aber ich ward, wurde nicht erdrückt noch vernichtet. Im Gegenteil nahm ich überwältigend, riesengroße, leuchtende Blumen in pastellenen Farben wahr und ich hörte „Ihn“ zu mir sagen: Ich verlasse die nie, was immer auch geschied, geschehe, es mag sein. Ich verlasse dich nie!

    Liebe, verehrte Gästebuch-Leser, vielleicht heißt es bei vielen von Euch
    „ Bei der Freiheit meiner Seele, ich komme von Ihr“.

    Diese Zeilen sind dem heutigen Karfreitag 15. April 2022 und sowohl als auch „Ihm wie Ihr“. Wie insgeheim den Menschen der Erde gewidmet, die freien Willens das Leben, ihr Leben ehren. Miteingeschlossen all jene, die ein belastendes Krank-heitsbild ertragen. Es wäre wünschenswert, dass die Menschheit aus ihrer unbe-wussten dunklen charakterlichen Lethargie erwacht. Indem sie sich über ihre inneren Lebensabläufe seelischer Gegebenheiten bewusst werden, die sich im außen dieser Welt zeigen. Wenn das Menschen-geschlecht dies auf breiter Basies begreifend annimmt. Dann werden die inneren Lebensabläufe sich darauf ein-stellen und die Welt wird eine andere werden, als die, die wir augenblicklich erleben. Dieser Auftrag betrifft nicht nur die Religionen dieser Welt: Es ist die Ichbezogenheit des Einzelnen in seiner speziellen Seelenkultur. Ob die Menschheit derzeitlich dazu schon in der Lage ist, oder dieses Quantentum erst in den Jahren um 2050/75 so weit sein könnte, dass dieses sich öffentlich zeigt. Dass ist nach wie vor die große Frage, aber auch was ich mit dem Wort unbewusste dunkle Lethargie aufgeworfen habe. Dazu lesen Sie bitte die Publikationen über die menschlichen Charaktere von C. G. Jung, dem Schweizer Analytiker wie Seelenarzt und als Abschluss für heute nachfolgendes Essay.

    Du bist nicht Herr deiner Sünden. Du bist nur Träger deiner Schmerzen;
    von denen du dich innerlich lösend befreien sollst. Im Sinne spiritueller
    Emanzipation seelischer Empathie
    Der Seelenwanderer

  • #260

    Der Seelenwanderer (Donnerstag, 17 März 2022 15:55)

    Verehrte Gästebuchleser Spiritueller Verlag,
    aus einem merkwürdigen Empfinden heraus, kamen nachfolgende Zeilen zustande, die ich hier ins Gästebuch eintrage. Ob es die letzten sein werden, die ich ………? Im Zenit dem von Zeit, lasse ich die Worte für sich selber sprechen ……..

    Der Atem der Zeit; das Auge Gottes erwache aus seinem unbewussten Schlaf träumender Vision mit Blick auf die irdische Weltenbühne und dank seiner, ihrer Kraft, wende sich das Blatt, indem sie sich ändern müssen, die Menschen. Ob nun Umweltbelastungen, oder die weiterhin, ungebremste Zunahme der Weltbevölkerung es ist und das alles liegt im Bereich der an Freiheit. Und so sind die Menschen es selbst, die ihr persönliches Los von Schicksal auf unserm Planeten Erde in ihren Händen halten. Sie sind zu unbewusst in ihrer Natur und das ist das große irdische Dilemma. Indem die Götter sich um das Schicksal Einzelner kümmern sollten und vielmehr. Aber wo bitte liegt dann das Vermächtnis persönlicher Verantwortung. Ja, gewiss, das Leben ist kunterbunt in seiner Trilogie an Existenz von Seele und Geist in der Verbindung physischer Körper und jemand ruft, wirft die Fragen auf. Weshalb, wieso und warum ist dies mir wiederfahren? Und du, du mit dem Pseudonym an Namens Bezeichnung <Der Seelenwanderer> schreibst in Offerte eigener Psyche klarem Bekenntnis: Ich bin nur ich und sonst nichts und das ist meine Erklärung zur geistige Hymne Seelenportal. Ja und ich habe Lust auf Leben und Muse mit Blick in den Garten meiner Seelen Natur und stehe vor einem unbekannten Tor am Ende diesen Eilands Garten, wo auf einer Tafel geschrieben steht:

    Bevor du diese Tür vermagst zu öffnen, um dein Seelen-Terrain hinaus ins Unbewusst zu verlassen. Such‘, führe davor das Gespräch mit mir und du wirst wissen warum. Und ich lese weiter: Sprich ihn nicht aus! Denn sein Name ist die Heilige Offerte, die auf die Menschheit kommt zu. Summe lieber folgende Worte vor dich hin, so es lautet: Frei aller Zwänge Moral, losgelöst aller Norm Schicksalsschläge, bin ich unterwegs im Rausch des Lebens Sinfonie. Die Welt zu erleben im freien Visasvis, wie sie ist mit und ohne Scheu, dem Lied, dem von Freude, wie auch dem von Leid dieser Welt zu begegnen und erkenne mich in der Signatur deiner selbst, wer ich bin, dessen Namen du kennst, ihn anderen gegenüber nicht nenne, dafür gib nachfolgende Worte kund.

    Wer immer nur lächelt. Wer immer nur traurig ist. Wer selten oder nie sein Essen selber kocht; genussvoll eigenhändig es zubereitet, versäumt viel im Leben. Das Leben ist vielfältig in seiner Erfahrung an Existenz. Kopf hoch und nicht mit gesengtem Haupt, unbewusst durch das irdische Leben rasen, dafür ist es viel zu schade. Ihr wurdet nicht erdacht, geordert geboren, noch dass es euch ist gegeben, euer Leben fatal im Abseits liegen zu lassen, wie ein unnütz zerrissenes Tuch. Das auf einer x beliebigen Fahnenstange freud-loser, finsterer Nacht wehe, oder hänge ziellos schlaff herab. Es ist das Licht, das wir alle in uns tragen. Es ist das Selbst, dass ich hierzu meine - in diesem Verlangen - in Lie ……. deine Seelen Schamanin und ich sage Danke -
    Der Seelenwanderer

  • #259

    Morontielles Leben (Montag, 14 März 2022 08:57)

    Ihr Lieben, "Inne zu halten" und in Zeiten wie diesen, den aktuellen Ereignissen emotional nicht das Feld zu überlassen, ist das größte Gift für die Betreiber der Angst-Energie! "Jene lassen von ihren Bemühungen, Gutes zu tun, nicht ab, nur weil ihre Pläne durchkreuzt werden. Schwierigkeit spornt den Eifer der Wahrheitsliebenden an, und Hindernisse fordern den ganzen Einsatz der Unverzagten heraus, die das Königreich erbauen." So haltet inne ... ;)

    Der Seelenwanderer ... sei gegrüßt liebes Licht, für Deine Zeilen sei Dank ... die uns inspirieren Jahr ein, Jahr aus;)

  • #258

    Der Seelenwanderer (Sonntag, 13 März 2022 09:41)

    Liebe, verehrte Gästebuchleser Spiritueller Verlag, ein paar Zeilen zum heutigen Tag - 13. März 2022 politische Lage Weltgeschehnis

    Das Zeitgeschehen, das Zeitsyndrom, der archaische Drache. Eine blutrünstige Erscheinung, inkarniert in Menschengestalt und ihr alle wisset, wer hiermit ist gemeint. Dessen Neurose an Machtbesessenheit, die Atmosphäre der Erde verseucht. Scheut dieser sich keineswegs; skrupellos eigenhändig seine Schwester zu erdrosseln. Weil diese mit ihrem Freiheitsgedanken, sich seinem Willen nicht unterwarf und damit seine rechtschaffende Ehre besudelte und diese stehe über aller irdischen Moral. Deshalb gelte die Devise, deren demokratische Lust, eigenständig ihr Staatsgebiet zu regieren, unter allen Umständen dies zu verhindern. Belegt mit, das eigene Volk durch aufputschende Lügen militärischer Erfolge, verblendend hinters Licht der Wahrheit zuführen und so steht dieser blutrünstige archaische Drache, knietief im Blutstrom unschuldiger Menschen. Die in den Nächten seelischer Kälte an Dunkelheit schreien: Was haben wir dir angetan, dass du uns im Blut-, im Machtrausch bringst um. Und abseits aller Gräuel summte ein Kind vor sich hin. Wo ist, wo liegt das Land des Frieden, dem meiner Ahnen, in dem wir frei leben können - Amen.

  • #257

    monika (Freitag, 04 Februar 2022 09:11)

    Gute Nachrichten!!! Hallo an alle. Mein Name ist Monika Ballack. Ich hoffe, alle hatten einen guten Tag, ich bin sehr zufrieden damit, also möchte ich, dass jeder wissen, welcher Trihepepenter (marriagehelpcenter11@gmail.com) für mich und meine Familie getan hat. Ich hatte eine glückliche und ruhige Ehe mit zwei Kindern über 5 Jahre alt. Mein Mann war zu charmant und fürsorglich. Aber die Dinge wurden sauer, als mein Mann anfing, es beiseite beizutreten und spät nachts nach Hause zu kommen. Ich wusste nie, dass er eine Affäre mit einer anderen Frau hatte, er hörte auf, auf mich und den Kindern aufzupassen. Es war wirklich verheerend und herzzerreißend, um zu sehen, wie die Liebe von unserer Familie fahrt. Ich beschwerte mich an einen Freund von mir, der mich einem Ehehelpcenter vorstellte, der ihr irgendwann geholfen hat, aber ich habe daran gezweifelt, weil ich nie an Voodoo oder Zauberguss geglaubt habe, aber weil ich verzweifelt war, gab es mir eine Chance. Ich kontaktierte ihn, sagte ihm alles, sagte, er wird helfen, meinen Mann und meine Ehe zu retten. Ich habe es getan und ich sage, was ich für dieses brauche, und das ist es !!!!!! Mein Mann kam eines Nachts nach Hause und entschuldigte sich. Es war wie ein Wunder, als wäre es ein Zauberbinding. Ich bin so glücklich, dass er dank des Ehehelpcenters geholfen hat, meine Ehe zu retten.

    Leiden Sie nicht, wenn es eine Lösung gibt. Sie können sich mit ihm in Verbindung setzen: (marriagehelpcenter11@gmail.com)

    Sie können auch folgendermaßen helfen:


    (1) Wenn Sie möchten, dass Ihre Ex-Freundin / Ihren Freund zu Ihnen zurückkehrt

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    (4) Wenn Sie möchten, dass Ihr Mann oder Ihre Frau Sie nur liebt

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    (9) Wenn Sie einen Gerichtsfall gewinnen möchten

    (10) Eheverpflichtung

    (11) Wenn Sie eine Frau nicht imprägnieren können (steril)

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    Kontaktieren Sie ihn jetzt unter: (marriagehelpcenter11@gmail.com).
    Sie können ihn auch mit dieser WhatsApp-Nummer schreiben .. + 2348073001706.

  • #256

    Mondlicht (Donnerstag, 27 Januar 2022 21:07)

    Die Prophezeiungen von Martín Laker sind nicht besonders gut gealtert ��‍♂️�

  • #255

    Der Seelenwanderer (Freitag, 07 Januar 2022 13:21)

    Zeilen zum Dreikönigsfest:

    Lapidar ist meines Herzens Seelengrund keinesfalls. Und so hab ich Lust und Muse, ja geradezu Magie, mich dem Seelenspiel irdischer Offerte auf dem Planeten Erde hinzugeben und tauch schwärmerisch ein in die Lust zu Leben. Schwelge mich geradezu in höchsten Tönen und Nehm wahr mit meiner Nase diesen Blumen Blütenhain. Dessen Blüten wie Straußenfedern angeordnet sind, die meine Lippen zu höchst betören, als ich sie berührte, so dass ich lustvoll insistierend vor Freude lache und dazu meine. Das Wissen meiner Seele an Föderation widmet mir ihre ganze Aufmerksamkeit und ich erlausch‘, nuancenhaft eine pochende Stimme in mir, die mich Wissen lässt: Der Wissensdrang ist des Lebens Lebendigkeit, der eingebettet als Sage in deiner Seele sich befinde. Es ist jenes Fluidum transparenter Existenz, die dich mit mir verbindet. Dem Kern an Wissen; dem seit Urbeginn Bestehenden. Der sich seiner selbst war unbewusst, in seiner instinkthaften Verhaltensweise und deshalb drangbedingt nach außen expandierend aufbrechen musste, um sich seiner selbst im materiellen Weltenreich wahrnehmend voll bewusst zu werden, in seiner Göttlichkeit. Ein Zustand der niemals abgeschlossen wird sein, da sich alles in der Entfaltung befindet, das was lebt und schenkt diesem Sein eure Ehrfurcht. Denn, es ist zugleich auch die Fülle des Lebens selbst und nicht das Darben der an Ge-brechlichkeit. Es ist aber auch die Welt mit ihren Menschen, die es zu verstehen gilt, mit all ihren kleinen wie großen Sorgen und Nöten. Andererseits ist es der Metapher, der uns wissen lässt wer wir sind. Die Nobles ist mein Markenzeichen, dem Feuilleton an Offenlegung, was hinter weltweiten Verschwörungstheorien steckt, liegt, sich befindet. Es ist die reinste Narretei vergorener Psychokunde und ich schreibe aus dem Label meiner Seele Enzyklika, mit Ansiedelung von Geschichten für das menschliche Gemüt „Seelenhain“ und das alles ohne extrahierende Obsession an Befugnissen verzerrter Ideologien, denn ich „BIN“ und nichts ist mir wider-wärtiger, als die an Haaren herbeigezogene Starallüren außerirdischer Galaxien Bedrohungen. Die in ihrem Hören wie Sagen, von einem nichts dahinter sind. Als nur betünchte, mit pseudowissenschaftlichen Belangen getränkte Behauptungen. Losgetreten von nach Schrecken Szenaren lechzenden Scheinexperten diffuser Angstmacherei. Deshalb verehrte Gattung Erdenmenschen, wenn „Ihr“ wirklich Wissen wollt; dann lest, befasst Euch bitte mit dem Inhalt des Büchleins von Ludwig Staudenmaier * Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft *. Mit Inhalt, wenn sich Organbewusstsein verselbständigen will und sich gegen das Ich aufspielen. Am besten eignen sich aber die Publikationen von C. G. Jung, dem Schweizer Seelenarzt und Psychoanalytiker. Diesem Professor war es ein lebenslanges Anliegen, das psychische Erscheinungsbild seiner seelisch erkrankten Patienten zu erforschen und da spukte es an Lügen und Abstrusem nur so! Sein Vermächtnis ist es, was unter dem Begriff „Archetypen“ zu verstehen ist. Von deren nicht greif-, noch fassbare Realität, unser irdisches Leben mehr als wir uns vorstellen beeinflussen wird! Der Seelenwanderer

  • #254

    Der Seelenanderer (Montag, 03 Januar 2022 16:42)

    „O“ danke für die Aufmerksamkeit, sollten sich die Worte von Eintragung auf der Plattform Gästebuch Spiritueller Verlag Nr. 253 auf Nr. 252 - Die unbewusste Seelen Sage - und darüber hinaus auf all meine getätigten Eintragungen, unter dem Pseudonym – Der Seelenwanderer beziehen, mein Dankeschön ,so es heute hierzu heißt.

    Spiel, Spiel mir zu, du, du meiner Seele himmlisches Quintett. Nimmst mich mit auf deines Wissens Reise globaler Höhenzüge geistige Berge und schauest mit mir hinab zu der Menschen gequäle im Irdischen. Ob deren Befugnisse sich als lebenswert von einem Ja oder Nein erweisen. Und so unterhalten wir beide uns über das Gebot, Gehabe der Menschen Intimitäten und ich erlebe dabei den Sinn des Lebens hoher Philosophie. Der irgendwie auf mich gemünzt scheint zu sein und ich bekunde das Naturell meiner personifizierten Seele im Gegenüber, das mich wissen lässt: Sei gelassen gegenüber allen Dinge der Erde und höre nicht auf das Geklimper weltlichem Gehabe. Denn dein Vertrauen sei vielmehr auf mich gerichtet, dem beseelten Urbegriff inneres Wesen von Kern deiner selbst, so alles sich im Fließen von Werden wie vergehen befinde; als Kost des Imperativen von Sein und so genieße die Huld deiner Erdenzeit – der Seelenwanderer

    Vielleicht, vielleicht nehme ich telf. Kontakt mit Ihnen auf, verehrte Lady Michaela Pühringer – in einem gewissen Sinn schätze ich meine Anonymität und rücke mit meiner E-Mail Adresse nicht gerne heraus.

    Mit vielen Grüßen
    der Seelenwanderer

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