Wir freuen uns über jeden netten Gästebucheintrag:-)
Kommentare: 303
#303
Der Seelenreisende(Sonntag, 02 Juni 2024 10:27)
Bitte die Seiten ihrer nummerischer Folge richtig platzieren, Danke!
Seite 498
Musami die philippinische Pflegetochter Sualis, hat den letzten Teil der Szene am Frühstückstisch, als hinzu-gekommenes Familienmitglied mit angehört. Sie weint, denn sie erlebte an sich selbst die
Bitternis der von Armut, Not und Elend. Suali tröstet sie mit dem Worten: Hab Mut, fasse Vertrauen, denn du stehst unter meinen persönlichen Schutz Musami, wo immer du dich auch befinden wirst, auch
wenn wir zurück nach Afrika gehen, halte ich meine Hand über dich.
Es entstand fast eine heilige Atmosphäre, um die Gruppe dieser 4 Personen herum. Alle verspüren, hören diesen kaum hörbar feinstimmigen Chorgesang, der sich hier mit einem großzügigen Limit, vom Meer
her-kommend, über diese Örtlichkeit legt. Es ist der pure Gegensatz zu dem Erlebnis in der Meeresbucht, im Vergleich zum ersten Tag bei Rafaels Ankunft mit Standbesuch, eines expliziten Ortes; dann
Suali mit weitern Worten:
Wäre unseren Ahnen das irdische Leben versagt geblieben, wären auch wir keine menschlich‘, irdischen Geschöpfe. Deshalb unser Dank an unsere Ahnenwelt wie an das göttliche Licht. Das im ureigenen
Sinn‘ unsere Lebensgrundlage bildet. Dank, Danke allem Lebendigen auf Erden, wie allen Gezeitenfeldern an Sequenzen, denen von Sein, mit ihrem Raum- wie Zeitgefüge. Und so ummantle, behüte uns der
Schöpfer-gedanke mit seiner heiligen Signie an Segen für die Welt mit ihren Menschen, die auf dem Planten Erde weilen.
Die Stille, die Still in ihrer Besonderheit an Allianz entfließe nach und nach, wie Nebel der sich in der Mittagswärme auflöst. Indem der Alltag sein Gesicht an Normalität bestimmend nimmt wieder an.
Hier in diesem Südseeraum, wo sich jetzt drei Personen über Rafaels Rückflug unterhalten. Suali überreicht dem Gast aus Rom als Abschiedsgeschenk eine kleine hölzerne Büste. Die in ihrem Memorandum,
so man ehrlich ist, unverkennbar Sualis Gesichtszüge zeigen. Ein Stück Afrika, so diese und sie meint zu Rafael:
Platzieren Sie dieses Kleinod so in einen Sichtwinkel, dass nur das Haupt mit seiner Haarpracht an Tracht, sowie die Gediegenheit des Schlangenhalses ersichtbar ist und sie wies mit folgenden Worten
noch darauf hin: Der unter Teil der Büste repräsentiert den offenen weiblich, mütterlichen Ahnenteil Afrikas und Afrika ist nicht mit Lourdes zu vergleichen Eminenz Rafael. In diesem glimmt sofort
der Wink, was diese mit - Afrika ist nicht Lourdes; ihm durch die Blume sagen will wie wollte und wer es noch nicht weiß, es noch nicht begriffen hat, dem werde nachgeholfen, oder was verbirgt sich
wahrlich dahinter. Ein erfrischender Luftschwall fegt wie ein leichter Hammerschlag über die Terrasse und man sieht förmlich seidene Fäden in den Lüften schweben, die sich zu einem Bild vereinen, das
wie eine überdimensionale Rose sieht aus. Gibt, besteht hierzu eine Gebärdensprache, die kundtuend darüber Auskunft erteilt?
In diesem Sinne viele Grüße - Der Seelenreisende.
#302
Der Seelenreisende(Sonntag, 02 Juni 2024 10:18)
Seite 497
Zeitgehalten ist es mehr als spät; wenngleich seit gewisser Zeit unbekannte Faktoren religiösem Gemein-schaftssinn, darum bitten und beten. Dass es einer neuen geistigen Explizität an Verkörperung,
auf dem Planeten Erde, mehr als nur bedarf. Es besteht hierzu aber auch ein Freiraum anderer Möglichkeiten. Indem sich dieses Trauma – Atomarer Krieg auf einer anderen, geistigen Lebens Nebenlinie,
Format annimmt und somit physikalisch keine irdische Realität erlangt. Aber alles befindet sich im Schwebezustand. „Alles ist offen, alles ist möglich, nichts ist endgültig abgeschlossen“.
Und unabhängig davon, verehrter Efim Rafael, ob nun ihr Tagtraum bzw. ihre Vision pilgernde Bootsfahrt zu einer Insel mit einem Naturdenkmal physische Realität erlangt. Stimmen die Worte von Papst
Clemen XVII, die er vor dem Portal, dem von einem Abbild einer gotischen Kathedrale an Vision, ihnen gegenüber aussprach: Indem, ob diese menschliche Persönlichkeit bereits geboren ist, sei; werden
dazu kein Details ausgesprochen als nur: Seine, oder ihre Botschaft wird klar und deutlich an das einzelne Individuum Mensch gerichtet sein. Das Gefühl an Verantwortung, dem eigenen Leben wie dem
Planeten Erde gegenüber, schwebt in ihrer Erfassung, wie eine defuse Sachlage über dem Boden der Erde und dabei sind die 10/11 Milliarden Menschen das tragende Lohn Fixum . Indem die Masse physisch
existierenden Menschen auf dem Planten Erde, auf die Naturgeschehnisse einen gewaltigen Einfluss ausüben, so dass die Fruchtbarkeit menschliches Leben, sich als ein gewisser Fluch dazu präsentiert.
Indem Die Natur letzten Endes rebellier und das aus rein physikalischen Gründen und deshalb entstehen Szenarien des Schreckens auf dem Boden der Erde. Und Suali wie meine Wenigkeit, wie auch Papst
Clemens XVII sind dazu bestimmt, mit unserer Anwesenheit auf dem Planeten Erde Sorge dafür zu tragen, Vorarbeit für Jemand kommenden zu leisten und dazu gehört ein Umfeld, dem auch Sie Eminenz Efim
Rafael Chemjo ihren Platz innehaben, wenn Sie so wollen. Und wenn ihnen - und ich spreche hier Klartext. Wenn Dir das bisher so nicht bewusst war, dann hat das jetzt seine Priorität. Du musstest
diese Reise zu uns nach Papua Neuguineas antreten und ich bin es, der Dir das zu unterbreiten hat, hatte, wenn Du, Rafael Efim Chemjo, Erzbischof zu Rom im Staate Vatikan, das verstanden hat! Zu
lang, viel zu lange wurden alle Warnungen über zu viele Geburten auf diesem Planeten, aus diplomatischen, politischen Winkelzügen, im Besonderen aber aus religiöser Pietät leugnend nicht
ausgesprochen, noch in irgendeiner Form antippend ins Auge gefasst. Obwohl das Phänomen der von Überbevölkerung der Erde, sich längst zu einem Faktum größter Unordnung aufstaute. Und als
Unerträglichkeit, mehr als nur zu deutlich den irdischen Horizont heraufziehend, zog, wurde bezüglich einer Geburtenregelung nichts, auch gar nichts unternommen.
Im Gegenteil, die Religionen dieser Welt, plusterten sich mit Argumenten der von Gottesfurcht bzw. Frucht, dem Schöpfergedanken gegenüber, die Geburtenzahlen nicht einzuschränken! Eine irrwitzige
Fragwürdigkeit religiöser Narretei, mit hin den ersichtlichen Resultaten. Hervorgerufen durch die physisch existierenden Men-schenmassen mit ihren täglichen Bedürfnissen, in ihren
Auseinandersetzungen zwischenmenschlicher Belan-ge und somit wurden Leid wie Not menschlichen Elends erzeugt. Hervorgerufen durch Kriege, geschaffene auch durch Abhängigkeit Verhältnisse und dafür
wurde der Planet „Erde“ explizit nicht erdacht, noch sich formend gestaltend ins Leben gerufen. Geschweig‘ zu einem verschmutz‘, verdreckten Lebensunterpfand auserkoren. Indem sich die Geschöpfe
dieser Welt in ständigen Auseinandersetzungen erschöpfen. So waren die Gedanken an Vorstellung der Götter nicht ausgelegt und wer hierzu meint; mit einem aber plakativ zu argumentieren, der schweige
lieber, als dass er auch nur eine Silbe von sich zu gibt.
#301
Der Seelenreisende(Sonntag, 02 Juni 2024 10:16)
Verehrte Ladys an Gentlemans,
Heute ist der zweite Juni 2024 - ein Tag wie jeder andere, oder vielleicht doch nicht? Hinsichtlich der Wetterkapriolen, die mit ihren Zeichen ein unruhiges Memorandum für die Menschenmassen auf
Erden bilden und dazu nachfolgende Zeilen. Es handelt sich schlichtweg um die Seiten 496/97/98 aus der fiktiven Geschichte * Die Mythe* um den zukünftigen letzten Papst der katholischen Kirche. Und
bedenken Sie verehrte Lady, verehrte Monsieur. Es handelt sich schlichtweg nur um eine Lesung, wenngleich? Und wir befinden uns schon mittendrin in dieser Geschichte mit
Seite 496
Und es ist tatsächlich so. „Wir sind in etwas eingebunden, womit der herkömmliche Mensch nicht vertraut ist“, dabei auf Suali blickend. Die zu Ombas Worten tief durchatmend anschließend meint: Wie
weiter und tiefer wir in den Seelenbereich der Menschheit, mit ihren Geheimnissen vermögen hinein bzw. hinabzublicken, desto heiliger, aber auch tiefgründiger wird für uns das Leben als solches. Der
Mensch, die Menschheit ins-geheim, sie müssen sich in erster Linie mit den täglichen Umständen ihres Lebens auseinander setzten und das ist für viele zu viel bzw. zu strapaziös! Die innere Prämisse
an Zuwendung zu sich selbst, kommt bei vielen zu kurz. „Menschsein“ ist etwas ins physische Leben „Gerufenes“. Eigentlich eine wundervolle Aufgabe, aber die Fixierung nach außen auf die sie umgebende
Lebenswelt, mit ihren täglichen Stressfaktoren, bein-haltet für viele eine Herausforderung, die sie oft nur schwerlich zu überwinden vermögen. Zu oft führt das zu Dramen und nicht selten zu
psychischen Krankheitsfeldern, die das Menschliche übersteigen und so ziehe ich einen kleinen Vergleich heran, den ich Ihnen Rafael, wie folgend erklären möchte:
Ein Papilio Machaon, ein fliegend‘, gaukelndes Insekt von Falter, das zu seiner Artenerhaltung winzige Eier, anhaftend auf Blättern von Pflanzen oder Strauchgattungen abgelegt. Aus denen einige Tage
später Winz-linge von Würmlein schlüpfen. Die sich durch verschiedene Stadien von Lebensabschnitten als Raupe regel-recht hindurchfressen, bis es gemäß ihres Werde-Prozesses, zur Verpuppung kommt und
so harrt jedes einzelne Lebewesen in seinem Stadium, je nach Art, in der von ihm selbst erzeugten Hülle. Dabei verwandeln sich dieses Raupenorgane in ihrer Metamorphose an Heranreifung, hin zum
Erscheinungsbild eines wunder-schönen Schmetterlings. Der sich letztlich aus dieser einstigen Schutzhülle herausarbeitend befreit, befreien muss. Was für das zarte Insekt viel Stress bedeutet, indem
diesen als Belohnung die Freiheit winkt, wartet. Wenngleich der Lebensfrühling an Lebenssommer für das Einzelne Insekt auch sehr, sehr kurz sein kann. Gilt es, ein gefährliches Gefahrenpotential
überlistend zu überwinden. Denn überall lauern Gefahren anderem Getier, denen sie als Nahrung dienen und so den Lebenstraum des Papilon verkürzen können. Natürlich sind Menschen keine Insekten,
Schmetterlinge oder Falter, aber der Werdegang eines Menschen birgt auch viele Metamorphosen seelischer Natur in sich, vor allem sein Alterungsprozess, ein Faktum menschlicher Existenz, so ist es mal
mit unserer menschlichen Natur!
Omba dann an Worten zu Rafael: Dieser Tagtraum in seiner Art an Vision, den Sie eben schilderten, war mehr als nur eine Besonderheit psychischen Vorganges, den wagend Sie annehmend können, um es kurz
und präzise auszusprechen, verehrter Efim Rafael Chemjo: Es handelte sich schlichtweg um die Vorstufe zu einem anstehenden Memorandum. Dass sich in seine physische Realität, menschlicher,
weltumfassend Natur manifestieren will, möchte. Indem die Bombe von 10/11 Milliarden an Menschenmasse, das biologische System Erde nicht nur zum Kippen bringt, zum Teil schon brachte und der Albtraum
weiterer Zunahmen der Weltbevölkerung in zu vielen Staaten, spitzt sich ungebrochen weiter zu und steht, schwebt als Debakel wie eine atomare, heraufziehende Schlechtwetterfront an Bedrohung über
Europa.
#300
Der Seelenreisende(Montag, 22 April 2024 17:58)
Hallo Sascha,
Danke für Deine Zeile. Habe mich riesig darüber gefreut! Manchmal mein‘, denke ich. Wenn ich die Plattform Spiritueller Verlag, mit all den darin gebotenem Themenbereich begutachte. Besteht hier zu
wenig Interesse, bezüglich der Resonanz gegenüber meinen Eintragungen. Irgendwie scheint das so zu sein, oder? Was mich anbelangt, interessiert es mich mächtig, was im Zusammenhang mit der
menschlichen Psyche steht. Seele, auch Psyche genannt, ist schon ein Phänomen geistigen Kalibers und dazu nicht minder die Archetypen, denen wir nicht entfliehen können, das ist mal so. Dennoch, ein
offenes Herz freudiger Stimmung sei uns allemal im Amen unseres Seins gewährt - Der Seelenreisende.
#299
Sascha(Sonntag, 21 April 2024 18:27)
Hallo Seelenwanderer ... vielen Dank für diese inspirierenden und zum nachdenken anregenden Zeilen;))
#298
Der Seelenreisende(Sonntag, 21 April 2024 10:18)
Verehrte Ladys an Gentlemen
Liebe Gästebuch-Leser/innen* - Spiritueller Verlag
Heute ist der 21. April 2024 mit wenig frühlingshaften Temperaturen und ich befinde mich inach wie vor bei der Korrektur meiner Geschichte * Die Mythe* um den zukünftig‘ letzten Papst der
katholischen Kirche, Clemens XVII - auf Seite 484-487. Die ein Szenario kriegerischer Auseinandersetzung Zweiter Weltkrieg Fernost spiegeln. In diesem Sinn‘ gilt mein heutiger Blick an Bedenken der
Psyche von Menschen der Ukraine, wie denen im Gazastreifen. Miteingeschlossen all‘ jene, denen im Zusammenhang 07.Oktober 2023 unsägliches Leid wiederfuhr, widerfahren ist, aber lesen Sie ………..
Seite 484
Die Dramen auf dieser Welt sind beispiellos in ihren Arten an Kriegsführungen. Indem sich Völker kriegerisch über andere Nationen der Erde erheben, als wäre es ihr angestammtes Recht, diese aus
politischen, Besitzansprüchen zu unterwerfen. Das ist ein Verbrechen an der Menschheit! Denn es steht keinem Volk der Erde zu, sich über andere Nationen zu erheben!
Alles verhält sich bezugsbezogen, ob nun positiv, oder schattenhafter, zerstörerischer in ihren Elementen, Menschen sich ruchlos zu Taten hinreißen, die sie als irdische Wesen mit Verstand und Gemüt
nicht voll-bringen sollten. Aber Menschen sind nun mal Menschen mit psychisch verschiedenartigstem Kaliber, sowohl als auch mit Kunstverstand diplomattischer Gepflogenheiten und in dieser Form
sollten lösende Aspekte auf den Tisch es Lebens platzieren werden; anstatt die Faust aufhebend andere Nationen zu unterwerfen, um unrechtmäßig sich Teile deren Territorium ein zuverleiben. Was
mancher Staaten Führungskräfte an Militär-präsens, mehr als nur zu Kopfe stieg, steigt. Diesbezüglich fädle ich mich texterfassend in Rafaels Reise nach Papua-Neuuinea zu noch Erzbischof, Omba
Tutateng, dem geistigen, schwarzen Schaf der katholischen Kirche, wie folgend ein.
Unsere Anwesenheit hier auf Papua Neuguinea, beruht in erster Linie, auf tiefgründiger, seelischer Problematik, die in ihrem Ermessen an Erfassung, mit verschollenen Seelen gefallener japanischer
Soldaten im Zweiten Weltkrieg in diesen Seegebieten zu tun haben, die noch immer an diese Kriegsschauplätze nachtodlicher Welten haftend gebunden sind. Ein großes seelisches Dilemma, welches im
christlich katholi-schen Glauben mit Fegfeuer deklariert wird, werde. Und wie schon hingewiesen, liegen diese Ereignisse über 120 Jahre und mehr zurück. Es waren ausschließlich japanische Familien,
die über einen japanischen Zen Mönch, zu Suali und meiner Wenigkeit in Osttimor Kontakt aufnahmen und so unseren Umzug von dort nach Papua Neuguinea in die Wege einleiteten, indem wir in diesen
Archipelen nun tätig sind. Der Grund ihrer Bitte ist speziell auf die ehemaligen, militärischen Schauplätze der an Auseinandersetzungen von 1942 - 1945, um den Guadalcanal bezogen. Miteingeschlossen
die Seeschlacht die zwischen den Japanern und den Pazifik Streitkräften der USA vom 02. – 04. März 1943, hier in der Bismarcksee tobte und vielen Menschen das Leben kostete. Unsere Mission,
eigentlich verabscheuen wir diesen Begriff. Beruht vornehmliche auf Hilfeleistung, für die auf Papua Neuguinea, wie aber auch für die im philippinischen Inselbereich lebenden Menschen. Ein weit
umfassendes seelsorgerisches Gebiet. Omba dann zurückkommend auf die Bitte japanischer Familien. Es bedarf, bedurfte der von Zeremonien, die wir auf Schiffen in diesen Seegebieten um Guadalcanal und
der Bismarcksee zelebrieren. Dann, dann ist etwas wie im Anflug, über der irdischen Existenz liegend ein Etwas, ein Etwas. Das aus dem Nichts kommend, blickerfassend für die drei, von weit draußen
über dem Meeresspiegel, in Form herkommend Nebel aufzieht. Der sich in bedrückender Manier der Bucht, in der sich die 3 befinden bemächtigt, um sie mit seinem Element einzuhüllen.
#297
Der Seelenreisende(Sonntag, 21 April 2024 10:16)
Seite 485
Es ist innerhalb kürzester Zeit düster geworden, mit einem im Entstehen aufwallenden Lärm an Geräuschkulisse, die sich immer näher dem Küstenbereich, wo die 3 Personen verweilen nähert. Rafael etwas
aufgeschreckt fragend zu Omba: Was, was hat das zu bedeuten und bedacht weiterer Erklärung von Omba, fällt Suali in Trance und nicht nur sie vernimmt jetzt in Ektase Schreie, Befehle infizierter
Todeskämpfen verwickelter Marinesoldaten wahr. Die in wiederkehrenden Schreckens Szenarien auf der Astralebene immer noch haftend, gebunden sind, die ihre Realität bis nach hierher spiegelt. Wo es
scheinbar für die darin Ver-strickten bisher noch kein Entrinnen gab, gibt und das nach einem so langen Zeitgebaren. Es entsteht, bildet sich eine eigenartige Situation von Dunstgeschwader, die mit
ihrer Dichte an Dunkelheit nicht nur die Bucht, sondern auch das angrenzende Terrain belegend überlagert, wie wenn es bereits zu später Abendstunde wär. So dass die Sichtweite auf 10/12 Metern
begrenzt ist. Geradezu gespenstisch, apokalyptisch anmutend, ist diese abrupt schauderhaft, entstandene Szenerie. Menschen in Uniformen laufen in diesem Dunstfeld lebender Bilder durcheinander wie
umher. Stürzen zu Boden, erheben sich und verschwinden im Nichts, wo das ist, kann hier keiner sagen. Es, es handelt sich um ein Schattenspiel unglaublicher Explizität an Dynamik und dazwischen immer
wieder Schreie in Art Befehle. Dann ein wüstes berstendes Krachen, explodierender Granaten, die wie Blitze den Nebelraum grell erhellend erleuchten. Lärm, ein Dröhnen unerträglichen Ausmaßes ist
entstehend entstanden, mit Begleiterscheinung donnerndem Abfeuern von Granaten schwerer Schiffshaubitzen und unverkennbar steigt Pulverdampf, Schwefelgeruch in den Nasenhöhlen bei den dreien auf, so
als ob die Vorhölle als ungebetener Zustand hier fungierend vorhanden wäre. Dann eine Druckwelle ungeheuren Aus-maßes, verursacht von einer explodierenden Luftmine, deren Wirkungsparameter
buchstäblich bis hier ins Diesseits reicht, so dass die Luft vibrierend wabre. Dazwischen intensives Motorengeräusch an Gejaule tieffliegender Jagdflugzeuge, die salvenweise ihre Bordwaffen auf etwas
abfeuern, das sichtbar nicht vorha-den ist. Wobei und Indem etwas entfernt ein Flammeninferno entstehend los bricht, mit verheerender Wirkung auf die Umwelt. Dann das Empfinden, als ob in
unmittelbarer Nähe Bomben einschlagen, die das ganze Erdreich erzitternd durchpflügen, als ob das ganze Terrain jüngster Tag zu Gericht sitzen würde. Dann, wie soll, will man‘s erklären. Eine Sicht,
klar von einem Blick, wie durch ein Jahrtausend altes Gezeitenfenster in eine Dimension von Szene sonderbarer Geräusche an Wirkungsgraden. Es ist ein Schlachtschiff, ein riesiger Stahlkoloss
markanter Größenordnung wurde von mehreren Torpedos getroffen. Wassermaßen dringen in Sturzfluten, in diesen riesigen Schiffskörper aus Stahl und Eisen ein. Es entsteht ein fürchterliches,
angster-regendes Durcheinander, unter der Besatzung in diesem stählernen Kolos. Die hintere Waffenkammer wurde explodierend getroffen. Alsdann, alsdann der Rumpf, der Rumpf richtet sich senkrecht,
wie ein riesiges Ei aus Metall, einem überdimensionierten Pottwal ähnlich‘, stählernes Wesen himmelwärts in die Höhe auf. Eine Geräuschkulisse von einem Ächzen, Stöhnen wie Sterben. Wie, wie wenn in
einem Bergwerk mehrere Stollen unter dem gewaltigen Druck, des über ihnen liegendem Gesteins-massiv, verursacht durch eine Staubmission von Methangasen explodierten und im Schlund einer
unerklär-lichen Tiefe verschlingend verschwand. Der Riese, der Riese von einem Schiff versinkt sich aufbäumend mit Mann und Maus, in den Fluten des Meeres. Dann wie ein langgezogener Schwall,
durchdrungen mit ent-setzlich schreienden Lauten von Menschen in Todesängsten und, und von einer auf die andere Sekunde, war, ist der Spuk vorbei. Der Nebel, der Nebel zerfließ‘, löst sich auf, wie
er kommend die Bucht inszenierend besetzend belegte. Ist er spurenlos aus dem Blickfeld der dreien entschwunden. Die Sonne strahlt unbehelligt heiter vom Himmel, das Meer liegt vor aller Augen brach,
so als hätte sich hier nichts, auch gar nichts ereignend zugetragen. Suali erwacht aus ihrer Trance. Es ist, herrscht eine Totenstille, in der die drei verharren, wie in einem Totengebet und nichts,
nichts als nur Stille, belegt hier den Saum an Raum mit seiner Zeit, in dieser Meeresbucht, mit dem was sich vor ca. 120 Jahren als Drama Guadalcanal Bismarcksee, hat sich auf der physischen Bühne
dritte Dimension zugetragen. Die Szene Bedarf ihrer seelischen Glättung an Zeit, die spürbar in der Psyche der hier Anwesenden sich erst setzen muss.
#296
Der Seelenreisende(Sonntag, 21 April 2024 10:15)
Seite 486
Dieses Drama an Schauspiel stieg lebensecht aus dem kollektiven Unbewussten, der darin verwickelten Völker auf und bahnte so seinen Weg in das irdische Gezeiten Gefilde Gegenwartsmilieu, in dieser
Meeresbucht, indem der Gast aus dem Vatikan als Zeuge beiwohnte. Der somit deutlich erkennen musste, dass es immer noch Situationen verlorener Seelen gibt, die auf ihre Erlösung bzw. Befreiung aus
ihrer abstrusen Seelenstruktur warten! Für die Suali und Omba ihre geistigen Rezeptoren zu Gunsten gefallener Soldaten des Zweiten Weltkrieges, in diesem Seegebieten abhalten.
Suali ist es dann, die wortlos aufsteht, zum Auto geht und mit einer handgeschlagenen Messingschale zurückkommt. Wobei und indem sie mit einem Rundholz, außenführend auf dem Rand der Schale einen
singenden Ton hoher Frequenzen erzeugt. Absetzend dann das Rundholz umdreht, um mit dessen unteren Teil, der mit Filz überzogenen Keule, Schwingungstöne sanfter Natur, durch das beklopfen der Schale
erzeugt.
Die reinigend auf die äußere Natur dieses Ortes von Kraft wirkend erzeugt. Diese Zeremonie ist noch nicht beendet. Suali entzündet in einem speziellen Gefäß Holzkohle, um anschließend auf die
glühende Glut Weih-rauch zu streut und schreitet damit räuchernd durch die Flur, um die Externen Steine. Dann, dann ist das Zeremoniell beendet und sie nimmt wieder Platz auf ihrem Klappstuhl bei den
2 Hommes. Omba spricht alsdann folgende Worte:
Gebt bitte frei, lasst los die Zügel der von Zeit mit ihren Depressionen. Gegenüber all den verlorenen Seelen gefallener Krieger der irdischen Welt. Die in ihrem seelischen Vermächtnis an Atmosphäre,
in ihrer geistigen Umklammerung schreckend‘ erregender Kriegsszenarien vergossenem Blut noch gefangen sind. Sie gilt es zu befreien, aus ihren seelischen Qualen. Deshalb schenk‘ du O Gott in deinem
himmlischen Erbarmen, all diesen unerlösten Seelen, deinen erlösenden Aspekt von Freiheit persönlichen Seelenfrieden. Der sie mit seinen Armen möge umschließen im Geheiß: Freiheit ist stets „Gottes
Wille“, den wir irdische Menschen, als unser höchstes Gut, immerzu ehrend achten sollten.
Suali in Wortwahl dann zum Gast aus Europa: Monsignore Eminenz Rafael, hiermit wurden Ihnen Eindrücke von Szenenarien übermittelt, wie sie japanischen Soldaten in ihren letzten Lebensphasen
widererfahren sind. Von denen sich immer noch viele in diesen unerlösten Seelenzustand verharrend befinden. Wobei es kaum einem möglich ist, von sich aus, diese schrecklich belastenden Seelenzustände
durchbrechend zu verlassen. Deshalb unsere Mission hier in diesen Seegebieten. Und es ist kein Geheimnis, dass sich unerlöste Seelen-komplexe auf die Psyche der Nachkommenschaft im familiären
Bereich, in Form psychischer wie körperlicher Symptome an Krankheitsbildern auswirkend zeigen. Deren Ursprung in Szenarien, in den im Krieg gefallener Familienangehörigen zu Grunde liegen. Was in
Familien System Aufstellungen durchbrechend offenliegend ans Tageslicht dieser Welt zum Vorschein kommt, kam und warum nachfolgende Generationen dadurch mit Gesundheitsproblemen aller Arten zu
kämpfen haben. Aber nicht nur, auch anderes verdrängtes Vermächtnis an Potential, belastet oft, zu oft unbewusst Familienangehörigen eines Familienverbandes. Wobei die Betroffenen oft keine Ahnung
besitzen, warum sie leiden und warum sie derartigen Krankheitsbildern ausgesetzt sind. Alles hat mit Allem zu tun Eminenz Rafael. Wobei es gilt, bewusst in positiver Haltung, Lösungen in Form von
Gestaltungveränderungen zu erzielen. Indem diese vergessenen Seelenanteile gefal-lener Krieger, in den Ahnenfamilienkreis bewusst integrierend eingebunden werden, was Erlösung für diese bedeutet.
Auch wenn ich mich wiederhole, konnten Sie authentisch miterleben, was es für Seelenanteile bedeutet, unerlöst zu sein und ich möchte Sie speziell nochmal darauf hinweisen. Dass es sich hierbei
ausschließlich um japanische Familien bzw. um Nachkommen japanischer Soldaten handelt, deren unerlöstes Schicksal sich unbewusst in den Ururenkel in Form von Krankheitsbildern reflektierte. Deshalb
unser Bemühen hier, in diesem Teil der Erde, unter Verwendung von Ritualen und Zeremonien, Lösungen zu erzielen, damit seelische Befriedung einkehre, in diesen Familien. Es ist still in dieser Runde.
Die Beklemmung aller 3 ist deutlich spürbar vorhanden – dann ergreift Omba das Wort mit:
#295
Der Seelenreisende(Sonntag, 21 April 2024 10:13)
Seite 487
Das ist es, weshalb und warum wir hier tätig sind. Ein besonderes trübes Kriegskapitel waren, spielen hierzu japanischen Kamikaze Flieger. Der Begriff Kamikaze (Göttlicher Wind) geht auf die
japanische Geschichte des 13. Jahrhundert zurück. Indem 1274 der Mongolen unter dem Herrscher Kublai Khan mit 3500 Schiffen und 100.000 Kriegern, versuchte Japan militärisch erobernd zu unterwerfen.
Was durch überraschend, auftretende, schwere Seestürme vereitelt wurde und dank dieser göttlichen Winde, scheiterte auch die zweite mongolische Invasion 1281 und somit war Japan gerettet. Hierin
liegt der Nimbus der Kamikaze Flieger und aus diesem Kapitel schöpfte die japanische Kriegsführung ihre Ideologie, die des persönlichen Selbstopfers für den Tenno, dem Kaiser Japans.
Admiral TAKAJIRO ONISHI, der Ideologe dieser Selbstmordopfer, begann am 16. August 1945, nach Bekanntgabe der bindungslosen Kapitulation Japans, rituellen Selbstmord und entschuldigte sich mit seiner
Todesart, genannt Seppuku, die sich über eine Zeit von 15 Stunden hinzog, als persönliche Busse, gegenüber den ca. 4000 Kamikaze-Fliegern, die er in den Tod schickte. Dieser Seelenanteil befindet
sich sekundär in Klausurart auf der Astralbühne, das Ganze ist eine unrühmliche Angelegenheit. Und das alles wurde aus tief inne liegenden Dimension des kollektiven Unbewussten japanischer Seelen
hochgespült, wozu Suali kopfnickend die Worte Ombas bejahte.
Man gesteh‘, die ganze Szenerie des Erlebten drückt nachwirkend auf die Stimmungslage der 3 Personen, wenngleich diese im Bilde sind und wissen, dass es sich hierbei „in Anführungszeichen“, um eine
Metamorphose. Um Spiegelungen seelischer Zustände einer vergangenen Epoche handelte. Die in ihren Graden an Vorkommnissen, ein parapsychologisches Phänomen darstellten, die sich plastisch lebensecht
in Szene setzten. Ob Madam Sualis Trance damit zu tun hat, hatte, dass diese Plasma Ekstase bildhaft in Erscheinung treten konnte? Diese Frage ist und bleibt offen, wenn Sie verstehen verehrte
Leser/innen und mit diesem Hinweis schließe ich meinen heutigen Bericht aus Papua Neuguinea, mit Datum 2062 und melde mich erst wieder. Wenn es mir erscheint, einige Zeilen aus der Geschichte um den
zukünftigen letzten Pontifex der katholischen Kirche, auf dieser Plattform zu öffnen und in diesem Sinne lauten meine Worte als Gruß an Sie:
Der Weg zum Herzen, zum eigenen Selbst, führt oft über unbewusst, verschlungene Pfade, die keiner von uns ins Vorhinein kennt, wie sie uns Zuteil werden - Amen.
Der Seelenreisende
#294
Der Seelenreisende(Sonntag, 31 März 2024 10:26)
Verehrte Ladys an Gentlemen
Liebe Gästebuch-Leser/innen* - Spiritueller Verlag,
Heute ist Ostersonntag, der 31. März 2024 und ich habe Lust, einige Zeilen aus meiner Geschichte, um den zukünftigen letzten Papst der kath. Kirche ins Gästebuch - Spiritueller Verlag, mit dem
Vermerk einzutragen. „Wie wird das politische Weltklima durch die Archetypen bzw. das kollektive Unbewussten der Erde durch diese beeinflusst? Die Kreuzigung Jesus mit dessen Auferstehung als
Christus fand vor ca. 2000 Jahren statt und wo stehen wir heute als irdisch‘, menschliche Gemeinschaft? Und was bedeutete das damalige Ereignis n seinem Sinne nach heute? Wurde das Rad der
Wiedergeburt für christlich‘ Gläubige zum Stillstand gebracht? (Erlösung). Oder ist es vielmehr so, dass eine weitere personifizierte Ankunft einer großen charismatischen Seele, mit ungewöhnlicher
Intuition von Nöten ist. Um ein gewisses psychisches Gleichgewichts Debakel, irdischer Menschheit, erweiternd aufzurollen. Indem das Wortes Erlösung, als Befreiung zwanghafter Wiedergeburten zu
verstehen sei. In deren Sinn‘ ein charakterlicher Reifeprozess des Menschen sich befindet, um den es Letzten Endes geht!
Und hierzu spielt mein fiktiver Roman* Die Mythe * mit und um Papst Clemens XVII, als Vorstufe kommender Zeitrechnung, eine gewisse Rolle. Und so befinden wir uns mitten drin in dieser Geschichte.
Indem und wobei die rechte Hand von Papst Clemens XVII, Erzbischof Rafael Chemjo, auf seinem Trip ins philippinische Inselreich, in Verstrickungen mit dem weiblichen Geschlecht gerät. Ja, ja -
manchmal ereignen sich Begegnungen - aber bitte lesen Sie doch selbst, was es hierzu, zu lesen gibt:
Die Lady an seiner linken Seite versucht irgendwie mit Rafael ins Gespräch zu kommen. Dieser ist einerseits nicht abgeneigt, doch innerlich spürt er. Dass es sich mit diesem weiblichen Wesen etwas
auf sich hat. Wozu ihm gewissermaßen der Reim an Durchblick erweisender Gunst, wie Wasser durch die Finger seiner Hände schlüpfe. Denn diese Lady kann Gedanken lesen, so sein urplötzliches Empfinden.
Deshalb konzentriert er sich vehement auf seine jesuitische Glaubensformel die hierzu besagt: Summe innerlich die Worte an Gebet:
Alle Liebe liegt in mir. Aller Götter Segen beflügle meine Sinne, so dass niemand es wage mich zu verführen. Denn das Heil an Heilung befindet sich in meinem Herzen, deswegen bin ich frei von Schuld,
indem ich kein Urteil über andere Fälle, noch rezitier‘, oder heißt die Widergabe dieses Gedankenspiel etwa.
Beflügelnd aller Sinne Höflichkeit, liegt der Liebe affirmatives Spiel im eigenen Herzen. Indem es niemand wage mich zu verführen, es sei denn: Der Reigen meines Herzens beginne sein Spiel der von
Segnung zu aller Götter Freude, von einem hin von mir zu ihr, als Gruß des Lebens wunderbarer Geste - Amen
Und er meint verschmitzt: Womöglich lautet die Devise abwarten und geziemt reagieren. Dann die unerwartete Offerte der Lady die neben ihm sitzt. Dieser wird es urplötzlich heiß, dann kalt und
zwischendurch wie nebenbei, erleidet diese eine Gefühlswelt hoher Anspannung an Stimmungslage und sie spricht Rafael unverblümt auf Hebräisch an.
אדוני, הם פגעו בי, אני לא יכול לעשות שום דבר בקשר לזה או לעזור לזה. אני, זומנתי לכאן כדי לברר מדוע אתה מופיע בתחפושת; כאילו מישהו נראה לאחרונה עבור העולם הזה, או אפילו נולד מחדש; אם אתה מבין מה אני
מנסה לרמוז לך, אדוני! אתה כומר ולמה אתה לובש בגדים אזרחיים. אף על פי שאף אחד לא צריך לדעת שאתה שייך לכהונה הקתולית, זו הוד מעלתך השלווה, סליחה הוד מעלתך! שייך לכהונה הקתולית, זו הוד מעלתך השלווה,
סליחה הוד מעלתך!
((Monsieur, sie tun mir weh und ich kann nichts dazu noch dafür. Ich bin, wurde zu Ihnen hierher beordert, um zu erfahren, warum Sie im verkleideten Gewand auftreten. So als ob jemand für diese Welt
neu gesichtet, neu geboren werde, wurde, gar muss. Wenn Sie verstehen, was ich Ihnen unterbreitend sagen darf, möchte Sir! Sie sind Priester und warum tragen Sie Zivil. Indem es niemand wissen soll,
dass Sie dem katholischen Priester Stande angehören, so ist es doch Eure Durchlaucht, pardon Eure ehrwürdige Eminenz! ))
Rafael läuft glutrot an. Er fühlt sich sinnlich unerfüllt ertappt, wie bei einem unerlaubten Fingerspiel. Eine Tür zu einem verbotenem Terrain geöffnet zu haben, welches für Unbefugte verboten ist,
dieses Eiland zu betreten und er fühlt sich facettenmäßig an die Wand gepresst, so er verunsichert sich eingesteht. Aller Welten Gruß sei dem Weiblichen gewährt, geschenkt, so doch geschrieben
steht.
„In Liebe bin ich gegangen. In Liebe komme ich zu dir zurück. Denn ich komme aus der Bibliothek des Inneren Seins, wenn Du verstehen möchtest, Cherie, du Narr“. Eine schönere Zeile konnte ich nicht
finden, für unser Seelenheil.
In diesem Gedanken ein frohes Osterfest 2024
Der Seelenreisende
#293
Der Seelenreisende(Sonntag, 04 Februar 2024 10:43)
Ladys an Gentlemen,
liebe, verehrte Gästebuch-Leser/innen - Spiritueller Verlag.
Meine heutigen Zeilen habe ich bereits am 11.03.2019. verfasst. Auf meinem PC befinden sich hunderte derartiger Niederschriften, mit ähnlicher Text Wiedergabe und niemand hat davon eine Ahnung, da
außer im Gästebuch Spiritueller Verlag; nirgendwo von mir etwas zu lesen ist. (doch ein mal) Demnächst werde ich 86 Jahre und bin bei meiner Familiengeschichte, um den zukünftigen letzten Papst der
katholischen Kirche. Der nach 500 Jahren mal wieder der französischen Nation angehört und gestehe, die Geschichte beinhaltet auch frivole Zeilen der von Geschlechtlichkeit und zurzeit bin ich auf
Seite 400 beim Durchforsten von 500 Seiten und suche für eine Veröffentlichung ….. da ich reiner Amateur auf diesem Gebiet bin, Unterstützung und mit nachfolgender Zeile, endet der mit Mystik
durchzogene Roman * Die Mythe * - die wie folgend lautet.
.
Der ewigen Liebe Feuer Licht, ist der eigenen Seele Identität.
in Latein
aeternus amor ignis lumen est proprium animae identitatis.
Der Seelenreisende.
Und nun die Zeilen vom 11.03.2019
Inspiriert, sistierender Silben Worte, die meine Sinne betörten und noch bevor ich wusste, sinnerfassen dachte, wie mir ist geschehen. Es konnte sein, welches Wesen mich windhaft, wie ein
chiffonartiger Schal umwehend berührte, vernahm, hörte ich nuancenhaft säuselnd das Gespiel trunkener Worte deren ich nicht habhaft werden konnte. Wer, wer diese ist, die mich auf ihre Weise,
gedanklich erfassend fesselnd bezirze, mit ihrem Charme verschwenderischer Liebhoffnung an Duftes Fülle. Die das lineare Denkvermögen meines Verstandes, umgehend verschlang. Und ich taps, tapste,
greif danach und verspür wie Jemand, den ich nicht sehe, mir mit einer Art Fliegenklatsche auf die Finger meiner Pfote klopft. Autsch, entschlüpfte es mir. Dann verspürte ich einen Schmatz von Kuss
mitten auf meiner Stirn und vernahm lispelnd folgende Worte:
Ring, Ringelein, du, du bist nicht des Teufels Ei. Du, du bist der Gesandte, der auszog um mich suchend zu finden im Niemandslande unserer Seele. Dann umklammerte mich Etwas bei diesem Ringleinspiel
und zog immer enger seine Kreise. Ich, ich fühlte das beflügelnde Verlangen und es kam mir so vor, als explodier‘, überflutet mich eine sinnerfassender Energie an Sympathie. Dann eine langgezogene
Stille an Schweigen, getränkt, begleitet mit einem Schluchzen süßer Worte Momente. Ich, ich möchte ja nur um meiner selbst Willen geliebt, unendlich geliebt werden; wenn du verstehst, du, du
irdischer Erdenmann. Wenn ja, dann erfüll‘ bitte den Wunsch meines Verlangens nach dir. Du wirst reichlich dafür belohnt. Aber bedenke; du bekommst weder Silber noch Gold, noch sonst irgendeinen
Taler materiellen Entgelt. Du bekommst nur meine Liebe und diese ist mehr als aller Welten Lohn. Dann, dann ich weiß nicht wie mir geschehen, stand urplötzlich leibhaftig ein himmlisch Wesen von
einem Weibe mir gegenüber. Es fiel kein einziges Wort. Und der Blick in ihre Augen ist der Lohn, den ich nie und nimmer missen möchte. Denn das Gefühl unsagbar geliebt zu werden, spricht Bände für
sich, die nie einer Antwort bedürfen, denn sie sind das Götterspiel, dass denjenigen Menschen werde zu Teil, die sich auf die Suche in die Tiefe ihrer eigenen Seele begeben, um zu finden ihres
Herzens anderen Teil - Amen.
Der Seelenreisende
#292
Der Seelenreisende(Montag, 01 Januar 2024 16:36)
Verehrte Gästebuch-Leser Spiritueller Verlag,
Ladys an Gentlemen
das Jahr 2024 mit seinen Startmöglichkeiten, steht wie eine Hieroglyphe kontierter Erwartungen im politischen Kreuzfeuer unlösbarer Forderungen, die vor der Haustür unseres Staas Gebildes stehen.
Indem sich Szenenbilder abzeichnen, die auf eine politische Naivität von 2014 und davor zurückgehen. Die uns aber jetzt aufzeigen, wo wir politisch 2024 stehen. Und, es ist die weiterhin zunehmende
Flucht in unsere Republik, die viele Staatsbürger mehr als nur verunsichert. Ob nun religiös angehaucht, desinteressiert, eventuell politisch hochaktiv, oder pseudonym geistig über allen Dingen
stehend es ist, mit denen sich der mündige Staatsbürger/in auseinander zu setzen hat. Wie sieht die Zukunft für unsere Nachkommen aus und dazu nachfolgende Zeilen, die, die…. sich wie folgend hören
an.
Leichtfüßig sind meiner Seele Dialoge, die mit Händen nicht zu greifen sind und sie spielt mir zu ihre Impulse an Sympathie. Deren Existenz an Nuancen, aus dem innerseelischen Bereich tiefer
Seelenan-gelegenheiten, in mein menschliches Gemüt steigen auf und ich verspüre Lust, Dinge zu erkunden, die verschollen, nicht hinterlegt, geradezu verloren waren, die ich ans Licht der Erde hieven
möchte. Deshalb steige ich hinab ins Ungereimte, ins Wesenhafte meiner Seele Identität. Wobei mir Jemand begegnet, der mir war so fremd, dass es mich fröstelte. Andererseits fühlte ich eine
unaussprechliche Intensität, die mich in den Bereich derer von Sagen führte hinein. Es kommt zum Gespräch zwischen `uns zwei. Indem der Unbekannte mir die Frage stellte: Na Fremder, wo wollt ihr hin,
wonach seid ihr eigentlich unterwegs; du Seelenreisender. Ich war bin perplex, finde keine Worte. Dafür gab mein Gegenüber reichlich Auskunft und er bekunde mir: Geh den Korridor entlang und öffne an
dessen Ende die Tür mit den Worten: Gepriesen sei des Lebens hohe Wahrhaftigkeit, im Namen meiner heilig Seele. Und ich sprach den geheimen Kontext meines innersten Wesens Namen aus, den niemand
kennt noch weiß außer mir bzw. meiner. Es ist der Index meines Seins und siehe da. Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand getätigt und ich trat hinaus in eine Freiheit, die irdischen Menschen in
ihrem Ausmaß ist völlig unbekannt. `Er, der mir Unbekannte, ist der Gewahrsame meiner irdischen Mission, den, ich nicht erkannte. Der mich von jeher unsichtbar begleitet und ich Summe ein Loblied vor
mich hin, im Namen dessen ich bin unterwegs. Wobei sich ein Wort personifizierte und eine Fee mir gegenüber stand, die mich in ein Gespräch innerlicher Beziehungen verwickelte, so sie meinte:
Unendlich sind des Musenspiels Ideen. Und ich freue mich über die Impulse, die aus der Tiefe meiner Psyche Seelenhain, in mein Gedächtnis huschen ein. Jetzt ist aber Schluss, denn etwas kommt auf
mich hinzu, wenn Sie mir erlauben dies zu erwähnen, so es bezüglich dazu lautet:
Benehmt euch nicht wie Verdrängungskünstler, zeigt offen eure Sympathie und lebt sie aus, eure Lebensfreude. Denn sie ist der Spiegel, was tiefinnerlich in euch geht vor. Es ist jenes, das sich im
Außen dieser Welt manifestierend reflektiert. Indem die wahre Kunst des Lebens darin besteht. Alles was innerlich in euch rumort, sollt ihr zu einem Ausgleich führen. Das ist es, was eure Seele von
euch erwartete. Denn das Dumpfe, Brutale, Hinterlistige in seinem Zerstörerischen, ist um uns und sowohl als auch in uns selbst, das sollten wir bei allem Verständnis aller Liberalität gegenüber
beachten, in dem Wissen. Unsere menschliche Freiheit beruht nur darauf; denken zu können und das ist der Unterschied zu den archaischen Instinkten. Indem der einzelne Mensch in seinem Leben damit
beauftragt ist, diese an sich zu kultivieren. In dem Bekenntnis, ein freies Herzgemüt an Lebensweisen, mit wünschenswerten Grüße zum Jahreswechsel 2024 aus dem Bayernland.
Der Seelenreisende.
#291
sᴀBINᴇ SEIᵇᵒˡᵈ(Freitag, 22 Dezember 2023)
Hallo, schöne Seite:)
Sperrnächte? Rauhnachte? Meine Gedanken dazu...
Weshalb wurden kürzlich die von wem auch immer "gerade wiederentdeckten Sperrnächte" auf größeren (spirituellen/aufgewachten) Kanälen promoted?
Die "Sperrnächte", die eine uralte Tradition Eurer Vorfahren seien und 12 Nächte vor den "Raunächten" für eine Rückschau der einzelnen Monate des im Ausklang befindlichen Jahres stehen sollen, sind
"plötzlich" wieder aufgetaucht.
Nicht, daß SIE bisher irgendwer vermißt hätte, oder?
Hmmmm, meine Vorfahren waren wohl so arm, daß sie sich "gesperrte Nächte" nicht leisten konnten, denn weder meine Mutter noch meine verstorbene weise Omi haben je sowas zelebriert oder aus alten
Geschichten erzählt ��♀️
Ein Schelm, der Böses dabei denkt, ob da vielleicht ein neues "Spirigeschäft" die Moneten aus der achso christlichen Weihnachtszeit umverteilen will, wenn es "plötzlich" geführte Meditationen,
spezielles Räucherwerk, Kristalle, Schmuck, Notizbüchlein & Co. im "sperrnächtlichen" Design zu erwerben gibt... Nicht zu vergessen die schlauen Büchlein, die uns penibelgenau die Regeln
erklären, damit der Zauber auch bei uns funktioniert, gell �
Und für diejenigen, die die "Sperrnächte" verpaßt haben, gibt es ja zum Glück noch rechtzeitig zur "Winter-Sonnen-Wende" oder in der Nacht auf den 25. Dezember die "Raunächte"...
Alles je nach Gusto der glaubensabhängigen Nutzung des "plötzlich" in 1582 (so die menschliche Zeitrechnung stimmen möge) eingeführten Gregorianischen Kalenders.
Egal! Hauptsache, man hält sich vor lauter uralten Traditionen ganz akribisch an die genauso überlieferten Abläufe - dann klappt's auch mit'm Nachbarn ��
In LIEBE ᴠᴏɴ HERZen
sᴀBINᴇ SEIᵇᵒˡᵈ
#290
Der Seelenreisende(Dienstag, 19 Dezember 2023 16:58)
Ladys an Gentlemen,
was gibt es Schöneres als einen wundervollen Weihnachts-Vorabend bei Kerzenlicht, nebst besinnlicher Laune, vertieft in eine Exegese, worin zu lesen ist:
Ist es die Exposé der an Frage von Seligkeit. Die wie eine Perle in ihrem Wesen an Wissen, um das Zukunftslied der Erde, von einem neuen Gethsemane träumt. Genannt auch „Gottesnähe“, oder war es
eventuell die von „Gottesferne“ von dem die derzeitig‘ auf dem blauen Planeten Lebenden, kaum ein Stäubchen der an Ehrfurcht in sich fühlen. Erlaube ich mir zu Euren Gunsten, aus der Lektüre
Seelengrund, von einem Blatte Folgendes zu lesen:
„Sesam, Sesam öffne deiner, meiner Seele Sinnesfreude Pforte, um das Algebra‘ des Lebenswillen inspizierend zu entchlüsseln. Wieviel und in welcher Form das Glück der Erde bestehend noch vorhanden
ist. Oder war es auf unserem Planeten, heimisch noch nie vorhanden und wenn nicht, warum und wieso? Die Dinge sind zu strapaziös, um sie in ihrem Kalkül an Analphabet, einzeln wie in der an Masse zu
erfassen. Obwohl das berechtigt aller Menschen Gemüt betrifft. Die landauf, landab milliardenfach auf der Oberfläche der Erde trampeln darauf herum. Es ist die Ehrfurcht dem Leben gegenüber, die
ihnen hierzu fehlt und so sag ich Euch. Scheinbar steht ein religiöser Paradigma Wechsel für diese Welt bevor. Das allerdings im Dunkel des kollektiven Unbewussten ist gehüllt. So dass noch kein
Logobeauftragter vermag, mit seinem Memorandum greifbar in Erscheinung zu treten und das warum? Erst wenn die Not die Menschen sie zwingt; intuitiv das Beten entdeckend neu zu erlernen, kommt
Bewegung in das Seelenleben des Menschengeschlechtes. Es ist die „Gottesferne“ in ihrem Zeitsegment, von der ich red'. Dass das Menschengeschlecht in seiner Verfänglichkeit; weder zu deuten, noch zu
würdigen weiß. Irgendetwas, befindet sich im geistigen Koma, einem bewusstlosen Zustand der Völker dem an Zwist. Diese Starre liegt wie ein Fluch, hör‘, vernehm‘ beispielergebend etwas, das sich so
beschreiben lässt.
Kultur, kulturell betrachtet ist es ein großartiges Geschenk an das Individuum Mensch‘ der irdisch‘ Welt. Sich klar und deutlich sprachlich artikulieren ausdrücken zu können. Wahrlich ein Privileg an
Erhebung, das aus dem Dunkel des kollektiven Unbewussten der Erdgeschichte hervorgegangen ist, mit denen an Möglichkeiten, seinen Lebensplatz im Kollektivsystem des eigenen Stammes zu finden und das
wäre es doch, das zum Weltfrieden beitragen könnte.
Vor ein paar Tagen schlenderte ich am Café - Kraftraum für die Seele, (palliative Sinn Gabe) vorbei. Drehte mich um, stieg die Treppen hoch, betrat mit freundlichen Gruß die Räumlichkeit der
Palliativstelle, wobei mich eine liebenswerte Dame empfing, mit der ich anschließend, über ein spezielles Tema ins Gespräch kam: Nämlich, wie es sich anfühlt, bei vollem Bewusstsein, Schritt für
Tritt, aus seinem physischen Körpers gezogen zu werden, ohne dabei das Zeitliche zu absolvieren. Zugegeben, schon ein nicht alltägliches Unterfangen an Seltenheitswert vor dem sich wahrscheinlich die
meisten fürchteten würden, wenn ihnen Derartiges zu Teil wird, werde. Ich hatte dabei nie das Gefühl sterben zu müssen und leide weder an Schizophrenie, noch an geistiger Verwirrung, gleich
Umnachtung!
Die Dame hörte mir aufmerksam zu, meinte aber letzten Endes: Was hat ihnen dieses Erlebnis eigentlich gebracht? Gut, dass sie mir die Frage so stellen, so meine Erwiderung. Denn, mit diesem Erlebnis
wurde mir klar gezeigt, dass mit dem physischen Tod, nichts, aber überhaupt nichts vorbei ist, im Gegenteil. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte eine Skepsis, wie wenn ihr gerade 7 Unheilige über den Weg
gelaufen wären, was natürlich verständlich ist, da dies ans Unmögliche grenzt. Ja natürlich, wäre es für mich noch aufschlussreicher gewesen, öfters in diese Ebene überzuwechseln, um mit „IHM“
Gespräche über das „Gotteswesen“ und die irdische Welt, in ihrer Sinnhaftigkeit führen zu können. Wenngleich mir die Bücher von Jane Roberts vieles übermittelten; nicht zu vergessen; Ludwig
Staudenmaier‘s Buch. Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft. Und ganz zu schweigen was C. G. Jung, dem Schweizer Seelenarzt und Psychoanalytiker, uns in seinen Publikationen aufschlussreich,
an Fundus Psyche Kollektivsystem der Erde hinterlassen hat.
Und nun mein Schlusssatz: Der Sinn an Möglichkeit aufzustehen, um das Panorama seines Lebens zu betrachten, liegt in jeden Manschens Seele, die der von Sinnesfreude Pforte. Indem sich die innerste
Tür für alle öffnet, um uns zu erkennen, wer wir letztlich sind!
In diesem Gedanken für die kommenden Tage ein gesegnetes Weihnachtsfest und dem Erdkreis für das laufenden Jahr 2024, ein spirituelles Paradigma; indem die Welt positiv ihren Atem anhält -
Amen.
Der Seelenreisend
#289
maRiA(Mittwoch, 13 Dezember 2023 00:28)
Viele Dank für die inspirierenden Eingaben! Es fällt mir schwer eine Lesepause zu machen:) Ich wünsche eine schöne Adventszeit. Herzliche Grüße maRiA
#288
Der Seelenreisende(Sonntag, 12 November 2023 11:02)
Ladies and Gentlemen,
mit meinem heutigen Statement einen angenehmen Sonntagmorgen, indem ich Euch nachfolgende Zeilen widmen möchte, insofern Ihr Lust auf Lesen habt.
Mythen, Sagen meiner All Seele Legende und ich humple wie ein angeschlagenes Pferd über das Pflaster einer Gasse, in einer mittelalterlicher Stadt mit Gewährung. Dass eine bestimmte Tür an einem
Hauseingang sich öffne, indem in Gottes Gnaden man mich empfängt, so dass ich sprechend sagen darf: Der Münzenich, beauftragte mich in seinem Wort Euch zu begrüßen. Dass das Namenlose ziehe ein in
Eure Stadt und es Euch gegeben sei, edler Herr, Sir Lord Evergreen. Indem ich Euch das Pfand von einem Siegel überreichen darf, dass Euch zum Verwalter diesen Landes mit seiner Stadt berechtige. Da
Ihr seid Generationen in den Adelstand erhoben seid, diesen Auftrag auch auszuüben: Indem Ihr mit Geschick das Land Eures Herzens in aller Offenheit regieren und Dinge bei ihren Namen nennen sollt.
Wenn Ungemach sich macht breit in den Landen Eures Königreiches. So gesehen brodelt der Globus Erde vor lauter Menschenmassen über wie ein überhitzter Kessel, entblößten, säbelrasselnden
Gezeitenwurm. Der aus Machtgelüsten demonstrativ Kriege führt. Die sich in der Zerrissenheit der Menschheit spiegelt. So dass zu befürchten ist: Eine Sonnenfinsternis steh der Erde ins Haus, was als
Solches so zu verstehen ist: Indem der Trickster im vollen Umfang an Ungemach, das Zepter über die Erde schwingt und nebst politischen Erdbeben, es der verantwortungslose Umgang männlicher Sexualität
es ist, gedankenlos Kinder in die Welt zu setzen, deren Schicksal sie nicht tragen wollen! Wenn dem so nicht ist, dann legt mit Sachverstand Beschwerde ein - Amen.
Der Seelenreisend
#287
Der Seelenreisende(Donnerstag, 26 Oktober 2023 17:13)
Heute, verehrte Ladys an Gentlemen,
zwischendurch auch mal eine politische Aussage zu und über eine Politikerin und nicht wie sonst üblich von mir. Tendenzen der Geisterwelt implodierende Erdenwelt. Sie fließen, fliegen mir einfach zu,
die Worte, die Zeilen, die Ausdrücke, als kleine Informationen aus der Anderswelt und nun was ich über die ideologisch‘, linksgerichtete Zeitzeugin aufschlüsselnd offenlege. Aber doch ja, natürlich
Ihr kennt sie und wie es scheint nutzt diese für sie doch so reizvollen Tage. Mit einem gewissen Tuwa Two fahnenschwingend. Eine fast vorweggenom-mene Proklamation neuer Zeitrechnung, als politische
Walküre an Partei, mit Inhalten spezieller Diäten für die deutsche politische Kultur-Szene bzw. Deutsches Volk vorstellend darzubieten. In diesem Gedankenspiel, ist alles offen und nun lest was ich
über und zu Sahra Wagenknets Seelenportal, sprich Inkarnation zu Papier hier gebe. Man verzeihe mir die kleine Frotzelei Teufel und Christdemokraten und nun geht’s los auf los:
Sahra Wagenknecht die Ungewöhnliche:
Wahrlich, Sahra Wagenknecht ist und bleibt die alte, neue Profilneurose der Linken. Welch‘ eine Ikone an Biographie! Betrachte man dieses weibliche Wesen mit scheelem Blick; dann scheint es frei auf
der Hand zu liegen. Sie könnte in ihrem politischen Idealismus glatt die Reinkarnation von Rosa Luxemburg in Persona sein und das nicht nur reinen Verdachtsmomenten gegenüber. Ihre gradlinige spitze
Nase verrät uns viel über ihr politisches Kalkül Konzil Konzept an Sachverhalt, gleich Charakter und das zusammen könnte wahrlich das Proletariat Rosa Luxemburg einstimmend' kommender
Legislaturperioden ergeben; wenn nicht der Teufel (Christdemokraten) ihr dazwischen spukt.
Und Ihr, Linke Sportsfreunde macht Euch auf etwas gefasst. Denn diese Madam im Zwirn politischer Aussagen, wird Euch einen sonderbaren Frieden bescheren; kurz erörtert: Sie ist spitzt in ihren
Formulierungen an Polarisierungen wie ihre Nase, die auch Rosa Luxemburg kennzeichnete. Und so steht jener Tag vor der Tür, an dem sie als die Alte, Neue installierte Galionsfigur, die treibende
Kraft auf der politischen Bühne stehend verkörpern möchte. Indem sich die neue Linke Szene einen mächtigen Aufwind von ihr erhofft. Im Themenwald Asylprozesse freimaurerisch etabliert mitmischend
aufzumischen. Indem ihr Slogan an Statement es zeigt, zeigen wird, wie exemplarisch, praxisnah sie richtig, oder glattgebügelt daneben liegt. Wenn sie als politischer Zaubervogel auf Stimmenflug,
durch der deutschen Lande Lüfte segelt, oder im Sturzflug plattdeutsch dargeboten, krachend herunter stürzt und wie zerquetscht am politischen Boden liegt. Und wie heißt es doch so schön: Möge der
Unfrieden an unseren Türen gottlob vorüberziehen, im Amen unseres politischen Parteien Heiles wegen - die Christdemokraten und alle anderen miteingeschlossen - Amen
Der Seelenreisende
#286
Der Seelenreisende(Sonntag, 08 Oktober 2023 10:52)
Verehrte Ladys und Gentlemans,
heute 08. Oktober 2023 - ein Tag mit politischen Wahlentscheidungen, dem ich meine nachfolgenden Zeilen, wie aber auch Euch widmen möchte.
„ Oh du wahrhaft‘ schöne Gotteswelt; mit deiner politisch‘ philosophischen, wie parlamentarischen Gebrechlichkeit“. Weiterhin unangetasteter Zunahme der Weltbevölkerung. Die in ihrer
undisziplinierten Masse, katastrophale Klimaveränderungen geradezu heraufbeschwört. So gesehen, gelesen im Spiegel zeitgenössischer Ideologie, nicht nur indirekter Literatur mit ihrem Schlussakkord:
Der geistige Zenit unseres Planeten, trete bitte personifiziert ans Licht der Öffentlichkeit aller Erdteile und erörtere umfassend, die Defizite fehlender Struktur derer von Verantwortung, dem
Lebenspotential Erde gegenüber. Der sich keine „Gelehrte“, noch Hochschuldozent, weder parlamentarisch‘ Gewählter, noch Autokrat wie Pharisäer, aber auch kein Analphabet entziehen kann, wie darf! Mit
Blick auf die jährlichen,viel zu hohen Geburtenzahlen mit ihren Folgeerscheinungen klimatischer Verhältnisse. Die nicht nur erahnen lassen, in welche Exzesse das Lebensfeld irdische Menschheit
hineingerät bzw. sich bereits darin befindet. Indem das Pendel der Kräfteverhältnisse des irdischen Gleichgewichtes, nach dorthin ausschlägt, was gegen die Regeln der Grundordnung irdischer
Gegebenheit versagt. Wie zum Beispiel: Wer die Schwerkraft eines Planeten verletzt, hat auch die Folgen zu ertragen, auch wenn ihm weder lesen noch schreiben möglich ist, denn sein Instinkt weiß er
um die Wahrheit der irdischen Welt, die scheinbar der Intellekt zu vieler Erdenbürger leugnet.
Der Seelenreisende
#285
Der Seelenreisende(Mittwoch, 06 September 2023 16:23)
Zeiel zum heutigen Tage
In welcher politischen, biologischen Epoche befindet sich die Menschheit auf dem Planeten Erde derzeitlich?
Mit Sprung in die sich verselbständige Intelligenz mit Fragebogen aller menschlichen Vernunft enthoben. Und dazu die überpolitischen Geozonen mit ihrem Memorandum an Verdrängung anwachsender
Menschenmassen. Indem jedes Jahr Millionen überschüssige Geburten hinzukommen und das ausgerechnet in Staaten. In denen die Bevölkerung in den letzten 50 Jahren bereits bis zu 400 % und mehr
zugenommen hat! Welch‘ ein Wahn an Menschheitstraum primär offen ausgesprochen. Indem Politiker unseres Staates dieses Dilemma wie nicht vorhanden verdrängen. Weil es sich international politisch
nicht geziemt, in dieser Disziplin öffentlich Stellung zu beziehen. Weshalb das Resort „Überbevölkerung“ politisch totgeschwiegen wird, was letztlich zum Dammbruch mit Ende unserer Demokratie führen
kann. Mal sehen wie sich in 20 Jahren die politische Szene bei uns repräsentiert. Indem darüber nachgedacht wird. Dass dieses ganze Szenario in erster Linie auf der sexuellen Verantwortungslosigkeit
der Männer dieser Staaten beruht, die nach wie vor ihre Frauen schwängern, ohne ein Bild sich dazu vorzustellen, welche Lebensperspektive ihren Nachwuchs erwartet. Was die Demokratie unseres Staates
anbelangt, wird es durch die anhaltende Zuwanderung zu politischen Zerwürfnissen größter Lebensunordnung kommen. Denn jedes Volk hat das Recht sich gegen Überfremdung zur Wehr zu setzen. Denn der
Grund hierzu liegt eindeutig an der Überbevölkerung des Planeten Erde und jetzt zerpflügt‘ meine Worte. Ich möchte von Euch Gegenargumenten hören.
Ja, ich höre ……. ? - wie bitte ….. ja, ja …. und warum übernehmen diese Hommes für ihre von ihnen gezeugten Kinder keine Verantwortung? Ja, ich warte auf Euren Dialog an Antwort ….. Verehrte Madam,
bei aller Ehre ihrer religiösen wie sozialen Argumente. Ich stelle ihnen deshalb diese 4 Milliarden Menschen, zu den bereits 3,8 Milliarden vorhanden Menschen und jene, die in den nächsten 2
Jahrzehnten hinzu kommenden weiteren 2 Milliarden, in den Garten Ihrer Seele mit der Frage: Wie sieht das Biotop ihres Wesens nach nur 1 Stunde Begehung aus? Sie wissen es nicht. Sie legen dieses
Memorandum in die Hände ihres „Gottes“. Gut, ich habe verstanden. Und dazu die Fragestellung, die in ihrer Weisheit hierzu lautet: Der Sinn unseres Lebens liegt nicht in der Frage, „was bietet mir
das Leben“ - sondern - „indem ich lerne, das Leben in seiner Sinngebung verstehend zu verantworten“.
Der Seelenreisende
#284
Der Seelenwanderer(Sonntag, 11 Juni 2023 16:53)
Verehrte Madames und Gentlemen,
heute, 11. Juni 2023, ein Tag mit folgenden Zeilen, ob Ihr sie genießt, die Nase rümpf, euch gar ärgert über meine Zeilen; ich, ich höre…..
Tja, wo liegt, befindet sich die Zukunftsperspektive der Weltbevölkerung Eurer Meinung nach?
So, so lauten die ersten Worte an:
Indessen unterdessen, verflossener unbekannter Zeitangabe, auf die heutige Grammatik zugespitzt, ließ, lässt sich folgendes beziffernd sagen: Ein bisher unbekanntes Papyrus grauer Vorzeit, das
scheinbar einem menschlichen Gedächtnis Begegnungsprotokoll höherem Ordnungssystem entstammt. Ruhte entliehen versiegelt im Geheimfach, eines aus der Renaissancezeit stammenden Sekretärs; so
Folgendes in dieser Depesche zu lesen ist:
Gefangen in ihrer Ideologie zeitlicher Überbevölkerung auf Erden, mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen an Zusammenhängen paranoider menschlicher Verhaltensweisen und das offen angesprochen:
Wozu habt Ihr einen denkfähigen Verstand bekommen? Indem ihr euch explizit benehmt, Menschenmassen aufbietend in extreme Auseinandersetzungen zu führen, mit dem Hintergrund. Es ist mein Recht, mich
in Rundumschlägen zu äußern; indem Todschlag zum normalen Exzess des Alltagslebens gehört. So hierzu im dritten Absatz weiter zu lesen ist.
Die Götter der menschlichen Frühgeschichte erkannten, dass es der Sexualität gewisser Weise einer Devise Diagnose an Kontrolle bedürfe, wenn sie nicht zu einer rein instinktiven Verhaltensweise, wie
das bei Tieren der Fall ist, absinken soll. Wobei und indem Tiere wie die ganze Natur auf dem Planeten Erde, einem Ordnungsprinzip der von Fortpflanzung; jahreszeitlich bedingter Zyklen unterworfen
ist, sind. Was beim Menschengeschlecht so nicht der Fall ist. Sie besitzen sozusagen, ein denkfreies Handeln in Punkt Sexualität. Und wo steht das Systemprodukt Überbevölkerung Planet Erde heute; so
meine offizielle Offerte an Frage an das irdische Menschengeschlecht? Und ich verspür einen inneren Drang, nachfolgenden Text auf öffentlichen Schauplätzen zur Diskussion zu stellen, mit dem Slogan.
Was habt Ihr euch eigentlich gedacht, Nachwuchs in die Welt zu setzen, deren Sorgfaltspflicht ihr versucht, anderen Völkern aufzubinden und womöglich euch dabei noch auf Gott beruft mit der Novelle.
„Du mein Nächster, besitzt die moralische Größe an Pflicht, meine Versäumnisse zu tragen; so doch geschrieben steht: Der Nächste trag‘, übernehm‘ des anderen Bürd‘! Indem ich meiner Sorgfaltspflicht,
nur so viele Kinder zu zeugen, wie ich in meiner Verantwortung im eigenen Land, in der Lage bin, sie auch zu ernähren, „nicht nach kam“. Und so sag ich all jenen Befürwortern liberaler Zuwanderung
Ideologen mitten ins Gesicht und das zwischen die Braunen eurer Augen: Als gebürtiger Europäer habe ich in meiner Verantwortung, was die Zunahme der Weltbevölkerung der letzten 50 Jahre anbelangt,
keinen, ich betone nachdrücklich, keinen Beitrag hierzu geleistet! Der das Gleichgewicht physische Natur - Menschenmassen außer Kontrolle bringt. Der Schlüssel hierzu liegt eindeutig in der
übertriebenen hohen % tualen Zunahme der Weltbevölkerung und zwar in ihrer Wirkungen auf das Biosystem Erde und dazu sind folgenden Worte an all jene männlichen Wesen der Erde gerichtet, die in ihrer
Sexualität an Zeugung im Schuldspruch stehen!
Haltet euch Orgasmus mäßig zurück, eure Frauen zu begatten, wenn ihr nicht in der Lage seid, für die von euch gezeugten Kinder Sorge zu tragen. Denn daraus entsteht großer Unmut unerwünschter
Einwanderung bei anderen Völkern. Die Missachtung des Habitus in seiner Verantwortung gegenüber dem Planeten Erde; dessen biologisches Sosein, durch eure gezeugte Überbevölkerung zu ruinieren droht.
Ist dies ein Verbrechen an der Menschheit selbst, wie auch an allen anderen Gattungen, die die Erde bevölkern! Indem zu viele Völker in der Disziplinen Fortpflanzung kaum ein Einsehen pflegen und
dazu noch rufen: „Gott ist mein Zeuge und er werde hierzu Sorgfalt walten“ und wenn nicht, sind die Europäer am Zuge, die Dinge zu begleichen. Deshalb ist es leider notwendig, dass zwangsläufig
weltweit eine Situation entstehen muss. Die pandemieähnlich wie bei der Corona-Virus Epidemie es passierte. Dass sich ein Szenario einstellt, was die Fruchtbarkeit des weiblichen Geschlechtes, mehr
als erheblich eindämmt. Denn noch mehr Milliarden an menschlichen Individuen, lässt die nahe Zukunft negativ überborden. Ein so weiter verkraftet die Biologie der Erde nicht und hierzu bezogen,
vermehrten sich die Einwohner der nördlich Halbkugel unwesentlich in den letzten 50 Jahren. Hingegen in der südlich Halbkugel, liegen die Dinge sehr im Argen, was statische Aufzeichnungen klar zu
erkennen geben. Und so die Frage; wo liegt die Zukunftsperspektive der irdischen Menschheit, eurer Meinung nach? Ja, ich, ich höre - Der Seelenwanderer
#283
Sascha(Mittwoch, 31 Mai 2023 05:52)
Grüße von Herzen :) Vielen Dank für diese inspirierende Eingabe an Pfingsten :) "Jeder neue Tag ist eine Einladung der Seele, sich selbst zu kennen"
#282
Der Seelenwanderer(Sonntag, 28 Mai 2023 09:45)
Ladies an Gentlemen,
verehrte Leser/innen * Gästebuch Spiritueller Verlag
Pfingsten/ Pfingstfest, Tage der von Erleuchtung und man stelle sich vor, urplötzlich fähig zu sein, sich in anderen Sprachen ausdrücken zu können, ohne diese je erlernt zu haben. (In den 80iger
Jahren kamen aus mir die Worte - je viens de lui - und Dinge um das gelbe Chateau, die ich nicht zu deuten wusste). Was bedeutet ein derartiges Phänomen bei einer einzelnen Person? Sich möglichst
still zu verhalten; denn die Sensationsgier, sie ist schier unersättlich auf dieser Welt. Wenn sich allerdings, dieses Phänomen bei vielen Menschen aller Rassen gleichzeitig zeigen würde, dann wäre
ein derartiges Ereignis, das Pfingstfest der Neuzeit! Und in diesem Sinne bräuchte es wahrhaftig ein Ereignis dieser Art und das mitten in unsere Gesellschaft hinein platziert. Leider befinden wir
uns weltweit in Spaltungsprozessen, die Szenarien heraufbeschwören, deren Beschreibung ich mich enthalte. Dafür meine kleine Liturgie nachfolgender Zeilen. Und ich bin nach wie vor mit der Korrektur
meiner Familiengeschichte um den letzten Papst der kath. Kirche, Clemens XVII, mit gebürtigen Namen; Henry de Loquar beschäftigt und unterbreite Euch
ein paar weitere Seiten, aus diesem familiären Zukunftsspiegel. Wenngleich etwas religiös angehaucht explizit der von Geisterwelt mit eingeflochtener Parabel „Inneres Kind“, das in uns allen,
lebendig vorhanden ist. Inwieweit das bei Euch zu kurz kommt, das müsst Ihr selbst ergründen, in welchem psychischen Zustand an Kellergewölbe, oder fröhlich‘ seelischer Offerte innerster Weisung
dieses Geschöpf in euch lebt, leben darf. Indem ihr hier zu Pate steht und diesem psychischen inneren Lebensteil von Euch, eure Aufmerksamkeit widmet, die ihm geziemt und so ist auf Seite 344 zu
lesen.
„Lucias kleines Geplänkel“ mit Bruder Conrad, einem emeritierten Abbé, über dessen Geheimnistuerei in Punkt Papst Gregor XVI, Beinamen Der Gottesfürchtige. Meint er seiner Schwester gegenüber: An mir
soll es nicht liegen, wenn dich anschließend Albträume plagen und er legt wie folgend auf: Papst Gregor XVI - ein gebürtiger Spanier mit bürgerlichen Namen, Josè de Martha. War im Grunde genommen,
ein sehr beson-nener gläubiger Mensch. Der darunter litt, dass er von gewissen Visionen heimgesucht werde, die ihn seelisch regelrecht beackern und so traten wiederholt Tiergestalten mit menschlichen
Attributen, aber auch in umgekehrten Fällen, menschliche Körper mit Tierköpfen in Erscheinung, wie wir das von Abbildungen aus ägyptischen Grabkammern her kennen, die es wahrlich in sich hatten.
Eines Tages, als er wieder an seiner Berufung zum Priester bzw. Bischofes zweifelte und deshalb allein in der Kathedrale von Bilbao Zuflucht im Gebet suchte. Entdeckte er unerwarteter Weise, nur
weniger Sitzbänke vor ihm entfernt, jemand im beigefarbigen Überwurf, mit übergestülpter Kapuze knien vor. Aus seiner Position heraus gesehen konnte José nicht feststellen, ob es sich hierbei um ein
männliches oder weibliches Wesen handelt. Das Sonderbare war, dass er noch vor wenigen Minuten allein in der Kathedrale weilte und niemand hatte kommen noch gehen sehen hören. Erst als er nach einem
kurzen Gebet wieder aufschaute, nahm er diese unbekannte Gestalt, in einer der Bänke vor ihm kniend wahr. Er konnte sich ab diesem Zeitpunkt auf kein Gebet mehr konzentrieren. Denn die unbekannte
Person vor ihm war es, die ihn merkwürdiger Weise ablenkend faszinierend beschäftigte und das umso mehr, als diese sich erhob, die Reihe bis Ende durchging, heraustrat, sich verbeugte, um dann in die
Bankreihe vor ihm wieder einzutreten, um sich dann vor ihm stehend umzudrehen. Josè erlitt eine Geistesstarre. Denn er sah völlig außer Zeit und Raum dem Tod ins Gesicht, der zu ihm nur sagte: Das
Glücksrad dreht sich zu deinen Gunsten und die Gestalt kippte ihre Kopfbedeckung nach hinten und das Augenmaß verwandelte sein Gesicht hin zu einem angenehm aussehenden jungen Mon-sieur. Josè war
perplex; ein noch mehr an Expertise konnte ihm kaum widerfahren in dieser Schrecksekunde. Der junge Monsieur eröffnete alsdann das Gespräch wie folgend: „Seid mir gegrüßt Josè, habt keine Furcht vor
mir. Ihr habt lange genug unter dem Pseudonym eurer Träume wie Visionen gelitten und so bringe ich euch heute die frohe Botschaft. „Ihr seid von all den Albträumen wie deren Gleichen befreit“.
#281
Der Seelenwanderer(Sonntag, 28 Mai 2023 09:45)
Seite 345
Da die beiden die einzigen Besucher zu diesem Zeitpunkt in der Kathedrale waren, unterhielten sie sich ungestört. Wobei der junge Monsieur, Josè bekundete: Ich empfand Mitleid mit euch, deshalb mein
heutiger Besuch bei dir Josè. Der ist natürlich aufgeregt, denn kein Mensch wird ihm die Begegnung mit dem Tod, der sich vor seinen Augen in einer Metamorphose, hin zu einem Adonis verwandelte,
glaubhaft abnehmen. Es sei denn, jemand erlebte Gleichrangiges, was sozusagen fast außerhalb der Verstandesmeile der Menschheit liege. Der fremde Besucher erklärte Josè dann weiter: Sein Besuch
heute, gelte der von Aufklärung, welcher Symbolcharakter seinen Träumen wie Visionen zu Grunde liegen. Was der junge Monsieur sonst noch an Präferenzen übermittelte, ist relevant nicht festgehalten.
Doch dann ein weiteres Dekret mit Folge. Der Besucher aus der Anderswelt, verabschiedete sich von Josè mit den Worten: Eminenz, jemand möchte ihnen noch etwas mitteilen und so saß er da, der gute
Josè. Teils mit heruntergelassenen Jalousetten sich im Halbschlaf befindend und er wusste eigentlich nicht wie es dazu kam, es kommen konnte, dass von einem auf den anderen Augenblick, ein Mädchen
ca. 8/9 Jahre alt, vor ihm in der Bankreihe stand und ohne Umschweifung dieses Kind zu ihm sagte:
„Eminenz, sie haben das wichtigste auf der Welt vor lauter Gottesverehrung vergessen. Nämlich die Liebe“: Sie sind bestimmt ein ehrenhaft‘, gottesfürchtiger Priester wie Bischof und in diesen Sinne
haben ihre Träume wie Visionen viel und noch mehr mit ihrer Innenwelt zu tun. Sie haben unbewusst einem in ihrer Inneren Tiefe, liegendem Sein gestattet, in ihr Tagbewusstsein aufzusteigen. Damit
ihnen bestimmte Dinge gedanklich bewusst werden sollten, die mit ihrem religiösen Radius wenig übereinstimmen und sie versuchten vergeblich, das sie Belastende ins Abseits abzuschieben, was ihnen
bisher weder gelang, noch vereinbarend gelungen sei, ist. Josè war erneut sehr irritiert, über den Inhalt der Worte des Mädchens und erwiderte diesem:
„Mein Kind; du bist noch keine 10 Jahre alt. Woher willst du wissen was mich quält“. Das Mädchen stieg nun auf die Sitzfläche der Bank und trat hautnah an Josè heran. Erfasste eine Hand, stieg wieder
von der Sitzgelegenheit und führte seine Eminenz aus der Bankreihe heraus, hin zu einem der Seitenaltäre, der mit einem großen Bild, wo unter anderem auch ein Kind zu sehen ist und das Mädchen sagte
dort stehend mit Fingerzeig auf das Bildnis zum Bischof: Und siehe da, ich bin das Ihnen, innewohnend Kind, dem von Weiblichkeit. Dem sie verboten haben, erwachsen geschlechtsreif zu werden.
Gestatten sie mir, dass ich mich entfalte, im rein geistigen Sinne natürlich. Indem „Sie“ meine Existenz anerkennen und nicht mehr versuchen, mich leugnend in den Untergrund ihrer Psyche abzuwälzen.
Denn ich bin eine lebende, seelische Existenz, indem ich in ihrem psychischen Untergrund ein lichtloses Leben zu führen habe, hätte und weiter das Mädchen ihm bekundete: Die Erscheinungen der an
Visionen, sind, waren Attribute ihrer Psyche, die ihnen als seelisches Desaster vorgespiegelt wurden und bedenken sie Eminenz: ‘Gott ist alles das was ist wie wird. ‚Er, ‘Sie und ‘Es sind Eins. Es
ist das Allumfassende das man Gott nennt und das Mädchen legte die Symbolik von Wissen, in Gestalt einer Schlange, aufgeblättert wie ein Buch, auf dem Seitenaltar nieder, wobei sich das Mädchen hin
zur erwachsenen Madam entfaltete. Gekleidet, in ein Rose, Violett farbiges Gewand, mit betont enger Taille, einem nach unten fließendem Unterteil. Dessen gekürter Faltenwurf wie eine Schleppe wirkte.
Die bei jeder ihrer Bewegungen, wie ein zeitloses Element unbekannter Existenz mitschwang. Besonders auffallend war das Samtband, das Madams Halse zierte und dem nicht weniger, das zart gewebt‘,
chiffriert‘ raffiniert geraffte Tuch, das dezent das Dekolletee von Madam, vor neugierigen Blicken der von Priester-schaft schützt. Eine weiter auffallende Besonderheit an dieser war, die hellblaue,
großzügig geschwungene Krempe ihres Hutes. Der mit Straußenfedern und Tüll drapiert, etwas schräg aufsitzend, dieser ein Esprit verlieh, das sich nur mit darstellender weiblicher Intuition betiteln
lässt, ließe und dem hinzu ellenlange, seidene Fingerhandschuhe, die die Lady auszogen, um sie in ihre linke Hand zu nehmen.
#280
Der Seelenwanderer(Sonntag, 28 Mai 2023 09:43)
Seite 346
Das alles zusammen verlieh ihr vom Kopf bis zu ihren Füßen hinab, eine Note an Eleganz. Ja, wahrhaft ein Bild auch für Götter, wie man ironisch sagen könnte. Denn so gekleidete, das vermochte nur die
damalige offizielle Haute Couture moderner Schneiderkunst, in den Jahren um 1900. Das sich nur die Damenwelt der gehobenen Gesellschaft leisten konnte und so die Lady weiter in ihren Worten:
Eminenz, sie hegen in sich den Verdacht, dass ich in meiner Erscheinung ein Teil der unteren Etage sein könn-te, nicht wahr, oder? Josè: Ich Gestehe, sie haben mich mehr als nur ins Staunen versetzt
und woher soll ich letztlich wissen wer Sie sind und woher Sie wirklich kommen und er meint seinen Worten hinzufügend: Mit ihnen Madam ist das wie mit dem Akt, Fakt < Erbsünde >. Wer ist, war
letztlich der, die Schuldige. Das Stichwort ist gefallen, auf welches die Lady pochend hatte gewartete und dazu ihr Hinweis: Der Mythos „Erbsünde“ – eine wahrhaft urzeitliche Legende. Derer sich
bereits altertümliche Religionen (mit ihrem Absolutismus und die katholische Kirche gleich gar, sich dieser Ideologie bedienten) von denen die heutige Menschheit nur noch bruchstückhaft etwas weiß.
Ja so weit reicht der Mythos Erbsünde zurück und diese weiter.
Eigentlich stellt dieses nicht beweisbare Faktum, die Geburt des sich entwickelnden menschlichen Bewusst-seins dar. Was umrissen nichts anders bedeutet: Als sich aus der Umklammerung, unbewusster
archaischer Charakter Segmente, heraus zu winden, hin zur individuellen Selbstverantwortung um sich dabei bewusst zu sein, wer man ist. Indem die Gattung Mensch, sich zielstrebig über ihr mehr als
nur instinktives Verhalten erhebt und das auf Grund der von Lern-, wie Lehrstufe, ein Unterscheidungsvermögen im Miteinander aneignete und sich mit letzter Konsequenz, über ihre archaische Charakter
Stufe erhebt! Menschen sind werdende Götter und es ist ein Drama ein Gott zu werden. Wobei das Ego mit seiner Ichmentalität, den Men-schen überflutet und es deswegen zu größten Missverständnissen an
Auseinandersetzungen auf dem Planeten Erde nach wie vor kommt und man höre: Wenn es vorausschauend möglich wär, physische Lebens-erfahrungen, mit all seinen, ihren Manifesten an Komplikation, auf
rein geistiger Basis erfassend zu durchleben, bedürfte es der physischen Gattung Mensch auf Erden nicht. Da aber dem so nicht ist und viele Menschen in ihrer Annahme meinen, „Gott“ wüsste ins
Vorhinein über alles schon Bescheid, wie sich die Menschen in ihrer Selbstbestimmung verhalten. Lässt sich bezugnehmend darauf hinweisen: Nur durch Unterschiede kann Bewusstsein sich entfaltend
wachsen, alles andere ist reine Illusion und stellt eine grobe Verzerrung des Wissens dar. Es existieren im großen Stil nichtphysische Wahrscheinlichkeitsebenen, deren Alternativen rein geistiger
Natur sind, die sich zweckdienlich aber so nicht auf der materiellen Ebene umsetzen lassen. Der irdische Mensch ist nicht vorprogrammiert, er besitzt Entscheidungsfreiheit. Wenn-gleich der
Hintergrund mit seinen charakterlichen Elementen, hierzu mehr als nur eine gewichtige Rolle spielt und eins gilt es hier besonders zu beachten. Durch das selbständige Denkvermögen erlangte der
einzelne Mensch, ein eigenständiges, expandierendes Bewusstsein, dass sich in seiner kreativen Verhaltensweise, physisch zum Ausdruck bringen will wie möchte. Dieser Prozess ist durch nichts, auch
gar nichts zu ersetzen. Josè auf Madams Kundtun: „Schon ein bisschen viel für heute Madam, was sie mir alles unterbreiten“. Diese in aufgeschlossener Weise: Ja, ja ich weiß, aber der Freiheit Willen
wegen bin ich heute zu Ihnen gekommen Eminenz.
Weitere seelische Begebenheiten können Sie meinem Roman. „Die Mythe“ entnehmen. Ob diese Geschichte jemals als Buch veröffentlich wird? Noch gilt es 150 Seiten zu korrigieren und zu ergänzen. Des
Weiteren bedarf es eines Lektor bzw. Verlegers, der die Geschichte ins Druckreife umsetzt - in diesem Sinne ein friedfertiges Pfingstfest 2023 mit eventueller, kleiner persönlicher Erleuchtung - in
diesem Gedanken viele aufgeschlossene Grüße. Ja ich bin ein Evergreen, seelisch bezogen natürlich, oder?
Ihr Seelenwanderer.
#279
Der Seelenwanderer(Montag, 17 April 2023 11:17)
Im Vis-a-vis meiens Lebensherzens Sage, die so lautet:
„Sinn‘, sinngemäß begaber Natur an Einklang, ist dies, was man den Gesalbten nenn‘. Indem das Memorandum Menschenseele, wie ein Spiegel liegt auf meiner Hand und ich beschnuppre ihn, diesen Teil
meines geistigen Universums und schau im Vis-a-vis in die Augen meines Herzens Fee. Die unverblümt in Gedankensprache zu mir spricht: Das Benimm dich ist mein Verlangen, in wieweit ihr mich, wie du,
euch selbst habt erkannt, wer ich dir gegenüber doch bin Fremder? Und so lautet meine Seelenfrage an dich. Indem die Liebe ist dein, euer, Ziel zu mir. Und bekunde, du, du mir so Unbekannter, den ich
durch die Liebe erfahren möchte, als meines Herzens anderen Seelenteil! Ja, dich, dich, du, du mir so pochend‘ unbekannter Poet des Herzens Sage - deine Swana Asura - es ist das gewisse meiner wie
eurer Seele Lied an Sage, das ihr Menschen „hapideit“ doch nennt, so ist es doch nicht wahr - Der Seelenwanderer
#278
Der Seelenwanderer(Sonntag, 02 April 2023 16:27)
Liebe Gästebuchleser/innen* Spiritueller Verlag:
„Oh ja, mein Dankeschön“ für die Reaktion an Erwiderung auf meine Frage. Wie es um die Wahrnehmungen meiner Eintragungen im Gästebuch Spiritueller Verlag eigentlich steht.
Die kleine Geschichte um das Blatt mit Namenszug Yseult. Ist in ihrem mensch-lichen irdischen Drama eine Prostituierte, die ihren Lebensunterhalt durch käufliche Liebe unterhielt, was zu Diskrepanzen
zwischen Mutter und Tochter führte; ihrer gewerbetreibenden Unz… ein Ende zu setzen, dem die Tochter aber nicht nachkam. Yseult wurde letztlich Opfer einer Gewalttat und natürlich stamm-te ihre
menschliche Existenz, wie wir alle vom Baum des Lebens ab, (deswegen meine symbolisches Darstellung als Blatt). Ihr Peiniger verscharrt ihre abtranspor-tierte Leiche in einem aufgelassenen Steinbruch
in den Südfranzösischen Alpen. Auch diese Zeilen stammen aus dem Roman „ Die Mythe“ der Familiengeschichte um den letzten Papst der katholischen Kirche. Augenblicklich bin ich bei einer erneuten
Korrektur des Lesestoffes auf Seite 237 von 480 Seiten, auf das Schicksal von Yseult gestoßen und habe davon ein paar Zeilen ins Gästebuch übertragen.
Wie bitte, was ich über die derzeitige Weltenlage als 85 Jähriger persönlich denk? Kurz gesagt aufgerissen. Es sind die unverantwortlich‘ hohen Geburtenraten der letzten 50 Jahre auf unserem Planeten
Erde. Gefährlich wird es für die Menschheit, wie in meiner Geschichte *Die Mythe* beschrieben. Wenn ein Bakterium, wie bei der Corona(virus)-Krise, das Potential Menschheit, in einen ähnlichen Bann
erfasst, sie versetzt. Indem bei Millionen, vielleicht sogar bei Milliarden von Frauen, der monatliche Eisprung (auf Dauer) ausbleibt. Die Pharmaindustrie wird ihr Können, man wird sehen, ob und wie
in meiner Geschichte, es in Wirklichkeit zu einem ähnlichen Szenaren Drama kommt. Das von den Menschen selbst, durch ihre Verhaltensweise geradezu herauf beschworen wird, werde. Indem die
Weltbevöl-kerung, ungebrochen an ihrer Geburtenfreundigkeit wie bisher üblich, festhält.
Vielleicht beginnt, begibt sich eines Tages, ein Teil von Menschen, auf die innerste Reise ins Zentrum, ihrer innersten Gottheit, mit der Bitte, als neues religiöses Memorandum, in Raum und Zeit auf
dem Planeten Erde, in neuer Personifi-zierung, als Licht für die Welt zu erscheinen. Momentan sind wir davon Seelen-meilen weit entfernt!
Der Biographie des Straßenanklebens wird letztlich kein Erfolg beschert, die Welt zu retten. Die Welt wird auch nicht untergehen und dazu nachfolgende Zeilen aus.
Der Regenbogen der Nacht
Als der Damm der Dämme Lichte brach. Die Lieb’ ihr Sagen umworbenes Spiel begann, es inszenierte. Be-gann der Tag der Tage, der niemals ’end, im Auf wie Ab in des Lebens Wehens Werdens. Gleich dem
des eignen Herzens Wogen Wiegen-iede, spiegle sich `der, `die, `das Universelle, in diesem noch nie beschriebenen Lebens, Zeitenfluss. Der unabhängig aller heiligen Gezeitenströme in dir, als dein
eigner fließe. Ihn sollst du suchend ehrend liebend wieder finden. Auf dass er sich aufs Neu‘ erhebt, aus seinem verschollenen, unbewussten Untergrund von Grab. Damit dein, sein Geist, das Flussbett
neu beleb', mit seinem gesalbten heilig‘ Atmen, in deines Gottes Wesen hohem Selbst - der Seelenfrieden sei, werde der unsrige, in diesem Gedankengut aufrichtige Ostergrüße -
Der Seelenwanderer
#277
Die stillen Leser*innen(Samstag, 01 April 2023 10:07)
Seelenwanderer sei Gewiss - wir folgen Dir und Deinen edlen Zeilen hier ... Wenn auch nur flüsternd wir dies lesen hier ... sei Gewiss wir folgen Dir ... Und Danken, ja das tun wir Dir, von ganzem
Herzen heut und hier;)
#276
Der Seelenwanderer(Freitag, 31 März 2023 16:46)
Verehrte Gästebuchleser Spiritueller Verlag,
eigentlich ist es Schade, dass bezugsbezogen zu all meinen Worten, niemand eine Äußerung, ob nun positiv oder weniger, sich kundtuender Worte reagiert und so meine Frage: Liest niemand das
Gästebuch?
Und nun ein paar nachdenkliche Zeilen
An einer Wegmarkung steht ein Baum, der unzählbar viele, wunderschön geformte Blätter aufweis, die alle auf ihrer Unterseite mit einem Namenszugversehen sind. Ein Wanderer kam seines Weges an diesem
Baum vorbei. Wo wie in einem gezielten Augenblick, sich ein Blatt von einem Zweiglein des Baumes löste, das dem Wandersmann direkt vor seine Füße fiel. Dieser erschrak darüber; bückte sich um das
Blatt aufzuheben und siehe da. Auf der Unterseite des Blattes ist das Wort Yseult zu lesen, was ihn etwas irritierte und so meinte der Wandersmann zu sich selbst. Welches Geheimnis verbirgt sich
hinter diesen Namen und er spricht das Blatt mit Yseult, als dessen Namen an:
Mein liebes Blatt, dein süßer Name inspirierte mich, wie jenes Lied, das mir als dein Schicksal zutiefst zu Herzen geht. Seine Muse ist es, die mich immerzu begleite, mir geht nicht aus dem Sinn. Und
das Blatt erzählt, beichtete dem Wandersmann seine, ihre tragische Lebensgeschichte. Diesem rinnen Tränen über seine Wangen und er meint alsdann an das Blatt gerichtet. Schau du mein liebes Blatt
nach vorne, dort in naher Ferne wartet bereits der Friedensengel auf dich. Ein Windstoß, sanft wie der Flaum einer Daunenfeder erfasste das Blatt auf des Mannes Hand. Hob es hoch und nahm es mit auf
seiner Reise, hinzu des Blattes Seelenreiche. So geschehen am Tag des Herrn im Jahre 2074, als sich über Aquitanien eine Doppelsonne am Firmament zeigte - der Seelenwanderer
#275
Der Seelenwanderer(Samstag, 22 Oktober 2022 15:06)
Meine heutigen Zeilen sind sozusagen der Schlussakkord in meiner fingiert geschrieben Familiengeschichte, um den auf mystische Weise verschollenen Papst Clemens XVII auf den Philippinen. Dazu
nachfolgende Zeilen, bezogen auf die 3 Monate vorher geführten Gespräche, zwischen dem persönlichen Referent von Papst Clemens XVII, Erzbischof Efim Rafael Chemio, der Inkognito auf Papua Neuguinea
weilte. Um ein Treffen zwischen Papst Clemens XVII, bei dessen offizieller Fernost-Reise Philippinen und Erzbischof Omba Tutateng zu arrangieren. Über den das Damoklesschwert seiner Exkommunizierung
schwebe und dazu klinken wir uns auf Seite 462 ein, wo geschrieben steht:
Die Gespräche zwischen Omba Tutateng, nebst Suali Membra, mit der Omba ein eheliches Verhältnis führen soll, so jedenfalls die Vermutung im Vatikan und Rafael andererseits. Der Inkognito, von Papst
Clemens XVII beauftragt, zu erkunden; inwieweit Omba an dem vom Papst gewünschten Treffen Interesse zeigt. Welches in seinem Charakter als inoffiziell zu gelten, anzusehen ist. Indem und wozu
beiderseitig keine Vorbedingungen gestellt, geknüpft noch irgendwie unausgesprochen im Raum stehen und das wäre eine gute Ausgangsposition, wie Omba, Rafaels gegenüber betonte. Er kenne Papst Clemens
XVII nicht nur von dessen Wahl zum Oberhaupt der Katholischen Kirche her. Sondern, es gab auch frühere Begegnungen als Henry noch datierter Erzbischof zu Reims war und auch bei einem mehr privaten
Aufenthalt, ein halbes Jahr nach Henrys Beruf- bzw. Benennung zum Kardinal von Notre-dame de Paris. Auf die heutige Zeit (2063) bezogen sind die Jahre mit Kompromissen an Veränderungen, sowohl auf
dem Sektor politischer weltlicher Geschehnisse wie auch mit kirchlichen Zugeständnissen versehen; die nicht spurlos an der katholischen Kirche mit ihrer Schattenseite vorüber gingen. Wenngleich
bestimmte Gruppierungen im Kurienbereich, sich immer noch sachlich schwer bewegen, bestimmte, pragmatische Veränderungen anzunehmen. Da diese angeblich nicht in ihr seelenreines christliches
Vermächtnis passen bzw. den Statuten der römisch katholischen Kirche widersprechen und dazu gäbe es zum Beispiel: Den Komplex Zölibat für die ganze katholische Priesterschaft außer Kraft zu setzen?
Von geschlechtlicher Vielfalt praktizierender Lebensformen intimen Zusammenleben; bitte diesen Gedanken von einem Wirrwarr, nicht einmal in den Wind hauchen, denn der Begriff Paradies, verschwände
gänzlich im Unbewussten des Kollektivs, wie manche in ihrem Kontext christliches Abendland meinen und das menschlich seelische Unbewusste müsste neu geboren werden – in der Transformation, einer
eventuellen erneuten Kreuzigung. Die durch einen Atomaren Vernichtungskrieg des Planeten Erde in Szene gesetzt wäre! Und reines Licht der von Erlösung des Menschengeschlechtes müsste ebenfalls neu
inszeniert werden. Eine nicht erfreuliche Kunde, um den die 3 sehr bewegt am kleinen Terrassentisch, auf Papua Neuguineas, eng beisammen saßen. Es handelt sich hier um ein mehr als nur internes
Gedankengut, dass sie zum Stillschweigen verpflichtet. In der Ahnung, was steht dem irdischen Menschengeschlecht bevor? - und jetzt wechsle ich die Spur, von Seite 462 auf die Schlusspassage der
Enzyklika * Die Mythe * Seite 470.
Indem der Patriarch von Jerusalem, Philomo Jeroclius seine Aussage dem Vatikan gegenüber bestätigte. Indem der Stuhl Petri in Rom, seit dem mystischen Ereignis um Papst Clemens XVII auf den
Philippinen, seit 2063 verwaist ist. Dass es am Dreikönigsfest 2067 zu später Abendstunde, in der Grabeskirche zu Jerusalem ein Zusammentreffen Menschen höherer Ordnung kam. Unter ihnen war ferner
auch eine Person zugegen, die den auf mystischer Weise verschollenen Papst Clemens XVII, in jüngeren Jahren, vor seiner Berufung zum Papst zeigte. Er sei deswegen etwas verwirrt gewesen und er
versuchte anknüpfend ein Gespräch mit diesem zu führen. Was aber durch geschickte Abschirmung anderer Personen dieser Delegation verhindert wurde. Warum und weswegen das von ihm erhoffte Gespräch
verhindernd nicht stattfinden durfte, darüber besitze er keinerlei Erklärung. Es wird wohl seine Gründe haben!
Auf der 3 Tage später geführten Presserklärung, wurde unter anderem die Frage von Journalisten gestellt: Was eigentlich Gegenstand des Treffen in der Grabeskirche zu Jerusalem war? Hierzu winkte
Patriarch Philomo Jeroclius aus Pietätsgründen ab, meinte aber: Schon eine helle Aufregung, aber bei „Gott“ ist, sei kein Ding unmöglich und er meinte ergänzend. Dass das Ganze sich ausgerechnet zu
Heiligendrei Könige ereignete, stimme ihn nachdenklich und er meinte fast flüsternd: Irgendwie, gehe es um den 4 König. So geschehen am Heiligdrei Königstag zu Jerusalem 2067 – weitere Daten
unterliegen – Der Seelenwanderer
Heute ist Montag der 15. August 2022 – Maria Himmelfahrt, ein katholischer Feiertag
Ich habe für meine Eintragungen ins Gästebuch Spiritueller Verlag, den heutigen Tag gewählt. Nicht weil ich besonders katholisch wäre, nein, das war ich mal; leugne aber nicht katholisch getauft zu
sein und trete aus der kath. Kirche auch nicht aus! Meine letzte Beichte liegt allerdings an die 30 oder gar mehre Jahre zurück und mein Kirchenbesuch ist spärlicher Natur; trotzdem schreibe ich eine
fingierte Familiengeschichte um den zukünftigen letzten Papst der Katholischen Kirche mit dem Titel * Die Mythe* und ich befinde mich bei der Korrektur auf Seite 422. Übrigens, ich bin reiner Amateur
mit 8 Jahren Volks-, bzw. 3 Jahre Berufsschule und das war es auch mit meiner Hochschulreife. Ich schreibe aus dem Stegreif, also Autodidakt und gestehe; Religion ist nicht so meins. Mich
interessiert vielmehr meine spirituelle Quelle bzw. die Lebensader meiner Seele auch Psyche genannt und stell‘ an Euch verehrte Leser/rinnen(*) die Frage.
Wie steht es um Euer derzeitiges Empfinden politische Weltenlage? Ist sie mehr als nur beunruhigend, oder ist Euch dieses Thema egal und in diesem Zusammenhang die nächste Frage: Wie seht Ihr die
stetig anwachsende Weltbevölkerung, aus persönlicher Sinngebung heraus betrachtet. Was fühlt, denkt Ihr hierzu? Was mich als einen 84 Jährigen anbelangt, drehe ich die Zeit zurück mit Blick auf die
Natur, wie diese sich innerhalb von 60 Jahren dramatisch, mehr als nur verändert hat und dazu kann ich nur betonen:
Grausam diese ununterbrochene Zunahme an Menschenmassen und das ist offen eingestand die eigentliche Ursache an Katastrophe gegenwärtiger Bezogenheit Klimaveränderungen, mit all ihren
Erscheinungsformen. Über alles Mögliche wird in TV Sendungen geschwatzt, nur nicht, dass 7/8/9 Milliarden Erdenbürger einfach zu viel sind; um das ökologische System Erde aufrecht zu erhalten. Indem
die Masse praktisch alles nieder-trampelt, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Aber auch die Raffgier ist ein Faktum und was bedeutet es, wenn die Geburtenfreudigkeit bestimmter Staaten sich nicht ändert
bzw. die jährliche Zuwachsrate der Weltbevöl-kerung weiterhin zunimmt? Ein kaum lösbares Fazit und wie denkt Ihr hierzu in Eurem Kalkül? Deshalb nachfolgende 8 Seiten aus der Legende * Die Mythe * um
den zukünftigen wie letzten Papst der katholischen Kirche; ein Bretone. Und dazu checken wir uns die Zeit voraus, auf das Jahr 2062 ein; was sich im Palace Palazzo Castel de Gandolfo, der päpstlichen
Sommerresidenz, zur abendlich vorgerückter Stunde ereignend tat und wenn es Euch möglich ist, sein sollte, dann besprengen Euer Zimmer aus reiner Vorsichtsmaßnahme mit Weihwasser. Man weiß ja nie,
auch im Papa Palace zu Castel Gandolfo hatte man diesbezüglich keine Ahnung, was ereignend passieren könnte und nun viel Spaß beim Lesen meiner unten nachfolgenden Zeilen und sehen nicht gleich
schwarz. Wenn aus unerklärlichen Gründen das Porzellan Geschirr im Küchenbuffet zu klimpern beginnt. Es spuckt nur ein bisschen, mehr ist es nicht. Ich meine, besprengt Eure Räumlichkeit mit
Weihwasser. Hilft dieses Angebot nicht, dann rufen Sie mich einfach an und wir wollen dem Komplexe, sprich Seelenanteil auf den Grund gehen mit der Frage. Erzählt schon, was ist Euer Anliegen. Erhält
Ihr keinen Impuls an Antwort, dann lest Ludwig Staudenmaier‘s Lektüre *Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft*. Hilft das alles noch nichts, dann sprecht nur - Gott löblicher Natur Bravur
Exegese und werft einen Blick auf - * Die Mythe * - wo auf Seite 422 geschrieben steht:
Animiert, einem gewissen Bedürfnis folgend, ist das Arrangement „Logotherapie“, eine faszinierende Anre-gung, den Menschen an den Sinn des Lebens, in Form wertorientierter Persönlichkeitsbildung
irdischer Existenz heran zu führen, so Papst Clemens XVII, in fast philosophisch‘ novillierungsartigen Worten. Die der persönliche Referent seiner Heiligkeit, Erzbischof Rafael Chemio. Ein aus dem
jüdischen Religionssystem, in das römisch/katholische Christentum konvertierter Jesuit, bejahend ergänzte mit. „Die psychische Errun-genschaft Logotherapie, mit ihren Reichtum an Lösungswegen, eine
Präsenz besonderer Art und ich kann dies nur befürwortend unterstützen Eure Heiligkeit.
#273
Der Seelenwanderer(Montag, 15 August 2022 13:30)
(Fortsetzung Seite 422)
Denn ich habe vor ix Jahren diese Thematik als Studienfach gewählt und sowohl in Vorlesungen wie auch Seminaren mich ausgiebig damit beschäftigt und es existieren aufschlussreiche Lehrbücher mit
Fallbeispielen an Gesprächen, zwischen Therapeut/in und Patient, über deren Lebenssituationen, mit festgehaltenen Lösungsabschnitten. Deren Bedeutung es sich lohnt, sie praktizierend in den
Heilungsprozess bei Patienten einzubinden. Dennoch, bei all den Lösungswegen gibt es ein Phänomen, welches kein Therapeut/in übernehmen noch ausführen kann. Das andererseits auch niemand zu
wiederlegen weiß, außer, außer,,,, - so Erzbischof Rafael. Es handelt sich schlichtweg um nicht weniger als um die Ohrenbeichte mit und wieder ihrer Absolution. Ein Ding der von Vergebung mit
Lossagung im Namen Gottes und die kann nur von einem geweihten Priester ausgesprochen bzw. erteilt werden. Und das ist es, was von vielen Kritikern in ihrer intellektuellen Weltanschauung
persönlicher Auffassung, mehr als nur mitunter übersehen wird, werde und deswegen bin, wurde ich katholischer Priester Eure Heiligkeit und ich betone es noch einmal. Deswegen konvertierte ich von
meiner ursprünglichen jüdischen Religion in die Gemeinschaft römisch/katholische Kirche und Sie mein verehrter Saint père wissen wie meine Familie bzw. meine israelische Verwandtschaft reagierte, als
ich sie über mein religiöses Vorhaben in Kenntnis setzte. Ein unsere Familie befreundeter Orthodoxer Rabbiner, wies mich auf die Gefahr ewiger Verdammnis, die mir in mein Seelenhaus gestellt drohe,
sollte ich mein Vorhaben tatsächlich umsetzen. Ja, ja die ewige Verdammnis, ein Privileg psychisches Spiel mit der sich selbst gewisse orthodoxe Kreise der katholischen Kirche immer noch
herumschlagen.
Es liegt etwas in der Luft
Das Referat Glaube, Religion, psychische Exzellenzen und die Unbefleckte Empfängnis; das alles ist ein spe-zielles Seelenwissen und das, wenn man in etwas eingebunden ist, das andere ablehnend nicht
annehmen können und das ganze Spektrum ‚Gott – Mensch – Priester, weiter kommt Rafael nicht. Denn ohne jegliche Vorankündigung schleicht uferlose Kälte durch das päpstliche Amtszimmer. Vom Fußboden
her aufsteigend die Tischhöhe erklimmend und das obwohl die sommerlichen Temperaturen bei 25° Grad Wärme in diesem Zimmer liegen. Henry blickt verdutzt zu Rafael, der ist sofort im Bilde, was hier
scheint aufzulaufen. Denn er kennt kredenzte Härtefälle dieser Art beileibe und die Lektüre von Fratel Cosimo liefert hierzu Unglaubliches und er meint mit erhoben, kräftiger Stimme. „Eure Eminenz“,
wir bekommen unerwünschten Besuch. Mit Zeitpunkt, einem draußen um das Papa Palace Castel Gandolfo fegenden Sturm, der aus dem Nichts her-kommend, mit integrierter Blitzgewalt an Donnerschlägen, die
selbst die Gezeiten um das päpstliche Palace erzittern lassen. Rafael die Situation zielgenau erfassend mit Sprung zum Fenstern um es zu schließen, denn sonst droht die Gefahr, dass Selbige zu
tausend Scherben durch das Zimmer fliegen und das muss verhindert werden; dabei stolpert er über einen nicht vorhandenen Pferdefuß und dazu ein Grotten erschauender hämischer Lacher, wie wenn ein
Büffel tief luftholend hustend kotzen würde. Dann eine gespenstisch sich ausbreitende Ruhe in der päpstlichen Kammer; wie wenn einer auf eines Messerschneide Spitze hocke und wie unerlöst im Zimmer
herum trabe. Dann ist draußen aller Spuck, um das Papa Palace vorbei. Dafür liegen die Prioritäten nun ganz wo anders und zwar in der Gestalt. Die zwischen Tür und Angel im Rahmen, vom Flur
herkommend die päpstliche Suite mit den Worten betritt, betrete:
„Leider hat man übertünchend es übersehen“; mich zu der heutigen geheimen Beratung an Gemeinsamkeit, vermeintlich heiliger Bezirk, nächtlichem Trunk‘ edlem Gesöffe einzuladen. Oder sind Euren
Eminenzen Schillers Bürgschaft völlig unbekannt? Wenn nein. So ist, sei es mir gesellschaftlich gestattet, gezielt die Frage an Euch zu richte, Eure Heiligkeit. Warum mir keine Botschaft zu dieser
privaten Audienz zu Teil wurde. Indem ich mich genötigt veranlasst sah wie sehe, euer Ehren heute einen Besuch abzustatten, hier in den päpst-lichen Gefilden sommerlicher Residenz zu Castel de
Gandolfo. Und in diesem Sinne meine ausdrückliche Verehrung Heiliger Père Clemens XVII. Irgendwo im Hintergrund vernimmt, hört man halblaut vertuschte Geräusche unterdrückter Werte, die wie in Ketten
liegend gefangen vorhanden sind. Papst Clemens XVII ist etwas geschockt. Sein Sekretär Rafael hingegen erfasst die Situation couragiert beim Schopfe an Worten:
#272
Der Seelenwanderer(Montag, 15 August 2022 13:28)
Seite 423
Nicht dass wir müssten, wüssten, wir hätten diesbezüglich Gemeinsamkeiten und eine Einladung zu euren Gunsten, in den Wind geblasen. Darauf prompte die Erwiderung des Schatten: Oh siehe einer an,
welch eine Entzückung an Empfindlichkeit. Und ob euren Hochwohlgeweihten mein Besuch passt oder dem auch nicht. Besitze ich die offizielle Legitimation hier zu Besuch zu erscheinen, Basta und
bedenkt, bei eurer implizierten Priesterlichkeit. Auf irgendeine Weise sind wir immer miteinander verknüpft, gar gekoppelt und überseht bitte nicht diese Verhältnismäßigkeit, meine verehrten
Messieurs verschrobener Dienstbarkeit der von Gottesgnaden. Auch wenn ihr den größt‘ möglichsten Abstand zwischen uns, versucht immer einzuhalten, ist es dennoch so. Dass ich euch im Epilog immer
folgen werde und dass, so lang es den Planeten Erde gibt, ist das nicht wunderbar für Eure Eminenzen! Deswegen habe ich mich der Einfachheit halber, empfehlend selber eingeladen und das konntet ihr
bei all eurer christlichen Mission auf dem Globus Erde nicht verhindern. Indem und dass ich bin, Eurer himmlischen Gnade Akteure. Und wie gesagt: Hier bin ich und dass hat mehr als nur aus einem
gewichtigen Grund, denn ich Euch nicht länger vorenthalten möchte, um mich präzise auszudrücken, verehrte päpstliche Heiligkeit und der unerwünschte Gast legt in seinem Plädoyer mit aufge-stauter
Zunge weiter nach mit:
Es ist die Situation der allgemeinen Weltenlage; von und mit dem was die Menschen Tag und Nacht auf dem Globus Erde treiben. In einfache Worte übersetzt heißt das: Es ist das Elixier dem des
Geschlechtsverkehres, und das seit ewig langen Zeiten. Und so übermittelte uns bereits der ägyptische Arzt Sinhue in seinen Hieroglyphen, von einem verwerflichen Wohllusttreiben dem seines Volkes und
in der Zwischenzeit sind 3400 Jahre verstrichen. Verändert, klüger sind sie noch immer nicht geworden, dieses Menschenpack! Es sind in erster Linie die Männer, die Männer dieser Welt. Bei denen ein
Zuviel an Testosteron in ihren Adern fließe und sie deswegen zu viele Nachkommen zeugen, was einem in wärmeren Regionen, mehr als nur ins Auge sticht. Für die es außer Kriege zu führen, es sich kaum
lohnt geboren zu sein. Denn eine andere strategische Variante an Verwendungszweck gibt es für sie kaum, in den unterentwickelten Staaten der irdischen Welt. Und ich bin es satt, all jene Dinge
aufzuzählen, die das Gleichgewicht der Erde ruinös zerstören. Die Mensch-heit hat ihr wahres Ziel durch ihre Egomanie verfehlt, indem es jetzt einer angemessenen Korrektur bedarf, Eure päpstlichen
Gnaden. Und man vernahm zu des Schattens Worten ein schräges Grunzen, das scheinbar direkt aus der Hölle spuckend wurde herauf gestoßen. Henry, pardon Papst Clemens XVII, wie auch Rafael, sein
persönlicher Referent, sind in dieser Hinsicht schon einiges gewohnt, aber eine derartige Tonlage an Komponente, ließ die beiden doch etwas sprachlos erscheinen.
Dennoch erfasste Rafael die Situation und das nicht nur im Geheimen schneller Schritte. Den Weihwasser-kessel samt geweihten Inhalt erfassend, besprengte er per eingetauchten Wedel ins himmlische
Reinigungs-gut, das päpstliche Ambiente mit seinen 4 Wänden und das vom Boden hinauf bis zum Blafon. Sowie speziell danach gediegener Reinigungskultur auch den Boden des päpstlichen Zimmers, auf dem
man sich hin und her bewegt, insofern man nicht gerade irgendwo sitze.
Man entsinne sich hierzu der Szene jener Begegnung mit dem Schatten. Bei den Beichtstühlen in der Kathe-drale zu Nantes und dem Sowieso zu Lourdes, aber das alles liegt schon eine Weile zurück an
Jahren. Denn hier befinden wir uns zeitgegeben im Jahre 2062 an Perspektive unerwünschter Besucher, in Gestalt entrückter Menschenform, sprich ihn aus; der Schatten, der sich anschickt, Schritt für
Tritt an den Sanctus Tisch, zu den beiden Priestern sich hinzu zugesellen mit ausschweifender Frequenz an Tonlage:
Etepetete, sicherlich erfüllt dieser leere Stuhl hier seinen Plan und zwar speziell eigens für mich nicht wahr. Ich meine, er wurde doch zweckdienlich exakt zu meinen Gunsten hier an diese Stelle
platziert; oder unter-liege ich hier einer Sprachbegrenzung an Scherz. Wenn ja, dann möge man mich bitte hierzu in Kenntnis setzen, eure hochgeschätzten Exzellenzen. Aber doch nein, Eure Heiligkeit
haben mich sicherlich nicht nur unbewusst erwartet und so darf ich Euch, Papst Clemens XVII begrüßen und so bin ich hier. Denn der Platzordnung bezüglich erwiesen, müsste es so sein, wie ich
feststelle und in dieser Erwartung mein außergewöhnlich‘ erfreutes Dankeschön, Euer hoch wohl Geborener.
#271
Der Seelenwanderer(Montag, 15 August 2022 13:27)
Seite 424
Oder soll dieser Stuhl hier in etwa eine ganz andere Bedeutung an Verwendung aufweisen, sicherlich doch nein. Ich meine, wie angenehm von euch Heiliger Père und Co. Und jetzt erlaube ich mir, einfach
auf diesem Individuum Stuhl Platz zu nehmen. Der Stuhl, der Stuhl indessen, erzeugt ein merkwürdiges Geräusch von einem Gurgeln. So als ob ein, ein nach Luft ringender Wasserschlauch, oder anders
formuliert: Wie ein dahinziehender Furz unanständigem Laut, der direkt aus einer untergeordneten Jauchegrube entstieg, hier unerwünscht ein passiere und so schielt der sonderbare Gast verächtlich auf
den Tisch mit den Büchern, die liegen wie vorbereitet darauf. Er, schiebt sie beiseite und meint höhnisch: Alles Sinnloses Zeug entarteter Kunst an Epilepsie.
Dann der Galgenvogel mit einem tiefen Atemzug, von dem man meinen könnte. Er wär das Erste und zu-gleich auch das letzte Referat, von und um den Erdball Erde gewesen. Begleitet mit einem ausgedehnten
Schweigen, das gefühlsmäßig das ganze Sonnensystem samt Erde umfasse und dann die Trockenheit eines gequälten Weinens, das das ganze Universum durchdringe. Danach vernahm man völlig unerwartet eine
Kinderstimme die, die besagte: Ich, ich bin doch ein Kind des Planeten Erde. Das sorgsam von ihren Göttern wurde erdacht, um der Menschen Willen liebend gern, sie zu lehren. Sie zu prüfen, inwieweit
sie seelisch sind schon erwacht, aus ihrem Traum unbewusstes Leben, hinein in das Sein ins erwachsene Lebensalter, ein verantwortungsbewusstes irdische Geschöpf werdend zu sein. Wie man mit all den
Daseinsformen an Leben, die ebenfalls zugleich die Erde bevölkern umzugehen hat. Dann ist alles erloschen; abgeschmettert abge-brochen, aus vorbei. So als ob nie ein Fünklein von Leben auf dem
Erdkreis hätte existiert. Noch dass eine Sinngebung höherer Qualität jemals hätte stattgefunden. Dann eine andere merkwürdige Stimmigkeit, hier im päpstlichen Palazzo, dem sommerlichen Amtszimmer von
Papst Clemens XVII zu Castel Gandolfo. Wie sie weder Rafael noch irgendeinem Papst vor Henrys Zeiten ist, wäre wiederfahren. Indem man gezeterte Worte durch die päpstliche Räumlichkeit schwebend
vernehmend hört sagen:
„Die Gier nach Macht hoch zu Ross, mit und ohne Paragraphen“. Gespielt im Kleinen wie im ganz Großen, verfügen diese über Art- und Zeitgenossen hinweg. Mit der Verderbtheit langer Zungen Lügen,
wenn’s ums Prestige wie um deren Dukatensegen geht, nicht wahr Eminenz. „Tja“, die Humanität ein Sonderfall von einem Trittbettfahrer. Sie hängt zeitverflossen schräg gespielt von einem Hungertuch,
auf dem Baum des Lebens. Ein wunderbares Dekret praktikabler verdrehter Achtsamkeit. Und so liegt diese eingeklemmt wie langezogen auf der Strecke hin ins Niemandsland. Mir graust, mir graut, wenn
ich all die Großmästereien, wie derer von Großschlächtereien mit ihren Abfallgruben mir vors Auge führ. Wo sich Bahnen dem von Blut durch und in die Gullys zwängen. Die sogar Flüssen bringen zum
Überschwellen und jegliche Ethik den Tieren gegenüber missen lassen. Dann der Blick auf die von Schweine-, wie derer von Bullenhälften. Die für den Abtransport zurechtgeschneidert auf Hacken der von
Förderbänder hängen, um unverpackt ausgeliefert zu werden. Ein Wahnsinn entlaubter skurriler Weltmarkt Sektion, so ist es doch Eure Eminenz!
„Ja, ja“, auf Erden wird gefressen und geschissen was das Zeug hergibt. Es ist einfach grauenhaft und wahr-lich kein Bildnis, an dem die Götter sich erfreuen könnten, möchten. Das Leerfischen der
Weltenmeere, mit Spezial Schleppnetzen, die in ihrer Größenordnung alle herkömmliche Phantasie an Vernunft, dem Fischfang gegenüber, nicht fassbar übersteigen und dazu all der Plastikmüll in allen
Weltenmeeren. Kultur unempfäng-lich, unanständig zum Verzweifeln ist es, hört man Stimmen sagen, aber sie treiben ungezügelt die Pose des Exzesse, der von Menschenvermehrung. Fast hätte ich es
vergessen, den trostlosen Anblick an Flächen, derer von Monokulturen zu erwähnen. Wo an deren Rändern kaum ein Pflänzlein blühend existiere, da sie der Nützlichkeit nicht dienen. Das alles ist eine
Ermessensfrage dem Lebendigen gegenüber, oder hegt ihr gar Zweifel in euch, Eure Eminenzen. Dass dies von mir erlogen ist wie wäre und zum Schluss haben wir da noch den Dialog, atomare Projekte,
Atommeiler mit ihren Tücken an Entsorgung radioaktiven Mülls. Es, es findet sich einfach kein Plätzchen von einer Abfallgrube und all diese meine Anklagen sind wahrhaftig nicht vom Tisch des Lebens
zu weisen. Dann erstarrt aller Dialog mit Ende der von Geisterstunde leerem Separee sprich Stuhl. Wo am Boden nur noch ein paar Spuren von einem Etwas liegen. Die sich nicht erklären lassen, in ihrem
Segment. Doch irgendetwas glimmt noch vor sich hin in seinem Drang an Atmosphäre und durchdringt im immer stärker werden, die Stille der päpstlichen Suite.
#270
Der Seelenwanderer(Montag, 15 August 2022 13:25)
Seite 425
Dann erdrückend, angsterfüllend unerwartet, wieder diese Kinderstimme, die leise weint vor sich hin. Dazwi-schen kaum wahrnehmbar, ein Kauderwelsch aufstoßender Worte, die alle Gefühle menschlicher
Empfind-samkeit erstarren lassen. Dann wieder eine langgezogene Ruhepause, die durchbrochen wird von einem Schluchzen, dem einer Kinderseele, deren Wortgefüge erlahme. Dann der Keimling von einem
Gedanke, der das Wort „Pädophil“ gebiert von einem Unbehagen. Dieses „Es“ schleicht wie eine sich windend, perfid‘ giftige Schlange durch das Papa Palace päpstlichen Zimmers. Es ist der Eckel in
seinen Wirkungsgraden, der erfrieren lässt alle Kinderseelen, die beschmutzt wurden mit einem Kindheitsdrama. Dann ohne Begründung ist alles erloschen. Zugeschnürt der an Kindheitsdramen menschlichen
Gemüts. Die Dunkelheit breitet sich aus im päpstlichen Zimmer und wechselt hinüber ins Spiel der von Exzesse, dem von einem Wutausbruch. Doch dieser kommt nicht mehr zu Stande. Es ist die Schuld, die
Schuld die ihn erstickte, ihn hält nieder, diesen Trivialen. Dann der Einwurf einer röchelnden Stimme, es ist die des Schattenmannes mit: Es sind die Men-schen selbst, die diese Dinge erzeugen, die
sie treiben. Gespenstig wirkt die Szene, hier im Amtsbereich päpstlicher Heiligkeit. Wo zu dieser Zeitrechnung eine Begegnung fand statt, die in ihrer Äquivalenz, so kaum noch einmal stattfinden
wird, oder?
Dann abermals die Stille an Anriss von einem Schicksalsspiel. So als würde nach und nach die Zeit in Bruch-stücke zerfallen. Bröckle ab Schicht für Schicht, bis letzten Endes nichts mehr übrig ist.
Wohin sie geht, gegangen sei; sie fließe, das weiß niemand. Dann doch noch ein Wort von einem simplen Eingeständnis, als eine Art Entschuldigung. Man hatte zu mancher Situation zwar die Finger im
Spiel, aber insgeheim liege es an der Labilität der Täter selbst und nicht bei uns, der Garde dem des Untergrundes, so des unerwünschten Gastes letzter Kommentar, der nun wieder sichtbar zwischen Tür
und Angel steht, um das päpstliche Am-biente Castel de Gandolfo endgültig zu verlassen. Aber noch ist es nicht so weit, denn dieser fährt worter-greifend noch einmal fort:
Weit, weit haben sie es gebracht diese Irdischen, in ihrem Menschheitsbild; einen Verstand aufzubauen. Ein sich entfaltender Intellekt wurde ihnen zugestanden und was ist daraus so alles geworden, so
frag ich Eure Heiligkeit? Uns, jenen denen, die zur Dunkelheit Verdammten, werden, wurden alle Scherben menschlichen Versagens an Verbrechen vor die Füß‘ geworfen. Indem wir all ihren Unrat, als das
hierzu verantwortliche Instrumentarium, Globus Erdgeschichte zu tragen haben, hätten. Aber sie, diese physisch frisch Geborenen, haben meist keinen blassen Schimmer an Ahnung noch Respekt, wie die
Hierarchien des irdisch‘, geistigen unbewussten Kollektivs geordnet sind. Fast könnte man annehmen, der Sektor irdische Menschenmassen, belastet mit seiner Art an Hinriss, alles bisherige Dagewesene
an Verschmutzung der Atmosphäre, die der von Luft, wie das von Land und dem dazu gehörenden Wasser; gemäß dem Motto, nach uns die Sintflut. Das alles hat das Menschengeschlecht selber
heraufbeschworen und doch nicht wir, das dürfte mittlerweile vielen Erdenbürgern klar bewusst vor ihren Augen stehen. Ab wann diese Erkenntnis weltweit Früchte trägt, wird tragen; hängt mit dem
Faktum praktikabler Disziplin aller ab. Wir die eigentlichen Herren der Weltgeschich-te, haben folgendes Requiem für das Menschengeschlecht deswegen vorbereitend beschlossen. Weil jenes, was sich
hier auf dem Planeten Erde zeigend abspielt, war in der Entwicklungsgeschichte für das irdische Menschengeschlecht so nicht vorgesehen Euer Gnaden. Wir von der dunklen Gilde, sollen für alles
Negative was die Menschen an Exzessen vollzogen haben gerade stehen. Nein, so war das nicht vereinbart, verehrte päpstliche Heiligkeit und dasselbe gilt auch für Sie Monsieur, pardon Monsignore
Rafael. Der Proporz irdische Daseinsfreuden, ausgelebt von Menschenmassen, bewegen sich immer mehr auf einen Kollaps von Abgrund zu, und die Erde befindet sich schon mittendrinn in den
zerstörerischen Turbolenzen der von Naturkräften und dass sollte mittlerweile auch dem Heilige Stuhl zu Rom bekannt sein. Indem das Pack Unbelehrbare den Planten Erde durch ihre Lebenshaltung
Gestaltung ruinieren. Und wenn die Menschen in ihrer sexuellen Geilheit, weiterhin so viele Nachkommen zeugen, wie sie das in den letzten 60 Jahren vehement praktizierten. Wird der Planet Erde nicht
nur zur Müllkippe verkommen und das können wir vom Stand des unteren archaischen kollektiven Unbewussten so nicht dulden.
#269
Der Seelenwanderer(Montag, 15 August 2022 13:24)
Seite 426
Kriege in diesem Sinne zu führen, dass dadurch die Menschheit endlich schrumpfe, ein aussichtsloses Unter-fangen und weil das allemal nicht reicht, haben wir das Exempel studiert, dass es in, wie auf
sich hat, Eure päpstlichen Eminenzen und dagegen können Eure Heiligkeit wenig ausrichten. Indem, wir die wahren Herren dieser Welt doch sind. Und wenn das Fixum der von Geburtenkurve weiterhin so
exzessiv nach oben zeigt. Werden wir einen Virus, den von Unfruchtbarkeit, als Fehdehandschuh in die irdische Arena werfen und wenn dem der Genüge noch zu wenig ist. Kommt ein Bakterium ins Spiel.
Das wir gezielt über den Globus streuen, wo es uns am dringlichsten erscheint und gezwungener Maßen liegt die Peripherie hierzu in den südlichen Zonen der Erde umso den weiteren Anstieg der
Weltbevölkerung einzudämmen.
Euer Gnaden sollten diesbezüglich bedenken: Der Menschheit wurde weder eine Schicksalhaftigkeit überge-stülpt, noch wurde sie in eine hinein geschleudert, noch wurde eine über sie verhängt. Es liegt
an der Verhal-tensweise der Selbigen, sich ihrer Verantwortung zu stellen. Darin liegt der Sinn des Lebens, der auch Weg der Erkenntnis wird genannt, wie dies Eurer Heiligkeit bestens bekannt sein
dürfte. Soweit des Schatten-mannes Laudatio, bezüglichem Menschenmassen, pardon Menschheitsdrama, der zwischen Tür und Angel steht.
Papst Clemens XVII mit steifem Kragen hochrotem Kopf, ergreift mit erregter Stimme das Zepter an Worten von Initiative mit: Befinde ich mich hier in einem Albtraum, oder dem einer Exposé des Schatten
dieser Welt. Der hier auf und für Maßnahmen plädiert, wo er bis zuletzt, die Zustände brutaler Zwistigkeit gefördert hat. Wer, wer hat, hätte jemals um Himmelswillen von der Unterwelt gedacht, dass
das Phänomen Schattenseite, aus welchen Gründen auch immer, urplötzlich Züge aufweise, Kriege zu vermeiden und dafür für die Per-spektive Geburtenkontrolle plädiert, als Schadensbegrenzung für den
Planeten Erde. Ihr Gesellen dunkler Machenschaft; habt stets verleumderisch alle Friedensinitiativen mit Füßen getreten. Welch‘ eine Ironie an Narretei ist hier im Vollzuge? Bin, befinde ich mich
hier in der verkehrten Welt. Und wer oder was bestimmt über hier über dies und das von einem Wem und Aber, mit einem eingeflochtenem von ungefähr. Hat die Schattenseite nichtsahnen plötzlich den
Nabel der Welt für sich entdeckt, wohl kaum, dunkler Gildemeister. Hier an dieser Stelle seid ihr nicht an der richtigen Adresse. Ich bin nur der Papst und nicht der Weltenrichter in menschlicher
Person und nun zu eurem Problem. Ihr dunkler Zögling von einem Nachtgespenst. Ich entsinne mich noch an jener Anekdote von Papst Franziskus, dem Argentinier. Der um Anno 2015 in einem Interview
folgendes Zitat aussprach:
Katholiken sind keine Kaninchen und damit meinte er indirekt, den zu hohen Kindersegen zu vieler Völker dieser Welt. Der Schattenmann darauf etwas ärgerlich: Es hätte einer strategischen Abmahung von
Weg bedurft, den die Menschheit hätte einschlagen können. Denn der Plan war von ganz anderer Art, als den, wo sie sich heute befindet und dazu bekunde mir mein Großwesir. Indem ich Euer Gnaden
mitteilen möge: Wenn Ihr, verehrte Heiligkeit bockig reagieren solltet, Euch zu sagen: Wenn die Menschheit auf die stetig, weiterhin ansteigende Zahl der von Überbevölkerung nicht reagier. Wird das
für sie zum Desaster und warum, das dürfte Eurer päpstlichen Eminenz klar sein, oder sind euer Ehren, gelinde erwähnt, auf einem Auge blind und auf dem anderen Organ taub? Wir von der unteren Etage
tätigen nur die Reißleine, um dem verhängnisvollen Ausmaß weiterem Anstieg an Massenzivilisationen entgegenzuwirken. Und das ist, sei immer noch die humanere Variante gegenüber Kriege zu führen, so
der Schattenmann und legte mit spitzfindiger Zunge, zielrichtend auf die Religionen dieser Welt nach. Tja und da hätten wir noch den hüpfenden Hinweis von einem Pluspunkt Volksmasse auf Erden für
Eure Seligkeit: Ich meine, ist es Euch bisher entschlüpfend entgangen, dass seit geraumer Zeit, immer mehr Menschen auf Erden mit dem Hang gleich Drang zur gleichgeschlechtigen Liebe geboren werden.
Ein Phänomen diesbezüglich Alternative gegenüber der einer Geburtenkontrolle in der Jetztzeit, auch homosexuelles Zeitalter genannt. Aber dieser Trend reicht wohl allemal bei weitem nicht aus, um das
Bedürfnis, Zentrales Gleichgewicht der Natur der Erde einigermaßen wieder in die Waage des Ausgleiches zu bringen, wenn ich das so erwähnen darf und in diesem Sinn mögen Eure Heiligkeit
bedenken:
#268
Der Seelenwanderer(Montag, 15 August 2022 13:23)
Seite 427
Man sagt, spricht: Gott habe die irdischen Menschen eigentlich mit einem sich entfaltenden Bewusstsein an Entwicklungs-Möglichkeiten, Richtung Verstand hin zur Logik, mit begleitender Intuition
ausgestattet, dass sie die Dinge der von Verantwortung erkennend praktizierend umzusetzen. Unterlässt, missachtet der Mensch, bzw. das Menschengeschlecht dieses Gebot; wird das Problem
Überbevölkerung für sie zum Drama ausarten. Indem die Menschen ihre eigene Lebensgrundlage zerstören. Deshalb ist Disziplin in Punkt Sexualität dringen erforderlich. Von der sich kein Land noch Volk,
geziem der einzelner Mensch, vor allem die explizierte Männerwelt mancher Völker, entziehend ausschließen darf wie kann! Wird diese Warnung als nur in den Wind gesprochen aufgefasst, wird diese
Exegese Wirklichkeit annehmen und darüber besteht, gibt es keinen Zweifel päpstliche Eminenz.
Noch einmal: Wenn die Weltbevölkerung dieses Satztum missachtet und sie weiterhin wie bisher, handauf-hebend die Geburtenzahlen hoch nach oben treibt, tritt das von mir Angesprochene physisch in
eurer Welt in Erscheinung und das gilt auch für alle Analphabeten! Und was gleichgeschlechtlichen Beziehungen dieser Welt betreffend anbelangt, reichen beide Wendekreise der Erde zu einer
Geburtenregelung nicht aus, um zu einer biologischen Ausgewogenheit im System Erde zu gelangen. Ich wollte dies nur nochmal erwähnen, damit Eure Heiligkeit im Bilde sind, wenn sich weitere
Disharmonien planquatratisch auf dem Globus Erde ausbreiten sollten. Denn der hungrigen Mäuler sind in der Zwischenzeit derer fast so viele, wie Sandkörner die Boden der Wüste Sinai schmücken.
Aussterben wird das irdische Menschengeschlecht wohl kaum. Denn hierzu blüht für die Pharmaindustrie das große Geschäft. Der Sorge Kunst, dass der Virus verklebte Eierstöcke in den Schlangenkörper
des weiblichen Geschlechts seiner Ding, Dienstbarkeit enthoben wird, werde. Indem über die Reagenzgläser der Forschungs-zentren, ein spezielles Serum, Hypo neuartige Arzneimittel auf dem Markt
etabliert werde; die das Problem Unfruchtbar legalisiere, so dass wieder mehr Menschen geboren werden können. Außerdem werden nicht alle Madames von dem Faktum Unfruchtbarkeit betroffen werden, wie
sein, so dass von einem Angst-schrei, das Menschengeschlecht stirbt, sterbe aus, nicht die Rede sein kann! Wohl dem der die heutige Weltenlage überdenkt. Indem die Sachlage so zu führen sei, dass ca.
von dannen nur noch 2-3 Milliarden Erdenbürgen zukünftiger Zeitrechnung, den Planeten Erde bevölkern und zwar in einem respektvollen Um-gang den Dingen des Lebens gegenüber. Das ist doch auch die Art
von Ziel des Menschengeschlechtes, aber noch ist die menschliche Narretei zu groß, um allen Ernstes, dieses Panorama tatsächlich ins Auge zu fassen. Es wird wohl die Aufgabe von jemand Zukünftigen
sein, den Komplex Mensch aufklärend ins Visier zu nehmen, indem jeder irdisch Geborene sich seiner Verantwortung dem physischen Sektor Leben, wie sich selbst gegenüber bewusst ist. Denn und nur
deswegen werden Menschen auf dem Planeten geboren; so es doch einst hieß!
Willst du nicht sein, werden wie Gott? Und das irdische Menschengeschlecht nahm, wenngleich unbewusst diesen Kernsatz von Kennzeichnung an. Ein noch mehr an Worten bezügliche Auslegung braucht es
nicht. Und ich meine Euch alle, ihr vom irdischen Menschengeschlecht. Habt euch wie unselbständige Kinder be-nommen, zu lügen, zu betrügen, aller Ehrerbietung entsagend und so befindet sich die Zahl
irdische Men-schen bei 9 Milliarden(2062) Individuen; mit einer angehauchten Prognose; die Weltbevölkerung endlich nimmt ab?
Ist es ein Fazit oder eine Preisung an Psalm „Willst du nicht Sein, werden wie Gott“. Das ist wohl das alles überragende Faktum an der Saga derer vom Paradies mit ihrem Sündenfall an Frage. Wo und in
welcher Form an Verfassung stünde, befände sich das heutige irdische Menschengeschlecht. Wenn nicht explizit‘ das Ultra aller Verfänglichkeit. „Willst du nicht Sein, werden wie Gott“. Mit der Folge,
an Biss in den sauren Apfel. Ausgestattet mit einem Pixel beginnenden Bewusstseins, das auf dem Observatorium Erde seinen expliziten Anfang nahm, nehmen wollte, sollte, musste. Wäre es dazu nie
gekommen, was dann? Ja, ja um nicht zu sagen: In welchem Prozess an Denkvermögen befände sich das heutige irdische Menschengeschlecht? In primatenhaft‘, instinktgesteuert‘ paradiesischer Unschuld,
harrendem Denk Milieu infiltrierter Triebe. Behaftet mit einem gewissen Ahnenkult.
#267
Der Seelenwanderer(Montag, 15 August 2022 13:20)
Seite 428
Schwierig, schwierig, Menschenmasse gottlöblichem Paradies an Unsterblichkeit in einen Topf zu werfen. Sagt schon was Ihr denkt; Ihr Seelenkund‘ freudige Insulaner irdischen Menschengeschlechts. Und
da dem so ist; dass die vom religiösen Wahn betroffenen, ständig Prognosen von Weltuntergangs Szenarien sich zusammen phantasieren und das Symptom Virus Unfruchtbarkeit völlig außer Acht lassen. Man
wird sehen wie diese Dinge sich ausrichten Eure Eminenz. Dann eine rätselhaft‘ aufgestaute Ruhe. Die geradezu unheimlich wirkt, in ihrer raumbegrenzten Stille im päpstlichen Amtszimmer seiner
Heiligkeit. Und wieder dieses sonderbare Gegurgle unausstehlichen Furzens. Dann ahnungslos erschrocken, die dunkle Gestallt ist entschwunden. Ehrlichkeitshalber sei darauf verwiesen, dass Papst
Clemens XVII und sowohl als auch sein persönlicher Referent Rafael Chemjo in Bezug, was den Sachverhalt „Besuch zur nächtlich Stunde im Papa Palace Castel Gandolfo“ anbelangt, sie doch etwas ratlos
wirken. Denn wie und was die Schattenfigur in ihre Aufwarte zu Castel Gandolfo, als Dilemma des irdischen Menschengeschlechts offen darlegte. Wenn die Völker der Erde vernunftbegründet eine
Geburtenkontrolle außer Acht lassen, was den Menschen dann blüht und so sind die beiden Gottesmänner etwas konsterniert, im Bezug unerwünschter Besucher, bis Papst Clemens XVII meint:
Sinniere ich, haben wir beide geträumt, oder war ich seelenhaft ins untere Stockwerk entrückt. Rafael über Henrys Worte etwas erstaunt. Erhebt sich von seinem Sitzplatz mir Schritten hin zu dem an
der Wand hän-genden Schrein, eine Art von Kästchen. Entnimmt daraus einen kleinen Flakon, der eine erlesene Duftessens enthält, mit der er in nuancenhafter Weise, das räumliche Ambiente Papstquartier
bestäubt, um bestimmte Gerüche außer Land zu schaffen, wie er sich Papst Clemens XVII gegenüber erklärt. Dieser erschnuppert welterfreut Rosenduft, den es zum richtigen Zeitpunkt jetzt bedarf,
bedurfte.
Henry inhaliert genießerisch dieses Elixier an Duftnote, die ihn sinnbegabt erleichtert, nach der Episode mit dem eigenen Schatten und er erfasst intuitiv die gegebene Situation und spricht in
Gebetform Worte, die aus seinem Unbewussten, losgelöst von allen Dingen der irdisch‘ Welt, sich von ganz alleine sprechen, ohne dass ein persönlicher Gedanke von ihm sich dazwischen zwängt; die sich
wie folgend hören an:
Des Lebens Muse werde uns zu Teil mit ihrer Segnung. Der Gebenedeite führe uns ins Licht des Lebens und löse auf, all‘ unsere irdischen Fesseln, die uns an das Milieu Erde binden, gebunden haben. Und
so legen wir unser Leben in seine Hände, damit all sein Segen uns Menschen werde zu teil. Das Amen sei stets das Symbol an Zeichen von und für einen Neubeginn. So wie Heute, so auch Morgen, wie zu
aller Tage Zeit, solange die Erde sich um ihre eigene Achse dreht. Sei die irdische Welt gesegnet mit ihren Menschen, dem Getier, wie auch die von Pflanzenwelt, die auf dem Planeten Erde heimisch
sind, in ihrem Sosein an Daseinsformen, Amen.
Rafael in Kniebeuge empfängt von Papst Clemens XVII die Segnung. Es ist ein besonderer Akt der sich in diesem Augenblick im Amtszimmer von Papst Clemens XVII abspielt, nachdem was noch vor wenigen
Minuten in der päpstlichen Kammer zugegen war, ein erwünschter Ausgleich. Es ist die Stille, die Stille in und mit ihrer Sanftmut. Ein wahrhaft‘ himmlisches Geschenk seliger Freude, die mit ihrer
Atmosphäre diesen Raum jetzt schmückt. Ihn geradezu jubelnd erhelle an Erfüllung von Existenz. Wie sich die in dieser Zim-merflucht aller Wahrscheinlichkeit nach, ereignend hat noch nie
stattgefunden, oder und das bei der hohen Anzahl bisheriger Päpste der katholischen Kirche und derer waren es nicht wenige. Man könnte intuitive auch sagen: Die Stille in ihrer heiligen Geometrie,
hat für einen Momente in der päpstlichen Suite Quartier bezogen. Bewundert, geschätzt, geradezu geadelt ist sie, diese heilige Stille. Die sich in ihrer Szene, als Phase eines Ausgleiches, des in
sich gekehrten Seins darstellt. Die sich dann im Zeitraffer, nach und nach wieder auflöste. Indem Rafael zu Papst Clemens XVII meint:
Eminenz, Eure Heiligkeit: Der letzte Teil war ein Moment, wo Himmel und die Erde sich aufs innigste berüh-rend begegneten. Dennoch und dazu müssen wir uns eingestehen. Das Vorspiel zu dieser Episode,
derer wir eben Zeuge waren. Wurde uns durch den uns nicht Unbekannte, nämlich der von Schattenfigur, wahr-scheinlich erst ermöglicht und er meint weiter mit: Wie wäre es noch mit einem kurzen
Rundgang, unten im päpstlichen Garten, bevor wir uns zur nächtlichen Ruhe begeben. Denn Morgen steht einiges auf dem Plan Eure Heiligkeit, und zwar Besprechung über Eure Auslandsreisen.
#266
Der Seelenwanderer(Montag, 15 August 2022 13:19)
Seite 429
Die in ihrer Vorbereitung von der Kurie, plantechnisch soweit ausgearbeitet sind, dass es nur noch der wenigen Punkte bedarf, um vielleicht noch etwas zu ändern und dazu gibt es einen Ergänzungsplan,
der dann zu seinem Einsatz kommt, wenn nicht Nichtvorhersehbares dazwischen kommt und das alles, wird morgen nach der Frühmesse in der päpstlichen Hauskapelle besprochen.
Was den nächtlichen Gartenbesuch anbelangt, winkte Henry betreffliche ab. Denn nicht zuletzt des uner-wünschten Gastes wegen. Indem er eine erneute Eskapade mitternächtlicher Stunde und das im Freien
nicht noch einmal kosten möchte. Denn darauf könne er getrost verzichte, so Henrys kurzer Kommentar. Dann kommt Papst Clemens XVII auf die im Frühherbst geplante Reise ins philippinische Inselreich
zu sprechen. Die vor der dortigen Regenzeit noch zu erfolgen hat und er meint seinem Sekretär gegenüber: In einem gewissen Sinn warte ich seit Geraumen auf diese Reise hin ins philippinisch
Inselreich. Das hat natürlich seinen gewichtigen Grund und präzise auf den Punkt fixiert, handelt es sich hierbei mehr als nur um ein persönliches Anliegen. Indem und wobei wir nachträglich, so Papst
Clemens, bei dieser Reise einen Abstecher nach Papua Neuguinea einzuplanen haben. Zwar liegt der dortige katholische Bevölkerungsanteil nur bei 19%, aber wenn wir schon nach Fernost fliegen, möchte
er auch diesem Flecken Erde besuchen und das ausdrücklich‘ mein persönlicher Wunsch, so der Papst. Und dazu haben wir noch 3 Monate Zeit, deshalb müsste meine Vorstellung auch zu realisieren sein
Rafael, oder? Dieser reagiert mit einem Schmunzeln und meint gelassen:
‚Eminenz, trägt vielleicht zufällig diese gewünschte Vorsehung den Namen Omba Tutateng, den schwarzen Leoparden, der auch noch mit dem Beinamen *schwarzer Messias aber auch unter dem Begriff,
Schwarzes Relief, seiner doch sehr dunklen Hautfarbe wegen so genannt wird. Ich meine, insofern ich Ihre Verschlüsselung richtig zu deuten wusste. Und soweit mir bekannt ist, hat dieser sein Domizil
von Ost Timor nach Papua Neuguinea verlegt. Da sich dort in erster Linie sein Lieblings Hauptwirkungskreis befindet. Den er zwischenzeitlich auch über das philippinische Inselreich ausdehnt.
Zu Punkt Omba Tutateng sollte man wissen. Dass die Diskrepanzen zwischen dem Erzbischof und der Kurie seit längerem im Vatikan vor sich hin gärt bzw. schwelt und einer der Eckpunkte an Sachverhalt
gleich Schnittpunkt ist, die ihn begleitende Madam und das ist kein Geheimnis mehr, dass diese mehr als nur großen Einfluss auf Omba ausübt. Obwohl wer Omba kennt, es in keiner Weise so ist.
Speziell, weil dieser das Lied der von Diplomatie auf seiner Zunge, wie in seinem Herzen trägt und soweit ich in der Sachkunde „ Omba“ involviert bin, so Papst Clemens XVII , geschied das im Besten
Sinne des Wortes aus der Stille heraus. Er meidet die profane Intelligenz. Bei ihm ist es das sakral Offenstehende, zugleich aber auch das Kriterium Schweigsamkeit. Eine Art Paradoxie, indem er Dinge
des Lebens vereinend zu gestalten weiß. Sein Credo ist leise aber pochend. Wobei er den Mensch auf dessen persönlichen Anteil von Verantwortung einbindet und ihn im Besonderen auf dessen innerstes
Wesen hinweise. In diesem Sinne vollziehen sich Heilungen an Leib wie Gemüt bei Menschen, die ihn in ihrer Ausweglosigkeit um Hilfe und Beistand aufsuchen und das alles geschied zumeist im Beisein an
Unterstützung durch Suali Membra, seiner afrikanischen Madam. Einer Schamanin und Heilerin, die mit und unter Einwirkungen althergebrachter afrikanischer Naturrieten, bedingt mit Einbeziehung
gewisser, (will mich nicht verschreien) toxischer wie exotischer Pflanzenextrakte, worüber wir ehrlich eingestanden zu wenig an Erkenntnissen von Beweismaterial verfügen, Heilungen erzielt werden,
bei denen die Schulmedizin nicht mehr anspricht und so jemand hierzu Worte summt, die bezeugen.
Der oder die, die im Purpurregen warmer Sommernächte auf Erden in Erscheinung treten. Sind jene Gesalbten, die dem Planeten Erde einen Besuch abstatten, um die Gemüter der irdischen Menschen zu
erhellen. Ihnen steht ein Erbe frei, unauflösliche Worte zu sprechen; denn Sie kommen aus der Ewigkeit des Lebens selbst. Ja, sie sind es, die sich nie an den Gütern der irdisch Welt selbst bedienen,
denn sie sind frei aller Erbsünde Fluch Ansprüche – Amen“.
„Und wie lauten Eure Worte hierzu; Ihr, Ihr Erdenmenschen, ich wüßte es gern“ In diesem Sinn‘ an Offenheit, denkt nach, was hier geschrieben steht und vielleicht habt ihr Lust, eine Reaktion auf
meine Zeilen, als Antwort in das Gästebuch Spiritueller Verlag einzutragend. Ich würde mich über Euer Kundtun freuen; ganz gleich ob bejahend oder, oder wie auch immer – Der Seelenwanderer
#265
Der Seelenwanderer(Sonntag, 05 Juni 2022 09:22)
Verehrte Leser - Gästebuch Spiritueller Verlag,
zum Pfingstsonntag 2022 einige Zeilen
Teil I
Pfingsten, Pfingstfest, eine Hymne mystisch spiritueller Erleuchtung an Sinnge-bung, welche an das Menschengeschlecht der Erde gerichtet ist. Und ich habe von all dem keine Ahnung, was manche in
bruchstückhaften Zeilen als Frage tragen an mich heran. Ich sage nur: Leise wie des Sommerwindes Geste, ist meiner Seele Poesie Idee. Die in aller Menschen Herzen fließe ein; ihr irdisches Leben
intuitiv erfahrend anzunehmen, als hätte der Flaum einer musischen Feder an Inspiration, in ihrer Seele Platz genommen. Oder seid ihr alle blind und taub. Zittert vor Angst wie Espenlaub, euer
irdisches Leben zu verlieren? Nein hörte ich jemand dazu sagen. Dann der filigrane Wink froher Stimmungslage, als wäre mancher Men-schen Gemüt‘, mit Partikeln höherer Lebens Entwicklungsstufe
beträufelt worden, so jemand mir bekunde: Es sei der Purpur-mantel gleich einer Monstranz der sie umgebe; Dinge zu erfassen, die das von Namenlose betreffe. Es ist, wär‘ die Einsicht in höhere Seins
Zustände. Indem Menschen vermögen frei empfänglich nach dorthin zu blicken, wo das "Göttliche" innerster Offerte an Kern eigener Wesenheit in ihnen wirke. Das ihnen nach Abgang aus der irdischen
Ideenwelt, sie mit der Frage konfrontiert: Nah, habt ihr, ich meine dich persönlich, mir etwas zu erzählen an Ungereimtheiten, mein verblichenes Menschenherz? Ach ja, du möchtest mit einer
Ohrenbeichte deine Seligsprechung untermauern? Eine wahrhaft wundervolle Errungenschaft an Ehre der katholischen Kirche. Protes-tanten kennen nur die allgemein‘, breitgestreute Beichte, aber keine
Seligspre-chung. Denn wenn dem so wär, gäbe es längst keine Katholiken mehr, oder irre ich mich diesbezüglich? Ja, wenn dem so ist, dann last uns damit beginnen, oder habt ihr noch eine gewisse
Frage, wer ich, wer du bist? Ja natürlich kenn‘ ich all eure wie deine spezielle Gebrechlichkeit von einem Klagelied wie sonstige Darbietungen tugendhafter Pseudonymität. Ganz gleich, ob diese sind
niedlich‘, kleinbürgerlicher Natur, oder handelsübliche Klagen. Auch jene, die du stillschweigend vor mir ver-steckst; aber bedenk! Vor mir kannst du nichts verbergen, auch nicht was du
still-schweigend unter den Teppich des Lebens hast gekehrt, mein Freund. Und Ihr, verehrte Leser dieser Zeilen, wie steht es mit eurer Lebens Liturgie von, an Qualität Lebensbeichte? Wirkt sie schon,
die Gewissenserforschung öffnenden Kaleidoskop. Die eure Psyche aufrüttle, an Inbegriff eigener Biografie, wo alles durcheinander rieselt und ganz Untern im kleine Gedruckten steht:
Durch dein Statement bin immer im Bilde was du tust, ihr verbotener Weise treibt, vielleicht absichtlich gar übersehen habt. Kurzum, jetzt begeben wir uns zuerst in die Laube deines Seelenhains, denn
wir beide werden uns ausführlich über so manch verflossenes Viridarium deines irdischen Lebens zu unterhalten haben. Aber natürlich auch über jene Phasen an Geschehnissen, die für anderer Leute Ohren
sind nicht bestimmt, ich meine speziell das 6. Gebot. Übrigens, die Anderen benehme sich in dieser Hinsicht nicht anders als du – und jetzt lasst‘ uns be-stimmte Dinge aus den Angeln heben. Denn es
gibt viel Wissenswertes zu erfah-ren, um der Einsicht Willen eigener Seelentiefe sich bewusst zu werden. Und so hör‘; auch in deiner neuen Welt gilt, wer nichts weiß, nichts wissen will, warum, wozu
seine Lebensumstände auf Erden sich so stellten dar, wie du oder all die andere sie erfahren haben, denen sei erklärt:
Den Dingen muss auf den Grund gegangen werden, danach kannst du groß-zügigen Resümees, dich bei dir selbst beschweren. Wenn so manch‘ Ungereimtes dir nicht zu Nase steh‘, stand. Noch eine Frage mein
verbli-chenes Menschenkind, nein. Dann ist ja alles bestens um dich geregelt wie bestellt. „Oh was hör, ver-nehme ich da“. Ein flüsterndes Klagelied merkwürdiger Rhapsodie an Beschwerde. Nein, du
hattest nur gemurrt; auch nicht. Ach so, das war nur ein unbedeutender kleiner Seufzer menschlicher Natur. Ja, dann sind alle Dinge um dich sonnenklar aufgeklärt, was deine vergangene Inkarnation
betreffend anbelangt. „Aha“ so so, dein Seelenfrieden sei, wär dir heilig. Ja, das ist ein löblich‘ bemerkendwerter Wunsch und damit wäre der heutigen Unterredung Aspekt, verstorbene mensch-liche
Seele der Genüge getan. Und da dem so ist, wollen wir gottlöblich unbekann-ter Sündenfall in deiner Psyche diesen Viadukt nun suchen mit - Seculo Seculorum - spiel mir zu, du, du meiner Seele
Lebensliede Liebe an Klanges Tönen. Die jenseits aller menschlichen Vergehen liegen. Ja, es ist der Inbrunst Ruf, von der assoziierenden Lebensenergie gestreift zu werden. Und ich fühle seine Nähe,
wie „Er“ sorgsam hinter mir, hinter meiner stehe und nun zu Teil II Pfingstfest 2022.
#264
Der Seelenwanderer(Sonntag, 05 Juni 2022 08:39)
Pfingsten, Pfingstfest 2022
Teil II
Das Gepriesene ist jene Lebenssubstanz an Leitsatz, ergründend sich selbst zu erkennen. Man spricht von Erleuchtung, so der Brahmane der hierzu erklärt: Dem irdischen Menschengeschlecht ist, sei es
durchaus gegeben, sich über die primi-tive, animalische Entwicklungsstufe hinaus zu erheben, um sich dem Kunstver-ständnis aller Welten Möglichkeiten zu widmen. Ob sich darunter eine tief erfas-sende
Komposition an Song, wie das „Canto Della Terra“ – vorgetragen von Andrea Bocelli sich befinde. Oder das Können, Sehnsüchte malerisch darzustellen. Nicht zu übersehen bildhauerische Akt
Darstellungen, gemeißelt in Marmor und Stein. Gleichwohl auch das Glockengießen an Innbegriff handwerklicher Geschicklichkeit. Sich aber auch in sugges-tiver Körperhaltung der von Tanzkunst, als
innere Le-bensofferte auszudrücken und hierzu wohlvermerkt. Von sich selbst ein Porträt zu entwerfen, für ein eventuelles Muss, erneuter Inkarnation. Diese sollte nicht als Busse der eben
durchgeführten Ohrenbeichte verstanden werden. Es ist die Energie, die in uns allen vorhanden ist, die sich neu definierend gestalten will wie möchte. Hat bezüglich hierzu noch irgendjemand eine
exquisite kleine Frage? Nein, ja – dann möge er sie beherzt im Rahmen der von Zeit vortragen; indem der Friede ihn bezirze. Der, wenngleich unbewusst in euch allen wohnend vorhanden ist. Ihn gilt es
ans Licht unserer Welt zu hieven. Leider leben wir in einem Zeit-abschnitt nie dagewesener Vermassung und es ist die Masse an Zunahme der Weltbevölkerung. Die das biologische System Erde durch ihre
Verhaltensweisen, Naturkatastrophen größten Ausmaßes geradezu herauf beschwören. Indem es höchste Zeit ist, dass große Teile der Weltbevölkerung ihre primitive, animalische Entwicklungsstufe
bereinigen, bzw. ihr Sexualverhalten verantwortungsbewusst anpassen. Aber das Hirn, wenn Sie wollen der Verstand zu vieler Menschen (Männer) der Erdbevölkerung versagt hierzu gänzlich. Scheinbar
verharrt das kollektive Unbewusste noch in Art Lauer-stellung, um bei nächster Gelegenheit, in Form einer Symbiose, Corona Virus – Unfruchtbarkeit Bakterien, weltweit bei Millionen von Frauen, deren
monatlichen Eisprung Zyklus, durch Verklebung unterbinde, so dass dadurch die Geburtenzahlen auf breiter Basis weltweit mehr als nur deutlich sinken. Wie allerdings das Phänomen Archetypus auf das
Symptom großer Unfruchtbarkeit der Weltbevölkerung reagiert – Fragezeichen, besetzt mit seelischer Mutation die bekunde: Es ist wahrhaftig keine göttliche Tugend, den Planeten Erde durch ständig
steigende Geburten, an den Abgrund seiner biologischen Existenz heran zu führen und Ihr, Ihr alle seid wissend längs im Bilde! Masse, Masse wirkt zerstörerisch, oder anders formuliert: Das Globale
biologische System Erde besteht in seiner Existenz als Balanceakt an Gleichgewicht der Kräfte. Gerät diese Ausgewogenheit, erzeugt durch die Bedürfnisse bzw. Raffsucht von Menschenmassen
durcheinander, stehen dem irdischen Menschen-geschlecht schwere Zeiten ins Haus. Auslösender Punkt dieser Szenarien, ist die seit 50 Jahren anschwellende Weltbevölkerung. Und keine Regierung eines
Staates der Erde, nimmt auf Weltkongressen zum Thema Überbevölkerung öffentlich Stellung. Es könnte nämlich sein: Dass bigottische religiöse Unruhen; gesteuert durch die Kaste bestimmter
Geistlichkeiten sich ergeben. Die in ihrer persönli-chen religiösen Priorität‘, gut genährter Leiblichkeit seliger Pfründe, Sorge tragen, um ihr irdisches Seelenheil nicht zu verlieren. In religiös
gesteuerten Staaten ist das geradezu extrem. In christlich orientierten Ländern hingegen mehr unter ferner liefen, aber immerhin und vielleicht ist die Letter „Geburtenkontrolle“ auf der Agenda 2030
zu entdecken, wie gesagt vielleicht, so es herzu heißt:
Der Sinn des Lebens hoher Schule entfalte seine Priorität. Die menschlich‘, primi-tive archaische Entwicklungsstufe zu überwinden. Darin liegt das Erstrebens-werte, eine humanere Welt gestaltend zu
erleben, oder schwebt, habt „Ihr“ völlig anders im Sinn. Doch nicht etwa machtbesessene maskuline Sturheit, andere zu vernichten. Vielmehr soll es sein: Der Seelengrund unserer selbst in und mit
seiner Vielfalt, beleuchte unsere Herzen, so es hierzu lautet: Der Brahmane lebt in mir und ich in „IHM“ – es könnte aber auch „Christus“ lebt in mir heißen - Amen.
Summa summarum kleines Wort, kleine Geste. Nur eine Silbe; die ist wie ein Vogel, der ständig im Kreise mich umfliegt, bis er auf einem Ast vor mir nahm Platz. Im Versucht, ein Gespräch mit mir
anzuknüpfen, das sich wie folgend hörte an: Die Geste des Verstehens, in ihr liegt viel an Bereitschaft miteinander zu kommunizieren, so der Zaubervogel. Dann wurde er in seiner Art geheimnisvoller
und sprach von einem Siegel, dass es zu öffnen gilt, um eine Botschaft daraus zu entnehmen, in der es bezüglich dazu heißt: Der Klang aller Mächte Hall, ist deines innersten Wesens Echo, das der
äußere Mensch zu ergründen hat, wer er; du bist. Im Nuntius des Gesalbten im Jahre 20?? - wird dies in Erfüllung gehen und so liegt dir das Bild, der von Zeit, als mein Echo zu Füßen. Heb es auf und
lese vor was dort geschrieben steht.
Es ist der Nuntius, der Gesalbte; der nur dann auf dem Planeten Erde in Erscheinung treten wird, werde. Wenn sehr viele Menschen sind gewillt, intuitiv in ihrer Seelentiefe rufend, „IHN“ bitten, ans
Licht der irdisch Tage zu erscheinen. Da das irdische Menschengeschlecht, sich in einem desaströsen, verstrickten Seelen-zustand, im Besonderen, dem von Machtmissbrauch, fixierter Bündelung in Händen
Einzelner sich befindet. Ein gefährlicher Zustand, göttlichen Tabubruch zu begehen; was das bedeutet, ist sehr vielen Menschen bekannt.
Nein meine Zeilen sind keine Bosheit, die ich heute ins Gästebuch Spiritueller Verlag eintrage. Es ist das Leben selbst das mich INSPIRIERTE - als unbekannte Person, einen kleinen Gruß im Amadeus dei
an Poesie zu senden. Da das Herzgemüt unserer Welt an Offerte offen zeige, wie es um das Leben auf unserem Planeten Erde momentan ist bestellt. Die zu drohen im Stande ist, sich zu verliert in Raum
und Zeit. Wir stehen am und in deren Schnittpunkt. Indem, dass die Geschicke dieser Welt in den Händen von Tricksten; wie C. G. Jung der Wahrheit gegenüber, diese machtbesessen menschlich Gestalten
beschreit. Die ihr gebün-deltes Unwesen auf dem Erdball treiben. Es ist eine menschliche Dummheit, zuzulassen, sie fördernd gar herbeizuführen. Dass Macht, ob nun politisch oder marktwirtschaftlich
Natur es ist, sich in Händen von nur Wenigen befindet. Dazu wurde der Planet Erde nicht erdacht, noch in seiner physischen Wirklichkeit erschaffen!
Der Seelenwanderer.
#262
Der Seenwanderer(Freitag, 15 April 2022 10:46)
Verehrte Gästebuch-Leser Spiritueller Verlag
Teil I Karfreitag 15. April 2022
Bei der Freiheit meiner Seele, ich komme von Ihm
Ich war mir nicht ganz schlüssig, ob ich nachfolgende Zeilen ins Gästebuch eintrage, oder es unterlass‘. Aber die Impulse, die Zeilen schreiben sich wie von selbst und ich werde nicht be-, noch
gedrängt. Es ist eine innere Offerte, sie ist einfach da und ich gestehe. Ich habe nach wie vor große Lust, nachfolgende Zeilen zu Papier zu bringen und dazu ein kleines Eingeständnis. Wenngleich in
der Zwischenzeit Jahrzehnte verstrichen sind, ist dieses Erlebnis pur lebendig in mir. Eines Nachts wurde ich von einer Lady im Schwyzerdütsch Dialekt, wie am Telefon aus dem Schlaf geweckt. Ihre
Info war, was ich heute schriftlich von mir gebe und ich betone mit Nachdruck: Weder leide ich an Besessenheit, noch bin ich schizophren, noch geistig umnachtet und das ist ein wichtiger Indiz, sich
selbst, wie dem Leben gegenüber. Geistige Dinge dürfen, sollten ruhig mit kritischem Blick hinterfragt werden, denn es gibt zu viel‘ diffuse Plagiate im psychischen Grenzbereich und hierzu ein
kleiner Hinweis eigner Sache. Unten stehende Worte in französischer Sprache. Sie übersetzte mir ein damaliger Arbeitskollege, der Französisch in seinem Studienfach hatte. Und da war die merkwürdige
Begegnung mit dem archaischen, gallischen Hahn. Ein riiiesen Tier, der im Kuppel Innenraum einer romanischen Basilika, die steinernen Segmente des Gewölbes auf ihre Tragfähigkeit inspizierte, da wie
mir schien, unten das Gotteshaus Brand geschätzt war; wobei ich ihm ins Auge sah, was ein mulmiges Gefühl bei mir auslöste. Indem ich schleunigst versuchte, unten durch einen Mauerspalt in den
Außenbereich zu entkommen, was aber von dem riesigen Federvieh verhindert wurde. Im Mauer-spalt harrend, bekam ich nur seine baumhohen starken Beine mit ihren Sporen zu Gesicht. Die Erde bebte unter
den Tritten seiner Schritte wie bei einem Erdbeben und schlagartig war ich aus der Szene heraus. Und da gibt es noch die Geschichte mit dem gelben Chateau und gebe zu. Über all diesen Dingen schwebt
ein merk-würdiger Klang an unbewusstem Zusammenhang, den es zu entschlüsseln gilt. Ein wichtiger Faktor hierzu ist, möglichst frei von Angst zu sein bzw. die Ichbezogen-heit irdische Mentalität, im
Verbund der von Spiritualität, sich dieser bewusst zu werden und mittlerweile befinde ich mich im 85. Lebensjahr; da wird die Rest Zeit irdischer Tage knapp‘. Sie wissen schon was ich hier andeute,
oder? Wenngleich wir das ewige Leben in uns tragen, verstehen manche hierzu nur Silberschnur, aber das ist ja auch schon etwas!
Vor 42 Jahren erlebte ich bei vollem Bewusstsein, ohne jegliches Anzeichen von Krankheit; mich in einem Schwellenbereich hoher Frequenztöne befindend. Indem eine junge weibliche Peron mit verhülltem
Gesicht, im Beisein von „Ihm“ - zu mir an meine Liegestätte trat. Meine linke Hand erfasste und mich aus meinem physi-schen Körper zogen. Es war ein Ziehen, wie wenn ich mit meiner Rückenpartie an
einer Wand klebte. Dann zeigte „Er“ mir als erstes, symbolisch die Szene, bei der ich wahrscheinlich nur durch sein Einwirken auf der Autobahn mit 21 Jahren nicht tödlich verunglückte. Indem das
Hinterrad meiner Vespa bei hoher Geschwindig-keit blockierte, die Maschine dadurch ins Schleudern geriet und mich über den Roller hinweg nach rechts überschlug. Hätte es mich nach links geschleudert,
wo im selben Augenblick ein Lastwagen mit Anhänger an mir vorbei rauschte, der nach 100 Meter zum Stehen kam. Ich überstand mit nur einer kleinen Blessur am Knie den Tatbestand. Der Lastwagen kam
noch 100 Metern zum Stehen. Der Fahrer stieg aus, erkundigte sich bei mir und war genau so überrascht wie ich, die Situation so heil überstanden zu haben. Derartiges sitzt einem lebenslang in den
Knochen. Und jetzt komme ich zu Punkt Körperaustritt zurück. In seinem Beisein betrat ich mein oder unser Seelenhaus, um einige Räumlichkeiten zu inspirieren, die es in sich hatten. Frei von Angst zu
sein, wenn man in seiner Gegenwart wieder zum Kinde wird. Gefühle spielen hierzu eine sehr große Rolle. Und bewegte mich alsdann wieder als erwachsene Person in einer Räumlichkeit, deren Mobiliar aus
1880 stammte. Anders sah aus, als ob ich mich in einem Kabinett befinde. Stand dann an einer Glasvitrine mit Inhalt Fernösten Schriftzeichen. Auch ein großes Schachbrett mit dementsprechenden Figuren
war vorhanden und auf einmal hatte ich das Verlangen. Ich müsse wieder zu meinem physischen Körper zurück was auch geschah. Den Übergang zurück erlebet ich nicht so intensive wie den Körperaustritt,
der sich Schritt für Schritt vollbewusst vollzog. Es überkam mich ein tiefes Mitgefühl und ich sagte zu mir selbst. Und die Menschen sie wissen es nicht, mit Tränen in den Augen. So etwas prägt
einen! Mir wurden zu damaliger Zeit viele Visionen zu teil; unter anderem nachfolgende Szene:
#261
Der Seelenwanderer(Freitag, 15 April 2022 09:22)
Teil II
Karfreitag 15. April 2022
Bei der Freiheit meiner Seele, ich komme von Ihr“.
Und ich schwebte als Mücke auf ein riesiges Auge zu, in „Es“ hinein. Sein Lid senkte sich; aber ich ward, wurde nicht erdrückt noch vernichtet. Im Gegenteil nahm ich überwältigend, riesengroße,
leuchtende Blumen in pastellenen Farben wahr und ich hörte „Ihn“ zu mir sagen: Ich verlasse die nie, was immer auch geschied, geschehe, es mag sein. Ich verlasse dich nie!
Liebe, verehrte Gästebuch-Leser, vielleicht heißt es bei vielen von Euch
„ Bei der Freiheit meiner Seele, ich komme von Ihr“.
Diese Zeilen sind dem heutigen Karfreitag 15. April 2022 und sowohl als auch „Ihm wie Ihr“. Wie insgeheim den Menschen der Erde gewidmet, die freien Willens das Leben, ihr Leben ehren.
Miteingeschlossen all jene, die ein belastendes Krank-heitsbild ertragen. Es wäre wünschenswert, dass die Menschheit aus ihrer unbe-wussten dunklen charakterlichen Lethargie erwacht. Indem sie sich
über ihre inneren Lebensabläufe seelischer Gegebenheiten bewusst werden, die sich im außen dieser Welt zeigen. Wenn das Menschen-geschlecht dies auf breiter Basies begreifend annimmt. Dann werden die
inneren Lebensabläufe sich darauf ein-stellen und die Welt wird eine andere werden, als die, die wir augenblicklich erleben. Dieser Auftrag betrifft nicht nur die Religionen dieser Welt: Es ist die
Ichbezogenheit des Einzelnen in seiner speziellen Seelenkultur. Ob die Menschheit derzeitlich dazu schon in der Lage ist, oder dieses Quantentum erst in den Jahren um 2050/75 so weit sein könnte,
dass dieses sich öffentlich zeigt. Dass ist nach wie vor die große Frage, aber auch was ich mit dem Wort unbewusste dunkle Lethargie aufgeworfen habe. Dazu lesen Sie bitte die Publikationen über die
menschlichen Charaktere von C. G. Jung, dem Schweizer Analytiker wie Seelenarzt und als Abschluss für heute nachfolgendes Essay.
Du bist nicht Herr deiner Sünden. Du bist nur Träger deiner Schmerzen;
von denen du dich innerlich lösend befreien sollst. Im Sinne spiritueller
Emanzipation seelischer Empathie
Der Seelenwanderer
#260
Der Seelenwanderer(Donnerstag, 17 März 2022 15:55)
Verehrte Gästebuchleser Spiritueller Verlag,
aus einem merkwürdigen Empfinden heraus, kamen nachfolgende Zeilen zustande, die ich hier ins Gästebuch eintrage. Ob es die letzten sein werden, die ich ………? Im Zenit dem von Zeit, lasse ich die
Worte für sich selber sprechen ……..
Der Atem der Zeit; das Auge Gottes erwache aus seinem unbewussten Schlaf träumender Vision mit Blick auf die irdische Weltenbühne und dank seiner, ihrer Kraft, wende sich das Blatt, indem sie sich
ändern müssen, die Menschen. Ob nun Umweltbelastungen, oder die weiterhin, ungebremste Zunahme der Weltbevölkerung es ist und das alles liegt im Bereich der an Freiheit. Und so sind die Menschen es
selbst, die ihr persönliches Los von Schicksal auf unserm Planeten Erde in ihren Händen halten. Sie sind zu unbewusst in ihrer Natur und das ist das große irdische Dilemma. Indem die Götter sich um
das Schicksal Einzelner kümmern sollten und vielmehr. Aber wo bitte liegt dann das Vermächtnis persönlicher Verantwortung. Ja, gewiss, das Leben ist kunterbunt in seiner Trilogie an Existenz von
Seele und Geist in der Verbindung physischer Körper und jemand ruft, wirft die Fragen auf. Weshalb, wieso und warum ist dies mir wiederfahren? Und du, du mit dem Pseudonym an Namens Bezeichnung
<Der Seelenwanderer> schreibst in Offerte eigener Psyche klarem Bekenntnis: Ich bin nur ich und sonst nichts und das ist meine Erklärung zur geistige Hymne Seelenportal. Ja und ich habe Lust
auf Leben und Muse mit Blick in den Garten meiner Seelen Natur und stehe vor einem unbekannten Tor am Ende diesen Eilands Garten, wo auf einer Tafel geschrieben steht:
Bevor du diese Tür vermagst zu öffnen, um dein Seelen-Terrain hinaus ins Unbewusst zu verlassen. Such‘, führe davor das Gespräch mit mir und du wirst wissen warum. Und ich lese weiter: Sprich ihn
nicht aus! Denn sein Name ist die Heilige Offerte, die auf die Menschheit kommt zu. Summe lieber folgende Worte vor dich hin, so es lautet: Frei aller Zwänge Moral, losgelöst aller Norm
Schicksalsschläge, bin ich unterwegs im Rausch des Lebens Sinfonie. Die Welt zu erleben im freien Visasvis, wie sie ist mit und ohne Scheu, dem Lied, dem von Freude, wie auch dem von Leid dieser Welt
zu begegnen und erkenne mich in der Signatur deiner selbst, wer ich bin, dessen Namen du kennst, ihn anderen gegenüber nicht nenne, dafür gib nachfolgende Worte kund.
Wer immer nur lächelt. Wer immer nur traurig ist. Wer selten oder nie sein Essen selber kocht; genussvoll eigenhändig es zubereitet, versäumt viel im Leben. Das Leben ist vielfältig in seiner
Erfahrung an Existenz. Kopf hoch und nicht mit gesengtem Haupt, unbewusst durch das irdische Leben rasen, dafür ist es viel zu schade. Ihr wurdet nicht erdacht, geordert geboren, noch dass es euch
ist gegeben, euer Leben fatal im Abseits liegen zu lassen, wie ein unnütz zerrissenes Tuch. Das auf einer x beliebigen Fahnenstange freud-loser, finsterer Nacht wehe, oder hänge ziellos schlaff
herab. Es ist das Licht, das wir alle in uns tragen. Es ist das Selbst, dass ich hierzu meine - in diesem Verlangen - in Lie ……. deine Seelen Schamanin und ich sage Danke -
Der Seelenwanderer
Ihr Lieben, "Inne zu halten" und in Zeiten wie diesen, den aktuellen Ereignissen emotional nicht das Feld zu überlassen, ist das größte Gift für die Betreiber der Angst-Energie! "Jene lassen von
ihren Bemühungen, Gutes zu tun, nicht ab, nur weil ihre Pläne durchkreuzt werden. Schwierigkeit spornt den Eifer der Wahrheitsliebenden an, und Hindernisse fordern den ganzen Einsatz der Unverzagten
heraus, die das Königreich erbauen." So haltet inne ... ;)
Der Seelenwanderer ... sei gegrüßt liebes Licht, für Deine Zeilen sei Dank ... die uns inspirieren Jahr ein, Jahr aus;)
#258
Der Seelenwanderer(Sonntag, 13 März 2022 09:41)
Liebe, verehrte Gästebuchleser Spiritueller Verlag, ein paar Zeilen zum heutigen Tag - 13. März 2022 politische Lage Weltgeschehnis
Das Zeitgeschehen, das Zeitsyndrom, der archaische Drache. Eine blutrünstige Erscheinung, inkarniert in Menschengestalt und ihr alle wisset, wer hiermit ist gemeint. Dessen Neurose an
Machtbesessenheit, die Atmosphäre der Erde verseucht. Scheut dieser sich keineswegs; skrupellos eigenhändig seine Schwester zu erdrosseln. Weil diese mit ihrem Freiheitsgedanken, sich seinem Willen
nicht unterwarf und damit seine rechtschaffende Ehre besudelte und diese stehe über aller irdischen Moral. Deshalb gelte die Devise, deren demokratische Lust, eigenständig ihr Staatsgebiet zu
regieren, unter allen Umständen dies zu verhindern. Belegt mit, das eigene Volk durch aufputschende Lügen militärischer Erfolge, verblendend hinters Licht der Wahrheit zuführen und so steht dieser
blutrünstige archaische Drache, knietief im Blutstrom unschuldiger Menschen. Die in den Nächten seelischer Kälte an Dunkelheit schreien: Was haben wir dir angetan, dass du uns im Blut-, im
Machtrausch bringst um. Und abseits aller Gräuel summte ein Kind vor sich hin. Wo ist, wo liegt das Land des Frieden, dem meiner Ahnen, in dem wir frei leben können - Amen.
#257
monika(Freitag, 04 Februar 2022 09:11)
Gute Nachrichten!!! Hallo an alle. Mein Name ist Monika Ballack. Ich hoffe, alle hatten einen guten Tag, ich bin sehr zufrieden damit, also möchte ich, dass jeder wissen, welcher Trihepepenter
(marriagehelpcenter11@gmail.com) für mich und meine Familie getan hat. Ich hatte eine glückliche und ruhige Ehe mit zwei Kindern über 5 Jahre alt. Mein Mann war zu charmant und fürsorglich. Aber die
Dinge wurden sauer, als mein Mann anfing, es beiseite beizutreten und spät nachts nach Hause zu kommen. Ich wusste nie, dass er eine Affäre mit einer anderen Frau hatte, er hörte auf, auf mich und
den Kindern aufzupassen. Es war wirklich verheerend und herzzerreißend, um zu sehen, wie die Liebe von unserer Familie fahrt. Ich beschwerte mich an einen Freund von mir, der mich einem Ehehelpcenter
vorstellte, der ihr irgendwann geholfen hat, aber ich habe daran gezweifelt, weil ich nie an Voodoo oder Zauberguss geglaubt habe, aber weil ich verzweifelt war, gab es mir eine Chance. Ich
kontaktierte ihn, sagte ihm alles, sagte, er wird helfen, meinen Mann und meine Ehe zu retten. Ich habe es getan und ich sage, was ich für dieses brauche, und das ist es !!!!!! Mein Mann kam eines
Nachts nach Hause und entschuldigte sich. Es war wie ein Wunder, als wäre es ein Zauberbinding. Ich bin so glücklich, dass er dank des Ehehelpcenters geholfen hat, meine Ehe zu retten.
Leiden Sie nicht, wenn es eine Lösung gibt. Sie können sich mit ihm in Verbindung setzen: (marriagehelpcenter11@gmail.com)
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#256
Mondlicht(Donnerstag, 27 Januar 2022 21:07)
Die Prophezeiungen von Martín Laker sind nicht besonders gut gealtert ��♂️�
#255
Der Seelenwanderer(Freitag, 07 Januar 2022 13:21)
Zeilen zum Dreikönigsfest:
Lapidar ist meines Herzens Seelengrund keinesfalls. Und so hab ich Lust und Muse, ja geradezu Magie, mich dem Seelenspiel irdischer Offerte auf dem Planeten Erde hinzugeben und tauch schwärmerisch
ein in die Lust zu Leben. Schwelge mich geradezu in höchsten Tönen und Nehm wahr mit meiner Nase diesen Blumen Blütenhain. Dessen Blüten wie Straußenfedern angeordnet sind, die meine Lippen zu höchst
betören, als ich sie berührte, so dass ich lustvoll insistierend vor Freude lache und dazu meine. Das Wissen meiner Seele an Föderation widmet mir ihre ganze Aufmerksamkeit und ich erlausch‘,
nuancenhaft eine pochende Stimme in mir, die mich Wissen lässt: Der Wissensdrang ist des Lebens Lebendigkeit, der eingebettet als Sage in deiner Seele sich befinde. Es ist jenes Fluidum transparenter
Existenz, die dich mit mir verbindet. Dem Kern an Wissen; dem seit Urbeginn Bestehenden. Der sich seiner selbst war unbewusst, in seiner instinkthaften Verhaltensweise und deshalb drangbedingt nach
außen expandierend aufbrechen musste, um sich seiner selbst im materiellen Weltenreich wahrnehmend voll bewusst zu werden, in seiner Göttlichkeit. Ein Zustand der niemals abgeschlossen wird sein, da
sich alles in der Entfaltung befindet, das was lebt und schenkt diesem Sein eure Ehrfurcht. Denn, es ist zugleich auch die Fülle des Lebens selbst und nicht das Darben der an Ge-brechlichkeit. Es ist
aber auch die Welt mit ihren Menschen, die es zu verstehen gilt, mit all ihren kleinen wie großen Sorgen und Nöten. Andererseits ist es der Metapher, der uns wissen lässt wer wir sind. Die Nobles ist
mein Markenzeichen, dem Feuilleton an Offenlegung, was hinter weltweiten Verschwörungstheorien steckt, liegt, sich befindet. Es ist die reinste Narretei vergorener Psychokunde und ich schreibe aus
dem Label meiner Seele Enzyklika, mit Ansiedelung von Geschichten für das menschliche Gemüt „Seelenhain“ und das alles ohne extrahierende Obsession an Befugnissen verzerrter Ideologien, denn ich
„BIN“ und nichts ist mir wider-wärtiger, als die an Haaren herbeigezogene Starallüren außerirdischer Galaxien Bedrohungen. Die in ihrem Hören wie Sagen, von einem nichts dahinter sind. Als nur
betünchte, mit pseudowissenschaftlichen Belangen getränkte Behauptungen. Losgetreten von nach Schrecken Szenaren lechzenden Scheinexperten diffuser Angstmacherei. Deshalb verehrte Gattung
Erdenmenschen, wenn „Ihr“ wirklich Wissen wollt; dann lest, befasst Euch bitte mit dem Inhalt des Büchleins von Ludwig Staudenmaier * Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft *. Mit Inhalt,
wenn sich Organbewusstsein verselbständigen will und sich gegen das Ich aufspielen. Am besten eignen sich aber die Publikationen von C. G. Jung, dem Schweizer Seelenarzt und Psychoanalytiker. Diesem
Professor war es ein lebenslanges Anliegen, das psychische Erscheinungsbild seiner seelisch erkrankten Patienten zu erforschen und da spukte es an Lügen und Abstrusem nur so! Sein Vermächtnis ist es,
was unter dem Begriff „Archetypen“ zu verstehen ist. Von deren nicht greif-, noch fassbare Realität, unser irdisches Leben mehr als wir uns vorstellen beeinflussen wird! Der Seelenwanderer
#254
Der Seelenanderer(Montag, 03 Januar 2022 16:42)
„O“ danke für die Aufmerksamkeit, sollten sich die Worte von Eintragung auf der Plattform Gästebuch Spiritueller Verlag Nr. 253 auf Nr. 252 - Die unbewusste Seelen Sage - und darüber hinaus auf all
meine getätigten Eintragungen, unter dem Pseudonym – Der Seelenwanderer beziehen, mein Dankeschön ,so es heute hierzu heißt.
Spiel, Spiel mir zu, du, du meiner Seele himmlisches Quintett. Nimmst mich mit auf deines Wissens Reise globaler Höhenzüge geistige Berge und schauest mit mir hinab zu der Menschen gequäle im
Irdischen. Ob deren Befugnisse sich als lebenswert von einem Ja oder Nein erweisen. Und so unterhalten wir beide uns über das Gebot, Gehabe der Menschen Intimitäten und ich erlebe dabei den Sinn des
Lebens hoher Philosophie. Der irgendwie auf mich gemünzt scheint zu sein und ich bekunde das Naturell meiner personifizierten Seele im Gegenüber, das mich wissen lässt: Sei gelassen gegenüber allen
Dinge der Erde und höre nicht auf das Geklimper weltlichem Gehabe. Denn dein Vertrauen sei vielmehr auf mich gerichtet, dem beseelten Urbegriff inneres Wesen von Kern deiner selbst, so alles sich im
Fließen von Werden wie vergehen befinde; als Kost des Imperativen von Sein und so genieße die Huld deiner Erdenzeit – der Seelenwanderer
Vielleicht, vielleicht nehme ich telf. Kontakt mit Ihnen auf, verehrte Lady Michaela Pühringer – in einem gewissen Sinn schätze ich meine Anonymität und rücke mit meiner E-Mail Adresse nicht gerne
heraus.
Mit vielen Grüßen
der Seelenwanderer
#253
Maikele von Argata/ Michaela Pühringer(Mittwoch, 29 Dezember 2021 05:02)
Danke deiner wertvollen Worte!
Wie auch im Mail schon erwähnt wurde ich sehr gerne mit Dir in Kontakt treten.
Für Deine Mission wünsche ich Dir und allen Beteiligten viel Erfolg, Liebe, Gesundheit, Kraft, Stärke und Mut! Mit höchster Achtung Maikele
#252
Der Seelenwanderer(Samstag, 16 Oktober 2021 17:51)
Die unbewusste Seelen Sage
Leicht beschwingt wie eine Feder ist meiner Gesinnung Mund, so dass ich zu mir selber sage: Wer ist jener, wer ist diese und ich wurde vom Morgenwind erfasst. Schwebte beziehungslos über herbstliche
Wiesen, abgeernteten Getreidefelder, erhöht vorbei an Hecken, hin zu Randbezirken der von Feldgehölzen und wurde dabei landeinwärts gefegt. Hinein ins Land der von Sagen, Mythen wie Legenden, die der
Menschen Seelen berauschen, mit ihrer kreativen Muse an Wahrhaftigkeit innerer Seelenkunde. Und dies alles, alles liegt wie eine beschlossene Angelegen-heit zu meines Herzens Füssen, wie auch auf
meiner Hand. Auf die ich wie in einen Spiegel schaue und beschnuppere das Format, das mir wird dargeboten und ob ich will, es wollte oder dem auch nicht, stand wie im „weißnichtwie“, eine Fee vor mir
mit der Frage: „Na fremder Wandersmann, was treibt euch her zu mir. Habt ihr euch einem gewissen Sinne nach, nächtlich vielleichjt verirrt. Oder besteht hierzu eine unbewusste dienliche Dinglichkeit,
dass ihr heute mich besucht: Sagt, sprecht aus was ihr von mir wollt, Fremder. Ich weiß es nicht Mylady und sie bezirzte mein Gemüt mit der weiteren Frage:
Kennt ihr des Lebens musische Liebe himmlischer Gedanken? Wenn ja, dann erzählt mir davon. Du, du irdischer Engelsmann. Wenn nein, dann kostet bitte den Duft dieser meiner Blume und sie überreicht
mir ein Gebild‘ seltsamen Gedeih‘s. Das aus tausenden von Purpurfäden zu einem Ensemble ward geknüpft, geflochten scheint zu sein. Ein Exponat an dem ich schnuppernd tastend etwas fühlte, mir fasst
die Sinne raubte. Und ehe mir war bewusst, was das alles für mich zu bedeuten hätte. Drang ein ihr Duft in mein Seelenreich und sie umarmte mich wie die Schlage aus dem Sonnenlicht Geflecht. Ich
kann, will und konnte mich denkend nicht erwehren. Noch hatte ich das Bedürfnis, den Code des Zahlenzyklus meiner selbst ergründend zu erfassen, das lebendige Licht in mir zu schauen. Denn ich konnte
mir den Sinn dieser Dinge nichts zusammen reimen, wer ich bin, sie ist wie sei. Ich staunte nur, wie so etwas möglich war und stand urplötzlich vor einem Tisch, auf dem ein Buch bewahrend war für
mich aufgeschlagen. Und sie die Fee zeigte mit gestrecktem Zeigefinger ihrer rechten Hand auf eine Textes Stelle, den ich ihr vorzulesen hätte und ich zitierte:
Ich bin die Kunst des Lebens selbst und du der Götterknabe, stattest mir mit deiner Traumperson, der sich noch im Gewand irischer Atmosphäre befindet, meiner Tochter, die dir im Kleid einer Fee
begegnete, einen Besuch heute ab und bedenkt hierzu. Der Besucher der das Feenreich betritt, wird entführt, ohne dass es diesem ist bewusst und dann geschah das Wunder.
Eine angenehme Schwingung dem des Ahnenwinde, trug uns beide fort. Wohin? Das weiß ich nicht! Hab alles vergessen, wer ich bin, ich war, werd‘ sein. Fühlte mich wie weltvergessen, lückenhaftem
Zeitgeschehnis, als hätte mich ein Blitz gestreift. Indem mir eine völlig fremde Frau nun gegenüber stand. Der ich rein rechnerisch im Irgendwo begegnete. Es bäumte sich etwas auf in mir. Hab alle
Zuordnung von einem Gnadenakt vergessen, wieso ich innerlich bin so erregt. Denn vom Verstande her gesehen, bin ich dieser Person noch nie begegnet. Dann dass Unglaubliche innerlich platzierter
Perspektive an Zuordnung, weiß, wusste ich nun um diese Frau, wer sie ist und in welchem Bezug wir beide zu einander stehen. Ein salomonischer Gedanke tauchte auf, der mir bezeugte: Deine Seele zog
beziehend für dich unbewusst die Fäden ihrer selbst zu einem Netz, das sich für dich dann öffnen wird. Wenn der Zeitpunkt dafür ist gegeben und in diesem Sinne viel Glück und Lebensmut für all deine
irdisch‘ Tage, solange du auf Erden weilst im Salve deiner eigenen Seele Lebenssage – Amen.
Der Seelenwanderer
#251
CLARA BROWN(Dienstag, 12 Oktober 2021 09:52)
Hallo Freunde, habt ihr schon von DR AZEN SACRED TEMPLE gehört? Ich bin Clara Brown, ich komme aus den USA. Ich möchte öffentlich bezeugen, wie meine Beziehung durch die Macht von Dr. Azen
wiederhergestellt wurde. Nach 5 Monaten Einsamkeit rief mein Ex-Liebhaber nach meinem Kontakt mit Dr. Azen an, wie
Es tut ihm leid für seine Taten, möchte, dass wir uns versöhnen, heiraten und eine gute Familie gründen. Jetzt sind wir glücklich verheiratet und haben 2 Kinder. Alles Danke
an Dr. Azen für seine spirituelle Unterstützung. Sie können ihn auch heute über dr.azensacredtemple@gmail.com kontaktieren, wenn Sie ein ähnliches Problem haben.
oder jede Lösung, die Sie brauchen, Job, Scheidung, Beförderung an Ihrem Arbeitsplatz, Heilung aller Arten von Krankheiten, Geld, Glückszauber. Kontaktieren Sie ihn auch per WhatsApp unter
+2349056504221. Ich wette, dein Zeugnis ist sicher
#250
Der Seelenwanderer(Freitag, 13 August 2021 10:30)
"Oh" du der Seele Tugend Tausendsassa. Drehst flatternd dich im Winde wie das Fähnlein ist, wird instabil, wenn besagte Himmelsluft nicht mehr wehe. Die dich im Licht des Lebens aufrecht stehen
lässt. Ach du meine Güte aller Glückseligkeit Purpurfaden, hast mich umgarnend eingefangen mit deiner Lust von Sinnlichkeit dem Leben gegenüber, so dass ich zu mir selber sage: Meiner Seele heilig
Muse bezirze mein Gemüt mit der von Seelenfreude. Die göttlich‘ Kunst als Patent zu erwerben, im Schöngeistigen zu baden, die mich wissen lass. Das Leben ist für viele wahrlich kein Honigschlecken
und alsdann öffnete ich meine rechte Hand. Und siehe, im Tal meiner Hand Innenfläche sitzt ein Geblüh von Falter. Dessen Flügel schillern im Himmelblau, bis hinab ins Lapislazuli, das den
Gemütszustand meiner Seele spiegle; so dann das Flügel-, Blütenelixier zu mir spricht: Es ist die Persona, die dir diese Zeilen diktiert, sie dich schreiben lässt. So bekunde es auch der Schweizer
Seelenarzt C.G. Jung in seinen Memoiren, indem es so ist wie sei und so flüstert jemand mir ins Ohr: Ich bin es selbst, der dies alles bringt hervor, du, du kleiner Seelennarr - Amen Der
Seelenwanderer
Schon wieder so ein verregneter Sonntagmorgen und das ausgerechnete am Pfingstsonntag, dem Tag der von Erleuchtung, wie es in Schriften bestätigt wird! Ein starkes Stück an Lebenslegende und ich
frage mich hierzu: Ist das Wetter immer noch eine unbewusste Großwetterlage; die uns seit, ja fast Monaten ein zu kaltes Wetter beschert. Was tun in solch einer Lage, die die nördliche Hemisphäre von
Europa betrifft. Deshalb die offene Frage:
Spielt, spiegelt sich in diesen Wetterkapriolen, den meisten Menschen wohl unbewusst, die Wiedergabe ihrer desdrucktiefen Gefühle und das nicht nur Corona Epidemie bedingt. Im Unbewussten der
Menschheit selbst, liegt, befindet sich das ungegoren‘ Ungeborene an Wahrheitskern. Der mit Wucht in die physische Verwirklichung auf dem Planeten Erde drängt. Indem die jährlich neu hinzu Geborenen
mit ihren Bedürfnissen die Großwetterlage auf Erden verschärfen, ( was hiermit gemeint ist, brauche ich nicht aufzuzeigen) und wie C.G. Jung, der analytische Seelenforschen schon sagte. Wenn „Ihr nur
begreifen wollt, dass Eure Innenwelt es ist, die sich als physische Gegebenheit im Außen, als Eure Emotionen reflektieren. Und wenn Ihr eine bessere Welt haben wollt, dann benehmt Euch
dementsprechend! Denn damit ließe sich viel zu Euren Gunsten verändern, aber so. Und da selbst die Religion im Jetzt drohen an Zwiespalt zu zerbrechen, indem ihre Wurzel, ihr Fundament zerstörend
angegriffen wird. In der Geschichte „Die Mythe“ liegt viel Verborgenes das es zu entschleiern gilt. Aber diese Legende ist noch immer im Entstehen. Und dazu nur so viel. Irgendwann in den kommenden
Jahren/Jahrzehnten werden Menschen. Erst in kleinen Gruppen, insistierend innengerichtet anfangen zu beten. Und erst dann, wenn das Verlangen ein gewisses Volumen erreicht hat, ergeben sich die
ersten Zeichen einer neuen religiösen Epoche. Und wie gegenwärtig ersichtlich, verliert das Christentum durch Spalt-Tendenzen immer mehr an Kraft. Das Gottes--Bedürfnis muss eine Bewusstheit
erreichen, erlangen,,,,,, und nur dann wird sich in der äußeren Hemisphäre etwas Neues zeigen. Es, Sie, Er muss neu geboren werden - seculo seculorum - Pfingsten 2021 -
Der Seelenwanderer
#248
Cronsnest, Ulf(Donnerstag, 22 April 2021 13:34)
t sens n or c mein name rückwärts, der sinn der zeit ist die zahl oder die lichtgeschwindigkeit, der maya kalender kommt in 6 tagen auf die 888 am ende
von 5-15-13-13-0-8-8-8 der langfristigen zählung vor 18.243.521 jahren. eine frage hätte ich noch zur zeiteinteilung im vedischen kalender. gibt dort auch sekunden mit 60 teilen? bin schon lange ein
fan von dir. meine email- sicota@web.de-, wann hört man wieder von dir? ich liebe die deutsche sprache und lerne durch dichtung die harmonische gestaltung von worten und entwickle dadurch ein
besseres gefühl für worte
#247
Eevi Pukki(Donnerstag, 08 April 2021 23:08)
Vor Jahren erzählte eine Freundin von mir, wie sie DR WALE online kennengelernt und ihre Beziehungsprobleme mit DR WALE erklärt hat. Sie sagte, ihr Freund habe vor, sich von ihr zu trennen, weil der
Freund schreckliche Zeit bei der Arbeit habe. aber sie sagte, als sie DR. WALE alles erzählte. DR. WALE half ihr, einen Zauber zu wirken, und ihr Freund löste sich nie wieder von ihr. Sie sagte, DR.
WALE habe alles repariert. Sie sagte sogar, DR WALE sei derjenige, der seinem Freund helfe, seinen Job wieder zu sichern. Auch ich bin ein lebendiges Zeugnis der guten Arbeit von DR. WALE. Er half
dabei, das Herz meines Mannes zurückzugewinnen, das vorhatte, eine andere Frau zu heiraten. Nun, mit der Hilfe von DR. WALE hat mein Mann unsere Ehe nie wieder geheiratet. Ich bezahlte oder alle
Gegenstände, für die er mich gebeten hatte zu bezahlen, dann sprach er einen Zauber, um meinen Mann wieder in meiner Nähe zu halten. Sie können DR WALE WhatsApp +2347054019402 ODER E-Mail:
drwalespellhome@gmail.com kontaktieren
#246
Lily Mazze(Dienstag, 06 April 2021 10:21)
Ich habe meinen Highschool-Freund geheiratet, wir haben beide zwei Kinder zusammen. Wir lebten nicht gut, bis seine Stiefmutter uns besuchte. Nach einer Woche, in der sie gegangen war, fing mein Mann
an, sich auch komisch zu verhalten. Ich war schockiert und überrascht, weil ich nie wusste, was ich falsch gemacht habe. Er sagte mir, er würde unsere Ehe beenden und er werde auch die Kinder
mitnehmen. Weil ich weiß, dass mein Mann nicht so ein Mann mit schlechtem Herzen war, musste ich nur rechtzeitig nach einer Lösung suchen. Auf diese Weise bin ich auf DR WALE gestoßen, der viele gute
Zeugnisse über ihn gesehen hat. Also kontaktierte ich ihn und erzählte ihm alles, was mit mir los war. DR. WALE sagte mir, er werde einen Zauber für mich vorbereiten und er bat mich, einige
Gegenstände zu besorgen, für die ich auch bezahlt habe. Nachdem er den Zauber für mich gesprochen hatte, stellte sich heraus, dass es die Stiefmutter meines Mannes war, die hinter allem stand, was in
unserer Ehe passiert ist. Sie hat einen Spruch gemacht, der mich und meinen Mann zu sehr voneinander trennt. Meine Stiefmutter ist jetzt beschämt. Vielen Dank an DR. WALE, der rechts gekommen ist, um
mir aus diesem Schlamassel herauszuhelfen. DR. WALE ist ein guter Mann seiner Worte. Auch Sie können Kontakt aufnehmen und er wird Ihr Glück zurückbringen. WhatsApp +2347054019402 ODER
drwalespellhome@gmail.com
#245
Luna Anton(Sonntag, 28 März 2021 18:57)
Ich werde sagen, dass es nicht das Beste ist, eine Familie zu vermitteln. Während meiner Zeit hatte ich schlechte Erfahrungen als ich aufwuchs, weil meine Eltern nicht in guten Zeiten waren. Nach
vielen Jahren habe ich geheiratet und zwei Kinder mit meinem Mann. Wir waren glücklich zusammen, bis mein Mann für einen Job reiste und mit einem lustigen Verhalten zurückkam, als er anfing, mich zu
trinken und zu schlagen. Er sagte mir, dass er mich nicht mehr in seinem Leben haben will. All dies brachte mich zum Nachdenken. Weil ich nicht möchte, dass das, was mir als Kind passiert ist, mit
meinen Kindern wiederholt wird, konnte ich online gehen und viele gute Nachrichten über DR. WALE sehen, wie er vielen Menschen geholfen hat, ihre Vermittlungsstelle zu reparieren. Ich kontaktierte
ihn um Hilfe und sagte ihm alles, was er mit mir bemitleidet und sagte mir, ich habe keine Angst, dass alles wieder in Ordnung sein wird. Er hat mir gesagt, was ich tun muss und ich habe sie getan,
hat er gesagt. Er sagte mir innerhalb weniger Tage, mein Mann werde zu seiner Wahrnehmung zurückkehren. Genau wie er innerhalb weniger Tage sagte, mein Mann sei wieder zu seinem normalen Verhalten
zurückgekehrt. Was mich wieder glücklich macht, war, dass meine Eltern, die vorher nicht in guten Zeiten waren, jetzt beide zusammen sind. DR. WALE brachte alle meine Familien zusammen. Ich bin froh
zu sagen, dass DR WALE Arbeit echt ist. E-Mail: drwalespellhome@gmail.com ODER WhatsApp: +2347054019402
#244
Egner(Dienstag, 23 März 2021 18:27)
Wir leiben die Menschen, die Tiere und die Natur.
Wir wünschen uns eine Welt auf Liebe basierend, deren Fundament die Schöpferkraft in uns selbst ist und diese Welt beginnt im Denken, Fühlen und daraus resultierenden Verhalten und Handeln jedes
einzelnen Menschen.
Seid herzlich gegrüßt
Jenny Ingrid
www.wohl-fuehl-forum.de
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#243
Der Seelenwanderer(Mittwoch, 17 Februar 2021 10:43)
Verehrte Gästebuch Leser Spiritueller Verlag,
eigentlich wollte ich keine weiteren Zeilen aus der Familiengeschichte * Die Mythe * um den letzten Papst der katholischen Kirche in das Gästebuch eintragen. Aber manchmal gibt es abstrakt
Sonderbares in der Menschheitsgeschichte an Sterbe-prozessen. Aber lesen Sie bitte doch selbst, was sich vor ca. 100 Jahren in Berlin ereignend hatte zugetragen.
Seite 148
Dem nachfolgenden Treffen mit Omba Tutateng wohnte Suali Membra natürlich bei, die den Erzbi-schof von unserem vorgesehenen Ausflug auf jene Insel in Kenntnis gesetzt hatte. Suali Membra ist eine
außergewöhnliche charismatische Frau, mit großen schamanischen Fähigkeiten. Die das Phäno-men beherrscht, vollbewusst ihren physischen Körper für einen gewissen Zeitraum verlassen zu können, um
anderen warnend beizustehen, was eine geistig, psychische Disziplin darstellt, die nicht allzu viele so beherrschen wie Madam Suali Membra. Deren Begabung verdanke er und seine Be-gleiter letztlich
ihr Leben und weiter seine Worte:
Für die meisten Menschen sind derartige Vorkommnisse schwer verständlich. Sie begnügen sich eher mit Erklärungen: Massenhypnose, Metamorphose, Taschen-spielertricks, Augenwischerei, so es in dem
Portal Magie viele Möchtegerns an Zauberkünstlern gibt, die die Logik des Menschen hinterfragend herausfordern. Wer sich allerdings im Schamanismus etwas auskennt, weiß um derartige Phäno-mene und
die Sache mit der Bootsfahrt war kein Manöver von einem Taschenspie-lertrick und ohne Umschweifung legt der Abbe dar. Bei manchen mögen Vorgänge dieser Art Angst auslösen. Ihm, Père Herus sei die
geistige Wirklichkeit keineswegs fremd und er meint fortfahrend: Bei dem nachfolgenden Treffen der Bootsfahrt, informierte ihn Suali über den Punkt Omba, dass dieser gewisser Weise ein Vor-läufer von
einem Wegbereiter für jemand ist, der über Befugnisse verfügen wird, die über die ihrigen, wie sowohl die des Erzbischofes hinausgehen. Die aber not-wendig sind, um weltweit Veränderungen bestimmter
Art herbeizuführen und dazu bedarf es eines neuen religiö-sen spirituellen Paradigmenwechsels und das heißt nichts anderes: Der Mensch muss seine Verant-wortung dem Leben wie dem Planeten Erde
gegenüber annehmen und darin besteht das Phänomen „Erlösung“. Deshalb sind Öffnungen notwendig, die von der gegenwärtigen Weltbevölkerung als solches, weder angenommen noch akzeptiert werden. Da der
Basies Menschen-masse ein be-stimmtes Wissen fehlt. Und so ein Großteil der Weltbevölkerungs, eher einem Leben an Gedeih oder Verderb‘ irdischem Los näher steht, als dass ihnen bewusst sei. Dass sie
vor ihrem Eintritt (Empfängnis) in das irdische Zeit Raum Kontinuum verpflichtet haben, die Regeln der Natur der Erde entsprechend anzunehmend bzw. sie zu wahren. Es werden wohl noch einige
Zeitimpulse an Jahren verstreichen, bis die Menschheit soweit ist, bestimmte Regeln akzeptierend anzunehmen. Wobei es sich sozusagen, um erzwungene Umstände handelt, die die große Masse der
Menschheit bis Dato ablehnt und wie fasste Erzbischof Omba Sualis Worte auf, so Jeans Frage an Père Herus.
Dieser wirkte dabei still zuhörend. Sein Gesicht nahm plötzlichen einen hellen blauen Schimmer subtiler Leuchtkraft an, die es in sich hatte und er sprach auf Arabisch, hebräisch und natürlich auch
in Suaheli und sogar in weiblicher Stimm-lage, die er anschließend ins französische übersetzte. Nach einer Weile übernahm Ombas irdisches Erscheinungsbild wieder vollständig seinen physischen Körper
und er erklärte. Dass er bewusstseinsmäßig etwas zurückgetreten war, um den inneren Stimmen ihr Vorhaben gewährend zu ermöglichen. Diese beziehen sich auf ihr Rollenspiel menschlichen Daseins
verschiedenster Inkarnationen auf dem Planeten Erde. Die allesamt trotz ihres physischen Todes am Leben sind, natürlich nicht in physischen Gewanden – dann Père Herus weiter: Jean, können sie das
gedanklich integrierend umsetzen, was ich ihnen eben übermittelte. Dieser:
In der Zwischenzeit bin ich einiges gewohnt, wenngleich derartige Vorkommnisse für viele Menschen eine Philosophie höherer Grade darstellt. Père Herus darauf: Da dürften sie nicht ganz Unrecht haben
Jean, weil hierzu handfeste Beweise fehlen und zwar sichtbar aus Fleisch und Blut, die man mit eigener Hand berühren, noch besser greifen kann.
#242
Der Seelenwanderer(Mittwoch, 17 Februar 2021 10:39)
Seite 149
Henry wohnte dem Gespräch der beiden stillschweigen bei, ohne sich auch nur mit einer Silbe einzu-flechten. Denn er weiß warum. Madam Lucia die Schwester des Père spitzte die ganze Zeit ihre Ohren
wie ein Lux, dass ihr ja nichts entkommt. Sie ist geradezu erpicht nach Geschichten dieser Art. Denn diese haben so etwas magisch Geheimnisvolles an sich, obwohl letzten Endes niemand weiß, sind sie
echt, oder sind sie allesamt frei erfundene Legenden von ihrem Bruder dem Abbe. Jean dann irgendwie selbstbezog, mit der fast indiskreten Frage an den Père. Und wie und was stellt Fellami Magalone
mir gegenüber dar. Denn er fühle, dass sie mehr als nur seine Geliebte sei. Die Reaktion des Abbes:
Ich wusste es, dass sie diese Frage in ihrem Herzen tragen, aber die Antwort dazu können nur in ihrem Herzen finden Jean, wozu der Père seine Augenbraunen etwas hoch zog wie ein gekrümmtes
Fragezeichen und schweifte mit seinem Blick zu Henry hinüber, indem der Gottbeseelte alles über sich ergehen ließ ohne mit einer Wimper zu zucken. Er amüsiert sich ein wenig, wenngleich er hierzu in
Art Schweigepflichte persönlichem Beichtgeheimnis stehe und so fährt der Abbe weiter fort, da Henry einfach nichts sagen will, als wäre dieser stumm und taub geboren und von den Dialogen seiner
Gegenüber hätte nichts mitbekommen. Dann Père Conrad Herus „in excelsis“.
Der großartige Aspekt ein Mensch dieser Welt zu sein, mit den Tragödien, die sich aus der absichtlich herbeigeführten Urtrennung von Mann und Weib ergab. Die heute wie zu vergangen Tagen nichts an
Dramatik eingebüßt haben, im so genann-ten Kampf der Geschlechter, deshalb das erweiterte religiöse Wissen über die Gottes Identifikation. Aber darüber brauchen wir uns heute nicht den Kopf
zerbre-chen Jean und er meint im Irgendwie:
Ausgehend davon spricht, weist C. G. Jung in seiner klassischen Literatur auf die Wichtigkeit der bei-den Pole, dem weiblichen Aspekt Anima (Eva), wie dem des männlichen Faktum Animus, (Adam
Komplexes) der Seele des Menschen hin. Die in ihrer Ergänzung den Urgrund von Wesenheit bildeten und erst durch die Trennung der beiden archaischen Teile der Psyche entstanden und traten die bis
dahin vereinten Teile in spezifische Charaktere von Mann und Frau auf dem Planeten Erde in Erschei-nung. Es lässt sich diesbezüglich dazu sagen. Dass es die Spannung ist, die das Leben in einem
gewissen Sinn entstehend aufrechthält, oder mit ande-ren Worten: Ebbe und Flut, Geben und Nehmen. So in etwa lautet der Konsens des unentwegten Werdens. Wobei es in diesem Sinn keinen Anfang noch ein
Ende gibt, gab, als nur stetige Veränderungen. Wobei das dem Menschen unbewusst, inne-wohnende Wissen um seiner Einheit eigenen Lebensursprung an Existenz, immer aufrechterhalten bleibt und er
deutete auf jene berühmte Anekdote hin, wo es so wunderbar dazu heißt:
Ihr wurdet in den Gnadenzustand hineingeboren. Ob euer Haupt mit Wasser wurd‘ begossen. Ihr ganz oder nur teilweise wurdet untergetaucht, oder ihr dementspre-chend mit geweihtem Öl wurdet gesalbt,
beträufelt. Oder ihr ohne jegliche Liturgie seid aufgewachsen, befindet ihr euch nach wie vor und das ohne erteilte Zeremo-nie im Gnadenzustand. Der euch weder aberkannt, noch dass ihr aus welchen
Gründen auch immer, aus ihm herausfallen könnt. Ihr könnt ihn zwar wegen eurer Parteizugehörigkeit leugnen, ihn aber nicht ablegen oder ausziehen, wie ein be-schmutztes nasses Hemd. Ihr wurdet ohne
euer Zutun in ihn hineingeboren und in diesem Sinn werdet ihr auch im Gnadezu-stand euer Zeitliches irgendwann been-den und jetzt ist Schluss mit aller Philosophie, dann aber schüttelte er wie ein
Altmeister der Magier Zunft, folgende Geschichteaus aus seinen Ärmel.
Vor längerer Zeit begleitete er eine Wahlfahrergruppe nach Lourdes. 3 Tage waren dafür angesagt und wie dem so üblich ist, begab er sich abends mit seiner Gruppe hin zur Grotte, dem Start der
täglichen Lichter Prozession, die über die Esplanade hin in Richtung Rosenkranzbasilika führt.
#241
Der Seelenwanderer(Mittwoch, 17 Februar 2021 10:35)
Seite 150
Die Dauer der Prozession beträgt ca. 1 Stunde, wobei die Wahlfahrer eine bren-nende Kerze mit sich führen. Am Ende der Prozession spenden die Priester bzw. Bischöfe den Gläubigen den Segen und er
schweift in weiterer Erklärung über auf. Das Novum Basilika Lourdes beherbergt 3 Kirchen: Indem die Krypta ca. 150 Plätze aufweist. Die Rosenkranzbasilika hingegen an die 1500 Plätze umfasst und als
Wahrzeichen trägt diese eine goldene Krone auf ihrer Kuppel. Die Basilika der Unbefleckten Empfängnis bietet 500 Personen eine sitzende Andacht Teilnahme. Die Pilger vertiefen sich während der
Prozession in Gesängen und Gebeten. Ob dabei manche eine Art heilige Inbrunst fühlen, kann nur der Einzelne bei sich selbst empfinden. Nicht wenigen fehlt das Gefühl der von Lebensfrische. Was
natürlich bei Betrachtung der Umstände, derentwegen die Menschen Lourdes aufsuchen, leicht nachvollziehbar ist und das haben nun mal so Pilgerorte an sich. Indem Kranke eine Chance an Heilung oder
Linderung ihrer Gebrechen, durch Bittgebete ihrer Wahlfahrt suchen zu erreichen und sich so eine Schicksalswende für sie ab-zeichne. Aus dem Punkt Schicksal heraus gesehen, interessierte es ihn
besonders, so Père Herus, was sich hinter so mancher menschlicher Fassade verbirgt und inwieweit deren Anliegen aus psychologischer Sicht, sie eine Heilung erfahren. Indem und wobei verinnerlichte
Gebete einen Heilungsprozess vermögen einzu-leiten und wie und wann es zu so genannten Spontanheilungen kommt, gekom-men ist. Diese Dinge haben schon etwas für sich, so seine Meinung und der Père
weiter in seinen Worten:
Nach Ende der Lichter Prozession teilen sich seine Schäfchen in mehrere kleine Gruppen auf. Manche Pilger schlenderten durch Lourdes. Andere kehrten anschließend gleich ins Hotel zurück, wiederum
andere nahmen eine Einkehr in einer der Lokalitäten vor. Er aber blieb allein und suchte eine kleine, fast unbe-kannte Kapelle, unweit von Lourdes auf, die er von früheren Lourdes Besuchen her schon
kennt. Und da es bereits dunkel war, zündete er im Vorgarten der Kapelle seine mitgeführte Reservekerze an und betrat in deren Lichtschein das alte Gemäuer, um auf einer der Sitzgelegenheiten Platz
zu nehmen. Wobei er eine vor ihm zur linken Seite sitzende Person im Fackellicht der Kerze wahrnahm. Die Per-son saß still, unbeweglich wie versteinerte schräg vor ihm und auf einmal erklang zuerst
sehr leise, dann anschwellend psychedelische Musik. Deren Art und Qualität an Ausdruck eine inwendige Berührung in ihm auslöste, die er mehr als nur selt-sam empfand. Nach einer Weile erhob sich die
Person vor ihm und fing zu singen an und dreht sich zu ihm um, wobei es im Kapellenraum immer heller wurde bis alles in einem Licht erstrahlte, dessen Eigenart an Fülle er nicht wieder geben könne
und ohne dass er weiß wie ihm geschah, wurde er von einer Kraft erfasst, die ihm anzeigte. Blicke auf und er sah von oben Menschen auf sich zukommen die ihn umarmend in ihre Mitte nahmen und ihn in
eine andere Welt entführten, wo es keine Trauer noch Unglück gibt. Eine dieser Personen, es war genau derjenige, die unweit vor ihm in der Kapelle saß, erklärte ihm dann Folgendes:
Das Wissen um das Seins der eigenen Unsterblichkeit, ist im prowestlich orien-tierten Menschen mehr als gering verankert. Viele vermuten, dass mit dem physischen Abgang, nicht nur ihr mensch-liches
Erscheinungsbild von der Erd-oberfläche verschwinde, sondern sich zugleich ihre ganze Exis-tenz im Nichts auflöse. Weshalb sich viele vor dem physischen Tod fürchten und diese Person sprach weiter.
Die irdisch Inkarnierten sollten lernen, dass sich alles stets im Wandel befindet und es Dinge gibt, die das physische Auge des Menschen nicht erfass‘. Es bedarf der unentwegten Veränderung, sonst
würde das Leben in sich selbst erstarren, ob nun geistiger oder physischer Natur. Beides ist diesem Lebens-grundsatz unterworfen. Denn nur so kann sich Fülle entfalten und letztlich erklärte ihm der
junge Mann. Du und ich sind eins. Du wirst das werden, was ich schon bin und als er seinem Gegenüber näher betrachtet, viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Denn dieser ist das innerstes Wesen
seiner selbst, dem man im Außen der irdischen Welt, verfügend nicht habhaft werden kann. Es sei denn, das Leben erweise einem eine Gunst, so wie sie ihm widerfahren sei und dieser übermittelte ihm
noch folgende Botschaft:
#240
Der Seelenwanderer(Mittwoch, 17 Februar 2021 10:31)
Seite 151
Es bedarf großer Veränderungen auf dem Planeten Erde. Aber dazu braucht es Vorläufer, die einen gewissen spirituellen Know-how im Lebensfeld stillschweigend inszenieren, auf dem die neue Idee
aufbauend Fuß fassen kann, könne und mit der Zeit über ein Gewicht verfüge, das kein Irdischer mit seinem Verstand, noch Intel-lekt zu widerlegen vermag und nun bringe ich dich wieder zurück in dein
irdisches Gefilde zu deiner Pilgergruppe. Die hohe Schwingung in der er während des Vor-ganges eingebettet war, verlangsamte ihr Vibrieren, bis er sich in der Kapelle allein dasitzend wieder vorfand.
Soweit die kleine Geschichte aus Lourdes, die ihm, Père Conrad Herus wiederfahren ist und die Männerrunde ist noch voll im Gange, nach-dem sich Madam Lucia, die Mutter von Patricia, ihrer
Fuß-schmerzen wegen, sich auf die Couch im Wohnzimmer zurückgezogen hat und so sind die 3 Messieurs ungestört nun ganz unter sich. Der Abbe rückt alsdann scheibchenweise mit einer zuhöchst brisanten
Geschichte aus seinem Reservoir hervor, nachdem seine Schwester Lucia, wie gesagt, im Nebenzimmer verschwunden ist und er Jean gegenüber darlegte:
Es gibt, gab gar seltsame, geradezu mysteriös‘ unheimliche Sterbevorgänge bei Menschen, die mit speziellen spirituellen Fähigkeiten ausgestattet waren und dazu zählt nachfolgende Geschichte einer
Berliner Dame. Die die Gabe besaß, vollmate-rialisierte Geistwesen, bei den von ihr geleiteten Seance in verdunkelter Räumlich-keit, plastisch realisierend hervortreten zu lassen und darunter zählt
eine spezielle Besonderheit von ihr, die sich in den Jahren um 1920 in Berlin zu trug. Indem bei dem hier angeführten Medium, altersbedingt deren spirituelle Psy Kräfte etwas nachließen. Weswegen
sich diese Dame veranlasst sah, ihre Fähigkeit spektaku-lärer Besonderheit, nämlich eine Christusgestalt während der Seance in Erschei-nung treten zu lassen. Ein Phänomen von dem andere Medien aus
Pietät religiöser Disziplin wie Achtung an Wertschätzung gegenüber genannter Persönlichkeit absahen. Manche Seance Teilnehmer bezweifelten die Echtheit der Demonstration und vermuteten dass
Missbrauch wie Manipulation des Mediums hier im Spiele sind bzw. waren.
1927 verstarb jene betagte Dame. Der hierbei gerufene Arzt stellte nach Über-prüfung den beglau-bigten Totenschein aus. Doch kurz vor der Beerdigung der Leiche, geschah das Unfassbare, nämlich. Die
Leiche erhob sich im Sarg, streckte sich in Kreuzform, und aus ihr sprach eine Stimme, die die Richtlinien zur Lichtsuche erklärte. Die Dame entstieg alsdann dem Sarg und sie war wieder völlig
Wohlauf. 4 Wochen später verstarb jene Dame erneut. Der wieder herbeigerufene Arzt war skep-tisch und verwendete zur Totdesfeststellung eine Blutentnahme, die eindeutig den Tod dieser Dame ergab. 3
Tage später stand die Verstorbene erneut auf und war eindeutig gesund. Als die Frau nach weiteren 6 Wochen erneut ver-starb, wollte der Arzt wegen seines berechtigten Zweifels nicht Vorort
erscheinen, kam aber dann allerdings doch noch und stellte erneut das Ableben der Dame fest. 3 Tage später die erneute Widerbelebung des Leichnams besagter Person.
4 Wochen später verstarb dieser Frau erneut. Der Doktor verweigerte sein Kom-men mit dem Hin-weis. Er komme erst, wenn die Leiche die ersten grauen Flecken aufweise. Seine Aufwart‘ wurde nicht
benötigt, denn besagte Dame ward 3 Tage später wieder gesundet. Der 5. Sterbeprozess der Dame sollte dann der Endgültige sein. Der Arzt kam erst als sich die ersten Verwesungszeichen am Leichnam
sicht-bar zeigten. Man munkelte damals in spirituellen Kreisen: Der Betrug mit der Christus Erscheinung müsse eine enorme Wirkung von Sünde, wider dem Geist, auf die Psyche besagter Dame bewirkt
haben. Diese hatte scheinbar ihres Manipula-tion Missbrauches eine derartige Angst, vor das Angesicht des betrügerisch Darge-stellten treten zu müssen, weshalb sie nicht sterben konnte bzw. sie einen
folgeschweren Sterbeprozess als Belehrung zu absolvieren hatte. Père Conrad weiter:
Ich wollte und konnte diese etwas makabre Geschichte nicht in Gegenwart meiner Schwester erzäh-len solang diese mit uns am Tische saß, wenngleich in der Zwi-schenzeit über 130 Jahre verstrichen sind,
erzeugen derartige Gegebenheit heute noch Gänsehaut, besonders bei den Madames…,
Der Seelenwanderer
#239
Holle(Sonntag, 22 November 2020 18:44)
Hallo Martin, erst Mal danke für deine Arbeit, ich finde sie sehr aufschlussreich. Ich versuche jeden Tag in meiner Mitte zu bleiben und lach nur noch über das was gerade statt findet. Ich bin durch
X 22 Report auf dich gestoßen und muss sagen Top. Was mich am meisten begeistert hat ist das Ding mit der NHS. Ich spät jetzt schon einige Zeit darauf, da sie ja nicht gerade billig ist, aber dieses
Teil will ich einfach haben. Ich habe auch schon den Urs angeschrieben und ihm meinen Garten für einen Workshop angeboten. Heute Abend schau ich mir auch deinen Livestream an, ich hoffe er findet
statt. Ich komm zwar noch nicht so ganz klar mit dem was jeder in sich trägt, aber es ist auch nicht so ganz einfach da den richtigen Weg zu finden. Aber irgendwann wird's klappen, hoffe ich ! Vor ca
15 Jahren hat mich ein guter Freund aufgeweckt und mir die Sache wie dieser Staat funktioniert richtig erklärt. Er war und ist Kommisar für Menschenrechte und tut sehr viel auf diesem Sektor. Er hat
mir vor 10 Jahren schon das vorausgesagt was jetzt gerade stattfindet, auch das mit dem Stuhl der alle Krankheiten heilt und dass es nur noch zwei Möglichkeiten gibt, Krieg oder Frieden. Ich stand
wegen meiner Meinung auch seit dem schon zweimal vor Gericht und müsste feststellen das der Staat einfach mit Gewalt über dich hinweg geht wenn du anderer Meinung bist als er. Seitdem bin ich
eigentlich wach und nutze alles um die Menschen aufzuwecken. Jedoch ließen sich die wenigsten aufwecken. So lange es mir gut geht.... , wie oft hab ich mir den Spruch schon anhören müssen, ich denke
viele wollen nicht geweckt werden und halten dich für einen Spinner und tadeln dich als Verschwörer ab. Nun ja, ich versuche jetzt niemanden mehr aufzuwecken, das bringt mich total aus meiner Mitte
und bringt außer Ablehnung nix. Ich denke diese Menschen müssen einfach auf die Fresse fallen, geht leider nicht anders. Aber ich werde da sein wenn sie am Boden liegen und nach Hilfe schreien. Ich
bin von Beruf Künstler und da lebt man sowieso in einer eigenen Welt, so sagt zumindest meine Tochter. Meine Arbeiten verarbeite ich immer zuerst im Kopf und wenn ich sie dann Male ist das das
Resultat von dem was ich verarbeitet habe. Mein letztes Thema war die schreckliche Wahrheit über Adrenochrome, dieses Thema begleitet mich jetzt noch jeden Tag und ist das erste Thema was ich nicht
so schnell los werde. Ich habe es noch immer nicht komplett verarbeitet obwohl das Bild längst fertig ist. Was da über Jahrhunderte geschehen ist, ist nicht einfach in ein paar Monaten erarbeitet,
das wirkt wohl lange nach. Was da geschehen ist werd ich dir aber sicher nicht erklären müssen. Ich würde dir gerne ein Foto davon schicken wenn du mir sagst wie ! Ich denke dass meine Arbeit dabei
so wichtig ist wie deine, bloß kann ich meine Aussage nur ausstellen, vielleicht hast du da ein bisschen Platz auf deiner Seite. Muss aber nicht, nur zeigen würde ich es dir gerne. Mich erreichst du
unter kunstprojektholl@gmx.de, vielleicht hast du Bock . So nun ist aber gut, mach weiter so und bleib gesund. Ich sende dir Liebe und Freiheit im Geiste.
Thomas Holl Karlsruhe
#238
Der Seelenwanderer(Samstag, 17 Oktober 2020)
Verehrte Gästebuch Leser - Spiritueller Verlag,
heute stelle ich noch einmal 8 Seiten aus der Geschichte um den letzten Pontifex der katholischen Kirche „ Die Mythe“ in das Gästebuch - Spiritueller Verlag. Die heutigen Zeilen befassen sich mit
Marie Theres, geschiedene Ehefrau von Jean Louis de Loquar dreht. Amüsiert Euch ein wenig, wenngleich Manches Euch etwas frivol vorkommen möge. Indem die Gilde der Esoteriker ihr Süppchen abbekommt.
Marie Theres, eine nicht auf den Mund gefallene Madam, wird von einem Lebens-ding gestreift, mit dem sie als analytische Therapeutin wie Neurologin nie gerech-net hat, hatte und somit sind wir mitten
drin in deren Lebensabschnitt von einem Zeitgeschehen und ein Dankeschön an die Crew - Spiritueller Verlag für die Möglichkeit der an Eintragung. Weiteres aus dieser Fam. Geschichte ist von mir nicht
vorgesehen. Übrigens, welches Datum wurde geschrieben, als der letzte französische Bischof zum Papst der katholischen Kirche gewählt wurde. Wahrlich, wahrlich eine überauslange Epoche an Zeit und
deswegen diese aus meinem Unbewussten aufgestiegene Geschichte mit ca. 450 Seiten, wobei die Mystik eine große Rolle spielt - der Seelenwanderer
( Die Mythe )
Seite 36
Da auch er ein Geheimnis in sich trägt, von dem man im Vatikan keine Ahnung habe. Jenes, das er vorsorglich auch vor Bruder Jean verbergend leugnen würde, wenn die Situation es von ihm verlangt, was
es vermutlich des Bedarfes wegen einfach nicht braucht. Denn Bruderherz Jean Louis ist mehr dem Sinnlichen der Welt zugeneigt und offen dechiffrier, was das andere Ge-schlecht anbelangt, als dass er
sich als 53 jähriger mit geistigen Zeremonien beschäftige. Er ist seit 12 Jahren von Marie Theres‘ geschieden, die es leid war, stillschweigen seine Eskapaden hinzunehmen und in dieser Erkenntnis war
sie es, die den Schlussstrich unter die Ehe mit Jean zog, die ehedem schon lang keine mehr war. Man hat allerdings der Kinder und noch einiger anderer Annehmlichkeiten wegen, weiträumig trockenen
Kontakt und das trotz Scheidung, wie man dies bekunde. Wenngleich Marie Theres sich heimlich eingesteht, eine saure Grämung an Gärung in sich zu verspürt, wenn sie Jean begegnet. Aber schließlich ist
sie promovierte Psycho-login deren Ressourcen an Inhaltsprogramm ihr über alle Distanzen seelischer Diskrepanzen in Punkt Jean Louis, mehr als nur hinweg helfe, aus beruflicher Sichtweise natürlich,
wie sie meint. Andererseits ist sie aber auch eine Frau von und mit Gefühlen, die dieser Mann schändlichst bei ihr verletzte. Aber was soll man großmündig errötend hierzu plaudern, am besten nichts
und mal ehrlich. Ob geweihter Priester, Pastor oder berufene Psychologin, gleich dem Weihefest einer Seelenklempnerin. Denn wenn es um die eigene Sache geht, schaut die Perspektive an Wirklichkeit
meist etwas anders aus und eben nicht so wie es eine/einer persönlich gerne hätte. Ja, ja - da gibt es schon Widersprüchlichkeiten an Verdrängung, die wir liebend gern ins Abseits bei Seite stellen,
die aber irgendwann klammheimlich gurgelnd in einem aufsteigen wie Soda-wasser, mit der Forderung, einem Lösungsabschnitt in uns zu seinem Rechte zu verhelfen. Wird diesem die Möglichkeit verwehrt,
schleicht preisgebend nicht selten das Syndrom „Depression“ als Mittelpunkt in des Menschen Seelenportal, sprich Psyche einher. Wo es der Erfahrung einer profunden Psychologin bedarf, die ihr
Handwerk im Rundum mehr als nur beherrscht, in der Liga Kategorie „Depression“ und Marie Theres weiß ein Lied davon zu singen, welches in seiner Melodie mit Traurigkeit ist mehr als nur getränkt.
Wenn sie letztlich feststellen musste, dass all ihr Bemühen, bei der von ihr betreuten Patientin keine Früchte trug. Dieser auf dem Weg zur inneren Sicherheit der Erfolg blieb versagt. Weil das
Krankheitsbild „Depression“ mächtiger war als ihre intuitive Kunst, diesem Menschen aus seiner seelischen Not heraus zuführen versagt blieb. Indem die Patientin durch einen Suizid aus dem Leben
schied.
#237
Der Seelenwanderer(Samstag, 17 Oktober 2020 16:42)
Seite 37
Derartiges hinterlässt Spuren fahlen Beigeschmackes bei Therapeuten, versagt zu haben, von dem sich die Therapeutin innerlich aber abzugrenzen hat, um ihrerseits frei zu sein. Marie Theres studierte
einige Semester Kunstgeschichte wie auch Theaterwissenschaft. Ist aber von ihrer be-ruflichen Ausbildung her promovierte Psychologin und befasst sich seit Jahren umgehenst mit dem Phänomen
Tiefenpsychologie mit spezieller Lehrtechnik zur Aufarbeitung familiärer Gene-rationen Konflikte usw. Die im Fachjargon mit systemischer Familienaufstellung betitelt wird, oder anders formuliert. Um
befreiende Muster an Verhaltensweisen ins tägliche Leben zu integrieren, mit dem Ziel. Lernend positiv aufeinander zu zugehen, mit eigener persönlicher Erfahrung an Scheidung. Es müssen Opfer
gebracht werden. Denn wer Frieden haben will, hat seinen Beitrag dazu zu leisten. So jedenfalls Marie Theres Devise an Theorie. Kleinlaut gestattet sie sich aber selbst Abstriche in ihrer Philosophie
- na ja, das ist halt mal so im Leben, wie sie sich eingesteht.
Ein besonderes Augenmerk seitens Marie Theres’ gilt Sekten mit militanten Strukturen gegen-über. Die ihre Mitglieder bzw. Anhänger nach szenischen Mustern und Methoden in Abhängig-keitsverhältnisse
hinein manipulieren. Wobei Aussteiger sich einem Psychoterror aussetzen, wenn sie die Organisation verlassen möchten. Betroffene können traurige Szenen dazu singen und in diesem Gedanken benötigen
Aussteiger die Hilfe kompetenter psychologischer Fachkräfte, damit sie ihren psychischen Stress lernen zu bewältigen. Marie Theres beäug’ deshalb derartige Heilsbringer Organisation mit großer
Aufmerksamkeit bzw. mit Distanz. Deren Füh-rungskräfte ein Gewinnstreben mit einem Alleingültigkeitssiegel belegen, das an Fragwürdigkeit kaum mehr zu überbieten ist, wie sie meint. Die sie mit dem
Vermerk „Antidemokratische Tendenz“ belegt. Personen mit wenig gefestigten psychologischen Strukturen werden leicht Opfer derartig‘ religiöser, militant‘ gestraffter Gesellschaftsformen. Indem sich
Menschen bei ihrer Seelensuche zu derartigen Vereinigungen hingezogen fühlen und sie erleiden dabei nicht selten mehr als nur seelischen Schiffbruch. Auf den die Betroffenen liebend gerne verzichtet
hätten, wenn ihn klar gewesen wäre, in welches finanzielle Abenteuer sie hineinschlittern. Und sie kenne derartige Fälle aus ihrer Praxis und sie schweift in die Bemerkung, was unter dem
Zentralbegriff Esoterik mit ihren speziellen Solisten zu verstehen ist, ab. Die mit ihrer ange-hauchten Philosophie von Hang zum Geldverdienen, praktisch über allen Wolken des Verstehens liegen, wie
Marie Theres sich hierzu ausdrückt. Ja ja, sie geht nicht gerade zimperlich in ihren Äußerungen um, mit diesen flachhals Psycho Experten seelischer Spezialität. Denn ihrer Mei-nung nach fehle vielen
eine adäquat‘, qualifizierte bzw. studienbezogene berufliche Fachaus-bildung, wobei Praktiken gehandhabt werden, die die Psyche eines Menschen auf eine gewisse Weise beeinflussen. Indem sich manche
Personen seelischen Prozeduren aussetzen bzw. unterziehen, die sich dienlich nicht zum Besten an Vorteil für diese Klienten erweisen, erwiesen haben!
Es tummeln sich zu viele Möchtegerns selbsternannter Hellseher wie Channels, gleich Geisthei-lern wie Jenseitsexperten in dieser Schau von, mit Psycho Szenen-bildern, die mit fragwürdigsten
Obliegenheiten operieren. Deren Authentizität an Qualität oft mehr als nur zu wünschen übrig ließ, lasse, so Marie Theres, als das man derartige Experten auf die Menschheit los lassen könne, wenn es
um die persönliche geistige Unabhängigkeit eines Menschen geht. Dann dieser Satz von ihr: Das Kommunizieren mit einer höhergestellten Wesenheit entpuppt sich nicht selten, oder zu meist als ein
Segment des eigenen Unbewussten und zu diesem Punkt nimmt sie sich als promovierte Psychologin; an Hand praxisbezogenen Erfahrung kein Blatt vor den Mund. Denn viele Menschen weisen oft, zu oft große
seelische Defizite auf, die aufgearbeitet werden müssen, damit die davon betroffene Person, ihr seelisches Gleichgewicht wieder erlange.
#236
Der Seelenwanderer(Samstag, 17 Oktober 2020 16:40)
Seite 38
Es lohnt sich auf jeden Fall für Menschen, die mit einer derartigen Thematik behaftete sind, Ge-spräche mit einem erfahrenen Psychologen, Psychologin zu führen. Und das gilt im Besonderen so ihr
Credo; für jene, die zu ihrer Lebensmitte wieder zurückkehren wollen, möchten, insofern diese jemals eine hatten und sie meint allgemein gesehen: Wenn Menschen durch Esoterik einen Nutzen für sich
selbst verbuchen können; möchte sie dieses Gebiet nicht ganz verteufeln. Aber bei ihr schwinge immer eine gewisse Skepsis sonderbarer Resonanz an Fragwürdigkeit mit einher und sie setzt mit etwas
spöttischer Redeweise wie folgend nach:
Vielleicht ist es die heile Welt, die sich mit Esoterik im Ultra Plus leichter finden lässt, als die von Tausend und einer Nacht. Einem Nebulös von, an Irgendwas, dass sich nicht näher beziffern noch
köstigen lässt. Nichts gegen ein sogenanntes Engelgeflüster, wenn sich bezugsbezogen innerseelische Türen öffnen. Bedenklich erscheinen ihr allerdings Muster von Erleuchtungsse-minaren und sie
runzelt unter diesem Begriff ihre sonst doch noch sehr glatte Stirn. Da Teilnehmer derartiger Seminare meist tief, tief in ihre Tasche zu greifen haben, was den finan-iellen Sektor zu diesem
Themenbereich anbelangt und ob sich letzten Endes der erhoffte Erfolg einstellt, ist mit einem mehr als nur großen Fragezeichen bestückt und nun möchte sie dieses Thema auf sich beruhen lassen, denn
sie habe nun genug erklärt.
Marie Theres hat, was unter dem Begriff Religion zu verstehen ist, seit jeher ein gespreizt‘, gestörtes Verhältnis in sich verspürt. Wenngleich ihr Ex Schwager der Erzbischof von Reims doch ist und
sie meinte: Selbst wenn Henry die Kardinals-würde erlangt, oder gar einst ins höchste Amt der kath. Kirche berufen werden sollte. Würde das bei ihr kaum eine religiöse Reaktion auslösen. Ja ja, sie
tut sich sichtlich, wahrlich schwer mit der katholischen Glaubensphilosophie, wie sie selbst zugibt und das im Besonderen, was einen `Gottvater, Sohn und heiligen Geist betreffend betrifft, angehe.
Eine merkwürdige Empfindung verspüre sie zu den so genannten Marien Erscheinungen, wie die von Lourdes und Fatima und so.
Es mag ja richtig sein, so Marie Theres weiter. Dass die Erscheinung von Lourdes, die sich Ber-nadette gegenüber als die unbefleckte Empfängnis bekundete, etwas oder noch mehr Überir-disches an sich
hat, hatte. Aber, hat die Erscheinung auch wirklich mitgeteilt, dass sie die Mut-ter von Jesus sei? Oder ist das nur eine hinzugefügte Variante interpretierter Annahme von Auslegung seitens der kath.
Kirche. Sie komme mit dieser Erklärung von Darstellung nicht recht zurande, wie sie offen zugibt. Ihr, ihr fehle etwas Wesentliches an Inhaltsweise, die mehr Auf-schluss ergebe, damit sie zufrieden
sein könne, könnte. Denn wer von Berufswegen her, mit der Psyche des Menschen hat zu tun, dem öffnen sich Bewusstseinsfelder, die sich in rein religiöser Sichtweise nicht analysieren, noch decken
lassen. Zwar kann man Menschen aufgrund ihrer Verhaltensweisen nach Kategorien einordnen, aber die Komponenten der Psyche sind in ihrer Komp-lexität zu vielfältig und weder die Geisteslehre noch die
Geisteswissenschaft kann das Phänomen Psyche als solches zufriedenstellend aufklären, wenngleich,,,, mehr verrät sie nicht. Dann doch noch: Es waren bisher immer nur Versuche, hinter das Geheimnis
Seele bzw. Psyche schauend zu kommen und wie Marie Theres’ einräumend betont. Dann wird sie etwas vornehmer, die gute Marie Theres in ihren Worten:
Die Psyche des Menschen hat etwas Göttliches an sich. Sie persönlich hegen aber nach wie vor den Verdacht, dass es sich bei der Erscheinung von Lourdes, um eine innere Spiegelung der hohen Seele von
Bernadettes Soubirous handle, die im Gewand an Vision einer Madonna bedienend sich dieser gegenüber zeigte.
#235
Der Seelenwanderer(Samstag, 17 Oktober 2020 16:38)
Seite39
Letztlich ist und bleibt es ein Geheimnis, das die moderne Geisteswissenschaft, Geisteslehre in ihrer speziellen Sicht, auch heute noch nicht zu entschlüsseln weiß, kann, konnte und das findet sie
wiederum tröstlich, so ihre subjektiven Meinung zum Spektrum Marien Erscheinung(en)! Marie Theres beäug‘ die kath. Kirche ihres immer noch praktizierenden Zölibats angesäuselt.
Indem die Kurie einer Lockerung, oder gar Aufhebung dieser Doktrin sich selber im Wege steht und sie meint mit einem scheelen Auge und Achselzucken. Vielleicht geschied in dieser Disziplin ein
kosmisches Wunder und hierzu wären katholische Priesterinnen die richtige Alternativen. So dass auch hohe geistliche Würdenträger den Bund einer Ehe eingehen können und das führe zu Ausgewogenheit
bei vielen und nehme den selbigen den Geschmack von Einsamkeit. Aber sie bezweifle, dass das Relikt Zölibat, aufhebend physische Realität werde und in diesem Sinn wirft sie einen dreiviertel Blick
auf die Männerzunft der katholischen Kirche und äußerte sich etwas sarkastisch mit dem Spruch.
„ Die zunftbegabten Herren des himmlisch keuschen Bundes der
katholischen Kirche, bestrafe ihre Gottesmänner mit dem Zölibat.
Damit die ewig keusche Reinheit erhalten bleibe, von einem ver-
schwiegenem Pfand. Das zu Lasten, dem des Weiblichen gehe
und somit eine innerseelische Ausgewogenheit verhindert werde
Amen“.
Weitere Worte ihres original, exorbitanten Textes, wurden aus Höflichkeitsgründen nicht festge-halten - man verstehe! Ja, ja - Marie Theres ist schon ein Sonderfall weiblicher Intuition von einer
Seelenklempnerin, oder bestehen hierzu irgendwelche Zweifel? Und sie hopste mit nachfolgen-den Worten hinterher. Was die Missbrauchsfälle von Geistlichen an denen ihnen anvertrauen heranwachsenden
Kindern wie Jugendlichen vergangener Zeit betreffe. Hierzu besteht eine Lücke menschlicher Größe, mehr sage sie nicht. Denn sie wurde von einem mittelschwerer Hus-tenanfall überschattet. Den ihr
vermutlich eine verstorben‘, moralisch hochstehende Geistlich-keit als Buse ihres vorlauten unkeuschen Geschwätzes wegen zusandte. Dann kam sinnbegabt das kleine Einmalseins von einem Eingeständnis,
wie aus heit‘rem Himmel bei ihr hervor, mit: „Wenn bei allen Marienerscheinung, es sich nicht immer um dasselbe Bild von Gestalt handelt und wenn nicht“, was dann. Dazu müsste sie erst ihren Ex
Schwager Henry, den Erzbischof von Reims wohl fragen. Soweit Marie Theres, Exfrau von Jean, einer Madam die mitten im Leben steht. Dann züngle sie mit spitzer Stimme Worte, dass das Aufschlussreiche
geistigen Portals im Kartell der von Anima, wie dem des Animus liege und sich als Charakterbilder bei den Menschen zeige. Letztlich liege die Sinnesweisung aber bei den Archetypen, von denen die
meisten Men-schen keine Ahnung haben welche Rolle diese in ihrem Leben spielen. Die einen Menschen in den Abgrund den des Wahnsinns führen können. Ihm aber auch die Gönnerkraft zuhöchst erfahrbarer
Kunst Begabung musischen Quartetts, segnend ins Ohr oder in die Hände legen. Und sowohl als auch besitzen die Menschen Willensfreiheit, die sie für ihr persönliches Wohl, aber auch für die
Gemeinschaft nützen sollen und damit wäre alles gesagt an Präferenz in Punkt Psychologie, Seelenkunde, Geisteslehre, Archetypen, Traumanalyse und Marie Theres dann doch noch weiter mit:
Traum hin, Trauma her, das Leben will gelebt sein wie werden und zwar durch uns. Dann verliert, rutscht sie gedanklich in die authentisch‘, bewegende Geschichte einer ihrer Klientin ab, mit dem
Absatz: Was ist eigentlich ein Narzisst, gleich Stoiker?
#234
Der Seelenwanderer(Samstag, 17 Oktober 2020 16:37)
Seite 40
Indem ein Mann, die von ihm Auserwählte bei Tag und Nacht observiert, bis diese gedungen, geschmeichelt dessen Widmungen: Du liebst mich. Du gehörst zu mir; mit kaum zu über-bietender
Aufmerksamkeiten überhäuft. Ob die Angebetet letztlich der wört-, schriftlich‘ versteckten manischen Offerte erlieg‘, erlag. Dessen nachfolgend‘ gehandhabte Erniedrigungen in Form persönlicher
Besitzergreifung, sie in die Exzesse rücksichtsloser Unterwerfung an Selbs-verleugnung ihrer menschlichen Existenz zu treiben versuchte. Indem sie in Art Erlösergott zu ihm aufschaue. So in etwa
ließe sich das dogmatisch geforderte Vorstellungsbild dieses Stoikers, einer ihrer Patientin gegenüber bezeichnen, die sich in eine Beziehung mit einer derartigen Person einließ. Die letztlich in der
seelischen Zerstörung ihrer Klientin drohte zu enden. Hätte diese nicht Zuflucht bei ihr gesucht wie gefunden. Marie Theres zieht nachdenklich ihre feine Nase ein wenig hoch und meint zu sich selbst.
Das Faktum Narzisst wird wohl nie aussterben auf dem Planeten Erde solange es irdische Menschen gibt und damit Ende ihr Plädoyer. Marie Theres ist eigentlich eine wunderbare Frau, die irgendwie vom
Begriff Liebesglück stark ver-nachlässigt war, wurde. Die Beziehung mit Ismael Ruwanoff, einem jüdischen Galeristen, der vor 30 Jahren von Russland nach Frankreich emigrierte. War über eine gewisse
Zeitspanne mit Marie Teres leiert. Aber da passte Vieles nicht, wobei die religiöse Tradition die Ismael pflegte, eine ausschlaggebende Rolle hierzu spielte. Und dann kam aus heiterem Himmel eine
Offerte zu ihr in die Praxis, die es in sich hatte, aber der Reihe nach:
*
Paris, Sonntag den 17. Mai 2048 / 8 Uhr 35. Das Wetter leicht bewölkt. Sonnenaufgang 6,07 Uhr. Wetterlage, frühlingshafte warme Temperaturen mit örtlichen Gewitterschauern. Marie Theres sitzt
gedankenversonnen am Frühstückstisch in ihrer Wohnung im Stadtteil Le Marias von Paris. Sie sinniert ein wenig über allgemeine klischeehafte Vorstellungen, was eine Bezie-hung zwischen einer normal
begabt‘, veranlagten Madam, mit einem Hinterfeld gefühlsmäs-siger Erfassung an Lebenserfahrung. Sowohl privat als auch auf dem beruflichen Sektor in Punkt Ehe, gegenüber ihrer jetzigen Beziehung zu
einer Gendermadam ausmacht. Und sie durchleuch-tet nachhaltig die Tage, die Jahre ihrer vergangenen Ehe mit Jean Louis de Loquar, wo die punk-tuellen Unterschiede hierzu liegen, lagen. Und sie
sortiert sorgfältig den zwischenmenschlichen Bereich und genau in dem Augenblick, wo ein Marienkäfer sich auf die mit zarten Blumen be-stückte Vase, die auf dem morgendlichen Frühstückstisch steht,
niederlässt. Erhellt ein Sonnen-strahl, schrägeinfallend durchs das offene Fenster am Vorhang vorbei. Wie auf Flügelschwingen kommend, das sonntägliche Zelebranten an Frühstücksszene in ihrer
Wohnung, an dem zwei Personen im Morgenmantel sich gegenüber sitzen.
Die andere Person erhebt sich etwas von ihrem Sitz, um über die Kaffeekanne hinweg, nach dem Honig zu greifen, den sie gedenk‘ auf das halbierte Baguette, das sie bereits mit Butter hat beschmiert,
löffelmäßig aufzutragen. Wobei ihr der Satin Morgenmantel in unschuldiger Manie über die Schultern, wie riesendes Wasser gleite hinab, so dass sie mit entblößter Oberkörper stehe da. Marie Theres
tangiert, reagiert wie elektrisiert, obwohl sie den Körper dieser Gendermadam bereits kennt, nicht mehr magisch unbewusst, dem Trend von Wandel der Zeit verfallen. Sie ist hellwach mit Blick auf den
schlanken sensiblen weiblichen Oberkörper. Von einem unbe-deckt fast jungfräulich‘, wenngleich etwas in die Jahre gekommen, erregendes Faustopfand, nicht zu klein bemessender Oberweite. Die in ihrer
elementaren Spitztüten Form, dunklen Knospen, leicht wippend sich bewege, als wären sie aus Götterspeise gegossen, die sich Marie Theres gegenüber präsentieren. Ja, sie genießt sichtlich das sich ihr
bietende Ambiente, wenngleich sie sich bereits in einem konservativ‘ schon angehobenen Lebensbereich an Jahren befinde; stellt diese delikat erotisch‘ wirkende Konstellation eine Herausforderung
weiblicher Macht an Szene, die von ihrem Gegenüber an sie ausgeht dar.
#233
Der Seelenwanderer(Samstag, 17 Oktober 2020 16:36)
Seite 41
Alyson, so der Name dieser Gendermadam, ergreift mit nach vorn bückender Geste Marie Theres linke Hand, um ihr einen wahrhaftig sinnlichen Handkuss zu widmend und zieht alsdann ihren Morgenmantel
wieder hoch. Eine Szene an Handkuss die Marie Theres seit ihrer Trennung von Jean vermisste. Aber das Kapitel Jean Loui ist längst zu den Akten gelegt, indem diese Kurz-notiz mehr an sie selber
ergeht, als an das Pendant, das ihr am Frühstückstisch gegenüber sitzt und sie meinte an diese gewandt.
Wer hätte vor Jahren gedacht, welche Begegnung an Bewegung mir das Schicksal ins Haus spült. Nein, Marie Theres ist nicht lesbisch/schwul geworden. Ihre Psyche hat bei ihr nur diese Seite von Tür
geöffnet, die ihr bisher war so fremd, den ihr Gegenüber ist wie schon erwähnt, eine Gendermadam, die mit einem männlichen Tribun ausgestattet ist. Soviel an Wissen zur augen-blicklichen
Lebenssituation von Marie Theres. Einer Madam mit promovierter psychologischer Berufserfahrung. Und sie kennt sich bestens aus in dieser Materie von „Oh“ bis „So“, jener speziellen Ideologie von
Sigmund Freud dem Wiener. Im Besonderen ist es aber das Portal von C.G. Jung dem Schweizer Seelenarzt und Begründer der analytischen Psychologie. Viel gespro-chen wird zwischen Marie Theres und
Alyson nicht. Es ist mehr eine still‘ genießende Wochen-ende Beziehung, indem jede ihren Freiraum eigener Wohnung beibehält, wenigstens ist das vorerst so. Und die beiden schmunzeln einander zu, wie
ihre Beziehung zu Stande kam. Wo wie schon hingewiesen aus heiterem Himmel ein verschwiegener Tatbestand an Offerte, sie überrumpelnd überraschte, so Marie Theres eingestehend und so lässt sich die
Situation wie folgend interpretieren. Die in Form eines Zeitgeistes unbewussten Zeitimpulses wie ein Zufallstreffer kontaktsuchen zu ihr in die Praxis kam in Gestalt von Alyson einer Gendermadam.
Modisch weiblich gesteilt, versehen mit Kurzhaarschnitt von einem Business Erscheinungsbild. Smart gegliedert, gekleidet war sie, diese Person. Die von Anfang an seltsam in ihrer Art auf Marie Theres
wirkte. Zwar weiblich bedacht, doch mit einem Schuss männlichen Augenaufschlag, der delikat gewürzt eine gewisse Exotik spiegelte, wie man so sagt. Ja, sie fühlte instinkthaft riechend mit ihrer
Nasenspitze, diesen Exponat anhaftender Tatbestand und sie war vom ersten Blick an erotisch infizierte, von dem Wesen dieser Gendermadam, die ihre Praxis aufsuchte.
Thema ihres Besuches war das Klimakterium einer noch nicht bewältigten Trauer. Indem und obwohl die Krankheit mit Todesfolge ihrer Intimfreundin bereits mehr als 2 ½ Jahre liege zurück, belastet
dieser Verlust nach wie vor ihre Psyche, so die Klientin zu Marie Theres. Die ohne viel Worte zu gebrauchen, wie ein Seelenbad auf das Gemüt dieser Gendermadam wirkte. Und so entstand mit fast
verbotenem Moralbegriff ein Geheimnis zwischen den beiden Personen. Wenngleich die ersten Gespräche nach wie vor Gegenstand der von Trauer waen. Trat mit jedem Besuch von Alyson in Marie Theres
Praxis, dieses Thema immer weiter in den Hintergrund, bis es letztlich nicht mehr Gegenstand ihres Gespräches war. Dafür begann, fing verdeckt, verknüpft ein spezielles Seelenspiel mit noch nicht
eingestandenem Interesse seitens bei Marie Theres zu Alyson an. Die mit feinem Tastsinn sie belegte und so wurden die Gespräche immer offener zwischen den beiden. Man könnte hierzu glatt sagen:
Alyson trat wie eine smarte Glücksfee in das Leben von Marie Theres ein. Altersmäßig wirkte diese wie eine im Finale sich befindend‘ Stehende, mittlerer Zeitepoche und sie will und möchte ihre
männliche Seite als Gendermadam bezugsbezogen mit ihr, Marie Theres ausleben. Alyson suchte nicht im Schwulen/Lesben Milieu. Nein, das ist nicht ihr Stiel worüber Gazetten unver-hohlen berichten. Sie
sei frei gegenüber diesem Gedankengut, wie Alyson deutlich betonte. Viel-leicht war der Weg eine Art Vision an Variante unbewusster Zufallsstimme höherer Grade, die mich zu dir herführte.
#232
Der Seelenwanderer(Samstag, 17 Oktober 2020 16:34)
Seite 42
Wer weiß schon um die Gunst, wie ein Künstler höherer Grade seine Muse pflege, indem das Allwissende durch bestimmte Umstände mich dazu bewegte, dich Marie Theres aufzusuchen. Ja, so in etwa ließe
sich die Beziehung der beiden betitelnd beschreiben und sie plaudern ein wenig über die Situation an Findung, wie diese zustande kam.
Marie Theres besitze einen Charme weiblicher Intuition, den Alyson auf ihre Weise nach der 8. Sitzung auf der Couch begehrlich fand. Alyson wie gesagt; mittel groß, grazil, agil, smart in ihren
Körpermaßen. Blond auch etwas aufgehellt und wie schon hingewiesen mit exzellent gesteiltem Kurzhaarschnitt. Sie wirkt figürlich mädchen-, knabenhaft, ist oberkörperlich aber mit einem weiblichen
Attribute ausgestattet, den sie bei ihren ersten Praxisbesuchen wie nicht vorhanden kaschiert, unter ihrer jeweiligen Bluse verdeckt trug. Wenngleich gewisse Punkte etwas erahnen ließen. Die
allerdings beim 9. Besuch von Alyson in Marie Theres Praxis deutlich sichtbar zu Tage traten. Alyson diesmal in einer engen blauen Hose, dazu leichte Sommerschuhe sowie einen auf ihre Figur zu eng
gestrickten Baumwollpullover, so dass ihre Oberkörperkonturen etwas über-trieben zur Geltung kamen. Marie Theres inspizierte aufmerksam Alysons Körperbild, die jetzt nicht auf der Couch, sondern in
einem Sessel Marie Theres gegenüber nahm platz und das Ge-spräch der beiden, besteht jetzt aus gewissen anderen Bedürfnissen.
Angefacht und nicht zuletzt durch das Erscheinungsbild von Alyson, ist Marie Theres innerlich von sich selbst leicht entsetzt. Sie kann ihren Bann von Alyson nicht lösen und diese ist gewillt von
Marie Theres gestreift zu werden. Dann doch: Marie Theres löst sich eiserner Disziplin gedanklich von dieser Gendermadam und meint zu dieser: Alyson, ich als normal veranlagte Ma-dam, finde dich;
lass mich das mal so erklären: Von Berufswegen her bin ich psychoanalytische Therapeutin wie Neurologin und nun sitzen wir beide sinnlich erregt uns sehr nah gegenüber. Ja ich verspüre dein Verlangen
nach mir. Du musst mir aber Zeit für eine Entscheidung einräumen, was ich letztlich möchte und wie ich als Frau zu mir selber dabei stehe! Und zu welchem Ent-schluss ich komme, das alles ist völlig
offen. Deshalb brauche ich eine ausgedehnte Ruhepause. Und so verstreichen zig Wochen in denen keinerlei Kontakt zwischen den Ladys bestand. Bis Alyson von sich aus Marie Theres und dieses Mal in
deren Wohnung ohne jegliche Vorankün-digung aufsucht. Sie fiebert der Begegnung mit Marie Theres geradezu entgegen. Auch diese ist seit Tagen nervös unruhig. Sie fühlt, spürt förmlich was Alyson
vorhat und so steht diese nicht ganz unerwartet vor Marie Theres Wohnungstür und läutet. Die Tür geht auf und die Madames stehen sich in unerfüllter Liebe gegenüber. Nein, sie fallen sich nicht um
den Hals. Die Begrüßung ist sachlich freundlich, fast zu neutral, mit etwas unterkühlt Höflichkeit an Verdrängung, des-wegen sind die ersten Worte der beiden rein rituell. Wie geht es dir und so
weiter…….
Die beiden befinden sich im Flur bzw. an der Garderobe. Alyson heute mit leichten Sommer-mantel, darunter trägt sie eine elegante schwarze dreiviertellange Hose mit farblich dazu pas-senden Pumps.
Marie Theres nimmt von der Rückseite her gesehen ihrem Gast den Mantel ab, um ihn an der Garderobe aufzuhängen und dreht sich abrupt frontal zu Alyson um. Deren Oberkörper ist in eine weiße Chiffon
Bluse gehüllt, ohne jegliche Unterwäsche. Zart beseelt ele-gant durchschimmernd ist deren Haut, freibedingt ohne BH und Unterhemd ist der Anblick, der sich Marie Theres bietet. Sie stiert geradezu
tastender Augen erregt auf das weibliche Elixier an Geblüh, das wie eine Droge erotischen Effekts an Lust in ihrer analytisch gesalbten Psyche eine Gefühlserfassung an Stau bewirkt, auslöse. Die
nicht abgestorben war noch ist, wie man viel-leicht meinen könnte. Vielmehr wurde mit dem Auftauchen von Alyson bei Marie Theres heute, eine sinnliche Offerte gewissen Bedürfnisses bei dieser
geweckt, die gelebt werden will wie möchte und das ohne Altershintergrund.
#231
Der Seelenwanderer(Samstag, 17 Oktober 2020 16:33)
Seite 43
Marie Theres fängt sich wieder und führt Alyson ins Wohnzimmer und stellt dieser nebenbei die Frage: Möchtest du Kaffee oder echten englischen Tee. Alyson mit: Bitte wenn, dann nur Tee. Soweit die
ersten Augenblicke an Begegnung der beiden nach Wochen. Ja genau so ließe sich die Beziehung der beiden betitelnd beschre-iben. Mehr an Info gleich Daten wird aus Diskretion persönlicher Achtung und
Respekt Marie Theres wie auch Alyson gegenüber nicht weiter gewährt. Denn die Achtung persönlicher Intimsphäre hat immer Vorrang vor dem entwertenden Geschwätz dieser Welt, dass sollte jeder
bedenken, der diese Zeilen liest, sie hat gelesen. Und so fehlt nur noch das eine; das aus Gänseblümchen geflochtene Kränzchen auf dem Haupte der Maid. Die unschuldig gesprochen, gezeugt durch die
Hymne schuldiger Frucht vom Lebens-baum der Erde. Der ist, ward bestäubt mit dem Stachel des Schicksals menschlicher Größe wie auch Not. Eingetaucht vergebliche Mühe in das Amen der von Zeit, mit dem
Blick auf die ange-hobene Peripherie, dem Rande der Atmosphäre in seinem Phänomen der von Tradition indivi-duellen Wirkens. Weder verschluckt noch verloren gegangen zu sein im Schlund vergangener
Nächte derer von Schwärze, im Etat brüchiger Reden stilistischer Epoche. Den trivialen Mächten des Lebens zu trotzen, im umfassenden Wirken an Wissen gerecht zu sein und so schaut Euch um, was sich
weltweit in gegenwärtiger Zeit spielt ab auf dem Planeten Erde, die die Eurige, wie auch der meinige ist und ich lausch, hör‘ Jemand zu mir sagen den ich nicht seh‘, ihn/sie aber fühle:
Ich suchte die Unsterblichkeit auf dieser Welt, konnte sie aber
nirgend finden auf dem Planeten Erde. Denn ich trage sie in
mir selbst, als Gabe der von Licht meiner heiligen Seele.
Der Seelenwanderer
#230
madison hailey(Sonntag, 11 Oktober 2020 00:33)
Mein Mann kam zu mir und entschuldigte sich für das Unrecht, das er getan hatte und versprach, es nie wieder zu tun. Seitdem hat sich alles wieder normalisiert. Vielen Dank, Dr. Bante, dass Sie meine
zerbrochene Ehe gerettet haben. Dr. Bante ist der beste Online-Zauberwirker, der mächtig und echt ist. Mailen Sie ihn jetzt heute. E-Mail an ihn: Droboitezazabo @ gmail.com oder Rufen Sie ihn an oder
senden Sie ihm eine SMS auf WhatsApp: (+1 (319) 246-2035
#229
D(Montag, 07 September 2020 17:10)
Liebe, verehrte Leser Gästebuch „ Spiritueller Verlag“,
habt Ihr Lust aus der Legende - „Die Mythe“ – des zukünftigen letzten Papstes der katholischen Kirche mystischer Begegnungen zu lesen. Dann seig Ihr richtig. Dass Ihr Anteil nehmt, was unter anderem
in den kommenden Jahren zum Teil vielleicht auch Wirklichkeit wird, werde; aber wie hingewiesen, vielleicht. Und hierzu mein Dankeschön an die „Ladys und Gentlemen“ vom Spirituellen Verlag ,
gegebener Möglichkeit Eintragungen zuzulassen.
Ach ja, da wäre noch: Wenn der „gallische Hahn“ zum 4 x kräht, beginnt jene Epoche von der man sagt: Die Zeit besinnt sich ihrer Aufgabe t‘wegen. Die im Jahre „33“, wo der „Hahn dreimal krähte“ und
die Epoche des Christentums begann. Die irgendwie in der Gegenwart befleckt, all der Gräueltaten dieser Welt, ist ihrer über-drüssig und liege wie zerfetzt im Schatten der Erde selbst. „SIE“ gilt es,
neu zu ord-nen, indem was weiter auf Erden geschehen soll und dazu müsst Ihr in die Tiefe Eures Herzens gehen. Denn dort liegt alle Antwort für Euch parat. Das bedeutet! Die Mystik ist aller Menschen
Erbe von einem Seelenspiel. In ihr liegt aller Welten Sage (Sorge), die sich zu authen beginnt in dieser Zeit, von und mit einem Umbruch unverdauter Lebensstra-tegien, die alles durcheinander
wirbelt. In diesem Sinne gibt es aber keine Weltverschwörung, das ist potentieller Unfug, hört Ihr‼ Es sind die Archetypen die mit ihren Strukturen hinter den Dingen des Lebens stehen, die Ihr nicht,
oder kaum begreift. Habt Ihr „verehrte Leser“ dies, so meine Frage an Euch verstanden und wenn nicht. Dann mein Hinweis: Lest Ludwig Staudenmaier’s Buch. „ Die Magie als experimentelle
Naturwissenschaft und ich hoffe, Ihr erkennt Euch in Eurem Rollenfach als irdischer Mensch. Und nun zur Seite 57 aus dem Buch „Die Mythe“
Besonderheiten in das Leben von Henry und Jean einzwängen. Aber das Leben ist manchmal voller Überraschungen und wer weiß, ob nicht hinter der nächsten Straßenecke eine zwischen-menschliche Begegnung
seit ewig langen Zeiten erpicht darauf warte, als vorletztes Puzzle in das Lebensraster bzw. Bild der beiden einzu-passen; warten wir’s ab.
Nun nach der Aufwart bei der poste de Police am nächsten Morgen, begibt sich Henry wie ver-abredet allein hin zur Kathedrale de Saint- Pierre et Saint Paul, so die Namensbezeichnung der Kathedrale zu
Nantes. Er betritt bedachten Schrittes den sakralen Kirchenbau mit schnurge-radem Ziel hin zur Raute. Dreht sich vorher sorgsam nach allen Seiten um und setzt alsdann seinen rechten Fuß ins Real
dieses Feldes. Ein sonderbares Gefühl wird ihm dabei zu teil, so dass er sich ein wenig schwindlig fühle und zieht alsdann den zweiten Fuß ins Feld hinein. Aber die erhoffte Situation geistiger
Führung bleibt ihm versagt. Dennoch weilt er trockenen Mutes wie eine hoffnungsvolle Ackerblume Wegwarte in der Raute und genau in dem Augenblick, wo er sich entschließt, das Refugium Sondertafel
verlassend frei-zusetzen, erleidet er von hinten einen Stoß, der ihn fasst zu Boden zwingt, den er dennoch wacker übersteht. Sich aufrechtstehend dreht und erblickt eine männliche Gestalt, die ihm in
Augenhöhe gegenüber steht. Die Person eröffnet nun das Gespräch indem diese zu Henry sagt:
„Ach Monsieurs Père Eminenz haben doch noch einmal zurück gefunden, wie
wunderbar“. Ich dachte schon meine Botschaft auf dem Smartphone sei nicht angekommen, aber wie man sieht, hatte ich Glück und Erfolg. Henry etwas irritiert, doch gefasst in seiner Erwiderung:
Eine Begrüßung in Art Rückenprellung, das ist nicht gerade die feine französische Ar, derer ich mich erfreuen könnte, einen Besucher mit einer derartigen Gröblichkeit zu empfangen ist verwir-rend,
wenn sie mir diese Bemerkung von Antwort erlauben Monsieur. Henry erlebt in diesem Augenblick einen ungeahnten Energiezufluss, als wachse er buchstäblich über sich selbst hinaus und gewinne zusehends
an Sicherheit.
#228
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 17:07)
Seite 58
Sie, ist, war geradezu beabsichtigt, indem sein Gegenüber mit folgenden Worten Stellung bezog: Eminenz, glauben Sie mir, ich bin bestens über sie im Bilde, was mit ihnen und in ihnen vorgeht und
geschah. Es ist, es war die Kraft, die sie etwas ungestüm überrannte. Ja sie drang buch-stäblich wie ein Duschvorgang in sie ein und so bedarf es, dass ich mich vorstelle. Ich bin Lars Björn der
Wikinger, wenn sie so wollen und habe euch wichtiges mitzuteilen.
Wir konnten nicht zulassen, dass ihr mehr als nur gefährdet ward. Deshalb der Unfall mit Todes-folge für den jungen Mann. Dieser hatte seine Chance, die er redlich für seinen Werdegang als irdischer
Mensch nicht nutzte, um seinem Charakter eine andere Struktur einzuverleiben. Er missachtete durch seine Verhaltensweise diese Dinglichkeit, wobei er sie mehr als nur unter-schritten hatte. Es ist
und ward von euch mehr als nur lobenswert Eminenz, dem Sterbenden euern Frieden anzubieten. Er war gerade dabei zu zustechen, weil ihr seiner Forderung nach Geld, schnell genug nicht Folge leisten
konntet. Ja, der Bettler kam in Gestalt der Doge euch zu Hilfe. Der junge Mann hatte alle Warnungen in den Wind geschlagen, die ihm zuteilwurden. Er wusste nicht nur unbewusst zu genau, dass, wenn er
noch einmal dem Versuch startet und dabei einem anderen Menschen mit dem Tode drohe, er es ist, der an der Reihe ist, sein physisches Leben zu verlieren. Deswegen solltet ihr dem Vorfall keinen
weiteren Gedanken an Schuldgefühl verschwenden Eminenz. Henry ist sehr besonnen, schaut seinem Gegenüber in die Augen und erwidert:
Ich danke euch für die Aufklärung. Aber erklärt mir doch bitte. Kann ich für das Seelenpotential diesen jungen Mannes in irgendeiner Form noch etwas tun. Nein, so Lars Björn wörtlich. Dieser muss
lernen, dass er ein Teil des Ganzen ist und er hat seine Art von Benehmen anderen gegen-über so auszurichten, dass sie von anderen respektierend auch angenommen werden kann. Er wird es lernen, auch
wenn es für ihn noch mehrere irdische Leben dauern sollte. Aber irgend-wann hat, wird er das Spiele von Gut und Bös erkennend begreifen und in diesem Sinn erübrigt es sich, in dieser Angelegenheit
weitere Gedanken zu verschwenden Eminenz! Er wird seine Le-bensart und Weise darauf einstellen zuhaben und da führt kein Weg vorbei, so ist es, verehrter Erzbischof und das gilt für alle Menschen,
die als Säuglingen in die physische Wirklichkeit der Erde eintreten. Henry hat bezüglich noch die Frage, ob es noch eine weitere Bedeutung des Schlages von vorhin gebe?
Des fremden Kommentar darauf: Das war zugleich auch eine Prüfung, mit der ihr eure Standfes-tigkeiten bewiesen habt, die auch in folgende Worte gekleidet sein könnten. Indem ihr diese Art von Ritual
für euch selbst unbewusst habt bestell, wenn sie verstehen Sir Henry und soweit habe ich meine Mission euch gegenüber erfüllt. Ihr sollt wissen, dass ihr im Verbundsystem eurer, wie unserer Wesenheit
steht und in diesem Sinn wurde das Erscheinungsbild von Lars Björn immer transparenter, bis dieser letztlich in der Säule, wie auf dem Video ersichtlich war, praktisch gesehen sich in Luft auflöste.
Henry mit tiefem Atemzug, wobei ihn nachfolgender Gedanke mehr als nur streifte. Er müsse unbedingt das Grabmal von Franz den II in der Krypta aufsuchen. Es war für ihn, wie wenn er einem Sog folgten
müsste, der ihn ins südlich Querschiff beorderte und nun steht er da, vor der letzten Ruhestätte, des letzten bretonischen Herzoges. Das von dem Bildhauer Michele Combe und seinen Mitstreitern pardon
Mitarbeitern in fünfjähriger akribi-scher Arbeit aus dem Marmor herausgearbeitet wurde. Ein Kunstwerk das seinesgleichen sucht auf dieser Welt, so Henry sich eingestehend und er umrundet das Grabmal
in tiefer Verinner-lichung, bleibt plötzlich stehen. Denn wie ein Funke ist dieser Impuls, der ihn geradezu überman-nend beseele, als er die Statuen der 4 Engel in Augenschein nimmt, nehme. Die 4
Nonnen, keimt es blitzt in ihm auf und er schmunzelt vertrauensselig vor sich hin und das nicht nur innerlich, denn fast wäre ihm ein lauter Lacher entwischt.
#227
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 17:05)
Seite 59
Es waren also diese Engel, die ihn wie Bruder Jean an der Naseherum herum führten, davon ist er felsenfest überzeugt. Er hat das Seidentuch von Jean bei sich, zieht es hervor und fährt damit jedem
Engel über dessen Flügel. Ein Windstoß belebt das Tüchlein und hätte es Henry beinahe aus dessen Hand entführt. Dennoch bleibt alles ein lockeres Spiel erhabener sinnlicher Wirklichkeit und wie ein
sanftes Summen erhebt der erste Engel seine Stimme und spricht:
„Ich verkörpere die Tugend der von Gerechtigkeit und Ihr seid einer meiner Lieblingsschüler, Henry Gabriel Emanuel de Loquar. Seid Ihr bereit eine Bürde auf Euch zu nehmen, die ich Euch mit Inbrunst
in Euer, in Dein Herz lege“ Henry in Antwort: „Mylady, ich entspreche eurem Wunsche und nehme ihn als Huld von einem Geschenk gern entgegen“.
Der zweite Engel löst seine Zunge und spricht;
„Ich bin die Mutter der von Klugheit, wenn Ihr, Henry de Loquar versteht“. Worauf Henry zu Antwort gibt:
„Die Klugheit ist wie ein Imperium, in dem man lebt, ohne es zu spüren, noch dass sie sich essen ließe. Sie ist ein Geschenk von Reife und wenn Ihr mir davon nur ein Krümelein reichen wollt, wäre ich
zuhöchst beglückt beschenkt und dadurch seelisch zutiefst zufrieden, verehrtes Schwesterherz“ und diese erwidert seinen Worten:
„Ja, in diesem Sinne bin Ich Eure Verbündete, Henry Gabriel de Loquar und es so ist wie sei, dass Ihr immerzu mit mir im Bunde stehet, um euer Herze zu beglücken.“
Des dritten Engels Worte lauten:
„Ich verkörpere die Mäßigkeit und bin frei von allen Tribunen Tribunalen, wie des Spiegels Spiel derer von Eitelkeit. Mein Gewand - seht mich an Henry Gabriel Emanuel, ist der Fährnis Tugend
Loyalität und so schreibe ich in euer Herz“:
„Die, das Algebra ist ein Teil Eures wie meines Herzens Symphonie an Sprache. In dem das Geben wie das Nehmen, sich im steten Austausch des Gleichgewichts Eurer Seele sich bewege. Wobei ich das
Zünglein dieser Waage Rolle spiele. Damit das Maß an Mäßigkeit, den Verlust zeig an, der dann entsteht. Wenn die Ethik bei diesem Spiel verloren gehe und in diesem Sinn gleicht das Lied des Omegas
des Lebens Dinge aus, das ich gerne für Euch, für Dich Summe, stimme an, Henry Gabriel Emanuel de Loquar. Und die Stimme singt leise. Lasst ertönen meiner Weisen Poesie, die Eure wie meiner Muse
Lieder sind, die das Gemüt von Raum und Zeit erhellen. Die Signie Deines Herzens braucht Dein Fühlen, um das Erhabene im Leben zu preisen, damit die Erkenntnis triumphier, das alles im Sein
miteinander verbunden ist“.
Engel Nummer vier ist nun an der Reihe und erklärt:
„Man spricht, ich verkörpere den Stil, die Empire der von Stärke. Deswegen ist sorgsam mein Gefühl zu Euch Henry de Loquar, damit Ihr nicht in Traurigkeit versinkt. Vergleicht deshalb das Los der von
Schwermut mit dem Punkt, dem der von Lebensfreude. Indem Ich Eure Sinne beflügelnd schärfe für das Leben und alles was mit ihm im Verbunde steht. Deshalb sei die Kraft die Eurige, die ich Dir in
Deine Hände lege, Henry Gabriel Emanuel de Loquar. Denn im siebten Siegle Deines Herzens Gewande, durchfließe Dich die Kraft des Seins. Nutze sie zu aller Begebenheit von Freude, als ein Geschenk des
Himmels Deiner Ahnen, die sie mit Bedacht, Dir in dein Herz als Muse legten“.
Henry steht still in sich gekehrt vor dem Kunst beflissenem Grabmal. Seine Augen weisen einen feuchten Schimmer, in dem sich sein Seelenzustand spiegelt und ihm ist, als vernehme er Chor-gesänge, `al
a Engelszungen, die eine himmlische Weise zelebrieren,
#226
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 17:04)
Seite 60
deren Worte er nicht verstehe. Doch dann vernimmt er eine Stimme aus dem Munde des Abbildes dem von Franz dem II der Bretagne, die ihm erklärt:
„Mit Verlaub darf, möcht ich Euch Eminenz, Henry Gabriel de Loquar, Erzbischof von Reims begrüßen. Es hat lang an Jahren bedurft, gedauert, die eigentlich keiner mehr zählen kann, bis Ihr Henry
Gabriel Emanuel de Loquar, zu mir nach Nantes, an mein Grabmal eiltet. Ihr seid gekommen, um mir eine gewisse Last abzuneh-men“. Henry steht zu Füßen der aus Marmor liegenden Gestalt und erwidert.“
Ich bitte um Euer weiteres Wort, `Ihr ehrenwerter Herzog Francois II von der Bretagne, was kann ich für euch tun - und die Stimme erwidert:
„Ich will euren Werdegang beflügeln, in der Kenntnis, dass es so kommen wird wie es beschlossene Sache ist. Indem Ihr der letzte Pontifex der katholischen Kirche auf Erden werdet sein, wenngleich die
Jahre sich dazu in die Länge werden noch ziehen und haltet dieser Botschaft Worte mehr als nur geheim; als dass Euch dies‘ sei angenehm und nun entlasse ich Euch, Henry Gabriele Emanuel de Loquar
Erzbi-schof zu Reims und dass wir uns verstehen. Keine Silbe davon zu irgendeinem lebenden Individuum von Mensch und dasselbe gilt auch eurem Bruder Jean Louis gegenüber“.
Henry fährt über den Inhalt dieser Worte in sich zusammen und es kommt ihm vor, als habe er sinnierend vor sich hin geträumt, als dass er tatsächlich gesprochene Worte hörte - hier am Grabmal von
Franz dem II der Bretagne. Dem Graf von Etampes und er macht sich auf den Weg die Kathedrale zu verlassen und wer erwartet ihn dort draußen vor dem Hauptportal. Na, wie könnte es anders sein. Es ist
Bruderherz Jean Louis, der ihn mit folgenden Worten empfängt:
Na, gibt es Neuigkeiten Bruderherz. Henry: „Hm“. Ich weilte in erster Linie am Grabmal von Franz dem II, dem letzten Herzog der Bretagne. Jean alsdann: Henry ich meine, es wird allmählich Zeit, wenn
wir den Jardin aufsuchen wollen und in diesem Gedanken begeben sich die beiden in die Rue de Verdun, wo Jeans Auto steht. Dort angekommen besteigen sie dessen Karosse, wobei Jean etwas spritzig
anfährt, so dass Henry wie folgend reagiert: Eine langsamere Fahrweise wäre mir angenehmer. Jean entspricht Henrys Wunsch und torkelt ein wenig, was seine Fahrweise betrifft, so dass dieser kurz
sagt. Von einer Schlaffahrt war nicht die Rede. Jean hierzu kurz: Ich dachte nur. Über was die beiden sonst miteinander plaudern, sind alles Nebensächlich-keit und indessen steuert er die Limousine
über die Rue Gambetta, auf die Rue Stanislas Baurdy, um auf den Parkplatz des Jardin de Plantes einzubiegen. Beim Verlassen seines fahrbaren Unter-satzes meint er zu Henry. Und, wie sieht es aus,
wollen wir vor dem Rundgang noch etwas Essbares zu uns nehmen, oder erst später? Henry nachdenklich: Im Jardin de Plantes befindet sich sicherlich ein Restaurant, wo du deinen Hunger stillen kannst
und in dieser Weise folgen die Gespräche abgekürzter Kommentare, bis sie am Eingang der Kasse des Jardin stehen. Jean ist derjenige der die Sache mit den Billets erledigt und dann sind die beiden den
Eingangsbereich hindurch. Jeans Blick kreist umher und er entdeckt was er fast dringend suchte. Nämlich, das Restaurant mit seinen Toiletten und er erweitert seinen Sucherblick in Richtung Terrasse,
wo sich eine kleine Ecke befindet, die eine gute Sichtperspektive über weite Teile des Areals bietet, welchen Gästen man hier begegnet oder gegenüber sitzt und nachdem die ideale Sitzgele-genheit
gefunden wurde. Die in erster Linie auf Jeans Idee beruht, nehmen die beiden Messieurs ihre Plätze ein, wo die Bedingung auch nicht lange auf sich warten lässt und sie legt diese nach kurzem
Wortwechsel die Getränke-, bzw. Speisekarte auf den Tisch. Und somit wäre die 1. Runde Jardin des Plantes Besuches eingeläutet. Nach einer Weile kommt die Bedienung zu Henry und Jean an deren Tisch
zurück, um zu sehen was die Messieurs an Getränken wie Speisen bestellen möchten. Jean der vorhin noch in diese Richtung drängte,
#225
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 17:03)
Seite 61
hat jetzt nur noch Appetit auf eine kleine Speise und wie dem so ist, bestellt Henry für sich dasselbe. Die beiden lassen sich Zeit mit ihrem kleinen Dinner, wobei der Gesprächsstoff zwischen den
beiden sparsam, ja etwas dürftig ausfällt in seiner Konversation, bis Jean von sich aus, sich wie folgend äußert: Henry du bist mal wieder weiträumig abwesend. War da vielleicht doch etwas in der
Kathedrale, was ich nicht wissen soll? Dieser:
Wieso, was soll schon großartiges gewesen sein, nichts. Jean; mir fällt nur auf, du bist so wort-karg und das habe ich auf dem Weg hierher schon bemerkt, als wenn du irgendwie mit der Kathedrale
geistig behaftet wärst, oder irre ich mich diesbe-züglich? Denn ich muss dir sprich-wörtlich jedes Wort aus der Nase ziehen und ich betone es nochmal. Wen es dir zu peinlich sein sollte, mich in
etwas einzubinden, dann lassen wir das auch sein. Dieser reicht Jean dann mehr wortkarg als offen das Regenbogentüchlein, dem Souvenir aus dem Beichtstuhl zur weiteren Aufbewahrung zurück. Der mir
dir nichts, das Objekt geistiger Hinterlassenschaft, auf der freien Fläche des Tisches ausbreitet, als gäbe es eine gewisse Besonderheit darauf zu entdecken. Die sich darauf aber nicht finden lässt.
Kinder laufen spiele-risch zwischen den Stühle, den Tischrei-hen hin und her. Ein Mädchen um 11 Jahre, mit einer Handvoller Rosen ohne Stiel, die sie in einer Hand hält, will sich durch eine
Hockstellung am Tisch der beiden, vor anderen Kindern verbergen, bei ihrem Verstecklein Spiel. Stolpert dabei aber und versucht sich an der Tischkannte stützend abzufangen. Dabei entgleitet ihr ein
Rosenkopf, der über den Tisch in die Mitte des Tuches rollt, das weiter ausgebreitet darauf liegt. Ein Windstoß fegt seitlich die Terrasse herbei, in Richtung Jean und Henry und es sieht so aus, als
ob dieser unter deren Tisch verschwunden sei. Dabei entsteht eine seltsame Konste-lation an Szene, mit dem Eindruck, als ob sich eine menschliche Gestalt von untenher durch die Tischplatte, das
Seidentuch erfassend anhebend zwänge, auf deren Kopf die Rose sich befindet. Jean reagiert und will schon nach dem Tüchlein greifen, da fällt dieses in Spiralform in sich zusammen und das Ganze sieht
wie ein Nest aus, in dessen Mitte wie ein Ei die Rose liegt. Ei, ei welche Gunst an Kunst von einem Zauberstückchen so das Mäd-chen tief beeindruckt, wie auch manche andere Gäste an den
Nachbartischen. Die diese Geste liebäugelnd genüsslich verfolgend zu sich nehmen konnten. Wobei Jean hierzu mitspielte, so als ob er derjenige wäre, der diese Kunst zelebrierte. Weitere Kinder haben
Jeans Spiel entdeckt. Sie sind mal so, indem eines der Kinder zu Jean hinkommt und ihn bittet:
„Monsieur, Monsieur, ach bitte, führen sie uns dieses Zauberkunststück doch noch einmal vor. Meine Schwester Sophia weilte indessen auf der Toilette, deshalb hat sie nichts mitbekommen: Ach bitte,
bitte Monsieur, es wäre schön, wenn sie uns ihr Kunststück noch einmal vorführten; bitte, bitte“. Jean erwidert dem bittenden Jungen geistesgegenwärtig: Weiß du, dieses Zauberkunststück gelingt mir
nur einmal im Jahr und der besondere Tag war heute Deine Schwester muss leider bis zum Sommer nächstes Jahr warten, dann bin ich wieder hier, um dieses Kunststück ausschließlich nur für sie
vorzuführen; einverstanden. Der Junge ist enttäuscht, dass Jean seinem Wunsche nicht entsprach. Zwei Damen (deux dames) die sich schon in reiferen Lebensjahren befinden und unweit von Henry und Jean
sitzen, beobachteten die Szene wie mit Eulenaugen. Wobei eine der Damen hinter vorgehaltener Hand zu der anderen sagte. Ich habe doch den Wind in Art Person, unter dem Tisch der beiden verschwinden
sehen. Das war, nein so etwas ist nicht normal, was sich dort abspielte. Die andere Dame bei postend: Derartiges am helllichten Tage zu erleben, das ist mir zu unheimlich und sie mustert augenfällig
die beiden Messieurs. Konnte aber keine Besonderheit an Jean noch weder an Henry feststellend finden. Ihre Tischpartnerin darauf in leisen Tönen: In Cafés und Restaurants kannst du dir deine
Nach-barn am Nebentisch nicht aussuchen. Entweder du ignorierst sie, oder du stehst auf und gehst. Henry wie Jean haben das Getuschel der beiden Damen wortgetreu aufgefangen, wobei sich letzterer mit
folgenden Worten an die beiden wendet und diesen bekundet
#224
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 16:59)
Seite 62
Bon jour Madames, hab ich sie durch mein Zauberstück etwas erschreckt. Wenn ja, tut mir Leid und bitte euch um Vergebung und er lächelt den beiden Madames mit süßsäuerlicher Miene ins Gesicht, die
dazu meinten.
Ein doch etwas sehr merkwürdiger Zaubertrick Monsieur, den man so nicht alle Tage sieht und sie winkt der Bedienung zu, um zu zahlen. Indem die beiden sich anschicken die Terrasse eiligst zu
verlassen, hinein in den Jardin, um von dieser Zauberei Abstand zu gewinnen. Eine der beiden dreht sich nach einigen Schritten noch einmal um zu Henry und Jean und genau in diesem Moment reißt eine
Windböe deren Florentinerhut vom Kopf und schleudert das Prachtstück im hohen Bogen circa 30 Metern in die nahe Wiese hinein. Die nichtmehr ganz taufrische Madam, rennt ihrem Erbstück hinterher, um
es zu erhaschen, aber genau in dem Moment als Madam ihr Erbstück fast schon ergriffen hat, schlägt der Wind erneut eine Kapriole und erfasste den Hut. Wirbelt in hoch in die Lüfte hinauf, in Form
einer kunstvollen Spirale, wie ein schwebender Pfeil, den er alsdann im weiten Bogen, platzierend Madam vor deren Füße lässt fallen. Die den Hut mokierend erfasst. Ja, sie ist sichtlich erbost und
droht mit erhobenem Zeigefinger nach dorthin, wo Jean und Henry am Tisch sitzen. Sie kommt dann noch schnurgerade samt Hut auf Jean zu. Ja sie ist völlig außer sich und beschuldigt diesen der
Hexerei. Die Kinder krümmen sich vor Lachen, denn sie haben ihren Jux dabei, weil ihnen Jean vermeintlich sein Zauberstückchen zum Besten noch einmal vorführte.
In einem etwas zurückgesetzten Teil der Terrasse, sitzt verdeckt, versteckt, an einem kleinen Tisch. Ein, den Jardin häufig besuchender Gast. Es ist eine apart feminine Dame. Sie wirkt mit ihren
Körpermaßen geradezu wie eine Fee. Wenngleich manche Züge ihres Gesichtes doch schon etwas welk erscheinen, schmückt ein wohlgeformtes Dekolleté diesen Frauenkörper, das manchen Mann blickerfassend
genüsslich ins Auge fällt. Auch sie betrachtete sorgsam wie durch eine Lupe, aus ihrem Bereich heraus die beiden Messieurs, die etwas entfernt von ihr haben ihr Sitzquartier. Henry und Jean heißen
diese Helden, die sozusagen ihr erpichtes Opfer sind, es werden. Denn das Spielchen das der Wind hier zelebrierte, lässt auch sie nicht kalt, noch los.
Von Berufswegen her ist Madam Bibliothekarin und ihr berufliches Arrangement ist außeror-dentlich, mit dem Drang, Wissenswertes aufzuspüren und in diesem Zusammenhang sinniert sie ein wenig vor sich
hin. Wobei bei Madam ein rotes Lämpchen in ihrem Herzen aufleuchtet. Sie befindet sich in Alters-teilzeit wie man so schön, schonend sagt. Die ihr deshalb den häufigen Besuch im Jardin des Plantes
ermögliche und da sie unverheiratet ist, besteht in dieser Hinsicht auch keine Verpflichtung, ein gewisses Maß an Familienarbeit abzuleisten, oder gewährend es zu tun. Sie denkt, studiert, geht
innerlich wie an einer langen Laisse geführt in ihrer Erinnerung zurück. Und da liegt ein Etwas wie ein blanker Nenner in ihrer Geistes Hand. Zwar sind schon einige Zeitimpulse von Monaten vergangen,
dass ihr ein bestimmtes Buch der Rosenkreuzer buchstäblich in die Hände fiel. In dem darin ein Ritual beschrieben steht, dass gewisse Züge diesen Phänomens aufweise, ermögliche und sie grinst ein
wenig verstohlen vor sich hin und meint an sich selbst gerichtet: Schau sie dir an, diese Spitzbuben in reiferen Lebensjahren, wie sie dieses Spielchen drehend herunterspielten; dem ich jetzt auf den
Grunde gehen will, muss. So ein Gedanke innerer Konversation gleich Ansichtssache, zu dem Vorfall personifizierter Windböe. Letztlich handelte es sich um den Kreis, der von Regenbogenfarben auf dem
Tuch, das in Nest Form angeordnet auf dem Tisch der beiden Männer lag. Welches Jean zwischenzeitlich sorgsam in seine Westentasche verschwinden ließ. Sie ist sich sicher, dass hier Sprichwörtliches
im Busche ist, steht, wie man derartige Vorkommnisse mit verdeckter Hand bezeichnend betitele und sie ist deswegen geradezu wissenschaftlich besessen, zu entblättern das vermeint-liche Wunderding an
Zauberei.
#223
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 16:57)
Seite 63
Bezogen auf jenes Buch, das versehentlich im Antiquariat landete, wo es zwar gut aufgehoben, wegen seiner Exquisite aber dort nicht laden hätte dürfen. Da die kath. Kirche diesen Band auf den Index
Librorum Prohibitorum setze und in dieser Annahme verdächtigt sie Henry und Jean als Solisten derer von Rosenkreuzer.
Henriette so der Name dieser Madam; ist eine äußerst sensible Person, mit einer ungenutzten Ader für Spiritualität. Die sie aus Angstgründen nicht für sich nutze und in diesem Zusammen-hang schielt
sie wiederholt hinüber zu den beiden Messieurs und gesteht sich heimlich ein, an dem einen Monsieur (Henry) besonderen Gefallen zu findet. Den sie nicht nur sympathisch attraktiv, sondern sogar
begehrenswert finde – und warum das so ist, stellt sich wie folgend dar.
Dieser seriös wirkende Monsieur wie es scheint, kreist in ihrem Unbewussten wie ein weißer Schwan einher, der sie im Irgendwie an ihre große Jugendliebe erinnere, die letztlich keine Erfüllung fand.
Selbst und indem dass dieser Monsieur da drüben, also Henry, jünger ist an Jahren als sie, aber was machen schon ein paar Jährchen in einem etwas gereifterem Lebens-alter aus. Sie ist geradezu
beflügelt, bedarf, bedurft, die Initiative hier zu ergreifen und keinen Verzicht zuzulassen. Und so stellt sie sich heimlich doch die Frage, warum dieser Monsieur sie so faszinierend interessiere.
Hat dieser Monsieur bei Leibe tatsächlich mit ihrer unerfüllten Jugendliebe an Erinnerung zu tun? Die, die sich in einem gewissen Maß an Erinnerung in diesem Monsieur spiegelt, an dem sich ihrer
Seele reibe. Sie ist entschlossen, was, wer sich hinter diesem Monsieur verbirgt; den sie unbedingt näher kennenlernen will wie möchte und sie weiß um ihre Strategie, die sie schnurgerade führt
heran, ihr Ziel zu erreichen. Steht mit einer unter den Arm geklemmten Zeitschrift von Sitzplatz auf und stolziert wie ein Pfau, teils auf halben Umweg am Tisch der beiden Messieurs vorbei. Und wie
die weibliche List anders konnte nicht sein, entgleitet ihr völlig unabsichtlich in Höhe des Tisches, wo Henry und Jean ihren Kaffee genießen ihr die Zeitschrift, die dabei zu Boden fällt. Wobei sie
sich artverwandt so verhält, als hätte sie das Malheur an Vorfall überhaupt nicht bemerkt. Jean der Gute, ist es, der mit den Worten, excuse Madam ihre Zeitschrift, nachruft. Doch Henry als
inspirativer Mann war der Schnellere im Bücken, um die Zeitschrift vom Boden aufzulesen, die er Madame dann überreicht, als diese sich erschreckt verstellt ihm zuwandte. Sie schenkte Henry ein etwas
bezirzendes Lächeln, so als ob dieser wäre buchstäblich von einem Sonnenstrahl getroffen. Ja, ja, auch er ist angetan von diesen weiblichen Sonnenzügen. Wobei ein Wort das andere ergibt und nachdem
sie von der Toilette ist zurück gekehrte, setzt sich das kleine Wortgeplauder an Konversation weiter fort. Denn beiden gefällt das Spielchen das Madam hat entfacht. Jean amüsiert derweilen köstlich
über die beiden nicht mehr ganz jungen Tauben, wobei der Täuberich der Jüngere ist an Jahren wie es scheint. Das den Dingen aber kein Wort an Abbruch tut. Ganz im Gegenteil ist hier etwas im
Vollzuge, das wie hereingeschneit kam mitten in die Runde von einem Frühlingstag. Es, es sind beider Avancen von einem Stelldichein, dem Spielchen von Mann und Frau. Jean wunder sich schon ein wenig
über die schnelle Art und Weise, wie Bruder Erzbischof sich hier verhält. Er empfindet Verständnis für Henry zu Madam. Ja, ja der gute Henry, dem Erzbischof Inkognito, scheint offensichtlich geradezu
euphorisch in Form aufzulaufen, den letztlich ist er auch nur ein irdischer Mann und in diesem Zusammenhang beschließt Jean seinerseits die Toilette aufzu-suchen. So dass Taube und Täuberich
spielerisch, ungestört weiter miteinander flirten, turteln können. Und wie, wie könnte man ein derartiges Spiel mit Namen nennen, wenn ein Erzbischof ganz privat, die Trägerschaft seines Amtes hat
vergessen, andererseits es heutzutage nicht mehr ganz kirchlich verboten ist, wenn, wenn ein Bischof seinen Blick auf die holde Weiblichkeit vergessend hat gerichtet. Es ist einfach zu menschlich wie
es sich versteht und das hat schon etwas auf sich, nicht wahr!
#222
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 16:55)
Seite 64
Jean kommt wieder zurück, fühlt sich nicht mehr so ganz überflüssig wie vorhin beim Spielbeginn scheinbar frühlingshafter Sympathie der beiden Pflänzchen im gestandenen Lebensalter, was sich mit dem
Gedanken:
„Auch der Herbst hat seine exzellenten, wunderbaren Tage“ bescheiden beschreiben lässt - und: Auf ein Derartiges hat habe er seit Ewigzeiten bei Henry gewartet; so Jean innerlich zu sich selbst.
Indem es auf dem Planeten Erde zweierlei Geschlechter gibt. Wobei manche behaupten, es gäbe drei und heimlich noch ein paar andere Seins Zustände menschlichen Geschlechts, von denen neuerer
Zeit-rechnung immer mehr die Rede ist.
Andere behaupten, dass wenn eine Person mit dieser Art von Menschseins Strategie sei ausgestattet, von einem Unfall der Natur die Rede sei, oder ist. Indem „Gott“ schon wissen wird, was er das tat,
und tut, oder dem auch nicht. Und er verlässt aus diplomatischer Gegebenheit, erneut die beiden in Richtung Kiosk, um etwas Unnützes einzukaufen, welches er überhaupt und gar nicht braucht. Und so
absolviert die tugendhafte Norm von Form an Nuancen, hier bei diesem Spiel im zwischenmenschlichen Bereich, indem sich Madam als Henriette le Sargan bei Henry stellte vor und in diesem Sinn, ist man
bemüht sich gegenseitig etwas näher kennenzu-lernen. Henriette ist von Henry zusehends mehr als nur angetan und streckt fühlend ihre Finger-spitzen nach Henrys Fingern aus. Dieser zuckt wie
elektrisiert zusammen, als hätte ihn streifend ein Zitteraal getroffen, bei diesem Spielchen in der Liebe Gewässerlein. Andererseits genießt er sichtlich Henriettes filigranes Fingerspiel an
Streicheleien, denn jenseits aller Quellen Philoso-phie, eine angenehme Art sich näher kennenzulernen, so ist es doch, oder? Und plötzlich völlig unerwartet sind der beiden Hände irgendwie hakend in
einander knüpfend festgefahren, ver-bunden, hin zu einem menschlichen Knoten. Henry kommt ins schwitzten, andererseits ist dies für ihn ein zuhöchst, imposant‘ angetaner Hochgenuss von einem
geheimen, nicht eingestan-denen Lebens-, Liebeswunsch, den er gerne über sich ergehen lässt. Doch da meldet sich bei ihm eine, eine sonderbare innere Stimme, die zu ihm sagt:
„Eminenz, Erzbischof“, was tust du da eigentlich. Das sind für einen kath. Erzbischof bei Leibe keine Nichtigkeiten und ruhend wie ein Pol in sich gefasst, outet sich dann Henry bei Madame, als der
Erzbischof von Reims in Inkognito. Henriette wird zusehends blass und blässer. Sie fühlt sich blattgewalzt wie eine Tunte, zutiefst in ihrer Natur als Frau verletzt, gleich einer hölzernen Skulptur
zu Papier verarbeitet, auf dem die Enttäuschung pur zu lesen ist. Sie ist in ihrer Person als Frau angekratzt, eingeschnappt, beleidigt, indem Henry suggestiv mit ihr kein astreines, feines, freies
Spielchen trieb. Nach einer Pause von Schweigen meint sie dann doch sagen zu müssen. Er habe sie regelrecht an der Nase herum geführt und in ihr dabei ein Gefühle erweckt, dass ihr vor mehr als
langer Zeit an Jahren abhandenkam, gekommen sei und ihr in der Gestalt von ihm, urplötzlich vor der Tür ihres Herzens stand, worauf Henry erwidernd ihr erklärte:
„Madam Henriette: Ist es so schlimm für sie? Ich weiß, ich habe mich zu weit aus dem Fenster gelehnt was meine Sympathie für sie betrifft, sie angehe. Aber ich bin nun mal kath. Erzbischof,
andererseits aber auch ein Mann dieser Welt und es ist nicht so, dass mir das weibliche Geschlecht bzw. sie Madam egal wäre. Aber in der Position als Erzbischof und wenngleich das alles Heutzutage
fast keinen Beinbruch mehr bedeutet, (man befindet sich im Jahre 2048) wenn ein Bischof mit einer Frau in einem, sagen wir das mal so. Aufgeschlossenem Verhältnis steht. Aber, ich habe mich mit
meiner Weihe zum katholischen Priester, zugleich auch das Gelübde der von Ehelosigkeit abgelegt“, so Henry seufzend in seinen Worten. Madam Henriette zungenbeflügelt darauf: Aber Monsieur „Eminenz“,
deswegen muss man doch nicht gleich heiraten. Wenn ich als Frau, wie soll ich sagen, sie mehr als nur sympathisch finde. Sie haben ja Recht Madam, so Henry eingestehend enttäuscht von sich
selbst.
#221
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 16:54)
Seite 65
Ich hätte von Anfang an mit offenen Karten bzw. ihnen reinen Wein einschenken müssen, und ich gebe zu, auch ich war, bin von ihnen sehr angetan Madam und gestehe. Ich konnte ihrem Charme nicht
widerstehen, noch wollte ich ihm aus-weichen. Ja ich wollte es wissen, wie ich auf Sie wirke und gestehe offen. Ich, ich hatte das tiefe Bedürfnis mit ihnen zu flirten, denn ich befinde mich hier in
der Schutzhülle des von inkognito. Henriette steht auf, geht um den Tisch, setzt sich auf den freien Stuhl von Jean, beugt sich zu Henry hin und sagt unverblümt zu diesen:
„Eminenz“ ich liebe euch, ja ich liebe dich so sehr. Ich bin machtlos gegen dieses Gefühl zu dir, nimmt dessen Kopf in ihre Hände und küsst ihn, wie, wie soll man sagen, abgöttisch von einem
Zungenkuss und das vor aller anwesenden Leuten und setzt sich mit hochrotem Kopf wieder an ihren Platz zurück, wobei sie sagt:
Entschuldigt, dass ich euch duzte, dich so inniglich küsste. Es ist und war mir ein tief inneres Bedürfnis an Verlangen dies zu tun und sie schaut wie eine Nimm-ersattin Gattin Henry in die Augen,
atmet tief durch, fängt sich wieder und ent-schuldigt sich erneut für ihr ungestüm‘, gar unmögliches Benehmen - darauf Henry:
Meine liebe Henriette, mir geht es nicht anders, auch ich habe große Gefühle für euch, Pardon für dich. Und habe deine Berührung genossen. Aber und wenn ich mich auch wiederhole: Ich bin nun mal
kath. Priester und Erzbischof obendrein. Aus Henriettes Augen quellen Tränen, die ihr über die Wangen, über ihre Lippenrollen. Ja es ist sehr schlimm für mich wie sie betont und sie zieht ein
Taschentüchlein hervor, um sich verlegen ihre Nase schnäuzend zu putzen. Henry greif nun seinerseits nach Henriettes linker Hand und meint dabei:
Es ist unser gemeinsamer Traum, der nicht in Erfüllung gehe, nicht gehen kann, meine liebste Henriette. Ich versichere dir, auch ich leide. Nun, sie sind jetzt beim per du und gehen sehr ver-traut
wie ein Liebespaar mit einander um, trotz des Handicaps der Lieb’ Entsagung zukünftiger Gemeinsamkeit und sie erzählt Henry von einer Begegnung mit einem Medium, die zu ihr einst sagte:
„Geh so oft es dir möglich ist in den Jardin“. Dort wird dir eines Tages eine Person begegnen, die dir sehr vertraut sein wird. Sie hatte dabei aber nicht von Liebe gesprochen, nur. Die Person wird
ein Gefühl in dir auslösen, mit dem du nicht mehr gerechnet hast und Henriette meinte dies-bezüglich. Ja, das ganze kann ich in der Begegnung mit dir voll bestätigen. Geglaubt habe ich ihr nicht,
heimlich doch gehofft. Ich werde sie morgen aufsuchen und mich für meinen Zweifel bei ihr entschuldigen. Mich aber auch bei ihr bedanken, dass das Nämliche, wenn gleich mit Schweigepflicht belegt,
tatsächlich eingetroffen ist. Indem ich einen Menschen begegnen durfte, auf dessen Ankunft ich solange warten musste. Auch wenn mein sehnlichster Wunsch nach ge-lebter Liebe sich nicht erfülle, bin
ich dir dennoch sehr dankbar Henry. Denn wer weiß, ob sich nicht auf einer anderen Etage, ein Fenster, gar Tür für unser Liebe öffnet und in dieser Hinsicht bin ich wieder ganz bei mir und dazu habe
ich eine Bitte, wenn du es erlaubst, komme ich im Herbst nach Reims, um an der heiligen Eucharistie teilzunehmen. In dem ich dabei zu dir an den Altar treten darf und du mir eine geweihte Hostie
reichst. Aber nur dann, wenn du dazu dein Einverständnis gibst, komme ich zu dir Henry. Dieser nickt still und erwidert: Liebe Henriette: Ich freue mich heute schon auf deinen Besuch und beide
schweigen vor sich hin, bis nach einer Weile Henriette meint:
Es ist erstaunlich mit welcher Präzision an Gabe, dein Bruder sein Spielchen hierzu treibt, um uns allein zulassen. Wie meinst du das, so Henry kurz zu seinem Gegenüber. Diese: Es ist zu augen-fällig
wie er sich bemühend, verhält, dass wir ungestört miteinander plaudern, turteln konnten. Ich habe das Gefühl, dass er dir unsere sanfte Liebe von ganzen Herzen gönne, auch wenn du Priester bist.
Henry darauf. Meinst du?
#220
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 16:51)
Seite 66
Henriette in Antwort: Genau das meine ich und nichts anderes, ich fühle es Henry. Dieser ist sehr gerührt und ob er es wollte oder nicht, passiert es ihm. Es sind einige Tränen, die ihm über seine
Wangen herunterlaufen. Henriette nimmt ihr Taschentuch, beugt sich über den Tisch und fährt Henry damit sanft über dessen Wange und sie betont in Worten: ‚Ja es ist schlimm, seine Gefühle nicht
ausleben zu können, steht auf und umarmt ihn. Setzt sich wieder und die beiden tauschen ihre Adressen aus, wobei Henriette nachhaltig bekunde. Sie werde sich als Cousine dritten Grades ausgeben,
damit niemand, die zur reinen Platonie erzwungene Liebe entdeckt, wenn dir das so recht ist Henry. Dieser wendet sich mit einem Sehnsuchtsblick ihr zu und nickt stillschweigend. Da taucht Jean wie
gerufen auf, Henriette meint deshalb zu Henry: Ich gehe nochmals zur Toilette und er soll seinen Bruder die spontan entstandene Situation nahe bringen, bis sie wieder zurückkommt. Jean erscheint mit
einem Lächeln am Standort Tisch und meint verständnisvoll: Ich hoffe eure Konversation war lohnenswert Henry. Dieser: Ich danke dir Bruderherz über deine Beihilfe, denn bedingt durch deine
Abwesenheit, konnte etwas geklärt werden bzw. war es mir möglich, Henriette etwas näher kennenzulernen und in diesem Sinn war er sichtlich redlich erleichtert, informativ, was die Situation zwischen
ihm und Henriette anbelangt, mit wenigen Worten an den Mann gebracht zu haben. Für Jean den Frauenversteher, Kenner, war das Eingeständnis etwas amüsant, was seinem Bruder widerfahren ist, sei und
meinte nur: „Ach ihr seid bereits beim du“, das freut mich sehr für dich Henry, worauf dieser antwortet. Da bin ich mir nicht so ganz sicher, was deine Beteuerung angeht Bruderherz. Ich hege eher das
Gefühl, du versteckst in dir eine gewisse Schadens-freude, weil mir das mit Henriette so auf Knall Fall in Schnelle passiert ist, nicht wahr? Und er fügte seinen Worten diesen Ansatz noch
hinzu:
Henriette ist und war der Ansicht. Ich sollte, wenn du zurückkommst, dich über unsere Gefühle zu einander in Kenntnis setzen, indem ihr bewusst ist, wie wurde, dass unsere Liebe zu einander, nur
platonischer Natur sein kann, darf, dürfe, könne. Worauf Jean erwiderte. „Henry, ich bin dein Bruder“ und stehe in dieser Angelegenheit voll hinter dir, ob nun mit oder ohne Platonie und das ohne
Schadensfreude. Dieser dann weiter mit: Und wann bitte beginnen wir mit dem Rundgang durch den Jardin, um vom Thema Henriette abzukommen. Henry reagiert mit:
Henriette wird uns durch das Real des Jardin führen, denn sie kennt hier jeden Winkel was Wissen wie Sehenswertes anbelangt, so als wäre sie hier zu Hause und er meint noch kurz. Nun sei er
derjenige, der die Toilette aufsuchen darf. Vielleicht ergibt sich zwischen euch beiden dann ein Gespräch, bei dem es besser ist, wenn ich nicht zugegen bin. Henriette ist wieder in Sicht-weite und
der Erzbischof geht ihr mit den Worten entgegen: Ich muss auch mal das Örtchen aufsuchen. Mein Bruder wird dir während meiner Abwesenheit sicherlich etwas zu erzählen haben. Worauf diese kurz meint:
Mag sein, dass dein Bruder mich über Dinge informiert, wo es für ihn leichter ist, darüber zu reden, als wenn du gegenwärtig währst, das ist wahrlich eine feine Geste von dir verehrter Erzbischof und
sie schmunzelt. Und da dem so ist, versucht Jean, nach-dem Henriette bei ihm am Tisch wieder Platz genommen hat. In kurzen Sätzen von dem Überfall auf Henry mit den Gegebenheiten der tödlichen
Verletzung des Täters. Der aufgrund einer Dog-ge fluchtartig von Henry abließ, die Straße überquerte und in diesem Moment von einem Auto erfasst wurde, wobei dieser an den Folgen noch an Unfallstelle
verstarb. Die dazu führenden Vernehmungen wie Protokolle, über den Hergang des Geschehens haben Henry deutlich zuge-setzt. Weswegen er eine gewisse Art von Teilschuld mit sich herum schleppt und
seelisches gesehen, etwas abrutschte. Meiner Ansicht nach beeinflusst dieses Ereignis Henry erheblich in seiner seelischen Verfassung.
#219
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 16:50)
Seite 67
Aber durch die Begegnung mit ihnen Madam, ist er wie ausgewechselt und das sei für ihn als Bruder, mehr als optimal und dafür möchte ich mich von ganzen Herzen bei ihnen bedanken.
Jean sprach dann noch über andere Dinge, aber von den Begegnungen in der Kathedrale Saint Pierre et Saint Paul, lies er keinen Ton gegenüber Henriette verlauten, er meinte nur. Heute muss ein
besonderer Tag sein, indem wir Gebrü-der de Loquar den Jardin des Plantes aufsuchten, um ihnen zu begegnen Madam und Jean weiter: Inwieweit das ein Wink des Schicksals war, sei, ist, kann letztlich
keiner von uns in Worten kleiden noch in Zahlen sagen und so die Begegnung mit ihnen Madam voraussehen, oder sind sie schicksalsbedacht hierzu ganz anderer Auffassung Madam Henriette, worauf diese
meinte:
Ja, ich habe dazu ein bisschen eine andere Meinung, aber dazu später.“ Ach Jean“, nennen sie mich doch einfach Henriette und am liebsten wäre mir das Du, oder haben Sie bzw. hast Du dazu bedenken?
Aber nein, gewiss nicht, ganz im Gegenteil. Nur, ich muss mich erst ein bisschen daran gewöhnen und er sprach weiter:
Das Erstaunliche sind eure Namensähnlichkeiten und aus dieser Sichtweise heraus, stellt sich für mich natürlich die Frage. Purer Zufall, oder gewissermaßen eine unbewusste Fügung an Bestim-mung und
welche Theorie von beiden ist nun die echt wahre, die in der Ratio des Verstandes so kaum vorkommt und wenn dann im Verdacht, dass zwischen euch beiden eine Art von Seelenver-wandtschaft besteht, gar
vorhanden ist, sein müsse. Denn sie drängt sich hierzu geradezu auf. Aber wer weiß das so ganz genau, wie die Dinge des Lebens Stück von Glück unbewusster Nebensächlichkeiten passend werden zusammen
geführt. Letztlich liegt ein ge-wisser Schleier über alle Verfügbarkeit des Lebens und enthält somit weiterhin den Charme von einem Rätsel, das nur das Leben selbst entschlüsseln kann. Ein mehr an
Sinnbegabung fällt mir zu eurer heutigen Begegnung nicht ein, so Jean und er meint weiter: Wenn ich Henrys Lage überdenk, kann es anders wohl kaum sein. Indem er sich in einer so kurzer Zeitspanne,
sozusagen unsterblich in dich, in eine so bezaubernde Blume, wie du sie verkörperst, verliebte und ich bin bedacht, dass ich in dieser Richtung meinen Bruder gut kenne. Indem er im Klartext bei aller
Disziplin als Erzbischof; dir, wie sich selbst, dieses Zueinander fühlen eingestanden hat. Denn was euch beiden heute widerfahren ist, ist vielleicht ein Zugeständnis höherer Warte. Etwas anderes
kann ich mir als sein Bruder nicht vorstellen, so Jean in seinen Worten zu Henriette. In einem gewissen Sinn mag das so sein, so diese in ihrer Beteuerung und sie schmunzelt mit einem Auge vor sich
hin, während das Andere eine Träne vergieße und da erscheint auch schon wieder der Erzbischof auf der Bildfläche mit den Worten:
„Na“ habt ihr euch während meiner Abwesenheit auch gut unterhalten? Die beiden antworten einstimmig mit einem Ja! So in etwa könnte man unsere kleine Plauderei zwischen Henriette und Jean sehen. Dann
Henry; und was nun? Jean begutachtet den Flyer des Jardin de Plantes mit seinen Routen an Wegen, wie auch die Be-schrei-bung des Palmenhauses und den anderen Ge-wächshäuser und Pavillons, mit ihren
dazwischenliegenden Plätze und Skulpturen. Und natürlich was spezielle Bäume betriff, sind wir hier richtig Vorort und in diesem Gedanken meint Henriette zu den beiden:
Meine Messieurs, der Aufbruch ist angesagt, wenn nicht jetzt, wann dann und sie bringt nach und nach hinweisenden ihr Wissen über das Projekt Jardin de Plantes ins Spiel. Indem sie unter anderem
erklärt, dass der ursprüngliche Jardin des Plantes als ein Heilpflanzengarten um 1688, innerhalb der Stadtmauern in der Nähe der Rue Pare angelegt wurde. Der aber wegen fehlender Finanzmittel nach
und nach verfiel. Um 1726 wurde das Real mit exotischen Pflanzen, als Garten Royal neu belebt. Der in der Folgezeit wiederum aufgrund mangelnder Finanzen, auf einen Heilkräutergarten schrumpfte und
diese weiter in Erklärung mit:
#218
Der Seelenwanderer(Montag, 07 September 2020 16:46)
Seite 68
Das heutige Gelände des Jardin umfasst ca. 7,3 Hektar und liegt zwischen der Rue Gambetta im Norden, der Rue Frederic Caillaud im Osten, dem Boulevard Stalin-grad und Rue Ecorchard im Süden, wie der
Rue Stanislas Boudry im Westen und wurde um 1806 unter der Leitung von einem gewissen Jean Alexander Hectot auf sein heutige Größe erweitert. Indem, dass der botanische Garten über 11.000
Pflanzenarten verfüge; wobei das ganze Real von und mit Wasserläufen durch-zogen ist, die Teiche speisen. Die künstlich angelegten Erhebungen werden jahrzeitmäßig immer wieder neubestückt, zur Freude
der Besucher, die dies auch erwarten.
Besondere Beschaulichkeit bieten die Brunnen wie die Kaskaden, nebst den erwähnenswerten Besonderheiten hunderter Sorten von Kamelien Sträuchern und natürlich wie könnte es anders sein, Rosen in
Hülle und Fülle. Abgerundet werde das Ganze durch die enorme Zahl von Stau-den und Büschen aus aller Welt. Eine echte Berühmtheit dieses Gartens sei der, die Tulipier Virginia (Magnolienbaum), mit
seinen nahen fast 200 Jahren, aber auch eine Rosskastanie mit mehr als 3,5 m Stammumfang steht zur Begutachtung frei. Des Weiteren gibt es hier einen 180 Jahre alten Mammutbaum von Eibe. Das i
Tüpfelchen von einem Extra an Augen-merk sei aber der so genannte Erdbeerbaum. Dessen Früchte zwar eine gewisse äußere Ähnlichkeit mit Erdbeeren aufweisen, was aber den Fruchtgeschmack betrifft, so
gleiche deren Aroma mehr den Früchten des Litschi Strauches, der wiederum zur Gruppe der Heidekrautgewächse gehöre, mit botanischen Namen Arbutus unedo und sie fuhr in ihrem fast fachmännischem
Wissen, stationsweise während des Schlendern durch den Jardin fort. Bis sie auf einmal stehen blieb, bleibt. Die Stirnfalten etwas in die Höhe zieht, ihre Stimme dabei anhebt und auf ein Real
hin-über deutet, dass wie sie meint, mit einem dunklen Geheimnis beladend, belastet sei, wo beginnend zur linken Seite, durch Sträucher versteckt‘, ein verschlungene Pfad hin führe, von dem im
Prospekt aus gewissen Gründen jeder Hinweis fehlt, wie sie sich vorsichtig ausdrückte. Jean neugierig, wie sie darauf komme und woher sie eigentlich darüber ihre Information habe, dass es dort eine
Unpässlichkeit gibt, geben soll, die offiziell verschwiegen werde und er meint weiter. Ob das nicht reine Mär an Vermutung sei wie wär? Worauf Henriette folgende Worte rezitiert:
Ein kleines Ich, getragen hoffnungsvollem Gruße, kam eines Tages auf seiner Wanderschaft an einem großen Tor vorbei. Es bestaunte dessen imposante hölzerne Zarge Bogen, der mit seiner Tür eine
Einheit bildet. In der ein Farben spiegelndes Glase ward integriert, das in seinem Effekt ein menschliches Gesichte zeige. Insofern das Ich ist, sei gewillt, insistierend in aller Stille verharrend
darauf zu blicken, wobei es folgende Worte in sich hörte, die ihm bekundeten: Leicht zu tragen ist meiner Bürde Huld, wenn Du sie annimmst mein Menschenkind,
Salve - der Seelenwanderer
#217
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 16:19)
Verehrte Leser/Leserin des Gästebuches Spiritueller Verlag. Ich erlaube mir einige Seiten aus der Novelle „ Die Mythe“ – eine fingierte Familiengeschichte um den letzten Pontifex der kath. Kirche ins
Gästebuch zu stellen und bedanke mich zugleich bei den Madames und Messieurs vom Spirituellen Verlag für diese Möglichkeit der von Eintragung. Die Geschichte ist noch nicht zu End‘ geschrieben; sie
ist offen, so es dazu heißt:
Die Mythe
Im Spiegelbild des Zeitgeschehens
Teil 1
Im Spiegelbild des von Zeitgemäßen, im Jahre 2 Tausend soundso viel, war wird sein, dass zu Rom im Kirchenstaate Vatikan, seine Heiligkeit, Papst Clemens, Jeselius der XVII seines Amtes waltend
weile, der dem Klerus der katholischen Kirche, ihren Gläubigen als Pontifex stehe vor. Und so erzählt man sich heute schon die Legend‘, die mit unbekannter Herkunft wird betitelt. Ob diese als
nachfolgende Geschichte an Wahrheitskern physisch; weit oberhalb dem Wende-kreises des Krebses, bereits ihre Spuren spähend hat ausgelegt. Oder könnte es schon sein, dass dieses Geheimnis sich
bereits mitten drin im Zeitgeschehen dieser Welt, Anno 202? sich befinde, von dem das Menschengeschlecht so viel wie keine Ahnung hat, habe? Oder kann es in etwa sein, dass dieses Memorandum erst im
Morgentau des Wassermanns Zeitalters, nach und nach arrangierend seine Parität religiöser Alternative trete in Erscheinung. Die Quelle aus deren Bereich diese Botschaft stamme, besage nur:
Seid weder überraschen noch erstaunt, wenn nachfolgende Synode sich auf dem irdischen Weltenplan etabliere. Die Zeit, das Zeitprognom ist längst mehr als nur reif, geradezu überfällig durch die
ständig anwachsende Maße an Menschenfülle auf dem Planeten Erde, indem dass dieser Plan sich unweigerlich in Szene setze. Welche Dramen dabei entstehen, kann nur der erahnen, der die der zeitliche
Weltenszene instinktiv durchleuchte, sie sich vors Auge führe, mit ihren Wahn an Menschenmassen, die den herrlich blauen Planeten Erde vernichtend in die Zange nehmen.
Dem Leser dieser Zeilen ist es natürlich vorbehalten, wie er die Dinge sieht, sie beäug‘, oder bedeutungslos, sie mit blanker Elle einfach vom Tisch des Lebens wisch‘ feg weg. Sich letztlich aber die
Frage stelle. Wird es so kommen oder dem auch nicht? Man wird sehen, inwieweit in den nächsten 30 – 40 – 50 Jahren diese Legend‘ aus den Seelentiefe des kollektiven Unbewussten der Erde, an Existenz
gleich Datenträger erwachen wird. Steigt auf aus der Dämmrigkeit irdischer Gezeitenfelder als Memorandum, das volllebendig auf Erden in Erscheinung tritt, trete, begleitet im Stigma seelischer Not
der Völker, die einen neuen religiösen Zyklus an Charakter schwören geradezu herauf mit „erlöse mich“, so die Signe der, der kommenden neuen Zeit.
Die Legend‘ die ich hier erzähl‘, leg‘ dar, sie schreib nieder an Inbrunst als meiner Seele Sage, liegt wie ein Opfertuch auf der Tafel des Lebens. Sie ist Teil eines Auf wie Ab der Menschheit
Geschichte Milieu. Gleicht dem Traum, der fehlenden Wissens einfach nicht enden will, weil stetig Altes, Neues kommt hinzu, bei diesem Spiel von Mann und Frau auf dem Globus Erde. Dabei wäre es
gediegen, gelingend einfach, wenn des Menschen Egos Epos hierzu spielte mit. Aber dessen unkluge Eifersüchteleien an Neid wie Missgunst niederer Geisterwelten, vereiteln Klarsicht an Geistesweite.
Zwingen den Geschöpfen Streitigkeiten der von Kriegen auf, die niemand braucht noch haben will und macht sie so zu irdischen Erben mit dem Vermerk. Die Last anderer zu ertragen, die diese bewusst vom
Zaun brachen, anstatt einander im freien Visasvis an Gleichberechtigung zu achten. Damit Jenes sich erfülle, was die Götter einst für das Menschengeschlechte sahen vor. Bei diesem Epos an Gegebenheit
der Menschheit Dynastien und
in diesem Gedankenspiel beginnt hier die Geschichte von der Idee, die des freien Mannes, der sich Zwängen unterwarf mit dem Ziel.
#216
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 16:13)
Teil 2
In diesem Sinne Stil bemächtigt sich ein Gedanke in mir, der fließen lässt die Energie für die Worte, die nötig ist, um sich formbildend zu etablieren an Geschichtslegende, die nachfolgend hier zum
Zuge kommt. Ob deren Obsession jemals in die irdische Wirklich tret‘ ein. Plan quadratisch setze ihre Punkte auf dem Globus Erde. Diese Frage bleibt offen, denn sie ist an Zeit und Raum mit seinen
Menschen gerichtet, mit dem Vermächtnis: Wer weiß schon um das Geschehen, dem Geheimnisvollen der eignen „Seele“, wie deren Ziele lauten. Ich, ich kenn‘, weiß von all dem nichts, oder etwa doch? Das
Leben wird es zeigen, ob der Inhalt nachfolgender Sage fasse jemals Fuß auf dem Planeten Erde. Wo das neue Licht integrierend ist bereits schon unterwegs, weit, weit unterhalb dem Wendekreis des
Steinbocks. Von dem die Jetztzeit Menschheit wenig, wenn überhaupt, dann nur ein Fünklein an Ahnung hat. Indem der Pfad für dieses Ereignis an Drama, wurde unerkannt bereits beschritten und ich fange
an zu weinen, denn ich bin innerlich so sehr bewegt. Und nun beginnt das Zeilenspiel von und mit an Worten, die geschrieben werden möchten, aus jenem Grund, den ihr am Ende der Geschichte erkennen
solltet.
(aber es sind an die 450 Seiten, die niemand kennt außer???)
Es liegt ganz bei euch beziehungsweise in eurer Hand, ein noch mehr an Voraufklärung braucht, bedarf es nicht. Ihr, ihr braucht nur zu lesen, was nachfolgend Schwarz auf Weiß geschrieben steht, sich
trägt zu, zu jener Zeit. Wo und indem große Menschenmassen den Planeten Erde übervölkern, die durch ihre Lebensart wie Weise das Gleichgewicht des Globusses Erde, Menschheit – Natur unerträglich aus
seinen Bahnen wirft, wie das in der Menschheitsgeschichte war so noch nie der Fall. Wobei und indem die Divergenzen alles Bisherige in Frage stellen und dabei die Lebensqualität für zu viele aus
ihren Angeln hebt und da taucht unerwartete in ihrer Effizienz, oben angedeutete Legende auf und so stand erst unbewusst, dann bewusst das Datum fest. Indem zu Rom im Staate Vatikan, auf Grund
weltweiter sozialer Miss-stände, betreffend in Staaten die durch globale Firmengeflechte in ihrer Sozialstruktur, was ihre Bevölkerung angeht, stark benachteiligt sind und es deswegen zu
Ausschreitungen kam. Nicht zu übersehen Staaten, die in Art politische Diktatur regiert werden und natürlich Staaten in denen religiös gesteuerte Aufmärsche stattfinden, indem und wobei Anders-
denkende zum Schweigen verurteilt sind. Eine interne Zusammenkunft aller europäischen Bischöfe find‘, fand statt. Von der man sich Einwirkung auf den Weltfrieden erhofft, erhoffe. Nicht zuletzt neue
Erkenntnisse in den katholischen Glauben integrierend einbinden zu können. Diese Professur wurde bereits von dem, im Jahre 2013 gewählten Papst Franziskus eingeleitet. Stockte aber noch in dessen
Amtszeit und das aus verschiedensten Gründen, mit einbezogen gar gestützt auf die Prophezeiungen der heiligen Brigitta von Schweden, unter anderem mit der Bekundungen zum Zölibat. Dass dieses ein
besonderes Geschenk des Himmels wäre. Und so gehen die kath. Bischöfe erneut die Sache an, Veränderungen im Vatikan zu bewirken, die das Fundament der christlich, Katholischen Religionen stärken
sollen. Im Besondern gegenüber der Einflussnahme des Islams, der sich in den christlichen Mutterländern des Abendlandes immer breiter aufstellt. Wobei die Toleranzgrenze sich in einer geradezu
verdrehten Schieflage befindet. Indem es im Besondern gilt, den Trend, hin zur christlichen orientierten Erneuerung auf breiter, psychologischer Basis, in den Fokus der Öffentlichkeit zu heben, um
nachhaltig die Position der kath. Kirche zu festigen. Eine erhoffte These des Vatikans, deren Ergebnis aber da-von abhängig sein dürfte, inwieweit Rom Veränderungen zulässt bzw. der neue Papst mit
seinem erweitertem Programm Fuß fassen kann, könne‘ und darauf kommt es an, so interne Kenner wie Kritiker der katholischen Kirche.
#215
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 16:00)
Teil 3
Das Memorandum dieser internen Klausur, trägt den Leitsatz: „Die Psyche des Menschen ist sein ureigenes heiliges Fundament, die seiner menschlichen Existenz „Und hierzu vermag der Islam wenig
entgegenzusetzen, eigentlich gar nichts und das ist weltweit bekannt, wenngleich deren Gläubige das völlig anders sehen! Denn die Seele, auch mit dem Wort Psyche belegt. In ihr befinden sich all jene
Muster an Leitbildern, die es der Wesenheit gegenüber dem Menschen ermöglicht, sich als Mann oder Frau in der physischen Welt zu verwirklichen. Wobei immer mehr Menschen mit homosexueller Tendenz,
männlich wie weiblich geboren werden, ganz zu schweigen von Individuen mit transsexueller Körperlichkeit. Dennoch und das im Besondern gehört zur menschlichen Kultur ein religiöses Bild an
Empfindung, bezüglich seiner und das nicht nur geistigen Herkunft. Ein grundlegender Faktor an Wahrnehmung des Menschen ist und bleibt sein nicht lokalisierbares inneres Wesen. Dem göttlichen Kern,
das „Selbst“ genannt und in diesem Sinn berichtet Papst Clemens Jeselius der XVII; ehemals Erzbischof von Reims, zuletzt Kardinal des Erzbistum Paris, dem Kollegium des Konvents, von seiner einstigen
geistigen Begegnung mit dem innersten Wesen, während seines Milutin ( nächtliches Brevier Gebet) vor mehr als vielen, vielen Jahren, als er noch Erzbischof zu Reims war gewesen. Wobei, so seine
Aussage. Er in einem meditativ, entrückten Zustand geriet, den er sich zu damaliger Zeit, Intellekt mäßig nicht erklären konnte, noch wusste, wie er damit umzugehen hat, hätte. Was für ihn aber heute
als das prägende Ziel an Fundament seines religiösen Bestrebens wie Handelns sei und dieses Ereignis, er seinen Kollegen wie folgend schildert.
Er sei während des ganzen Vorganges hoch konzentriert bei vollem Bewusstsein seines Verstandes gewesen und wusste, dass es sich hierbei um einen mystischen Vorgang und nicht um ein Hirngespinst
handle. Das Ergebnis war genauso lebensecht, ja geradezu noch lebendiger als seine physische Existenz und so seine weitere Darlegung.
Sinngemäß kam es ihm damals wie eine Entführung vor. Gegen die er sich nicht zu wehren wusste, konnte, noch was ihm geschah. Und ehe er dachte, was ihm widerfahre, befand er sich am Hochaltar der
Kathedrale unserer Stadt Reims. Wo er im Beisein aller anwesenden Bischöfe des Konvents, die heilige Messe zelebrierte und in dem Moment, als er den anwesenden Kollegen die geweihte Hostie reichen
wollte. Zeigte sich hoch oben im Gewölbe der Kathedrale, schräg vor dem Hochaltar ein lebendig’, blendendes Licht, das fliesend durch einen Bo-gen, sich zu ihm herunter ergoss. Traumhaft war die
Szene, in der sich eine kaum definierbare Gestalt zeigte. Die schwebend von oben herab auf ihn kam zu und auf halber Position an Höhe inne hielt und zu ihm sprach: Henry, Gabriel‚ ich bin weder
männlich noch weiblicher Natur. Ich bin beides in einem, wenn du verstehst und seine, ihre weiteren Worte lauteten.
„Den Frieden dieser Welt, den Ihr im Außen sucht,
ihn werdet Ihr nirgends finden. Ihn müsst Ihr erst
innerlich aus Euch selbst gebären, bevor dieser im
Außen öffnet für Euch sein Tor.
Der Frieden wird für Euch dann zum Geschenk,
wenn Ihr, in seinem Namen Euch die Ehre erweist,
in seiner Aufgeschlossenheit zu leben.
Saecula saeculorum “.
Und weiter an Worten die Gestalt ihm bekundete: Es ist unbedingt nötig, dass die katholische Kirche, das weibliche Element mit all seinen, ihren Aspekten und dies ohne Ausnahme in ihre Bereiche
integriere, da sonst zu befürchten ist, sei; sie gehe klanglos un,,,,,,,, und die Erscheinung löste ihre Gestalt auf. Was Henry damals nur halbwegs registrierte, war, dass der von ihm links außen
sich befinden-de Erzbischof mit Namen Omba Tutateng, genannt auch „ Der schwarze Leopard von Mozambique“. Ein hochaufgewachsener, charismatischer dunkelhäutiger Mann, der mit seiner rechten Hand ein
Ritual vollzog, das man bis dato in der kath. Kirche so nicht kennt, noch kannte. Nämlich, indem er seinen Zeige-, Mittel - wie Ringfinger mit ausgesteckter Hand einen Bogen über sein Haupt führte,
um dann die drei Finger in die Mulde seiner linken Hand zu legen. Dasselbe Ritual vollzog er mit seiner linken Hand. Anschließend legte er beide Handflächen in Gebetsform aufrecht oberhalb seines
Solarplexus aneinander, wie wir das von indischen Gläubigen, besonders von deren Frauen her kennen. Sich dann verneigte und von diesem Zeit Iimpuls an, war er nicht mehr gesehen
#214
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 15:57)
Teil 4
Nachdem das Erscheinungswunder in halber Höhe sich vor dem Hochaltar aufgelöst hatte, stellte er, Henry fest, dass auch alle andern Würdenträger seinem Gesichtsfeld entschwunden waren und nur noch er
der einzige Besucher in der Kathedrale zur nächtlich, ungewohnter Stunde weilte. Er konnte in sich keine Erklärung über den ganzen Vorgang finden, der ihm zu Teil wurde und sein Blick schweifte hinab
durch das schwach beleuchtet, geradezu düstere wir-kende Mittelschiff des Kirchenbaues, bis hinab zum Einlass-Portal mit dessen Doppelflügel. Den Kelch mit den Hostien dabei immer noch in seinen
Händen haltend, geschah dann das nächst Phänomen von Sonderbarem. Wobei es ihm die Kehle schnürte förmlich zu. Denn gespenstisch wirkte die ganze Szene, unten im fahlen Licht des Mittelschiffs, am
Eingang des Kirchenbaues mit dessen großen Einlassflügeln. In denen je eine normalgroße Tür, für die tägli-chen Notre Dame Besucher integriert ist. Die Tür des rechten Flügels öffnete sich auf
merk-würdige Weise, wobei deren Scharniere krächzten wie eine Schar von Rabenvögel, durch die, gestützt auf eine Krücke, in etwas vorgebeugter Haltung eine Nonne den Raum betrat, unten am Einlasstor.
Sie blieb stehen, schaute sich um und kam dann schnurgraden Trittes hinkenden Fußes, den Korri-dor des Mitteschiffes entlang herauf zu ihm am Hochaltar. Jeder Stoß ihrer Krücke auf dem Pflaster
erzeugte einen Hall stechendem Schmerz‘ scharfer Klinge in seinem Herzen, bis sie bei ihm stand. Es war der durchdringende Blick ihrer Augen, mit den sie ihn wie einen Schatten fixierte und er sahn
in die sich wandelnd, tieftraurig enttäuschte Augen, in ein verhärmt‘, verbittertes Gesichte einer Frau im Zisterzienserinnen Ornat, die zu ihm sagte.
„Eminenz“, wollt ihr mir nicht die geweiht, heilige Hostie reichen. Er war über die Worte ihrer Redensart derart konstatiert, dass er nicht vermochte ihrer Bitte nachzukommen. Den Kelch mit den
Hostien dabei immer noch in seinen Händen haltend, fühlte er sich innerlich zu einer Basaltikone erstarrt, bar jedweder Beweglichkeit und erst als diese Frau nachsetzend folgende Worte an ihn
richtete:
„Fremder“, wisset ihr nicht, wer ich bin? Entspannte sich sein erstarrter Körper, wobei sie mit folgenden Worten nachlegte:„ Im Angus Dei, lieg’ dem Lebensliede Glück zu meines Herzens Füßen wahrer
Freier“. Apostolisch ist dem mein Herze geweiht, den ich möcht begrüßen, du, du Sohn des Melchisedek. Ich, ich hatte wahrlich keine Ahnung von all dem, was sie mir mit all ihren Worten bezeugen
wollte und sie sprach weiter in dieser Tonlage:
„Fremder, Ihr habt mir weh, sehr weh getan“. Ihr habt mich um des Gotteswillens der röm./kath. Kirche wegen, verleugnend aus Eurem Leben, in die Anzüglichkeit darben-der Liebe verbannt. Du, Du
unheiliger Gottesmann. Ich durfte an Deinem Leben nicht teilhaben, wegen Deines Statuts‘ seliger Priester gleich Erzbischofes. Deswegen bin ich heute zu Dir, zu Euch gekommen, um ein Teilpfand von
Dir einzufordern, wenn Du verstehst ‚Henry Gabriel de Loquar. Indem Du mir die geweihte Hostie reichen sollst. Versagest Du mir dies, erlischt für geraume Zeit die heilige Flamme der Liebe in Deinem
Herzen, solange bis Du von Sehnsucht nach mir bist getrieben, mich rufend suchend zu empfange. Als den lebendig, weiblichen Teil, unser beider heiligen Seele von Wesenheit. Ihr, Du Erzbischof zu
Reims, oder ist es Euch angenehmer, wenn ich Dich als den zukünftigen Kardinal Henry Gabriel Emanuel de Loquar, zu Notre Dame de Paris nenne. (Emanuel sein dritter Vornahme, den er ungern gebrauch‘,
ihn noch unliebsamer hören will)
Er, Henry, konnte nicht anders, als dieser weiblichen Person, den Wunsch zu erfüllen und legte ihr die geweihte Hostie auf die Zunge geöffnetem Mund, ohne diesen auch nur von einem Hauche zu berühren
und in diesem Augenblick himmlischen Geschenks, entglitt ihr die Krücke aus der Hand, die sich auf dem Boden liegend in eine farbenprächtiges Blumengebinde verwandelte. Sie entfernte ihre
Kopfbedeckung, entledigte sich des Nonnenornats und zum Vorschein kam eine anmutend, gediegen wundervolle Frau, mit offen, welligem Haar. Die mit erhobenen Haupt am Hochaltar ihm gegenüber stand und
von Dinge sprach, von denen ich bis dato keine, ja überhaupt und, und noch weniger Ahnung hatte, indem sie ihm fein säuberlich folgende Worte zelebrierte: Mit Bedacht werde im Vatikan verhindert,
dass Gedankengut weiblicher Natur sich in den unheiligen Räumen macht nicht breit und sie erläuterte weiter.
Henry, ich habe viele Gesichter und nehme vielerlei Gestalten an und so höre mein verehrter Erzbischof: Beide Teile, das männliche wie weibliche Selbst, sind gleichrangig lebende nicht-physische
Gestalten der Innenwelt des Menschen. Wo sich auch des äußeren Menschen Ur-sprung befindet und wer in seiner religiösen Auffassung dies in Frage stellt, schneidet sich selbst von der Weisheit
Universelles Wissen ab und sie legte Weiteres nach:
#213
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 15:56)
Teil 5
Die Seele, die Wesenheit des Menschen beherbergt auch das geistig Heilige Land, welches du nach deinem irdischen Ableben reisend wirst betretend Henry. Und diese Reise führt dich auch in dein
Schattenland, wo du all jenen Gestalten begegnen wirst, die du aus verschiedensten Gründen an Unwissenheit, verdrängend in den Bereich deines Unbewussten verlagernd hast verbannt. Sie werden von dir
Rechenschaft auf ein freies eigenes Leben von Anerkennung fordern. Ja, du wie jeder andere hat sich diesem Zustand zu stellen. Indem du dich mit diesen diversen, negativen personifizierten Aspekten
et cetera deiner selbst, auseinandersetzen wirst müssen und da führt kein Weg vorbei verehrter Erzbischof, so ist es nun mal. Denn du hast diese Gestalten aufgrund der Macht deiner Gedanken selbst
entwerfend hervorgebracht, sie geradezu ins Leben gerufen und somit bist du ihr Schöpfer, wenngleich dir diese Vorgänge sind wenig bewusst, oder? Und wie immer die Dinge liegen mögen, stehst du in
der Pflicht an Verantwortung diesen gegenüber. Es gibt keinen ´Gott der dich von dieser Unannehmlichkeit entbinde lieber Henry. Versöhnung mit dem eigenen Schattenland lautet die Devise von Lösung
und in diesem Sinn‘ entlasse ich dich. Ein gewisser Vorgeschmack wurde dir eben mit dem zugeschnürten Halse, der Basaltstarre deines Leibes zuteil, dann entschwand alles seinen Blicken.
Alles, alles war vorbei und er wusste wiederum nicht wie ihm geschah, noch geschehen sei. Denn er befand sich nun wieder im erzbischöflichen Gemach, in seiner nächtlichen Liegestätte liegend vor.
Ob-wohl er Henry bei Gott, könnt schwören, vor den Begegnungen sein Matutin betend im Sessel vor-genommen zu haben.
Soweit die Geschichte des ehemaligen Erzbischof, Henry Gabriel (Emanuel) de‚ Loquar zu Reims, mit all den Worten an Unterredungen am Hochaltar zur nächtlichen Stund’. Damals im Jahre 2048 in der
Kathedrale zu Reims. Allerdings gibt es dazu noch weiteres, dass Henry seinen verehrten katholischen Glaubensbrüdern vorenthaltend verschwieg. Nämlich, indem er seit jener Geheimnisumwitterten
nächtlichen Begegnung in der Kathedrale zu Reims 1 x monatlich nächtlichen Besuch von Catherine bekam, bekommt. Die ihn mit ihren Darlegungen immer umfassender, den spirituellen Horizont seiner
Eminenz an Wissen über Wahrscheinlich-keitsebenen multidimensionaler Strukturen eigener Wesenheit erweitere. Wovon er, als ein-zelner Mensch Teil ist und wie Reinkarnation wirklich zu verstehen sei.
Hohes Bewusstsein sich in Kegel-, bzw. Pyramidenform zeige und das Derartiges im Kontext des katholischen Pontifex Lehramtes, eher als eine Art Kastrat angesehen werde, als dass man dies in irgend
einer Form an Aussage bejahe, oder stimmte gar zu und als er sie bezüglich nach ihrem Namen fragte, erhielt er von ihr die Antwort. Ich habe viele Namen und ebenso viele Gesichter, aber nachdem sie
mittlerweile seine engste vertraut‘ Verbündet sei, darf er sie mit Catherine Fosua anreden. Soviel zu diesen beiden. Im eigentlichen Sinn ist Catherine Fosua niemand anders, als das personifizierte
weibliche Selbst der beiden Wesenheit. Katholiken tun sich bei Leibe schwer, eine derartige Lektüre‘, als Lektion gemäß anzuerkennen. Da sie in sich die überwiegende Annahme beherbergen. Nur durch
praktizierende Einhaltung der heiligen Sakramente, werde sich ihnen die Tür zum Himmelreiche öffnen und sie so vor dem ewigen Ausgeschlossen Sein bewahren. Und da gibt es noch den persönlichen
Referenten des Erzbischofes, nämlichen den Priester Claude Gilbert de Neuf, der unerwünschte Weise Zeuge wurde, von einer dieser nächtlichen Unterredung, die zwischen dem Erzbischof und Catherine
Fosua stattfand. Indem dieser eine Szene heimlich belauschte, was für ihn nicht ohne Folge sollte sein. Denn es ergab sich, dass dieser innerhalb zweier Monate mit gleichen Tagesdatum vom Vorzimmer
der Privatkemenate des Erzbischofes aus, zu später Stunde, den Texte wichtiger Dokumente zu einem Manuskript für seine Eminenz, die der Erzbischof aufgrund einer Einladung zu einem Symposium als
Gastredner benötigt, zusammenstelle. Henry ist ein hoch anerkannt, geschätzter Rhetoriker. Eine Begabung die er herunterspielt, wenn andere anspielend sie erwähnen. Dennoch hört er gern dieses Lob,
das seinem Ego schmeichle. Schließlich ist er Mensch und Mann, der auch menschliche Schwächen aufweise, die ihm Catherine gelegentlich auch zugestehe‘. Denn sie kennt Henry, den Erzbischof besser als
er sich selbst, indem sie seine geistige Eva von Frau ist und da ist sie wieder, diese weibliche Stimme. Die Claude immer wieder zwischendurch, aus dem privaten Arbeitsbereich seiner Eminenz glaubt
zu hören. Für ihn stellt sich natürlich die Frage.
#212
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 15:54)
Teil 6
Hört seine Eminenz eine CD, oder spielt er an seinem uraltertümlichen Tonbandgerät herum, das noch immer seine erweisenden Dienste tut, wenngleich dieses Museumsstück aus dem Jahre 1960 stammt. Oder,
oder ist hier tatsächlich eine pur lebendige Frau im Spiel? Ein Trugschluss seitens Claud, nicht wahr? Eine zu bizarre Vorstellung, dass sich zu so später Stund’ noch ein weibliches Wesen und das
ausgerechnet im Privatgemach seiner Eminenz aufhält? Eine unvorstellbare Vision wie Claud sich eingesteht. Aber die Neugier war, ist es, mit ihrer unersättlichen Begierd‘, die dem guten Sekretär
keine Ruhe gönne, was sich dort drin an heimlichen Dingen spiele ab. Gegen deren Arglist er sich nicht zu wehren weiß noch wusste und so legt‘, zimmerte er sich, zwar erst zögerlich, dann doch eine
gewisse Strategie zu recht, die es ihm er-mögliche, unentdeckt das Privatgemach seiner Eminenz zu belauschen. Und dann war, ist es wiederum soweit. Im dritten Monat der Reihenfolge nach und wieder
mit gleichem Tagesdatum Uhrzeit, dass es geschah und dazu der Gedankenzug der ihm vermittelte:
Benutzt, verwendet dieses weibliche Wesen vielleicht einen Mondkalender? Wenn ja, wenn nicht was dann? Indem er von seinem Versteck aus Zeuge eines Gespräches über Schamanimus, archaischen
Götterbilder und deren gleichen war, wurde. Wie die derer von Urangst, indem die urangelegte innere Dimension, mit nicht vorstellbarer Wucht nach Außen, ins Nichts hinein explodierte und dadurch eine
unendlichen Vielfalt von Möglichkeiten, freisetzender Bewusstseins Einheiten ins physische Leben rief‘; denn so die Erwägung Catherines: Wäre alles nach Innen explodiert. Verheerend wären die
chaotischen Zustände an Wirkung gewesen und daher die Urangst, dass alles wieder zurück in einen nicht fassbaren Urzustand stürzen könnte, was sich aber aufgrund des ‚Logobewusstseins nicht ereignen
wird noch werde!
Diese freigesetzte Lebenskraft an Energie mit ihrer Kreativität, rief Milliarden von Einzelwesen auf den Lebensplan bzw. ins Lebensspiel. Die unaufhörlich im Begriff ihres Werdens sich befinden und
nur in diesem Sinn von einem Seins Begriff, konnte diese ‘Gottheit ihr Verlangen nach Leben im physischen Gewande. In und mit der Erschaffung unendlich vieler physisch, dynamischer Universen an
Lebensformen stillen, die sich als Gegenstück zu den rein geistigen Dimensionen von Bewusstsein, sich als materielle, physische Lebenswelten darstellen, die alle von und mit dieser Lebenskraft
durchdrungen sind. Diese `Gottesidee konnte, wollte nichts anderes, als sich in Liebe zu seinen freigesetzten Kreaturen verschenkend zu bekennen und deshalb ist ‚Gott nur durch das eigene Leben
erfahrbar. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, mein verehrter Erzbischof, so Catherine. Deshalb ist es auch keinem Wesen möglich sich als Gottgleich interpretierend darzustellen; was auch immer
eine gewisse Legende hierzu meinte, kapier das, mein lieber Henry! Oder siehst du aus deiner extrahierten katholischen Sichtweise anders?
Und so ihre weiteren Worte. Priester der neuen Generation sollten in erster Linie Therapeuten, Psychologen sein. Die über ein entsprechendes transzendentes Seelen Wissen verfügen und erst dann käme
die Lesung der heiligen Messe ins Spiel. Für Claud Gilbert, den im Versteck weilend, sitzende, eine Provokation. Aber damit war es noch nicht getan. Denn Catherines Schilderungen über archaische
Götterbilder mit ihren abstrakten Charakteren, haben etwas dämonisch’, abstoßendes an sich, als dass man sie verehren könnt‘. Nein Danke, das ist nicht seine Lebensperspektive an Philosophie die er
haben möchte. Und wer weiß Gott, woher diese ihre Phantasien beziehe. Dann aber sprach Catherine über Gegebenheiten von Aborigines. Einem kleinen Stamm von Menschen in Australien, die keine
Nachkommen mehr zeugen. Deren praktizierendes Wissen an Heilkunst sei ein Stück besonderer Art an Qualität. Quasi die einer Quantenlehre, die Gilbert irgendwie tief beeindruckte. Dann, dann endlich
Schweigen. Er hat, hätte für heute genug gehört. Kann aber sein Versteck erst dann verlassen, wenn seine Eminenz das Brevier in seinem Schlafgemach vornehme. Doch dann, oh Schreck, fängt der
Erzbischof seinerseits zu reden an. Indem er Catherine diese Frage stellt: Warum sie noch kein Wort über Christus verlauten ließe. Worauf diese ihre wohlgeformt‘, glatte Stirn in tiefe nicht
vorhanden Falten legte und Henry Gabriel folgendes erwidernd erklärte. Es seien zur damaligen Zeit ungeheuerliche Energien im Spiel gewesen, um dem eigentlich inneren Drama, im äußeren Raum des
Planeten Erde ein Gesicht zu geben. Damit das Gewicht an Aussagen nachhaltig die Menschheit beeinflusse.
#211
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 11:17)
Teil 7
Wobei das Kollektivbewusstsein, der an diesem Gottesdrama beteiligten Personen wusste, welche Rolle an Verstrickung der einzelne Mensch dieser Gruppierung hierbei zu spielen hat, hatte. Andererseits
der Egoverstand der beteiligten Personen mit ihrem Intellekt keine Ahnung davon besaßen, welche Rolle an Be-deutung von Schicksal sie zu erfüllen hatten. Nur Jesus als Christus kannte seine Rolle,
die er in diesem Geschehen erleidend übernehmen sollte.
Dieses Gottesdrama war in erster Linie ein Inneres, das mit gewaltigen Energien aufgeladen wurde, um sich in der Außenwelt zu manifestieren und Jesus als Christus spielte hierzu stell-vertretend für
aller Menschen innerstes göttliches Wesen, dieses innere personifizierte Selbst in der Außenwelt der Erde. Denn so betonte sie. Das innere Drama ist und bleibt das Eigent-liche und die äußere
Kreuzigung sei nur der Abklatsch bzw. Ausläufer innerseelischer Vorgänge der Menschheit selbst und sie fuhr fort. Dieses innere göttliche Wesen wurde beschuldigt, indem der physische Mensch auf
vielerlei Weise mit sich und der Welt nicht zurande kommt, kam und deshalb musste ein Schuldiger gefunden werden, der hierzu mit seinem Leben bezahlt und sie wies ausdrücklich darauf hin. Dass die
Kreuzigung nicht das Eigentliche, sondern der Mythos Christus die wahre Realität ist wie sei und sie wies Henry auf dessen Erlebnis mit dem Licht Tor hin. Wo die, der Gesalbte bis auf halbe Höhe zu
ihm herab stieg, indem Catherine hinweisend betonte:
Mein verehrter Erzbischof, sei Dir dieser mystischen Szene mehr als immer bewusst. Denn sie ist und war das Beste was Dir je in deinem Leben widerfahren konnte und sie war mit ihrer Unterweisung noch
nicht am Ende angelangt und servierte Henry noch jenes an Worten: Wenn, dann dennschon, meine verehrte Eminenz, sollst du auch dass noch vernehmen was der kath. Kirche nicht so recht ins Konzept
passt. Nämlich die Geschichte vom Hirten, den Schafen einerseits und dem Welterlöser andererseits. Wie meinst du dass Catherine, so der Erzbischof; diese darauf in Worten:
Von Lämmern, Schafen und Böcken kann man wenig Verantwortung erwarten, und genau um diesen Lebensaspekt geht es im Leben auf Erden Henry. Der Mensch ist ein denkend’, bewuss-tes Individuum von Wesen
und er hat, er muss lernen verantwortungsbewusst, getreulich mit den Dingen des Lebens, sprich Natur umzugehen, von der seine Existenz ein Teil ist. Die er trotz Erkenntnisse an Erfahrung weitgehend
seiner Egomanie, intellektuellem Exzellentismus ver-sucht, sich von der zu ihm gehörenden Natur abzuspalten, um sie wie er meint, zu beherr-schen. Auch wenn sich durch sein Fehverhalten verheerende
Umweltschäden ergeben, zeigen, neigen machtbesessene Menschen schwerlich dazu, Verantwortung für ihre Handlungsweisen zu übernehmen. Wobei die Politik der Wählerstimmen wegen Kapriolen schlägt, indem
was gestern noch berauschend war, heute als Abstrusem gilt; so ist es doch. Und die Überbevöl-kerung der Erde, indem diese eine kausal’, kaum lösbare Kategorie für sich darstellt, kommt sie politisch
bei der UN nicht auf den Tisch. Es schickt sich öffentlich nicht darüber zu diskutieren, obwohl das ein Hauptgrund für die der zeitlichen unsozialen Zustände auf Erden ist und es wäre sinnvoll und
angemessen, wenn die Religionen dieser Welt, aus der Position ihrer sozialen Verantwortung heraus gesehen, dies zum Thema Nr. 1 deklarierten, aber sie tun es nicht!
Denn die Signifikanz einer Geburtenregelung bzw. Verhütung ist für sie ein zu heißes Eisen. Indem Gläubige wegen ihres naiven Gottesglauben, dies als abwegig in Frage stellen könnten. Naja, dann nur
so weiter, bis der Planet kahlgefressen ist und scheinbar das Wort „Umweltent-hauptung“, weder genügend ausgereizt, noch angekommen ist, nicht wahr mein verehrter Gabriel. Oder Epidemien treten
weltweit auf, für die es keine medizinischen Gegenmittel gibt, mehr sage ich nicht. Worauf der Erzbischof erwiderte. Wenn du das so siehst meine verehrte Catherine, wird es wohl so sein bzw. so
kommen und der Dialog zwischen den beiden geht noch ein Stück hin und her. Wo letztlich dem Erzbischof die Kehle etwas zu trocken wird, der Kopf ihm raucht und er das starke Bedürfnis in sich
verspürt, sich heute noch einen edlen roten Tropfen zu gönnen, nach diesen ewig langen Dialogen Catherines. Die er selbstverständ-lich mit seinem Methusalem Gerät alter Zeitrechnung hat aufgenommen
und macht nun An-statt die Kellerräume des Bischofspalais aufzusuchen, wenngleich es bereits schon halb 2 morgens ist, wobei er nebenbei zu Catherine noch sagt:
Ein Erzbischof ist auch nur ein Mann, der auch ein kleines Laster haben darf. Catherine amüsierte sich ein wenig über Henrys Humor und dieser verlässt den Raum durch die hintere Tür, die er weit
offen stehen lässt, in dem Gedanken, er sei ja gleich wieder zurück.
#210
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 11:10)
Teil 8
Für Sekretär Claude Gilbert, den im Versteck weilenden, die ersehnte Möglichkeit Standort Unterschlupf, ins Privatzimmer seiner Eminenz zu wechseln, um zu prüfen, ob dort Geheimes gehe vor, das es
letztlich zu ergründen gilt. Und so lüftet er den Vorhang, hinter dem er sich versteckte und schleicht hinüber wie ein nächtlicher Dieb zur Tür, die beispielhaft einladend für ihn offen steht. Ein
kleines unbewusstes Geschenk an Vorsehung dem des Himmels, wie er hinterlistig meint. Doch es ist der uralte Holzboden des erzbischöflichen Ordinariat, der unter seinen Tritten knarrt, wie eine
ungeölte Hebebühne, die zur linker Seite auch noch klemmt, weshalb er, Claude kurz innehält und auf Zehenspitzen wagend ins Zimmer schleicht, um dort die Lage sondieren zu inspizieren, was
tatsächlich hier geht vor, oder dem auch nicht. Und die Zeit, die Zeit ist mehr als günstig, da man nicht wisse, ob sich in naher Zukunft Schnelle eine derartige Chance wieder bietet und er mustert
sorgsam, die für ihn doch bestens bekann-te Lage dieses Zimmers. Der Schreibtisch ist es, auf dem das Delikt von einem uralten Tonband steht, an dem er herumspielt und da ist sie wieder, diese ihm
bekannte Frauenstimme und er lauscht des Textes Wiedergabe zu. Claud ist beruhigt, denn was er schlimmsten Falles hatte angenommen, entpuppt sich letztlich als leere Blase der von Luft. Andererseits
ist er etwas ent-täuscht, kein weibliches Wesen im Zimmer seiner Eminenz anzutreffen. Aber das wäre wohl der Dinge doch zu viel gewesen und hätte sich als schrecklich peinlich für beide erwiesen.
In-dem was vorhin offensichtlich war Spekulation, hat sich nun von selbst erledigt, indem er selbstzufrieden sich auf den Brustkorb klopfend eingesteht und er macht Anstalt sich aus dem Privatgemach
seiner Eminenz zurückzuziehen. Dreht sich noch mal kurz um, um zu prüfen, ob er wirklich hat nichts übersehen, bei seiner Kurz-Stippvisite im Gemach seiner Eminenz und erstarrt bei Leibe
leichenblass, hin zur silbern‘ gesalzten Säule mit hochrot‘ aufgeblähtem Kopf. Denn was er nun erblickt, glaubt er nicht zu sehen. Eine Frau, es ist leibhaftig Catherine Fosua, die im Rahmen dieser
Türe steht, die ihm den Weg aus diesem Zimmer versperrt, durch die er vorhin ins Pri-vatgemach seiner Eminenz ist, war eingedrungen. Eine Schande ohnegleichen ist es, als ungebetener Gast, sich diese
Geste zu erlauben. Gedanken schwirren wie ein wildgewordener Bienenschwarm in Clauds Hirn einher, der nach einer Bleibe sucht. Auch Gilbert sucht nach einer einvernehmlichen Lösung, hier in diesem
vermeintlichen Bienenhaus, die ihn aus dieser peinlich‘, misslichen Lag‘ befreite und er begutachtet verstohlenen Blickes diese Frau und stellte dabei fest.
Sie trägt weder eine lange Hose, noch einen Minirock. Weder ein Kleid mit tiefem Dekolleté, wie er’s gern gesehen hätte. Noch ist ihr Haar lang, gleich lose, struppig offen, zerzaust wie bei einer
Megäre. Noch ziert ein abgestufter Faltenrock ihren Unterleib, wie man’s von und bei Hexen kennt. Mit dem zweiten Blick stellte er fest. Sie trägt auch kein Madonnengewand, das deren weibliche
Konturen verhülle. Ihre Garderobe entspricht vielmehr der Gepflogenheit, der einer Diplomatin. Catherine, die jeden Gedanken Clauds als Worte hört, wusste längstens über Claude Gilbert Bescheid. Um
diesen aber nicht noch mehr provozierend in die Enge zu treiben, meint sie im sachlich ruhigen Ton zu diesem.
„Ach Claude, zu so später Stunde arbeitstätig noch unterwegs“. Dieser stammelt äußerst er-regt verlegen vor sich hin. Seine Eminenz bräuchte in aller Herrgottsfrühe das Manuskript für eine mehr als
nur gewichtige Rede. Wohlwissend dass dies der Wahrheit nicht entspricht, klopf Catherine dem Monsieur Sekretär symbolisch auf die Finger und erwidert diesem.
Mein verehrter Claude Gilbert, wir beide wissen, dass ihre Aufwart‘ hier im Zimmer seiner Eminenz, einen ganz andern Grund an Charakter aufweise, als jenen den du versuchen mir hier vorzugaukeln
stimmt’s“. Um es kurz zu tun Claud’, denn die Zeit drängt. Der Erzbischof zwar im Keller noch, überlegt, ob er den schweren Burgunder oder den Portwein sich noch gönne. Er wird seine Wahl in Kürze
treffen. Der Portwein wird es sein, den er mit nach oben bringt, für den er eine gewisse kleine Schwäche zeige, hat. Übrigens ein Geschenk des Kardinals aus Porto und so vernehmt noch diesbezügliche
diese meine Worte Sekretär Claude Gilbert.
Über den Inhalt des Gespräches zwischen dem Erzbischof und mir, dem ihr unerlaubterweise Zeuge wurdet, verhänge ich das Gelübde der von Schweigepflicht und dieses ist höher einzu-stufen als der
Zölibat und das bedeutet für euch. Solang der Erzbischof am Leben ist, dürft ihr keine Silbe der Unterredung anderen zu Ohren kommen lassen, ist das klar, Priester Claude Gilbert de Neuf
#209
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 10:59)
Teil 9
„Ja Madame ich habe verstanden“ räumt dieser kleinlaut bei. Catherine dann weiter: Falls es tatsächlich dazu käme, dass ihr das Schweigegelübde aus welchen Gründen auch immer zu unterlaufen versucht,
wird man euch von höherer Warte aus der Sprach‘ entsa-gen und dies sei euch so gewiss, wie das Amen in der Kirche! Bedenkt, ihr seid Priester und das muss genügen, mein Seelenfreund! Und nun macht
euch aus dem Staub und zwar durch die vordere Tür, denn der Erzbischof steigt bereits die unter Treppe hoch. Schnell, schnell, er darf unter keinen Umständen euch hier antreffen, noch erfahren von
eurer Neugier Missgeschick und vergesst nicht meine Mahnung, die dem eurer Schweigepflicht, Claude Gilbert de Neuf!
Belastet mit einem Schulgefühl wie ein geprügelter Hund, der zu nichts mehr taugt ‘noch nütze, huscht Claud schneller Tritte, Schritte an Catherine vorbei aus dem Privatgemach seiner Eminenz und ist
besorgt, dass er nicht noch zu guter Letzt dem Erzbischof in die Hände läuft. Deshalb begibt sich schleunigst ein Stockwerk höher ins eigne Zimmer. Lauscht aber von dort oben hinab ins Treppenhaus
und hört, wie seine Eminenz die mittlere Stiege kommt bereits herauf, die altersbedingt unter dessen Tritte quietscht, wie ein ausgedienter Bettenrost. Er ist befreit von dem Gedanken, dass seine
Eminenz irgendetwas von seiner Untreue hat noch mit-bekommen, was es unter allen Umständen zu vermeiden gilt und wie es scheint ist ihm dies gelungen. Ob Claud heute Nacht gut schläft, wohl kaum und
so grübele es in dessen Hirn, wie er sein Dilemma verdauend auf die Reihe bringen könnte und schläft gute Nacht dann endlich ein. Was mag er wohl träumen, einen süßen Schluck aus dem Honignapf, oder
ist es eher das herbe Wässerlein, dem eines Wermuttees, wir können manches hierzu nur erahnen, mehr aber nicht.
Claud hat wirklich schlecht geschlafen und es kommt ihm vor, als sei er leibhaftig heute Nacht gerädert worden. Es waren, sind vermutlich irgendwelche Gewissensbisse die ihn drückten wie ein zu eng
geschnürter Schuh angepasstem Stiefel, den er verdrängend versuchte abzustreifen, was ihm aber nicht gelang. Mal sehen ob ihm irgendwann dies gelinge und nach der Morgen-toilette kurzem Frühstück
findet er sich im Privatzimmer seines Dienstherrn ein und was liegt da auf dem Schreibtisch seiner Eminenz. Man ahnt es kaum; ein Pink farbig‘, fein gefaltetes Zetteleien ist es, das Claud Gilbert
ins Auge sticht. Und er kann der Versuchung nicht wieder-stehen und man glaubt es wieder kaum. Er begibt schon wieder in höchste Gefahr ertappt zu werden. Schaut, dreht sich um nach allen Seiten, um
zu sehen, ob die Luft ist wirklich rein und entblättert das farbenfrohe Bündeleien und liest sich leise folgende Worte vor. „Am Anfang war ich immer schon bei Dir, ‘Ihr, Du meines Herzen
überschwänglich allzeit Geliebter“. Ach du meine Güte grüne Neune, was steh ich aus, so sein kleines Stoßgebet zum Himmel am frühen Morgen, das als nächste Kapriole steht ins Haus.
Nein und nochmal nein, derartige Worte beflügelt Clauds kaum fassbare Phantasie aufs Neue und es gurkt seelisch in ihm noch mehr als je zu vor. Ob er nachvollziehend im Stande ist, diesen Wort Satz
an Erkenntniskluft, dabei sich selbst gemeint zu verdauen und er spricht aus, was er eigentlich nicht sagen darf. „Oh mein Gott, Catherine Fosua ist tatsächlich die Geliebte seiner Eminenz“. War er
doch bisher der Meinung, sie sei aufgrund all der vernommenen Wor-te, nur eine Art Lehrerin für seine Eminenz gewesen, mehr auf keinen Fallend und nun dieses Malheur. Eine heimliche Geliebte und das
in der Position eines Erzbischofes. Fürchterlich ist dieses Gedankengut, das quälend treibt sein Spiel mit Claud Gilbert, den halbselig Frommen. Er ist aufs äußerte entsetzt. Kann‘s nicht fassen,
unmöglich, undenkbar diese Situation, hier, hier muss etwas geschehen, der Aufrichtigkeit der kath. Kirche wie ihren Gläubigen gegenüber, wie er kurzfristig zu sich sagt. Doch dann der Zweifel, ist
es nicht besser angebracht hier zu schwei-gen wie selbiges Grabtuch zu Turin. Er kann seinen Dienstherrn dieser Zeile wegen doch nicht entblößend bloßstellend, ihn aufs Neue dekretierend hintergehen.
Nein und nochmals nein. Auf keinen Fall wird, werde er dies tun, bezüglich in diese Richtung etwas unternehmen. Denn er schulde seiner Eminenz, seiner gewagten Neugier wegen das Schweigeband von
einem Unter-pfand und überhaupt gehe ihn die Sache überhaupt nichts an und er macht Anstatt den Raum wieder zu verlassen, aber vorher faltet er feinsäuberlich das Papierchen Zetteleien,
original-getreu zusammen. Grüble aber des Textes wegen weitervor sich hin und stolpert fast über die Beine seiner Eminenz. Der eiligst’ quälenden Schrittes, ohne jegliche Morgentoilette’ in sein
Zimmer stürme, als hätte ihn eine Tarantel in den Allerwertesten gestochen.
#208
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 10:55)
Teil 10
Dabei dringend nach einem Etwas suchend, dass er auf Anhieb nicht entdecken konnte. Doch dann fährt er mit Schwung, als ob sein rechter Arm der Sausewind persönlich wär, flach gekonnt mit diesem über
die Schreibtischkante, den Zettel sicher im Visier und erhascht im Fluge seiner Fingern das pinkfarbig Amouröse und verschwindet mit dem Selbigen schleunigst wie er gekommen ward, hinüber in die
Räumlichkeit des erzbischöflichen Bades. Beide Männer haben sichtlich etwas vor einander zu verbergen, aber was mag das sein. Der Initiator dieser Geschichte hat keine Ahnung, was diesbezüglich damit
ist gemeint, da hier die Unschuld steh‘ zu Pate, von der die Prophezeiung sagt:
Frei aller Anzüglichkeit ist der in seinem Herzen, der sich offen eingesteht. Die Natur der Erde ist mein Erbe, der ich mich zu stellen hab‘.
So der Text eines Flyers, der vom Kleiderschrank seiner Eminenz, vor Clauds Augen auf den Fußboden herunter flattert, auf den er wäre beinahe ausgerutscht, weil dessen Papier ist glänzend glatt wie
ein Schlangenhaut.
Le Mont - Saint - Michel
Eine halbe Stunde später trifft man sich wieder und geht dabei fließend ins Dienstgespräch über, ohne den pikanten Augenaufschlag zu erwähnen, was vorhin jeder für sich suchte. Indem der Erzbischof
seinem Sekretär Claud beauftragt alle Termine der kommenden Wochen nach hinten zu schieben. Da er, erstens aufgrund einer Depesche aus Rom, sich mit andern hohen französischen Würdenträgern, in
Le-Mont-Saint-Michel zu einer speziellen Mission treffen werde. Anschließend mache er mit seinem Bruder, Jean Louis Loquar, Professor für Mathema-tik und Geschichte an der Sarbonne in Paris, mit Hang
zur Archäologie, eine Ferienreise. Aus-gehend von Le Mont–Saint–Michel durch die Bretagne, über Rennes, Nantes, La Rochelle, nach Bordeaux. Dann hinüber nach Chlermont Ferrand, im französische
Zentralmassiv, um von dort dann in den Süden Frankreichs nach Rennes Chateau in die Pyrenäen zu fahren. Ja, die beiden haben viel vor. Bruder Jean Louis, hat diese Reise in den Süden Frankreichs seit
Jahren mit Bru-der Henry geplant, aber aus den verschiedensten Umständen, wurde dieses Vorhaben immer wieder verschoben. Aber jetzt wird dieser Plan verwirklichenden die Tat umgesetzt. Henry will
dabei soweit wie möglich in Kognition reisen, um manche Dinge abzuschütteln, wie er einge-stehend sich seinem Bruder Jean Loui gegenüber äußerte, und die Reise zum jetzigen Zeitpunkt hätte nicht
besser getroffen werden können. Denn man werde schließlich nicht jünger und er müsse dienstlich für einige Tage nach Le Mont-Saint-Michel und dann sei Urlaub für ihn ange-sagt und wie es sich unter
Brüdern versteht, erklärt Henry sich Jean gegenüber wie folgend:
Mit der Route über Le Saint Michel, lassen sich 2 Dinge zusammenklappen. Als erstes treffe er sich dort mit anderen kath. Würdeträgern Frankreichs, im Austausch über Allgemeines bzw. Soziales. Den
wahren Grund des Zusammentreffens hält er jedoch zurück. Denn man wisse nie, ob nicht aufgrund der heutigen famosen Technik in etwa, es ungebetene Gäste an Mithö-rer gibt, was man unter allen
Umständen unterbinden will wie möchte. Reine Vorsehung von Schweigen an Gepflogenheit und wie die Dinge nun mal liegen, hat Henry für 3 Tage in Le Mont-Saint-Michel, im Hotel La Mere Poulard Quartier
bezogener und er räumt gerade einige Utensilien in die Kommode ein, bei der die unterste Lade etwas klemmt. Er ruckt und zuckt, nagt regelrecht an diesem alten Seins Segment und vernimmt, wie darin
ein Etwas auf deren Boden fällt. Sorgsam ist sein Interesse angewachsen und er hebt die Lade, wie soll man sagen, fast ge-konnt wie ein Zimmermann befreiend, diese aus ihrer verzwickten Lage und was
findet er darin vor? Ein in ein Tuch gehülltes, unscheinbares dünnes Bündeleien, was Henrys Neugier mehr als nur erweckt, wenn gleich er Priester ist, hat der seine Neugier aus Prinzip unterbin-dend
zu unterdrücken, aber indessen punktete ungeniert das Interesse in ihm und so steht er da, der gute Gottesmann und rätsle vor sich hin. Darf er das verschnürte Unikum entblößend öffnen. Oder soll das
Exponat weiterhin verschnürt in diesem Kummerkasten dösend schmo-rend vor sich hin. Indem niemand erfährt welches Geheimnis in ihm verschlüsselt ruhe, das auf seine Öffnung warte, kommt Henry
letztlich zu dem Entschluss, zu befreien das Objekt aus seiner Vergessenheit verblichener Tage Sage, um es ans Licht der irdisch Welt zu hieven.
#207
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 10:44)
Teil 11
Bedacht, sorgsam geht er vor, das verschnürte Bündeleien zu entblößen, um dem Inhalt sach-gemäß auf den Grund zu kommen und er entknotet im Anflug geheimer Ahnung das Relikt, aus seiner verschnürten
Vergessenheit, indem der Inhalt, befreit von Schnur und Tuch, vor ihm auf dem Zimmertische liege. Es handelt sich um ein in Schlangenleder gebundenes Büchlein. Merk-würdig ist diesen Fundus Einband
wie Henry meint. Wobei der Gedanke der Legende vom Pa-radiese in ihm keimt. Jener vermaledeiten sagenumwundenen Angelegenheit, die mit dem Gerücht von Verführungskünsten der mit einer Derwisch
Schlange ist belegt, die fast jeder kennt, der eine christliche Erziehung genossen hat, oder? Und da liegt sie brach, unverorben offen, die Uraltsage, die Henry nun in seinen Händen hält. Jene Lehre
eines geheimen Offi-ziums, deren Schlüssel schwarz auf weiß darin beschrieben steht, so jedenfalls meint er an sich selbst gewandt, nachdem er einige Passagen darin gelesen hat, indem es unteranderem
wie folgend n heißt:
*
„Im Sinne meines Namens bin ich der, den ihr sollt begrüßen als
eures Herzen wahrer Führer. Den ihm Licht der Wahrheit stehen-
den. Dessen Worte aus der Tiefe der von Gottesseele ans Licht
der irdisch Tage komme, damit ihr das Geheimnis eures Lebens
erkundend begreifend, nehmet an, als eure ureigenste Lebenssage.
Denn in der Glorie bist du ein Kind von mir, von einem Gedanken,
den ich einst ersonnen habe, um des Werdens Willens meiner, dei-
ner, unserer selbst. Es ist der Gruß des Lebens, den ich als Gunst
euch allen widme, in dem auch du bist eingebettet, mit dem klang-
vollen Namen meines Wesen, das du im Grunde allein Seins auch
bist. Darum lass der Sinne fröhlich Tage walten, die mit ihrer Fülle
das Leben bereichernd gestaltend, zu deines Herzens Freude
himmlischem Lobgesange - Allegro Glorie.
*
Und da dem so ist, blättert Henry im Büchlein weiter und stößt dabei auf dieses Worte:
Den Umständen entsprechend wartet man auf ein Zeichen von einem Lösungswort, dass irgendwie, wann vom Himmel fällt und in diesem Sinn‘ vertraut eurem Lebens-glück, das jedem/jeder wird zu teil, der
bemühend ist bedacht, das innere Wort in Beziehung zu sich selbst zu bringen. Indem einer/eine im seelisch Staunen innehält, um sein Anliegen formend, ordnend zu gestalten, dass dieses allen dienlich
komm‘ zugute.
Und er blättert sich vertiefend, in diesem mit Orakel Ornamenten besetzten, in Schlangen-leder gebundenen Büchleins Zeilen. Wobei in ihm die Idee einer Brücke steige auf, deren nebel-haftes Bild sich
an der ihm gegenüberliegenden Wand jetzt spiegle, vor der er steht, dann wieder mit Blick ins Büchelein zurück und er liest sich Folgendes vor.
„Einem unbewussten Zwange folgend, wirst du eines Tages über sie deines Weges zie-hen, wenn der Zeitpunkt dafür ist gekommen.“
Dann schlägt er das Büchlein zu. Sinniert des Textes wegen vor sich hin; schweift gedanklich dann ab, um seine Textilien wie Anderes von Kleingepäck in die Kommode einzuräumen. Denn um 14 Uhr beginnt
die 3 Tage Tagung der französischen Bischöfe hier auf Le Mont-Saint-Michel in der Bretagne im Atlantik und da dem so ist, gibt es viele Worte wie Gedanken hier bei dieser Klausur.
Der Bericht, das Formelle geht über die Bühne wie in die Breite, die der 3 Tage Zusammenkunft der französischen katholischen Gottesmänner und letztlich fehlt nur noch der Schlussakkord als Resultat
und so trifft man sich in des Tages Kürze zur heiligen Abschlussmesse in der Abtei der Kirche. Um anschließend in der Sakristei den Schlusspunkt zu setzten, den man nach Rom wird weiter leiten. Denn
im Sinne geschichtlicher Tradition erhofft man sich, dass der Geist dieses ehrwürdigen, mittelalterlichen Monumentalbaus, mit seinem romanischen Langhaus, wie denn Arkaden, genannt auch Triforium,
seinen Begnaden, im Endergebnis der Klausur wird niederschlagen, indem Rom damit sei gemeint. Nicht umsonst hat man für das vatikanische Anliegen diesen Ort von Kraft, Mont-Saint-Michel gewählt, das
ist und war die Grundursache für das Zusammentreffen der französischen Geistlichkeit bzw. Bischöfe hier an diesem histori-schen Ort von Tradition abendländischer Geschichte. Nun, nachdem die Dinge
soweit erarbeitet und gediehen sind, begibt sich Henry alsdann in Richtung zur Kirche der Abtei und trifft auf halben Weg dorthin, den amtierenden Kardinal des Erzbistum Paris. Seine eminece
Christopher Point de vue.
#206
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 10:42)
Teil12
Ein in die Jahre gekommener Wür-denträger von einem wahrhaftig aufgeschlossenem Patriot christlicher Prägung, der auf und von Henry große Stücke hält und wie dem es anders konnte nicht sein, kommt
dieser unwill-kürlich auf „Omba Tutateng „ dem Haupt- bzw. Wahrengrund von Ursache des Zusammen-treffens der französischen Bischöfe hier auf Mont-Saint-Michel zu sprechen. Der inoffiziell mit den
Worten „Der schwarze Leopard aus Mosambik“ betitelt wird. Verdeckt, versteckten aber auch mit dem Diagramm verbotener Dinge, nicht zuletzt seiner Hautfarbe wegen, mit dem Wortausdruck „Schwarzer
Messias bezeichnet werde. Was in der römisch/katholischen Basis Vatikan, mit einem Tabu ist belegt. Denn diese Namens Anspielung erzeugte im Kardinalskol-legium einen zu Eis gefrorenen Wiederstand
einäugiges Offizium. Tabu ist eben Tabu und so bleibt es auch, denn insgeheim schleicht die Angst ein-, umher, die das Ende der katholischen Kirche läute ein. Wer aber „Omba“ kennt, der bekunde, an
diesem liegt es wahrlich nicht und so schweigt die geheime Quelle derer von, an Offenbarung, denn Tabu ist und bleibt Tabu!
Seine Eminenz aus Paris erwägt nebenbei eine spezielle, persönliche Frage an Henry. Die mehr in der persönlichen Charaktere liege, als eine die im Dienste der katholischen Kirche stehe. Wie, wie er
das mit dem Zölibat wohl sehe und ob er sich vorstellen könnte. Priester von dieser Bürde endgültig zu befreien. Henry erstaunt erfreut meint diesbezüglich unverblümt: Ja eure Eminenz, es bedarf nur
noch ein Stück von Schritt nach vorne als weisende Richtung, die bereits eingeleitet wurde, werde. Ja, er könne sich das mehr als nur gut vorstellen. Aber im Vatikan gibt es hierzu nach wie vor eine
bestimmte Gruppe die Wiederstand leistet. Deren Denkweise an Gründen immer noch auf dem Grund Gedankenmuster jener Prophezeiungen von Brigitta von Schweden beruhe. Aber wie immer man diese
theologische Ideologie benen-nen will, möchte, hindert sie viele junge Männer den Priesterberuf zu ergreifen. Vielleicht besteht bei den Altkonservativen Amtskollege das Problem, dass bei
Verehelichungen ihrer Priester es auch zu Scheidungen kommt, kommen könnte, wobei als deren Folge, die kath. Kirche ihrer obersten moralischen Instanzen beraubt werden würde. Schwierig, schwierige
hierzu die richtig Balance zu finden oder sie gar zu halten. Ein Teil der Kurienmänner meint: Vorsichtig taktieren und nichts überstürzen, wenngleich in dieser Hinsicht die Zeit dem Heiligen Stuhl
davon läuft, dieses unpriesterliche Brauchtum endgültig außer Kraft zu setzen und wenn das geschafft sein werde. Sollte ein in Stein gemeißeltes Fragil, an einem ganz bestimmten Fleckchen Erde, im
vatikanischen Garten seinen Platz finden. In den Gesichtszügen des Pariser Kardinals zeichnet sich ein sanftes Lächeln ab und er meint kurz zu Henry.
Haben, hätten Sie nach der heiligen Abschlussmesse bzw. nach der Schluss Zusammenkunft in der Sakristei noch etwas Zeit für ein kleines Gespräch mit mir? Henry; aber natürlich Eminenz Point de vue
und mit dieser Absprache trifft man sich nach Beendigung der Tagung im Hotel La Mere Poulard. Nicht zuletzt wegen der dort vorzüglichen Küche, auf die Henry hinwies. Es ist auch das Hotel, in dem er
longiert. Kardinal Christopher Point de vue seinerseits, gastiert im Hotel Le Saint Aubert unweit der Abtei.
Die Heimsuchung von Notre-Dame- de- Paris
Die Beschlussfassung der französischen Bischöfe in der Sakristei der Abtei zu Le Mont-Saint–Michel ergab. Man sei zu der Ansicht gelangt. Der Vatikan möge die Exkommunizierung des Erzbischofes aus
Mozambique‚ Omba Tutateng, der in seiner Berufung katholischer Erzbischof, sein Amt auf Osttimor ausübe, etwas nach hinten verlagern, da bei einer Inkraftsetzung dieser geneigt sein könnte, in
Richtung lutherische Kirche zu konvertieren. Indem die evangelische Glaubensausrichtung in dieser Region, einen größeren Bevölkerungsanteil aufweise, als die katholische Kirche. Deshalb sollte dieser
Schritt mehr als nur reichlich überlegt sein. Denn bei Omba Tutateng handelt es sich schließlich um einen erfahrenen farbigen Erzbischof und mit Blick auf bestimmte Schwellenländer sei hierzu eine
Berücksichtigung mehr als nur dienlichst angebracht, so die französischen Bischöfe in ihrer Schlussfassung. Und mit diesem Ergebnis verlassen die französischen Gottesmänner den Kraft Ort, die Abtei
Le-Mont-Saint-Michel in der Bretagne und begeben sich anschließend in ihre Unterkünfte. Einige verabschieden sich mit sofortiger Abreise in ihre Diözesen, andere wiederum verabreden sich zu einer
kleinen geselli-gen Runde, während manche sich einfach zurückziehen. Von Henry wissen einige Kollegen, dass er anschließend mit seinem Bruder Jean de Loquar in den Süden Frankreichs reisen werde, um
sich einen seit langem hegenden Wunsch zu erfüllen.
#205
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 10:37)
Teil 13
Henry trifft sich alsdann wie mit dem amtierenden Pariser Kardinal Christopher Point de vue vereinbart, im Hotels La Meer Poulard zum Dinieren, in dem, wie schon hingewiesen, er während seines 3 Tage
Aufenthalts auch wohnt. Mittlerweile befinden sich die beiden Geistli-chen im Restaurant des dortigen Hauses, um sich für den Rest des Abends etwas zu stärken. Kardinal Point de vue bestellt nur eine
Kleinigkeit, indem er Henry gegenüber meint: In seinem Alter braucht der Mensch nicht mehr allzu viel an Kalorien zu sich zu nehmen. Gottes-wort sei es, das ihn mehr beweg‘, behage, als ein Gourmet.
Dann aus heiterem Himmel wie von einem Geistesblitz angestachelt. Vielleicht war es mehr eine unbewusste Rückblende, als pur von Christopher Point de vue; dem Pariser Kardinal beabsichtigt. Indem er
zu jenem denkwürdigen Ereignis vor 35 Jahren, jener Feuersbrunst, am Montag den 15. April 2019 in den Abend-stunden, an der Pariser Kathedrale Notre-Dame zu sprechen begann. Er sei zum damaligen
Zeitpunkt aber noch Weihbischof in Lyon gewesen und wurde unmittelbar nach Ausbruch des Feuers, wie alle Diözesen Frankreichs, in Windeseile über dieses Inferno informiert. Nach einer kleinen
Denkpause dieser wie folgend weiter.
Der damalige amtierende Erzbischof der Diözese Paris, also mein Vorgänger, Jacques Mono Aperte, war erst 15 Monate im Amt, als die Katastrophe über Notre-Dame herein brach. Der ihm bei einem späteren
Treffen wörtlich erklärte: Beim Anblick der Feuersbrunst des Dach-stuhls der Kathedrale, kam es ihm vor, als ob ein Stück Leben von ihm selbst in Flammen stehe. Das Fernsehen erfasste damals in
kürzester Zeit die Situation und strahlte Leif Bildern dieser Feuersbrunst in alle Welt hinaus. Wobei der Fernsehzuschauer authentischer Zeuge war, er mitverfolgen konnte, wie das Feuer sich
ausweitend den ganzen Dachstuhl von Notre-Dame erfasste.
Es war entsetzlich mit anzusehen zu müssen, wie ein Hauptteil der Pariser Kathedrale in Flammen stehend stand. Wobei weithin sichtbar in die Abenddämmerung hinein, quellende Rauchschwaden himmelwärts
aufstiegen. Eine entsetzliche Katastrophe und das nicht nur für das Erzbistum Paris mit seinen Gläubigen. Die ganze Welt nahm Anteil am Schicksal des ehr-würdigen Gotteshauses, das hellauf in Flammen
stand. Man spürte förmlich die beklemmende Atmosphäre, die die ganze französische Nation erfasste. Wobei eines ihrer nationalen Symbole drohte, in Schutt und Asche zu versinken. Die totale Zerstörung
des Gesamtkomplexes À Notre-Dame de Paris, wurde durch das beispiellose Arrangement an Einsatz, der Pariser Feuerwehren verhindert. Deswegen gilt all jenen daran Beteiligten auch heute noch ein
besonderer Dank! Diese Feuersbrunst mit ihrem Effekt des Zerstörens, reflektierte seinem Empfinden nach, so Christopher, die innerer sozialpolitische Situation von Anspannung des französischen Volkes
an Zerrissenheit und hierzu meinte er die sogenannten G…. jener Zeit auf Frankreichs Straßen. Diese Feuersbrunst wirkte wie ein Erdbeben auf die französische Nation, indem die hohe Politik zur
Sachlichkeit aufrief. Christopher murmelte dazu etwas Unverständliches vor sich hin, was Henry nicht entziffern konnte; beließ es dabei, nicht nachzuhaken, was der Pariser Kardinal speziell hierzu
noch meinte.
Was Henry zu der Szene an Vergangenheit betrifft, ist er bezugsbezogen bestens im Bilde und weiß natürlich um das damalig Drama an der Kathedrale Notre-Dame-de-Paris. Der Pariser Kardinal
worterfassend dann weiter mit.
Ein immenser Schaden der durch diese Feuersbrunst entstand. Aber die Kathedrale von Notre-Dame de Paris ist nun mal ein nationales heiliges Erbe aller Franzosen, wenngleich deren Aufwand zur
Wiederherstellung Unsummen an Geldmitteln verschlang. Die Spenden die zur Restaurierung dieses Gotteshauses flossen, waren erheblich, wobei auch kritische Stimmen deswegen zu hören waren. Aber
derartige Meinungen wird es immer geben und das, solange es Menschen auf diesem Planeten Erde gibt. Dann dieser weiter; die Restaurierung bzw. Wie-derherstellung von À Notre-Dame, wie sie sich in
ihrer Historie darstellt, zog sich in die Länge und in der Zwischenzeit sind 35 Jahre ins Land gezogen und es gibt immer noch einige Details, die sehnsüchtig darauf warten, dass sie als Art
Schlussakkord formrealistisch endlich einge-setzt werden. Aber bei Bauwerken von der Größenordnung wie Notre-Dame dies darstellt, gibt es immer Instandsetzungen, wobei durch Umwelt wie
Luftverschmutzung dies großen Einfluss auf die Beständigkeit des äußeren Baumaterials bewirkt, was deutlich an den Verwitterungsprozessen abzulesen ist, war und da kommt keiner vorbei; dann kommt der
Kardinal mit folgenden Worten etwas ins Schwelgen
#204
Der Seelenwander(Montag, 03 August 2020)
Teil 14
Vor 35 Jahren, wer hätte zur damaligen Zeit je gedacht, dass ein späterer Kardinal des Erzbistum Notre-Dame de Paris, Christopher Point de vue heißen würde. Bei leibe ich nicht, wenn zugegebener
Maßen bei mir dieser heimliche Wunschgedanke existierte, aber dass die-ser für mich einmal Realität sein könne, kaum denkbar, so Christopher und. Ja, ja die Instand-setzung der Kathedrale. Eine wahre
Herkules Aufgabe, die gleich zwei Kardinäle benötigte, wenn nicht gleich gar drei und er schmunzelte etwas hintergründig, mit scheelen Blick auf Henry und wechselte dann den Inhalt seiner
Worte:
Ich befinde mich jetzt in einem Alter, wo ich mir bewusst bin, wie es um mich bestellt ist, bezüglich, dass meine Lebenstage auf Erden angezählt sind. Henry lauscht den Worten des Pariser Kardinals
aufmerksam zu und meint in Erwiderung: Aber Eminenz, Sie wollen doch nicht in etwa vorzeitig das Handtuch werfen. Nein, nein so dieser mit einem kleinen Schmun-zeln nach Henrys Anspielung. Ganz so
drastisch habe er das mit dem Anzählen bzw. dem Ab-treten von dieser Welt nicht gemeint und gottlöblich könne niemand den Tag vorhersagen, wann es ist soweit und das ist gut so. Aber er verspüre die
Schwindung seiner Lebenskraft; hoffe aber noch vorher in Rom etwas ganz bestimmtes bewirken zu können. Dann kommt Christopher Point de vue zu jenem Punkt, weswegen er das Gespräch mit Henry
eigentlich suchte. Es handelt sich hierzu um ein Etwas, das er seit Jahrzehnten mit sich herum trage, von dem er sich seelisch gesehen, vermag nicht zu lösen. Beide versuchen in vorsichtiger
Wort-wahl, sich dem bedrückenden Punkt seitens Christophers heran zu tasten und angeregt durch die Worte des Pariser Kardinals, kommt Henry auf das Büchlein mit dem Schlangenleder Ein-band zu
sprechen. Dass er in der untersten Lade der Kommode in seinem Hotelzimmer vor-fand, und dem Kardinal gegenüber meint:
Darin befindet sich ein Absatz, der eine interessante psychologische Denkweise interpretiert, nämlich. Das vielen Menschen nicht genug klar ist, dass ihre Verhaltensweisen oft auf unbe-wussten
Mustern beruhen, die früher oder später Krankheitsbilder hervorrufen können, zumal die sie belastenden Umstände, realbedingt von den Person nicht verarbeiten werden konnten bzw. verdrängt wurden. Mit
dem Ergebnis, dass sich nach einer gewissen Zeit psychisch soma-tische Symptome in deren Gesundheitszustand wiederspiegeln. Wobei Menschen aus Scham eine gewisse Abwehrhaltung einnehmen, indem sie
sich anderen Menschen gegenüber ab-schottend zurückziehen. Erst wenn der Druck des Problems groß genug ist, sind sie für die Aufarbeitung ihrer Defizite bereit und das ist meistens eine sehr, sehr
schmerzhafte Prozedur. Die Devise hierzu lautet deshalb: Zulassen, sich öffnen, was zur Entlastung innerlicher Proble-me führt, sehr hilfreich erweise und das ist der wunde Punkt bei vielen. Henry
bezieht sich dann auf jene bemerkenswerte prosaische Stelle in diesem Büchlein, wo geschrieben steht.
„Der, wer eintaucht in das Glück des Lebens, dem öffnet sich die Partitur geheimen Wissens an Potential, dass er als Schüler unbewusst in seinem Herzen trage. Die Prognose des Femininen ist seiner
Seele Hauch, die den begrüße, der ist bereit, das Tor zu seiner Innenwelt zu öffnen. Wo jene ihn empfangen werden zu denen er seit Urgedenken ja gehör‘. Es ist der Gruß der eigenen heilig‘ ‘Seele,
die dich als sanfter Wind empfängt und lass es zu, genieße diese ihre selig Huld. Niemand will, wird dich daran hindern diesen Schritt durchs Tor des Ewigseins zu tun. Du selbst bist der gefragt‘
Geheimnisvolle, der wagend dies zu vollziehen hat. Denn keinem anderen ist es je gestattet noch erlaubt, gar möglich, diesen Schritt von Weg für dich zu tun - Sanctus Almerias
Kardinal Christopher Point de vue ist sehr beeindruckt von Henrys Worten. Er setzte dabei, teils einen ernsten, wiederum gelösten Gesichtsausdruck auf. Henry bemerkt natürlich an der Mimik des
Kardinals dessen Gemütsschwankung, möchte aber aus Autoritäts-, bzw. Höflich-keitsgründen diesen nicht hinterfragen, denn vom Alter her gesehen, könnte dieser sein Vater sein. Deswegen kein Vorstoß
seitens Henrys. Es ist letztlich der Kardinal selbst, der in die Offen-sive geht, tief seufze und folgende Worte an Vertrauen legt Henry gegenüber an den Tag:
Er trage seit Jahrzehnten, ein ihn sehr belastendes Geheimnis mit sich herum. Das auf der Basis eines Schuldgefühls beruhe. Nämlich, als ihn damals, kurz nach seiner Primiz, ein ihm ge-genüber, wenig
älterer Jungpriester, hinsichtlich dessen unüberwindbares Problem ins Ver-trauen ziehen wollte und ihn des Zölibats wegen fragte. Ob er sich im Fall eines Falles vor-stellen könne. Sich unsterblich
in eine Frau und dazu noch in eine Novizin verliebt zu haben und was er als Priester, in einer derartigen Situation gedenke zu tun. Worauf er, Christopher Point de vue, diesem zu Antwort gab:
#203
Der Seelenwandere(Montag, 03 August 2020 10:34)
Teil 15
„Ich habe mich in der Berufung zum Priester, dem Gelübde der Ehelosigkeit verschrieben und nur das zähle für ihn und er könne sich in aller Welt nicht vorstellen, sich jemals in eine Frau zu
verlieben“. Eine für ihn damals wirklich undenkbare Situation an Vorstellung, so der Kardinal, aber damit habe er seinen Priesterkollegen moralisch schwer unter Druck gesetzt, was er nie-mals hätte
tun dürfen. Aber mit seiner geradezu abstrakten religiösen Auffassung an Wert-schätzung, der von Ehelosigkeit an Loyalität gegenüber der katholischen Kirche, war er über alle Dinge des Lebens
erhaben, was eine zwischenmenschliche Beziehung gleich Ehe sein kann, könne. Und er hatte damals wirklich kein Verständnis für die Zwiespältigkeit dieses Jungpries-ters in Punkt Zölibat. Heute sei
das ganz anders, wobei der Kardinal einen mehr als nur tief betroffen Seufzer, eines ihn sehr belasteten Eindruck bei Henry hinterließ - und seine Eminenz fuhr fort:
Einige Zeit später erfuhr er über Umwege von dem Verhältnis dieses Priesterkollegen zu einer Novizin, in deren Kloster auch er kurzzeitig als Priester tätig war. Beide, die Novizin wie der
Jungpriester befanden sich in einer schier ausweglosen Situation ihrer Liebe zu einander wegen und begingen das Furchtbare, das Fürchterlich. Die Novizin schmückte sich mit einem weißen Brautkleid,
der Priester trug einen Hochzeitsanzug und infolge der Einnahmen von Tabletten begingen beide den Freitod. Die Novizin, so stellt man fest, war im 5 Monat schwanger und seit diesem Zeitpunkt trage er
ein Schuldgefühl mit sich umher, von dem er sich weder lösen noch befreien konnte, könne und deswegen habe er die große Bitte an ihn. Ob es möglich sei, dass er, Henry, ihm das Büchlein, mit dem
sonderbaren Einband, kurzfristig für einen Einblick leihen könne. Denn so des Kardinals Hoffnung; vielleicht findet auch er darin eine für ihn pas-sende Passage, die ihm verhelfe, sein seit
jahrzehntelang vor sich hertragendes; ihn seelisch quälendes Problem bewältigen zu können. Henry kopfnickend mit: Aber natürlich Eminenz, wenn es ihnen recht ist, dann gleich.
Henry winkte der Bedienung zu und bekunde dieser. Sie möge beider Dinner auf seine Rech-nung setzen und so begab sich Henry mit dem Kardinal auf sein Zimmer, in der Annahme. Dass dieser im besagten
Büchlein Jenes finde, was er aus überlangem Zeitbegriff sehnlichst für sich, als Erlösungsportal hoff darin zu finden. Ja, wer weiß das so genau ins Vorhinein und Wunder geschehen immer wieder. Oben
angekommen überreicht Henry dem Kardinal das Büchlein mit dem Schlangenleder Einband, in dem dieser beginnt darin zu blättern und, und im stillem Schweigen liest sich dieser folgende Passage
vor.
Die Suche nach dem Sinn des Lebens ist wie ein Spiel. Mal
von kurzer, manchmal von jahrzehntelanger Dauer, bis einer
letztlich, endlich fündig wird, geworden ist.
Es ist der Schlüssel der dich zu deines Herzens Tiefe führt.
Den du unbewusster Weise hast in dir verlegt. Den du aus
unbegründeter Ansichtssache, hast tief in dir vergraben,
damit ihn niemand finde, auch du nicht selbst. Ihn gilt es
wieder zu entdecken, als deines Herzens eigene Angelegen-
heit von einem Lebens Pfad.
Er ist es, der dir alle Türen zu aller Welten Prosa öffne und
dir den Lösungsweg zeig an, den du zu lange entbehrtest.
Es ist der Seelenfrieden deiner selbst, den du wirst wieder
finden. Ein mehr an Worte braucht es nicht, im Amen aller
Liebe Freiheit Zeitgeschehnis, deiner eigner hohen Seele.
Es ist dein eigenes Verständnis an Vermächtnis, dass ich
dir zu Füßen leg‘ Amen.
Tränen rollen über Christophers Wangen. Er putzt sich aus Verlegenheit die Nase, damit Henry, der am Kleiderschrank unnötig herum montiert, nichts von seiner Seelen Berührung be-merke. Doch dieser
ist längst im Wissen, was im Kardinal innerlich geht vor. Wobei sonderbare Weise diesen das Büchlein aus den Händen entgleitend zu Boden fällt. Er bückte sich um es aufzuheben, dabei rutschen zwei
Fotos aus dem Innenband des Büchleins hervor, die Christop-her stillhaltend, aber intensiv betrachtet, wobei er gedanklich versonnen ungewollt zu sich selber sagte:
Merkwürdig, das Bild des jungen Mannes auf diesem Foto, erinnere ihn an jenen jungen Priester von dem er Henry eben erzählte, das Bildnis der Frau hingegen sage ihm aber nichts. Plötzlich klopft es
an der Tür, Henry erwidernd mit ja. Es ist die Dame vom Empfang, die Henry bittet. Er möge nach unten kommen, um einen Gespräch entgegenzunehmen und so verlässt Henry mit dieser Madam das Zimmer.
Unten an der Rezeption angekommen, nimmt er den Hörer entgegen. Na wie könnte es anders wohl nicht sein. Es ist Bruderherz Jean Louis, der zu ihm sagt:
#202
Der Seelenwander(Montag, 03 August 2020 10:30)
Teil 16
Was ist los. Du warst per Handy einfach nicht zu erreichen und deshalb blieb mir nichts anders übrig, als dich über die Hotelleitung anzurufen. Eigentlich war alles mehr ein lapidares plau-sibles
Gespräch, bestehend aus lauter nebensächlichen Nichtigkeiten. Denn für den morgigen Tag war im Vorfeld bereits alles, arrangierend für die Reise in den Süden Frankreichs vorberei-tet und in dieser
Erkenntnis dauerte das Gespräch deswegen auch kaum länger als um die 8 Minuten zwischen den Gebrüder de Loquar und damit waren alle Dinge der von Nichtigkeiten soweit und irgendwie geregelt. Aber
während dieser 8 Minuten tat sich in Henrys Zimmer Sonderbares. Der Kardinal blättert währenddessen weiterhin vertieft im Büchelein und stieß dabei auf folgenden Textet, den er wortergreifend Zeile
für Zeile, sich fast weinend vorlese.
Ich war, bin immer schon bei dir, nur du vermochtest mich nicht
zu erkennen und so lass dir sagen. Dein Gelübde als Priester ist,
war nicht das Entscheidende für dich im Leben. Es ist die nicht
gelebte Liebe, dem weiblichen Gegenpart in deinem Herzen gegen-
über. Dem du aus falscher keuscher Scham, in der Gestalt von
Frau nie begegnen wolltest. Du hattest sie als eigenständiges
Wesen aus deinem Herzen verbannt und so war es dieser auch
nicht möglich, in deinem äußeren Terrain Fuß zu fassen,
du, Christopher Point de vue.
Er ist mehr als nur baff betroffen. Ja, er ist geradezu sichtlich erschüttert vom Text dieser Zei-len. Dass kann doch kein reiner Zufall sein, oder und wenn gehe ihn die ganze Sache überhaupt nichts
an. Dennoch fühlt er sich innerlich zutiefst berührt, getroffen und sein Schrecken ist um vieles, vieles noch größer, als er aufschaut. Ja, ihm stockt förmlich regelrecht der Atem, denn was er jetzt
ersieht, nimmt wahr, ist. Dass zwei Personen ohne Voranmeldung bei ihm im Zim-mer stehen. Es ist eine junge Frau, sowie ein junger Mann die ihm stillschweigend gegenüber-treten und er erkennt in
diesem sofort jenen Priester der damaligen Zeit. Die junge Frau kann wohl nur die Novizin sein, schoss es ihm durch den Kopf und trotz seines Schreckens setzt er zum Worte an. Doch die junge Frau
legte sich den Zeigefinger auf ihren Mund und der Kardinal versteht die Schweigegeste. Der junge Mann geht auf ihn zu und leget seinen Finger auf eine Stelle im Büchlein, wo geschrieben steht:
Du bist nicht der Herr deiner Sünden.
Du bist nur der Träger deiner Schmerzen,
von denen du dich innerlich lösend
befreien sollst.
Und ehe der Kardinal noch überlegt, was dies alles für ihn zu bedeuten habe, hätte. Lächelten ihn beiden an, drehten sich ohne ein Wort zu sagen um, und verschwanden händehalten im Spiegel, der an
der gegenüberliegenden Wand vom Boden fast bis zur Decke reicht. Von dieser Szene sichtlich irritiert, gar mitgenommen, starrt der Kardinal in den Spiegel. Denn er kann den Vorgang gemäßer Dinge,
ein-ordnend nicht erfassen, von denen er soeben Zeuge wurde, war. Henry kam, kommt alsdann zurück und betrat das Zimmer mit den Worten:
Alles lauter Nichtigkeiten, das hätte er sich ersparen können; mein Monsieur Bruder Professeur Louis. Ein Wortgeflecht an Ausdruck, den er nur gebraucht, wenn er, Henry sich über seinen Bruder ärgert
und er wirkt deshalb etwas angesäuert, der gute Erzbischof aus Reims. Aber als er den Kardinal ins Gesicht schaut, erkennt er sofort dessen Verstörtheit und meint:
`Eminenz, fühlen sie sich nicht wohl. Doch, doch, kam es aus dessen Mund wie ein Wasserstahl hervor geschossen. Er habe ein Essay im Büchlein gefunden und gelesen, dass ihn etwas nach-denklich
stimmte. Über die Begegnung mit dem Paar, dazu verhält er sich verschwiegen, als hätte sich nichts, auch gar nichts zugetragen und er meint nur: Es wäre nun an der Zeit für ihn zu gehen und er möchte
sich für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen bedanken, weshalb er sich verabschiede möchte. Henry indessen, wie es sich für einen dienst niederen Kollegen ge-hört, sieht sich in der Pflicht, den
doch schon etwas betagten Kardinal bis zu dessen Hotel zu begleiten.
Unten an der Rezeption angelangt, erleidet seine Eminenz einen Schwächeanfall. Weswegen Henry ihn zu einer Sitzgruppe im Empfangsbereich führt, damit er dort vorübergehend Platzt nehme, bis er sich
soweit wieder besser fühle. Die Empfangsdame hat die Szene empfinden mitgeschnitten und in-formierte darüber sofort den Hotelier. Es erscheint ein Mann um die 30, der sich bei Christopher Point de
vue nach dessen Befinden erkundigt und wie dem so ist, kommt in dessen Schlepptau seine junge Gattin hinzu.
#201
Der Seelenwanderer(Montag, 03 August 2020 10:28)
Teil 17
Der Kardinal schnappt förmlich nach Luft. Weil, weil, was er jetzt ersieht, nimmt wahr, außer ihm keiner weiß noch wisse, wissen kann. Denn in dem jungen Paar erkennt er eindeutig jene Personen
wieder, die ihn während Henrys Abwesenheit in dessen Zimmer aufsuchten. Apropos, die junge Frau hier, trägt ein Kind unter ihrem Herzen, sie ist ca. im 5 – 6 Monat schwanger, man kann es figürlich
bei Madam gut erkennen. Aber die junge Frau in Henrys Zimmer war nicht in der Hoffnung! Seltsam, seltsam eine zu höchst sonderbare Konstellation an Fest-stellung seitens des Kardinals.
Der durch diese, für ihn sich hier ergebende Situation noch mehr irritiert ist als zuvor. Ein zufällig im Hotel logierender Arzt, verhilft dem Kardinal mit einem kleinen Mittelchen über dessen
Schwächeperiode hinweg, so dass dieser nach wenigen Augenblicken wieder auf seinen Beinen steht und in Begleitung Henrys das Hotel verlässt. Henry besteht darauf seine Eminenz bis ins Hotel Leasing
Albertz zu begleiten, wo dieser während des Konvents wohnt und bemerkt natürlich auf dem Weg an der Verhaltensweise dorthin, dass dem Kardinals etwas auf dem Herzen brennend liegt, mit dem dieser
scheinbar nicht zurande kommt. Dort angekommen meint Henry von sich aus. Eminenz, wenn Sie mir erlauben sie anzusprechen. Sie drückt doch ein Mehr als nur ein Meilenstein von einem Hühnerauge, dass
sie sich nicht eingestehen, so ist es doch. Der Kardinal druckt herum, weiß nicht wie er mit dem Thema beginnen könne, worauf Henry meint:
‚Eminenz, hat, hängt euer Befinden letztlich mit Texten des Büchleins zusammen. Der Kardinal erwidert erst zögerlich, dann offen. Ja, allerdings nicht nur was im Büchlein betrifft, in ihm steht und
er stellt Henry diesbezüglich die Frage: Was er persönlich von Parapsychologie bzw. Seelenkunde und ähnlichen Dingen halte. Henry im Gegenzug mit:
Monsieur Eminenz Christopher Point de vue; hat sich während meiner Abwesenheit vielleicht Rätselhaftes im Zimmer ereignend zugetragen. Sie wissen, wir befinden uns hier auf heiligen Boden, indem
meine Frage an Sie in diese Richtung geht. Der Kardinal sichtlich noch beein-druckt von der Szene die ihm wiederfuhr, nickt nur und meint dann:
Ja, so könnte man weiträumig in etwa das Beziffern, was ihm während Henrys kurzer Abwe-senheit zu Teil wurde und er beschreibt Henry ausführlich die Begegnung mit dem jungen Paar, so wie sich die
Szene ihm gegenüber hat zugetragen. Henry reagierte gelassen, denn er kennt aus eigenem Erleben dieses geistige Phänomen an Erscheinungen und das fast zu Genüge, wenn eine Person wie aus dem Nichts
auftaucht, die alsdann wiederum auf rätselhafte Weise verschwindet, was physikalisch praktisch gesehen so eigentlich nicht möglich ist. Das, was leicht zu Irritation bei davon betroffener Personen
führen kann. Deshalb versucht Henry mit anschaulichen Sätzen, dem Kardinal die Dinge an den Mann zu bringen, indem er diesem erklärt:
Eminenz, meiner Ansicht nach könnte es sich hierzu bei ihnen, um eine Spiegelung unbewuss-ter menschlicher Seelenanteile an Verknüpfungen handelt. Genau beziffernd handelt es sich hierbei um ihr
seelisch ungelöstes Problem. Das sich ihnen gegenüber sichtbar als Projektion ihres eigenen Unbewussten bzw. Psyche zeigte und Henry fährt, sein eigenes Erlebnis mit Cat-harine nicht preisgebend in
dieser Richtung fort. Ja, er habe von derartigen Gegebenheiten an Erscheinungen gehört und gelesen und meinte in weiteren Worten.
Habt Ihr hierzu Fragen: Die Novelle liegt mit ihrer Mystik, physisch lebendig zu werden, in der Zeit um 2048 - 2075 in der Luft, die Ihr aber nicht greifen könnt. Es sei denn, Ihr wisset mehr als,
als. Ich schreibe in Didaktik aus dem Gedankenfundus meiner Psyche eigenem Seelenwissen heraus. Ob ich mystische Szenen persönlich erlebte? Ja – die Begegnung mit dem Gallischen Hahn, eine wuchtig‘,
monströs große Tiergestalt. Er stand mitten im Kuppelbau einer romanischen Kathedrale und begutachtete die Struktur nach Schäden, ob durch die Brandschatzung Schäden entstanden sind, wären. Die
Kuppel aus Stein wies keinerlei Schäden auf. Leider versäumt ihn anzusprechen. Vielleicht existiert diese Geschichte auf einer sogenannten Wahrscheinlich-keitsebene, aber wer weiß das schon so genau,
ich schreibe sie nur nieder - Salam Aleikum -
der Seelenwanderer
#200
Team MGLS(Mittwoch, 10 Juni 2020 00:11)
Alles liebe
wünscht allen Mitmenschen Team MGLS (Mein Guter Lebens-Stil)
Sehr geehrter Leser,
herzlichst möchten wir Sie einladen
auf die WebSite
www.mgls.eu
z.B.
fractales AlphaBet (5² + Y)
pentaSolids (die fünf platonischen Körper, z.B. HechsaHeDron(dt. HechsaEder))
Philos: der Freund, Sophia: die Weisheit
Philos: der Freund, Omophia: die Schönheit -> PhilosOmophia
das Concept: Ease and Simplicity
mittels aufrichtigkeit führt es unweigerlich zu Genialität
Die Worte sind die Gene des Menschen, da Sie das Handeln der Menschen maßgeblich beeinflußen;
Alles ist von mir selbst und Spiegelt meinen Kenntnisstand wieder: Bilder, Erlebtes (mgls/MeilenSteine), Programmierung, Layout
alles liebe
TeamMGLS
____________________________________________
Please, feel invited to explore www.mgls.eu
OpenSource
FireFox an InternetExplorer is!
(and vice versa?
Where is the Fire, where is the Fox?
Jedes Gespräch sollte im Organischen enden, in Schönheit der Situation)
The Team of Selfishness
ein Team sich selbst findend
#199
Der Seelenwanderer(Samstag, 16 Mai 2020 10:54)
Das Seelenblatt
An einer Wegmarkung steht ein Baum, der unzählbar viele, wunderschön geformte Blätter aufweise, die alle auf ihrer Unterseite mit einem Namenszug versehen sind. Ein Wandersmann kam seines Weges an
diesem Baum vorbei. Wo sich im selben Augenblick ein Blatt von einem Zweiglein des Baumes löste, das dem Wandersmann direkt vor seine Füße fiel. Dieser erschrak darüber; bückte sich, um das Blatt
aufzuheben und siehe da, auf der Unterseite des Blattes ist der Name Yseulet zu lesen, der ihn etwas irritierte und so meinte der Wandersmann zu sich selbst. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter
diesen Namen und er spricht das Blatt mit Yseulet, als dessen Namen an:
Liebes Blatt, dein süßer Name inspirierte mich wie jenes Lied, das mir als dein Schicksal zutiefst zu Herzen geht. Seine Muse ist es, die mich immerzu begleit‘, mir geht nicht aus dem Sinn. Und das
Blatt erzählt', beichtete dem Mann seine, ihre tragische Lebensgeschichte. Diesem rinnen Tränen über seine Wangen und er meint alsdann an das Blatt gerichtet. Schau du mein liebes Blatt nach vorne,
dort in naher Ferne wartet bereits der Friedensengel auf dich. Ein Windstoß, sanft wie der Flaum einer Daunenfeder erfasste das Blatt auf des Mannes Hand. Hob es hoch und nahm es mit auf seiner
Reise, hin in zu des Blattes Seelenreich. So geschehen am Tag des Herrn, im Jahre 2074, als sich zu Aquitanien eine Doppelsonne am Firmamente zeigte.
(entliehen aus der Novellette - *Die Mythe* Eine fingierte Familien-Geschichte des letzten Pontifex ‘es, der katholischen Kirche)
#198
gudrun(Freitag, 24 April 2020 11:43)
jetzt versstehe ich, warum ihr you tuber immer sagt, wir sollen uns öfter den himmel betrachten.
habe gerade wäsche draussen aufgehängt und dabei einen grossen kreis um die sonne herum gesehen, der teilweise ein regenbogen war.
sehr auffallend und irgendwie berührend.
vielleicht haben einige deiner leser das auch beobachtet.
ich wohne übrigens in regensburg.
wäre interessant, dazu eine erklärung zu finden. vielleicht hat die ja auch der ein oder andere, der dieses schauspiel auch beobachen konnte.
schöne grüsse
gudrun
#197
Der Seelenwanderer(Donnerstag, 16 April 2020 14:47)
Das Lied meiner Seele
Ist es paradox naiv trivial, oder bezugsbezogen meiner Seele reine Ansichtssache innerer Angelegenheit; wozu ich zu mir selber sage: Spiel, spiel mir zu, oh du meine heilig Seele, aus deiner
Intuition Schicks Hand individuelles Wissen. Bezogen auf mein Leben dem von Lust wie Lebensfreude, aber auch der an Besonnenheit. Indem alles wie ein Spiegel liege offen auf meiner rechten Hand und
ich summ, summe leise vor mich hin, getrieben von wie unsichtbarer Hand. Die als Geste auf meiner linken Schulter ruhe, als seliges Signal an Inbrunst tief innerlicher Gefühle. Die als Gruß aus
meinem Unbewussten mir entgegentreten, kommen direkt auf mich zu. Die als Worte in mein Gedächtnis steigen auf, die von jenem verscholl‘nem Traume stammen. Der, der vergessen lebendig begraben in
meinem Unbewussten hauste. Der nun lebendig wird wurde, durch die Worte die ich summ‘, summe vor mich hin.
Summ sibele summ. Du, du kleiner Käfer aus meines Vaters ewiger Stadt. Flieg, fliege, reise hin in die unbekannten Weiten meiner Psyche heilig' Land. Wo meiner Mutter Geburt Haus sich befinde. Summ
sibele summ, flieg, fliege, reise hin du kleiner Käfer meiner Seele individuelles Glück vertrauter Wirklichkeit an Lebensfülle. Und ich schau, schaue in ein Licht, aus dem eine Stimme sich erhebt,
die zu mir spricht: Gebenedeit sei alles Leben, ob nun auf Erden oder anderswo auf irgendeinem Planeten oder Stern. Es ist die göttliche Fülle die ich in aller Menschen Herzen lege und es so ist wie
sei, dass es Werde. Dieser, dieser kleine Käfer ist niemand anders als ich selbst – Amen.
Der Seelenwanderer
#196
Laura Mattis(Dienstag, 14 April 2020 18:00)
Ich war verzweifelt auf der Suche nach einem Weg, meinen Ex-Freund dazu zu bringen, sich wieder in mich zu verlieben. Wir hatten unsere Höhen und Tiefen, aber in den letzten 6 Monaten ging unsere
Beziehung nach Süden. Ich habe mehr als 500 für einen Zauberwirker ausgegeben, von dem ich dachte, er würde mir helfen, ohne zu wissen, dass sie nicht geholfen hat. Ich strecke die Hand aus, weil ich
die begehrenswerte Frau sein möchte, die ich früher war, und er sich in mich verliebt und mich heiratet. Ich kann mir diesen Jungen mit niemandem vorstellen, bis ich wirklich Dr. Ikhine kontaktiert
habe, der mein Herzenswunsch erfüllt hat. Er gab mir Einzelheiten darüber, wie ich mir helfen konnte, was er tat, als ich mich daran hielt, und er rettete meinen Mann aus den bösen Händen der Dame,
die ihn hypnotisierte, und mein Mann kehrte in 48 Stunden zu Ihnen zurück, und ich war wirklich erstaunt, dass sich solche Kräfte manifestierten ist wirklich real. Jetzt kann ich den Leuten gerne
sagen, dass sie DR ISIKOLO in ihren Problemen ausprobieren und auf die sofortigen Ergebnisse warten sollen. Kontaktieren Sie ihn mit seiner E-Mail-Adresse. isikolosolutionhome@gmail.com oder direkt
WhatsApp +2348133261196.
#195
Der Seelenwanderer(Freitag, 10 April 2020 10:26)
Ostergruß
Hallo lieber Horst,
Danke für Deine Worte zu meinen Eintragungen unter dem Pseudonym - Der Seelenwanderer – Himmelsbote usw.) im Gästebuch Spiritueller Verlag. Bei dem ich mich für die Möglichkeit, dass meine Zeilen
allen zugänglich sind bedanken. Es gibt außer 4 Eintragungen anderswo, keine weiteren Veröffentlichungen von mir, als hier im Gästebuch.
Heute Karfreitag den 10. April 2020, möchte ich auf meine Eintragung vom 29.03.2018 unter der Nr. 179 im Gästebuch hinweisen. Der die kleine Geschichte vom Sterben der Nonne Felicitas beinhaltet und
zugleich auch auf meinen ersten Eintrag unter der Nr. 117 am 05.04.2015 hinweisen. Wobei ich… lest selber, was dort zum Tode vieler steht.
Und für Ostern 2020 diese spontanen Worte:
Ob ich oder Du es bist, alles hat mit Allem zu tun. Das Leben als Mensch auf dem Planeten Erde ist im eigentlichen Sinn nach ein Geschenk, das für viele aber zur Mühsal wird und ungesühnt ist und
bleibt kein Auge noch Herz. Es ist die Liebe die alles löscht – Amen - Der Seelenwanderer
Diese Worte kamen ohne Überlegung in einem Zug. Sie sind original, also ohne Wortverbesserung oder Einwand des Verstandes. In diesem Sinne viel, viel Gesundheit und frohe Muse, wenngleich der Corona
Virus reist durchs Land.
Der Seelenwanderer
#194
Nela Jayden(Donnerstag, 09 April 2020 18:28)
Vielen Dank, DR. ISIKOLO, dass Sie meinen Ex-Freund dazu gebracht haben, zu mir zurückzukehren. Ich schreibe dieses wunderbare Zeugnis in Bezug auf diesen Mann. Er hat alle meine Wünsche erfüllt.
Mein Freund und ich waren mehr als 3 Jahre zusammen und obwohl wir so viele Streitigkeiten hatten, haben wir nie an eine Trennung gedacht. Eines Tages rief er mich am Telefon an und erzählte mir,
dass er die Beziehung satt hat und nirgendwo sehen kann, wohin wir gehen. Monate sind vergangen und mein Freund hat mich nicht mehr kontaktiert und ich habe nichts mehr von ihm gehört und sein Handy
wurde getrennt. Ich wusste, dass ich Hilfe suchen muss, weil ich so viel Liebe zu ihm habe. Ich habe diesen großartigen Zauberwirker kontaktiert, weil ich noch nie jemanden kontaktiert habe und ich
sage Ihnen, dass mein Ex-Freund mich nach einer Woche Kontakt angerufen hat und mich nach 48 Stunden gebeten hat, mich zu sehen, damit er sich mit meinem Mann, ihm, versöhnt trug einen Ring an meinem
Finger. Ich bin sehr glücklich, weil ich mit Hilfe dieses großartigen Zauberwirkers bald ein verheiratetes Mädchen sein werde. Ich habe versprochen, Ihre Werke allen zu offenbaren, und bitte
kontaktieren Sie diesen Mann, um Ihnen unter isikolosolutionhome@gmail.com zu helfen, oder Sie können ihn auch unter +2348133261196 WhatsApp.
#193
HORST(Mittwoch, 08 April 2020 21:47)
Finde deine Arbeit sehr gut, mach bitte weiter so, damit mehr Schlafschafe erwachen und ins Licht kommen. Danke
#192
Der Seelenwanderer(Sonntag, 05 April 2020 10:42)
Ein paar Worte:
Leise bedacht der Kunst des Flüsterns inne, sei hierzu die Frage an euch erlaubt. Ist es eure eigene innere Stimme, die in euch ist erwacht und inwieweit kennt ihr sie bereits. Oder war alles mehr
ein Säuseln unbrauchbarem Couleur, verschrobener eigener unbewusster Seelenanteile, die prognostizierend behaupten. Der Wortlaut stamme von jener Gottheit oder so. Indem manche sogar behaupten. Sie
besitzen jenes Elixier, das ihnen ermögliche die Zukunft preiszugeben, wie zum Beispiel „Zerrissenes“. Das sie auf Grund einer bestimmten Zauberformel vermögen neu zu kitten. Was für ein Trallala.
Glaubt jenen Heilsbringern nicht, die derartige Wunderwünsche in alle Welt hinaus postulieren. Dazu Folgendes: Wenn einer/eine von euch in einen Weinkrampf fällt, aus welchem Seelenschmerz auch
immer. Dann klopf mit geballten eigenen Fäusten gegen euren Brustkorb, wie die Silbermänner der Gorillas das vollziehen, um ihre Position innerhalb der Gruppe zu festigen. Das ist es, was euer
ureigenes Selbst auch von euch möchte. Denn das Ich mit seinem nach außen gerichteten Bewusstsein, (wobei nicht das Ego ist gemeint), muss über alle inneren Seelenanteile der Dominanz Innesein. Das
hilft gegen Hysterie hin zur Selbstbesinn-, Selbstbestimmung. Trommelt auf euren Brustkorb und lechztet nicht sonderbaren Versprechungen anderer nach – Worte zum Palmsonntag 2020 - der
Seelenwanderer.
#191
Der Seelenwanderer(Samstag, 21 März 2020 17:15)
Teil 1
Das Seelen Haus
Das insgeheime Seelen Geflüster, ist wie ein Spiegel der aus der Versenkung tauche er auf, in den du blickst hinein, in die Welt deiner Psyche inszenierte Träume. Den Visionen ihrer selbst, die dir
besagen wer du bist. Dem Gruß des Lebens, dem Spiel des Fährtenlegers will ich begegnen folgen heute Nacht. Ob wach bewusst deutungsfähig, oder tiefschlafend träumend instinktiv gleich unbewusst.
Ich, ich weiß es, finde diese Spur, entdecke seinen Pfad, der tief verborgen liegt in mir, in meiner selbst. Der schlängelnd zieh‘ seine Bahn von einer sinnend geistig Fährte, die mich leitend führ‘
heran zu jenem geheimnisvollen Ort. Dem Schauplatz von jenem weißen Hause von dem man sagt. Dass sich dessen Einlasstor von ganz alleine für den öffne, der’s erkundend betreten möchte. In dem die
Begegnung mit ’Ihm, mit ’Ihr, wie all den Teilen seiner, deiner, ihrer selbst findet statt, aus denen unsere hohe Wesenheit besteht und noch viel mehr.
Es ist eben dies der Pfad der Pfade, der Weg der Wege, den es entdeckend zu beschreiten gilt. Der seit Urgedenken mir ist inne. Wo im Wandel des Zeitenlosen treten jene Gestalten in Er-scheinung,
stehen mir gegenüber, die das wahre Wesen meiner selbst ersann. Ob diese legitim ein Leben leichten Fußes pflegten, sozusagen der von Freude spielten, oder eine lethargisch Trauer legten an den Tag.
Ich sie erkenn aus der Position meines heutigen „Ich’s“ heraus gesehen, wer sie sind, sie waren im Bezug zu mir. Mich in den Handlungszügen ihrer selbst erkenn. Es wird sich sicherlich erweisend
zeigen, so oder so, oder dem auch nicht. Ich will’s wirklich wissen, ob sich aller Türen Tore hin zu meinem hohen Wesenheit für mich ergebend öffnen, die im irdisch’ Alltagsleben mir scheinbar sind
verschlossen. Gleich dem Lande meiner geistigen Ahnen, reflektier sich hier der Gegebenheit Gestalten, die dem wahren Wesen meiner Selbste sind entsprungen. Sind hervor gegangen aus dem Fundus ihrer
Unerschöpflichkeit. Die sich als Personen meines eignen Planeten zeigen, der geistig gesehen mir die Legend‘, ihren Werdegang erzähl‘. Das Vorspiel dazu hat vor langer Zeit begonnen ein irdischer
Mensch zu werden. Dem oblieg die Eigenheit, Verantwortung für sich selbst erlernend anzunehmen, ob’s einer weiß, es wisse oder dem auch nicht, ist es so und nicht anders, indem es dazu lautet:
Und so liegt beim Eröffnungsspiel das Prosa Märchen auf der Lauer, von einem Lebensrhyth-mus dem wir unterworfen sind, dessen Dialog gleich Weisung an uns gerichtet ist: ’Mensch er-kenne dich, wer in
aller Wirklichkeit du doch bist', du seist. Nicht dem Namen nach den du der-zeit trägst, ist hier gemeint, nein so ist es nicht. Es ist des hohen Geist Verzückung Nobles, der scheinbar mit des
Menschen Schicksal jonglierend tändele, um ihn dabei hin zur eignen Le-bensreife dränge, die in etwa lautet:
Der Geist des Lebens ist jener verborgen Fährtenleger, der mich lock‘ ohne Zwang noch Zwän-ge, noch einer Bürgschaft die mich irgendwie erdrücken könnte. Er mich an unsichtbarer Leine führ heran
durch verscholl‘ner Städte Gassen, freier Plätze Felder Wälder Wiesenhaine. Wie unendlich vieler Straßen Ränder, die mit Staub, mit Steinen sonderbarster Arten sind belegt, sind gepflastert.
Meilenweit er mich treibt hin zu meines Herzens Stromes Wassers Tiefen, wie dessen flache breite seichte Ufer Furten, ohne es zu wissen. Ob sich hinter jener Höhenzüge Berge, der geheimnisvolle Ort
meiner selbstens sich verbirgt, verberge. Zu dem ich reise hin auf verdeckt, verschlungener Pfad Gezeiten, dem innersten Wesen meines Herzens. Wo der Weg an Natur ist bestickt, bestückt mit
vergangner Tag Epochen Zeiten an Zeugnissen, die auf An-hieb ich wohl kaum erkenn‘, im Bezug zu mir. Wozu man auch sage. Das erlesen dieser Fährte ist allein schon eine Kunst an Gedeih für sich, mit
letztlich der, der Himmelsfrage, wer bin ich eigentlich?
Wo im vollen Einnehmen mit dem hohen Wesen meiner selbst es geschied, dass dessen Vor-haben mir persönlich oft mehr als rätselhaft erscheint. Manchmal wirken diese Dinge gerade-zu abstrus,
schleierhaft verschlossen, unbewusst, in seinem, ihrem Phänomen und ich liebe die-ses Seelenflüstern, in mein Heiligtum einzureisen, gleich dem des frühen Morgennebels Dunst, der über dem Tal des
eignen Geiste hängend liege und mir so jede Sicht versperr, dass ich nicht weiß, welches Kleid er unter seinem Mantel trägt
#190
Der Seelenwanderer(Samstag, 21 März 2020 17:13)
Das Seelenhaus Teil 2
Und ich lausch, um Geräusche, Stimmen, Gespräche zu erhaschen; hör, vernehme aber nichts. Zweifle dennoch nicht im Geringsten, dass ich finde diese Spur. `O ja, doch, doch, es ist diese Spur die mich
durch die unbewussten Teile meiner hohen Seel’ Legende lichte Wirklichkeit, wie aber auch jenem Punkt, der mit dem Reflex Schattenlande ist belegt, lässt reisen. Bin mir mei-ner ganz gewiss, weiß es
geradezu versessen ganz genau, dass es so ist und nicht anders. Dass ich ihn entdeck‘, diesen Pfad der mein eigner ist. Der mir den Grund meiner selbst lässt ergrün-den und geb‘ mich gerne hin, dem
freien Lauf. Versperr mich nicht, lass es zu, gewährend es geschehen, dass alles auf mich komm‘ zu und bin schon mitten drin im Geschehen. Unterwegs hin zu ihr, zu ihm, ins Reich meiner hohen Seel’
Gestaden.
Wo jemand, wie soll, will ich postum es betiteln, eine Sage singend trägt vor. Gleich dem Seelenspiel inneren Verlangens, betreten zu dürfen dieser geheimen Welt verschwiegenem Pfad und noch bevor
ich dachte. Wo, wo bin ich eigentlich, schwelg ich irgendwie in seelischen, psychischen Gezeitenräume. Hör, lausch, vernimm Schalmeienklänge und erschau eine Vision von der ich mich nicht trennen,
noch lösen will, weil ich bewusst alles so erleben möchte, wie der Geist des Lebens mir sein Zelebrant zu meines Herzens Füßen legt und ich fühl dieses Fluidum seelischen Betroffen sein, das mich
erfass‘. Es, es ist der Lockruf einer Flöte Pans, der zügig spielerisch durchreis, durcheilt des Nachtens meiner Seele Weisheit Landschaftsring. Der sich nuancenhaft immer weiter öffne, bei diesen
rhythmisch, mystisch Klängen, die diesen Pfad beseelen. Der sich ziehe hin bis ins dämmernd Morgengrauen, wo mein Bewusstsein kehrt zurück aus dem Tiefschlaf meiner Seele Sage und ich erkenn im
ehrfurchtsvollen Staunen, den Fundus meiner Wieg’ frohlockend Tast-sinns Entdeckungsfreude, besagter Empfindsamkeit von Würde, bei diesem im Spiel. Dem ohne Grenzen des Entstehens ein Mensch zu sein.
Bewegt, dennoch jauchzend wird mir mit jedem Atemzug dies Lebensspiel bewusst. In all meinen Gedankengängen erleb, erspür ich das Phänomen meiner Seele Weisheitsspiel, dem ewig Blühens Lande an
Heilkunst wie in des Daseins Drängens. Im sich lösen wie befreien der von Angst und Unterwerfung und so taucht jener Bild-band mit seinen Reflektionen, aus versunkner unbewusster Tage Zeit, vor
meinem inneren Auge auf und ich hör bereits der kleinen Vöglein musizierende Botschaftsgrüße, an diesem herrlich jungen Sommer-, Freudentage.
Meines Geistes höhere Dimensionen Ideenwelt hat jenen Standort geordert, erkoren ihn er-wählt, wo die Erscheinung gewinnt an Raum, verwirklicht seinen, ihren Plan von besagten weißem Hause. Dem mit
des Lebens Ausdruckmaßes an Bewegtheitsgründen an Entfaltung. Wie ein leuchtend lichter Schleier, ein glühend feinst zerstäubend Abendteuer, sammle sich der frei materialisierend Lebensdunst, meines
unbennenlich‘, unbeschreiblichen Lebens-, Liebes-abenteuers. Das erhebend jetzt umkreis‘ mit all seinen Gedankenfelder diesen Lebensplatz. Immer stärker, intensiver dichtet zeigen sich die Konturen,
die der Umrisse Struktur meiner Signifikanz. Immer klarer lebensnaher tritt hervor, manifestiert sich das Werk an Möglichkeit von einem Sagenwunder in diesem Augenblick. Indem ich meines Geistes
Gegenstück an Wär-me und Gefühl nehm wahr. Wie das poetisch verflochten Sein, verdrängtem Potentiale meines Lebensherzens. Seh‘ bereits sein Dach, den Schlot, die weißen Mauern, die großen Fenster
wie das Eingangstor von meiner Psyche Sommer Sonnenhaus. Wie möcht ich sagend bekunden, er-klärend es beschreiben, meines Begehens, begehrenden Freudenwerk. Das Terrain von einem Garten das
stimulierend es umgibt, entpuppt sich als ein unstillbares Ideenwunder von einem Park. Dessen großzügige Vernissage alles in sich enthält, was ein Menschenherz beglück‘. Wo ich keine Lücke find‘,
entdeckend tret‘ eine hervor in Sicht, von einem sterilen Monoton, das mit Schattenhaftem wär bestückt. Lichtdurchlässig freudetaumelnd ist seines Gewandes Iden-tität, das von einer angenehmen Brise
wird durchströmt. Wie in einem Märchen des Unerklär-lichen erweis’ sich hier des göttlich‘ Segens Hintergrunde Weisheit, meiner hohen Überseele. Indem des Lebens Wassers selig Glück, sprudle aus den
Tiefen ihrer selbst ans Hell des neuen Tage Licht und binde ein dies Geben als Paradestück von einem entstehenden Bilderbuch des Lebens, welches man auch *Geheime Seelentiefe* nennen könnte.
#189
Der Seelenwanderer(Samstag, 21 März 2020 17:12)
Das Seelenhaus Teil 3
Wo suchend ich schweif einher, von einem hier wie jetzt und da. Überwinde Grenzen in meines Frohsinns Heiterkeit und genießend nehm ich auf der Fülle herzbeladenen Augenschein. In jeder Blume, an
jedem Strauche Baume, in jedem Fluss, an allen Bächleins Saume sich reflek-tiert die Kunst an Kenntnis des Kreativen meines höheren Selbste Bild wie Majestät. Die Duft-nuancen diesem Blütenmeer
immenser Potenz an Königskräften verstreu’n ihren Reichtum auf die üppigst‘, verschwenderische Weise an Entladung an die Natur. Die bezeug‘ des Lebens Rhythmuses Devis‘, der von Schenkungsfreuden als
Lebensauftrag. Dessen Künstler leg‘ bezie-hend größten Wert bis hin ins kleinste Detail und schöpferisch entwarf er der Treppen Stufen, die in den Vorhof diesen Esplanade, Esperanto führen. Jenem
freien Platz, der die geheimnis-volle Sprache seiner selbstens spricht. Liebevoll beraind, umringend umschlungen von, mit immergrünen Kletterwerk bereichern sie das Bild der Balustrade, die die große
Terrasse um-säume. Übersät, blühend bestickt verspielt, leuchtet der Rosen finales Feuerwerk, das sich schmückend an des Hauses Südwand zwängt. Die Fenster beiderseits des Hauptportals sind
ästhetisch flankiert, mit den farbenfülligsten Orchideen aus aller Welt. Ungeniert gekonnt ar-rangiert, liegt diesen Hauses Eingangstür zu meinen Füßen. Steht weit, sehr weit offen und wart’, dass
ich seine Schwelle möcht‘ überschreiten, um mich zu meiner Selbst hinein zu bege-ben, ins innerste Zielgebiet dem von Sein. Ich zögre, verweil‘ ein wenig, nimm dann allen Mut an Zuversicht und spiel
belassend tastend am Glöckchen diesen Einlas Tores. Dessen Klang es ist, der den glühenden Funken entgleitend lässt überspring, von einem Zeichen für des Lebens Begegnungsstätte, wo eine Stimme aus
dem Innenraum mich ruf‘, lädt ein und weiter zu mir spricht:
Du, du Menschenkinde meiner selbst. Komm nah, komm näher zu mir heran und tret ein. Sei unbedenklich, sei weder scheu noch zauderhaft. Sei frohlockend an beglückender Freud‘ in dei-nem Herzen. Denn
ich warte seit geraum, dürstender langer Gezeitentage auf dich, auf dein Erscheinen in diesem deinem Hause. Indem mein Wunsche sich erfüll' zu dieser Stunde Tag, den ich eigens raunend arrangierend
für dich hab erwählend angelegt. Und mir ist, wie wenn das Echo meiner Selbst aus den tiefsten Weiten meines ureigenen Universums kommt, eilt zu mir zurück. So wundersam vertraut, vernahm ich dieser
Stimme Botschaft Weisung, die sin- gend summend mir besang, meines Lebensherzens erste Zeile Strophe, die so lautet.
„le mie voyage est le chant sacr’e de la vie qui est ainis appell’e
car le bonheur de la rencontrè est ma volont‘e“
Meine Reise ist das heilige Lied des Lebens, das so genannt wird.
Denn das Glück der Begegnung ist, sei mein Wille“
Parce que le bonheur de la rencontre est ma volonté
*
Und ich fühle diese poetisch‘ Lust im ehrfurchtsvollen Staunen. Hab Freude an diesem Spiel das mein eignes ist, dem ich mich geb hin. Zaghaft setz ich meiner Füße Sohlen auf den Boden dieses weißen
Hauses. Bin gehemmt ein wenig in meiner Überraschungsfreude. Dreh, wend, schau mich um nach allen Seiten und erwarte diesen Hauses Besitzer schon. Doch niemand erscheint der mich hier begrüß', in
etwa gar empfangen möchte. Urplötzlich ich im Foyer einen prächtig, gut getarnten rahmenlosen Spiegel erseh‘. Welcher ist umwerbend bemalt, mit viel schwebenden Figuren, gleich dem eines Himmelsbette
Baldachin und bleib reglos betrachtend vor ihm stehen und schau erfassend in des Spiegels Endlosfeld hinein, das mich vereinnahmt und fühle eine sanfte Hand, die irgendwie auf meinem Haupte ruhe,
wobei die gebenedeite Frage der von Offenheit mich befällt, so dass ich zu mir selber sage:
Wie eigenartig, wie sonderbar, ich selbst seh‘ mich nicht darin, doch das Rundum diesen Rau-mes hinter meiner, reflektier sich ungeniert in ihm. Doch, doch, es ist dein Spiegel, er gehört zu dir, hör
ich‘s ideenreich aus ihm sagen. Obwohl ich sehr weder ein Gesicht, einen Mund, noch dass sich eine Gestalt darin nehm wahr und schau wie ein Nimmersatt weiterhin auf die Kristall‘, silbern funkelnd
blanke Scheibe von einem zu höchst sonderbaren Glase und frage mich, was dies alles wohl bedeute und meine alsdann. Welch merkwürdiges Schauspiel ist hier im Gange, das mir auf des Spiegels
vertiefend Tafel wird dargeboten und betupf nippend tippelnd mit meiner Finger Spitzen, diese eigenartig‘ unbescholtene, flach getimte Zone und stoß hindurch, durch dieses sonderbar namenlose
Gebilde, von einem mir unerklärlichem Zu-stand und zieh nach diesem Schock im selben Zuge meine Finger aus dem Spiegelfeld zurück und meine gleichwohl:
#188
Der Seelenwanderer(Samstag, 21 März 2020 17:11)
Das Seelenhaus Teil 4
Hab wohl mit offenem Auge geträumt, oder welche Gunst ist dies, die ich nicht kenne, die er-weisend mir hier wird dargeboten. Was mag es sein, was verbirgt sich hinter seiner, das so rät-selhaft mir
erscheint. Ja, welch seltsames Treiben vollzieht sich hier, von dem ich keine Ahnung habe. Doch da; Rosenduft entström‘ diesem Zielgebiete. Ein geheimnisvoller Zauber ist es, der mich bezirz, den ich
nicht zu deuten, noch zu erklären weiß und hauch, wie von einem inneren Drang getrieben in `es, in `ihn hinein. Licht von adäquat majestätischer Strahlung, heller wie deren tausende von Sonnen ist
seines Glanzes Gruß, der mich umgibt. Der einher von über-wältigender Sanftmut wird getragen, kommt direkt auf mich zu und spricht:
Julian ’el scü scue de Casie, seid mir aufs herzlichste gegrüßt, sei willkommen in deines Gottes Namen, in diesen deinem Hause. Fürwahr es ist deiner Psyche Teilvermächtnis an Eigenart von einem
Spiegelbild deiner hohen Seel‘ von Wesenheit. Sieh dich um, begehe es, den Flur das Treppenhaus. Erkunde dich in allen Etagen, klopf an bei jeder Tür und tret ein, wenn eine Stim-me zu dir sagt.
Komm, kommt herein zu mir, du, du Teil meiner, unserer selbst. Sei frei von Angst und Schuldgefühlen, wie auch Schuldverschreibung. Sei unbedenklich in jeder Phase des Begehens. Denn niemand steht
hinter einer dieser Türen, der dir eine Falle stell‘, gar mit Unrecht dir schaden tuen, könnte möcht.
Des Himmels Loblieds Hierarchie beeinflusst das Geschehen am Tage wie zu Nacht, in diesen heiligen, geistigen Gezeitenräumen deiner hohen Wesenheit, “ le psaume le votre voyage“ - s ist, sei mein,
ist unser aller Gruß an dich und vernimm des Wehens feinst Gesänge, jener Töne schwingend Melodien, die dich begleitend führen zu deinem Schutz. Wenn, wann wo du dich unwohl fühlst, bei deinem
Streifzug des Begehens durch dein Eigentum. Fürwahr es ist meines Bedürfnisses Sinn, dir zu zeigen dein Erbe, dass du zum Teil bewusst, meist aber unbedenklich unbewusst selber hast entworfen. Gebaut
ins Vor-, wie Nachhinein, das sich als Ergebnis all deiner physischen Leben repräsentierend stelle dar wie vor. Und so schreit ich vom inneren Jubel klopfenden Herzens bestürmend getragen hin zur
ersten Tür. Sachtens ist das Getu‘ meiner Hände Fingerspiel und berührte nur mit den Hauben dreier Finger den Knauf dieser Tür, wobei der Pulsschlag meines Herzens schlag immer schneller, frenquierte
höher aus freudiger Erwartung was nun passiert; sich ereignend für mich stelle dar. Eine Kinderstimme ist es, die mich lädt ein, dass ich das Zimmer möcht betreten. Wobei sich die Tür fünfingerbreit
von alleine öffne, so, als ob ein femininer Windstoß mit überschwänglicher Leichtigkeit sie für mich hätte aufgestoßen und siehe da. Ein Mädchen von 10, 12 Jahren, mit seidig glänzenden langen
schwarzem Haar wie dunklen Augen steht vor meiner, sieht mich mit freundlichem Blicke an und spricht:
Fremder der ihr seid; seid gegrüßt, mir aufs herzlichste Willkommen in der Begegnung von uns beiden. Ihr, ihr führt den Rosenbanner mit euch einher. Ich aber verstehe den Sinn ihrer Worte nicht, was
sie mir damit bezeug, gar sagen wollte. Geh in Beuge und breit meine Arme aus, um sie sanft fühlend in meine Arme zu schließen. Heb sie hoch, steh aufrecht und drehe mich mit ihr im Kreise, wobei sie
mit samtener Stimme bekunde:
Ich, ich kenne euch, ich kenne dich sehr wohl, denn du bist ein Teil von mir wie dem Ganzen. Jener Wesenheit aus der wir beide sind hervor gegangen, der unsere Lebenslegende zu Grunde liege. Ich, ich
weiß es mein Schwesterherz, ist meine Spontanantwort, ohne dabei zu wissen was der Inhalt meiner Worte bedeutet, oder gar dem Sinn nach drücke aus. Ein Gedanke spring’ mir ein ins Hirn, der mich
bedräng‘ Folgendes an sie zu richten, indem ich zu ihr sage:
Du bist 'Noely, du, du musst es sein und setze sie wieder ab auf den Boden.’ Oh ja, ich bin es, erwidere sie mir im tiefsten Vertrauen, erfasst meine rechte Hand und meint betuchend: Schau, schaut
welches ist meine Welt und Hand in Hand gehen wir von Zimmer zu Zimmer wie in einem Schloss, in einem mir noch unbekannten Land. In dem die Liebe das Gepriesene verwirkliche und ich fühl wie die
Sanftmut mir persönlich durch meinen Körper wehe, auf deren Berührung ich seid unendlicher Zeit habe gewartet und als ich mich unbedacht ihr wende zu. Erleb ich ihre Verwandlung vom Mädchen hin zur
jungen Frau, in einem Anflug von Sinnes-zauber, der seit Äonen mir nicht wissend inne ist und ich in ihr das innigste Bildnis meines mir unbewussten Sehnens nehm wahr, indem ich sie als meine Rosen
Fee in diesem Augenblick erkenne. Denn sie, sie ist niemand änderst, als meine ’Herzenskönigin, dem weiblich Selbst meiner hohen Wesenheit von Seele, wo sie mir lächle zu und meint:
#187
Der Seelenwanderer(Samstag, 21 März 2020 17:09)
Das Seelenhaus Teil 5
Julian, sei nicht verlegen, denn im Grunde deines Herzens verwahrend wusstest du schon immer wer ich für dich bin, immerzu schon war. Ich bin niemand anders, als deine `Swana. Mein Gemüt, meine
Gefühle sind zutiefst trefflichst infiziert an unaussprechlicher Zuneigung zu ihr. Eine Träne rollt mir über meine Wange, die ich verheimlichend nicht verberge und sie kommt jetzt nah, sehr nah zu
mir heran und berührt mit ihren Lippen diese meine Träne, nimmt sie auf und spricht diese Worte:
Julian, bedacht aller Liebe Kreiselspiel, in des Einsteins Werdens, befinde sich das beseelte Glück in der Begegnung unser beider, das uns heute wurd’ beschert. Der Weg ist weit, der Pfad ist schmal,
der immer für uns zwei aber offen steht. Der sich ziehe hin in endlos Schleifen bis der Kreis sich wieder schließt, aus dem wir einst sind aufgebrochen. Heraus aus der uns unbe-wussten Epoche, um
unser Glück auf bewusster Ebene erfahrend zu finden, gleich zweier Trä-nen, die sich zu einem Herz vereinen. Ich vermag, vermochte ihren Worten keinen Ton hinzu
Zufügen. Denn mein Aug ist gebannt in seinem Blick von dem Schmuckstück des Ersehnens, das in Form einer Träne an einer goldenen Kette ihren Halse schmück. Es symbolisier das Vollkommene des ewigen
Feuers heiliger Flamme Licht von Empfängnis an Entsendung, in den Farben des blauen Opals. In welchem nicht mehr verborgen ruh', sondern jetzt ganz offen brillier, die sengende Glut eines
faszinierenden Schimmers leuchtenden Roses, im auf-, wie abtauchenden Flutens schillerndem Grüns. Die beide das Behutsame gleichrangig’ geistigen Wachstum förderlich in uns vereinend und steuern so
der Liebe Bande Verlangen direkt auf uns zu, wobei sie dann zu meiner Ernüchterung sagt. Du musst jetzt gehen, du musst erst die Tiefe deines Herzens, in diesen deinem, unserem Hause begehend
erfahren, bevor du dich mir ganz nähern darfst. Darum entlasse ich dich jetzt und sie begleitet mich zu der noch halb offenen Türe hin und meint betonend:
Geh jetzt, geh bitte zur nächsten Tür, denn dort erwartet dich jener. Sei bereit ihn zu begrüßen. Vielleicht erkennst du ihn auf Anhieb, um wen es sich bei ihm handelt. Von dem in den Annalen der
Zeitgeschichte geschrieben stehe. ’Er sei jener, der sein eigenes Ziel nicht erkannte. Er, der den Verlockungen eigner Machtgelüste sei fast erlegen. Obwohl rangordnend, ahnungsmäßig es ihm war
vorgegeben. Hat er die Bahn des Egos beschreitend verhängnisvoll eingeschlagen und sei daran verheddernd fast erstickt, vor lauter Rechthaberei. Letztlich es aber unter Bei-hilfe anderer schaffte,
über vieler Umwege Passagen mühsamer Erkenntnisse an Einzelpfaden, jenen Zustand zu erreicht von dem man sagt. Dass dieser den geistigen Zenit seiner selbst von Heimat stell dar und überwältigt vom
inneren Drang getrieben, begab er sich erneut auf die Reise, hin in die eigene Unendlichkeit. Um erkennend zu reifen, wer er eigentlich ist. Innwendig noch abgelenkt zur vorigen Passage hin, meinte
ich.
Wie eigenartig wie sonderbar, welch eine Erscheinung dieser Erfahrung ich in meinem Herzen doch trage. Wie merkwürdig, wie offenherzig, die vielen Zimmer, die die ich von außen konnte nicht sehen,
noch dass ich sie hätte erahnt und beweg mich keinen 12 Schritten nach vorn. Da vernehme ich sie schon, diese männliche Stimme, die durchdringt diese Tür. Die, die mit ihrem knorrigen Rahmen von
schwerem Gewicht und noch ehe ich klopfte an, an besagter, steht sie offen wie ein breit-, beidseitiges Scheunentor. Wo in einer Entfernung von nur 12 Fuß, ein Hüne von Manne steht. Breitschultrig,
kriegerisch ist er in seinem Verhalten und ich blick in sein Gesicht, in seine funkelnden, etwas furchterregend Augen, doch sein Lächeln entspannt die etwas merkwürdige Lage sofort. Von der ich nicht
wusste wie ich sie wollt, sollt deuten. Von welcher Seite aus ich ihn könnt ordnend betrachten und ehe mir alles war klar, lud er mich ein, indem er zu mir sprach:
“Gott zum Gruße, seid mir willkommen“, tret‘ ein, du, du mein irdischer Traum meiner selbst. Denn du beherbergest Gedanken von Eigenheiten, die ich zu jener meiner irdischen Tage, so nicht kannte.
Noch dass sie mir waren damals ein Begriff persönlicher Erfahrung, bis hin zu je-ner sagenumworbenen Begegnung und in diesem Gedanken, sei mir aufs herzlichste Willkom-men. Seid mir aufs innigste
gegrüßt, in deines meines, in unseres ’Gottes Namen „acha ely“ in diesem unserem Hause. Und noch bevor ich die Situation hab halbherzig begriffen, sie hab ganzseitig erkannt, führt er mich hin zu des
Zimmers Mitte und bietet mir an Platz zu nehmen auf seidenen Kissen. Die am Boden liegen verstreut und ohne mich weiter zu besinnen, wer er eigentlich sei, nenn ich ihn spontan bei seinem Namen und
schau ihm dabei in sein Gesicht. Ihr, Ihr, Du bist Arywan, nicht wahr. Jener Sage Gestalt, die, derer vom Brunnen-, vom Quellenland, dessen Wächter du verkörperst. Oh ja, so dessen
Losungswort….
Der Seelenwanderer
#186
Der Seelenwander(Mittwoch, 01 Januar 2020 09:41)
Teil 1 ( der Regenbogen der Nacht)
Der Regenbogen der Nacht
Wie ein Schwarm von Tiefst Gefühlen spann’, breitet er sich aus. Im Geheiß geheim verstreuter Botschaftsgrüße Obhut liegt seiner Vertrautheit Sinnestaten, die im Traume mir erscheinen. Die sich
öffnend offen zeigen als Vision, im vereint Verbleib an Ideen und sich so als Teile von mir selbst wiederspiegelnd stellen dar wie vor. Einer längst vergangenen, gegenwärtig, wie zukünftigen
Wirklichkeit und so brillier sich das Wunder dieser Nacht in seinem Bunt.
Fürwahr wer ihn gesehen, hat wahrgenommen in seinen Träumen, den Lichte Farbenbogen seiner Nacht, der in bestechender Form mit klarer Handschrift tritt hervor aus dem Saume seiner hohen Seele
Weisheits Schweifgelage. Denn der, den er suchte, der nahm ihn längstens wahr, berührte ihn mit seinem Blick, dass er verspür’ der Arten Weisen, die aus des Hintergrundes dunkler, fast
raben-schwarzer Nacht bringt ein sein spielerisches Element, mit seinen schillernd leuchtenden bunten Farben bei diesem Spiel von dem man sagt:
Geführt, getragen aller Mächtigkeit seiner hohen Seele Sage ist der erwacht, sind die zu tiefst betroffen wie berührt in ihrem Herzen an Lauterkeit ihres eigenen Wesens Wissen, das ihn, wie sie nach
innen führt. Das längst ihn, wie sie hat wahrgenommen, bei ihrer Suche nach des Lebens hohen Sinn von Schule. Denn, noch ehe alles begann, begonnen hat, schenkte ihm das Leben seinen Will-kommensgruß
in des Sterneblühens lautlosen Widerhall an Sympathie der von Lebensfreude.
Getragen an Resonanz, dem seelisch, poetisch Ideenreichtum an Phantasie, beflügle dies des Menschen nuancenhaftes Tasten. Streift den des Lebens Lust‘e Offenheit an Euphorie, das in ihm erkling‘
seiner Sehnsucht hohem Liede, das aus dem Inneren, der unsichtbaren Quelle seines eigenen Seins entspringt zu aller Tage Stund‘, wie zu aller Nächte der von Zeitenlosigkeit. Die Pfründe der eignen
hohen Wesenheit sind es selbst, aus denen es kam, kommt hervor, um es als Impression von innen nach außen zu transportieren, mit dem Hinweis auf der Prosa Ursprünglichkeit eigener Muster Felder.
Jener Sage vom umworbenen, geheimnisvollen Ort an Zustand unbefleckter Empfängnis Heiligkeit und sie so als obiger Lichte Farbenbogen, die Nacht der Nächte in seiner, ihrer Sinnesfreude Wiedergabe
sie erhell’, in ihr erscheint. Denn die Farben diesen Spiels Geladen-, wie Gepflogenheit sind freigesetzt im durchfluten zu deines Bewusstseins Werdens. Wo jene Worte sich von ganz, ganz selber
stellen ein und so es im Ergänzungsspiel des Lebens dazu lautet:
Wo im Rot der Liebe Herzlichkeit, sie mit ihrem Licht von Lebensgruß die Welt berührt. Verzaubernd sie um schwelg mit ihrem samtnen Schmelz und so als der Morgensüße den Dunst von Schmerz des
Verlassen verzehr‘, der sie bedrückt befreit. Den mit der von Sterblichkeit geknüpften Knoten im Lebensbande löse auf. Mit dem die irdischen Menschen ringen ihr Leben lang und denen neue Kräfte
ver-leihend an vertrau‘, die sinnierend erkennen das Spiel ihrer eignen Tage Signatur an Zeit, aus der sie sind hervor gegangen, ein Kind des großen Lebensspiels zu sein. Wurden ins irdisch’
traumatische Milieu von Leiblichkeit hinein geboren, die sie zur eignen Lebensreife möge führen. Wo verzweifelnd manche, mancher es nicht schaff’’, sich dem Leben, dem eignen hohen Wesen öffnend
hinzugeben. Zeigt sich dennoch begleitend des Lebens große Gabe strahlender Liebe an Wohlgesonnensein. Damit der Gruß des Lebens find seine Resonanz, in des Prosa Frohnatur Kreativem. Das ständig
neue Ideen ruf‘ auf, hervor, von einem neuen Lebensplan.
Wo in des Orange prächtig Flammenmeere sich ergieß des Lebens süße Hitze-feuer, von einem unaufhörlich‘ gelebten Siegestanz an Lebensmuse, der von Freude. Die die Gemüter der Menschen rege an zur
fröhlich‘ Freiheit eigener Herzlichkeit. Damit der Zeitenwahn zerreiß’, zerspringt, zerfließend sich dem hin öffne. Dem Tor zur eigenen Unsterblichkeit im verbindenden Spiel der männ-lichen
Ausgewogenheit. Indem die Hoffnung sich erfüll als Symbolgestalt, im Wandel der Gefühle ewiglichen Seins. Dem das Erkennungsmal an Erkenntnis zu Grunde liegt, von einem Werdegang, wer eine, wer einer
letztlich in aller Wirklichkeit doch ist wie sei.
Wo das Gelb des Regen-, dem des nächtlich Lichtebogen, den Sinn des göttlich Zepters Würde repräsentier und als goldne Funkenkrone das Haupt der Häupter, dem des Königs zier.
#185
Der Seelenwanderer(Mittwoch, 01 Januar 2020 09:29)
Teil 2 ( Der Regenbogen der Nacht)
Wo im Grün des Farbenwirbels, die Götternacht stetig neue Welten aus sich selbst gebiert, sie bringt hervor aus dem Nichts ihrer eignen Schöpferkräfte Visionen. Um im dämmernd Morgenlicht den Kuss
des Lebens zu spenden. Gleich dem Land der Götter Sprache deiner geistig Ahnen, reflektier dies der Gegebenheit Gestalten, die aus deinem hohen Selbste sind hervor gegangen.
Wo im Hell fast gleißend weißem Blau die Farbe der Lilie erblüh, in der Demut Weisheit Ergebenheit. Die niemand kann berühren, auch der wie die nicht, die versuchen wollten vor lauter religiösem
Weltenwahn nach ihr, nach ihm zu greifen. In ihrer vermeintlich `Gott Ergebenheit, weil diese die wahre Melodie ihres Herzens Lebensflusses nicht mehr kennen, vergessend sie verloren haben.
Vergeblich wird deren Bemühen sein, wenn eine, einer sich‚ `Ihr gegenüber nicht als würdig erweis‘. Sie sich dennoch jenen nähre, geht auf sie zu, im verschenke-ndem Dufte des Jasmins, die sie in
ihrem Herzen tragen, als des Lebens Offerte Odem Ergriffenheit, ihrer eigenen mystisch Welt.
Wo das gedämpfte Blau des Indigos, die Ehrfurcht allen Lebens preisend spiegle, im Bezug zu sich selbst und den Geist des Lebens in jene Welten Regionen dränge. In denen er ständig als
Sekundärgestalt neu geboren wird, werde. Damit er läuternd irgendwann erkenn’, wer einer selber ist an Geborgenheit von Nähe, zu seiner eignen heilig Lebensquelle, aus der er hervor gegangen
ist.
Wo in des Roses Anmut geweihter Gediegenheit, die geistig Schönheit weiblicher Sanftmut an Welterleuchtung blühe. Die in ihren Gefühlen zu sich selbstens steh‘, ohne jemals dem Ego zu verfallen und
so als spirituelles Wetterleuchten die eigne Intuition verkörpre. Indem sie sich in ihrer Lieblichkeit selbst zum Ausdruck bringt, in ihrer Unversehrtheit Entzückung unzerstörbaren
Lebenswillen.
Wo im vielfach Ton des Violetts, die Urkraft wirkend wohn, von einem Wiederfundus an Unnahba-keit. Die stetig gegenwertig uns durchfließ. Als göttlich spendend‘, gegebene Energie des Geniuses, in des
Lebens Segnung unergründlicher „`Gottseinwerdung“.
In der Schwingung der 8 Farben Zauberschleife fließ’ ständig im
referierend Rhythmus das lebendig pochend, geistige Lebensgut,
als der Lebensquelle Fülle. Im Zeugen wie im Vergehen, erfährt, em-
pfängt die Welt unablässig dieser Ideen Signale. Deren wahre Größe
an Bedeutung die Weisheit mit Bedacht erkennt und so mit ihrem
operativen Atem von Lebensgruß die Welt erhöht.
Der Seelenwanderer
#184
Der Seelenwanderer(Mittwoch, 25 Dezember 2019 09:02)
Das Lied der Nacht
Wenn ’er, der farbig Lichtebogen zu finstrer Nacht erlischt verlöscht, verschwin-det. Fallen ein die glänzend bunten glühend' Perlenlichter in die Dimensionen Welt deiner hohen Seele und erscheinen
dort als Morgensüße, wo das Verlassen Sein sich nach diesen Farben, nach der Zartberührung der von Umarmung sehnt. Denn das Erkennen des Geschlossen Seins als Ganzes, welches ständig expandier und
dessen Teil wir als ein Mensch verkörpern, ist und wär für uns der Gedanke vom Gemeinschaftssinn. Nur des Werdens Verständnisses gegenüber, zelebriert sich der göttlich Lichtebogen am Tage wie zur
Nacht. Nur dass dieser sich im acht Farbenspiegel zeigt und nicht wie der am Tage, der sich im Siebener Farben-spektrum bricht.
Wie auf einem Blumenfeld, mit Blüten übersät gesättigt Teppich, liegt verborgen das imperativ Kreierende, mit seinen rank, samtnen Girlanden Rautenmustern und schmückt umschließend das Ganze von
einem Lebensfeld, das zu deines Herzens Füßen sich befindet, aus dem du bist hervor gegangen. Du dich als Person deines eignen Planeten zeigest, der geistig geseh’n, die Legend, den Werdegang deiner
selbst dir erzähl’, erzählen lässt. Das Vorspiel dazu hat lang, vor langer unbekannter Zeit begonnen ein irdischer Mensch zu werden. Dem oblieg die Eigenheit Verantwortung tragend zu übernehmen. Ob
dies dir passe oder dem auch nicht, ist es so, oder anders ausgedrückt.
Mensch erkenne dich, wer du in aller Wirklichkeit doch bist, du seiest. Wo die Schöpferkraft im dämmernd‘ Morgenlicht den Kuss des Lebens spende, um das latent Schöpferische zu wandeln. Dich bewegend
durch das Tal des Lebens Poesien führend leitet, um dir zu zeigen dein Vermächtnis. Dich stimmt ein, dich klär auf, um öffnend dir den Fokus deiner eignen Ziel Gewahrsamkeit zu zeigen, im Erschauen
des Lichtebogen deiner Nacht, der in seinem Bunt ein wenig anders leuchtet, wie der am Tag, indem es dazu lautetet.
Rings um dich bin ich stetig gegenwärtig. Nicht so sehr als Scheinbild sollst du mich schauen. Vielmehr fühlend sollst du deiner hohen Seele Harmonie erfahren und gebend dich verhalten als Mensch ein
Teil der irdisch Welt zu sein. Wer das Verbindende seines Herzens möcht erfahren, der öffne sein Gemüt und erlausch, erschau die selig‘ Nacht in seinen Träumen. Wenn der blühend Mond zur heilig Nacht
der Sterne Zweisamkeit, sie zur Zärtlichkeit verleitet, lieg’ betuchend des Himmels Nebel über den Gestalten, die in deiner Seele Tiefe zu einem Herzen sind vereint.
Das Lied des nächtlich Lichtebogen will ich hören, vernehmend es erschauen, als meiner hohen Wesenheit Freude Liebestanz und wie sehr sie ihr Antlitz auch verhüll', verschleiernd mag’s vor mir
verbergen mit ihrem Chiffonen Schal. Leuchtet dennoch hoch erhaben meiner hohen Wesenheit Strahlenglanz und weiter ich des Zartimpulse Lied erlausche, wo das träumende Wort sich mir gibt kund, das
wie folgend lautet.
Des Lebens Liede Poesie, ist wie einer Blüte Episode, die ihren Duft verschwen-derisch an das Sein verström' zu aller Welten Wohl. Wer dies erspür, erspähend es erkenn’, ist auf dem richtigen Pfade
Wege, der in zurück, hin zu seines Herzens Tiefe eigner Wesenheit führt.
„saecula saeculorum“
#183
Susanne Eckhart(Montag, 02 Dezember 2019 12:09)
Lieber Herr Michael Vogt! Es freut mich von ganzem Herzen dass es Ihnen schon viel besser geht! Ich kenne Sie von Ihren Internetsendungen Auch schon vor Querdenken TV und durfte Sie auch 2016 in
Bergheim live erleben! Ihre ruhige, bodenständige und gut überlegte Moderation hat sicher nicht nur mich überzeugt! So wünsche ich Ihnen und den Menschen Ihres Vertrauens alles Gute und beste
Gesundheit ein Österreichischer Fan von Ihnen Susanne Eckhart! Die russischen Heiltechniken wobei das leuchtende Quadrat besonders hervorzuheben ist schützen uns von allem was wir nicht gebrauchen
können und vor allem Menschen die so wie Sie im Blickfeld der Öffentlichkeit stehen benötigen dies besonders! Sicher kennen Sie die russischen Heiltechniken nach Grigori Grabovoi Sie wirken
zuverlässig und prompt ! Ich werde es mailen demnächst!
#182
Der Seelenwanderer(Montag, 25 November 2019 23:47)
Lispelnd leise auf geheimnisvolle Weise, kaum wahrnehmbar im Flüsterton, betret‘ ich unsichtbar mit blanker Füße nackter Sohle, eurer Psyche Gärten Boden, um nachzulesen, wo innerlich ihr habt
Quartiert bezogen, auf eurem geistigen Entwicklungsweg irdische Weltenbühne und entdeckte. Dass viel Volk, ob Mann oder Frau sind tief verstrickt in ihrem irdischen Daseinsweg. Wobei es gilt, sie am
Lot herauszuführen, hin ins Licht der von Seelen-, Lebensfreude. Doch der Schatten treibt sein Spiel arger List, mit der Heimtück‘ übler Besessenheit, zu vergiften der Menschheit Seelen und beträufle
mit verlogener Sprach Gebärde an Innbegriff von Machtgehabe, über andere zu verfügen. Sie, diese fühlen sich um der Gerechtigkeit freien Willen betrogen und begehren auf. Welch ein fatales Spiel
politisch‘ gegenwärtiger Weltenlage, mit Blick auf die öffentlich betriebene Hysterie an Aufruhr überbrodelnden Menschenmassen auf den Straßen vieler Staaten dieser Welt. Ein Bildnis an Ausdruck der
Menschheit selbst. In welchem zerrissenen Zustand der Weltenfrieden sich befindet. Die Religionen der Erde, welchen Namen sie auch immer tragen. Ein Spektrum provozierend‘ brachliegender,
zeitgenössischer Enthaltsamkeit, in Punkt überflutender Welten Menschenmassen. Sie hätten längst zu diesem Thema Stellung beziehen müssen, tun es aber nicht. “Sie sind wahrhaftig gefragt, gefordert“,
zu hinterfragen ihre bezugsbezogene Verhütungsmittel Moral, dem Planet Erde gegenüber, mit: Wie siehst du aus “Du wunderbare blaue Perle“, schwebst zwischen Himmel Sonne und den Sternen im unendlich
weiten Welten All. Menschheit, Menschheit du mit deiner Männer Hierarchie, lernt endlich zu begreifen was eure Sexualität betrifft, sie angeht und benützt eure Frauen eurer Wollust nicht, sie
unzumutbar immer wieder aufs Neue zu schwängern! In ihr liegt zu viel an
Verant-Wortungs-Losigkeit, euch selbst wie den Kindern die ihr zeugt, aber insgeheim dem Planeten Erde gegenüber. Denn sie ist die Lebensgrundlage kommender Generationen! Und was die gottesfürchtigen
Allzeit Priestermänner dieser Welt betrifft. Ob christlich, islamisch, jüdisch usw. - drehen diese einer Dien-, wie Dringlichkeit Geburtenkontrolle den Rücken zu, anstatt sich mit dieser weltweiten
Problematik, namentlich auseinanderzusetzen, mit Zenit Fixierung Gebärfreudigkeit. Denn wo münde diese letztlich ein. Indem die sozialen Missstände sich weiter bäumen auf, wie eine nicht enden
wollende Mondfinsternis, die sich über den Planeten Erde stülpt. Wozu eine geheime Exegese besagt:
Wenn der Menschheit Völker Männer, was deren Sexualität anbelangt. Nicht lernt, noch lernen will, wie sie verantwortungsbewusst mit ihrem Geschlechtstrieb umzugehen haben und unverdrossen weiterhin
Kinder setzen in die Welt, für deren Liegenschaft an Lebensunterhalt sie nicht Sorge tragen (können). Da deren Staatsgefüge nicht in der Lage ist, allen Brot und Arbeit zuzusichern. Ob und inwiefern
das kollektive Unbewusste der Menschheit selbst es ist, wird sein. Die die Zügel der von Geburtenfreudigkeit in die eignen Hände nimmt, nehmen wird. In Form einer Vorspann Offerte Offensive
speziellem Virus Bakterium, die die Eileiter im weiblichen Körper verkleben, so dass der monatliche Zyklus Eisprung, bei Frauen weltweit findet nicht mehr statt und es deshalb zeitökonomisch
drastisch zu sinkenden Geburtenzahlen kommt, kommen wird. Oder der Klimawandel es ist, der einer weiterhin ungehemmten Zunahme der Weltbevölkerung entgegensteuert. Es werden diesbezüglich zwar immer
mehr Menschen mit dem Level seelischer Veranlagung von Sehnsucht, nach einem gleichgeschlechtlichen Liebespartner geboren, die absehen, Kinder in die Welt zu setzen. Aber das reicht bei weitem nicht,
um zu ein gewissen Maß an Gleichgewicht Mensch - Menschheit - Natur zu gelangen.
Der Seelenwanderer.
#181
Der Namenlose(Donnerstag, 14 November 2019 12:49)
„Ich habe keinen Namen. Ich wurde nie geboren. Bin das namenlose Kind der Erde. Bin tief erschüttert von den Qualen, die die Menschen sich gegenseitig fügen zu. Bin getragen aller Hoffnung Freude, im
Erkennen wer ich bin und so sage ich unverhohlen. Ich bin der Liebe Kind des Allzeitgottes meiner Seele Lied. Wer mich berührt, weint vor Herzensverlangen nach dem, was der Mensch seinem Ursprung
nach, immer schon gewesen war wie ist. Nur das Ego des irdischen Menschen legt sich quer in seiner geistigen Physiognomie und im Sinn aller irdisch Tage sprech' ich immerzu mit der Menschen Seele.
Sie ist das göttliche Prinzip dem von Sein; nämlich: Sie ist das Kraftfeld höherer Dimension Welten, aus denen des Menschen vorgeburtliches Bewusstsein geht hervor. Um über den Muttermund einer Frau
des Planeten Erde, physisch geboren zu werden, um das Licht dieser Welt wahrzunehmen. Es ist eine heilsame Kunst, das Lied der Liebe zu hören, es singend vor sich hin zu summen. Denn sie ist das
große Los an Eingeständnis ewiglich zu Sein und in diesem Sinne enden meine Zeilen, als aller Welten Gruß im Amen wer ich wirklich bin, den ich bisweilen verschweige – der Namenlose
#180
Susi(Samstag, 31 August 2019 16:57)
Was für eine wundervolle Seite mit so vielen Eindrücken und Infos! Danke, dafür möchte ich einen lieben Gruß hinterlassen.
Liebe Grüße und alles Gute
https://alternativemedizin.home.blog/
#179
Ralf Glöckner(Montag, 17 Juni 2019 23:10)
Was gibt Euch als alternatives Medium das Recht anzugeben, das Deutschland keine
Verfassung hätte und das die Anastasia Bewegung einfach nur nett und ökologisch
ist ? Ich würde mich über eine Rückmeldung freuen
#178
Andreas(Sonntag, 17 Februar 2019 00:22)
Hallo Alexander, heute möchte ich, Dir hochachtungsvoll (im genauem Sinne des Wortes) für Deine wertvolle und geistige Arbeit bzw. Aufklärung, welche Du schon viele Jahre für den Buwusstseinsanstieg
der gesamten Menschheit leistest, Danken. Du bringst die Themen immer auf den Punkt, bzw. sprichst die richtigen Informationen, zur richtigen Zeit an (wie z. B. TE 120/Teil II). Mit großer Sicherheit
hast du mit deiner Arbeit schon viele Menschen, so wie auch mich aufgeweckt, und zum mitdenken und hinterfragen vieler Themen, welche für uns auf der Weltbühne inszeniert wurden und werden, angeregt.
Mit besten Grüßen aus Rostock, Andreas
#177
Obat Kanker Lambung Alami(Freitag, 04 Januar 2019 07:22)
Hopefully you have never been bored to always give us information.
https://goo.gl/KW41Fg
#176
DiamondChildnessrevealed(Donnerstag, 12 Juli 2018 21:54)
Der Link zu euerem Indigo Test ist durch das ankliken des Linkes nicht möglich page error 404 not found. Also Entweder Interessiert euch das Thema nicht wirklich so wie niemanden momentan ein Mensch
interessiert. Oder ihr habt tatsächlich so viel zu TUEN bei der geringen Anzahl an Menschen die ES sind. Wiedersprechen würde es sich auf jedenfall.
#175
Der Seelenwanderer(Samstag, 12 Mai 2018 16:13)
Ein Gruß als Rätsel
Ein Gruß voller Rätsel ohne Ende. Ein Hauch von Augenblick geadelten Seins. Ein Wort lauschend empfangen sensibler Achtsamkeit, allem Lebendigen gegenüber. Eine Duftes Fülle aller Blüten der Erde
berauschender Atmosphäre umringe mich, wie das Summen vieler Insekten schwärmerischen Treibens und bezirze so mein Ohr. Es ist ein Spiel mit jemanden, den ich noch nicht kenne, dem ich mich aber
widme. Ein Handschlag unsichtbarer Geste Natur, der mich begrüßend berührte; den ich ein Lebelang nicht vergessen werde. Ein Tag voller Fülle an Bejahung, gespielt auf der Harfe des Lebens musischer
Zierde an Lauterkeit. Den Sinn des Lebens fühlend zu erfahren, ein irdischer Mensch zu sein. Und ich lausche in mich hinein, um die Gunst des Lebens zu erfassen, wie sie sich fühl an, in ihrer
überschäumenden Lust, dem innersten Wesen seiner selbst zu begegnen, wo es dazu heißt: In der Tugend Spiel liegt aller Lebensfreude Glück, die werde jedem Menschen zu teil, insofern er sich
entschließ‘; ein Gelöbnis mit der eigenen hohen Seele einzugehen, die ihn anvertrauend lässt sagen: Der Friede umwehe mich mit seinem immerzu weilenden Siegeszug, Menschenherzen zu erobern, indem
diese erkennen. Sie selbst sind ihres Lebens Zeremonien-meister, genannt auch Schicksals Spiel. Ob dieses ist heiter, in seiner Art bezirzend fast unbeschwerlich. Oder authentisch strapaziös
inszeniert, gezurrter Bandage entbehrender Liebe von einem Fragment, in dem sich seelische Krankheiten langestreckt am Boden liegend wiederspiegeln. Wahrlich, wahrlich nicht im Business Spiel
ohrenbetäubender Macharten weltlicher Gebärde, liegt der Gruß des Lebens. Es ist die Stille des eigenen Herzen. In ihr liegt alle Kraft des Lebens und du könntest tausende von Jahren rufen: Ich, ich
suche den Urgrund allen Seins und kann ihn nirgends finden. Ich, ich wünsche mir die Begegnung mit jener Energie, die den Strom des Lebens bildet und so sag ich dir. Sei still und lausche in dich
hinein und du wirst erfahren, indem eine Stimme zu dir wird sagen: „Gott kann nur durch das Leben selbst erfahren werden, alles andere ist eitle Narretei“ – Amen. Der Seelenwanderer
#174
Der Seelenwanderer(Freitag, 13 April 2018 09:50)
12.04.2018
Das Spiel, das Spiel heißt Leben.
Sensibel, verspielt in das Nichts, das mich umgibt. Sinniere ich vor mich hin und tast danach, um erfassend begreifend zu berühren, dies, dieses Fluid geistigen Gebarens und siehe da. Ein, ein Fühlen
besonderer Art virtuellen Lichts, in dem ich stehe mitten drin, dass ich mit meinen irdischen Augen kann nicht sehen, es zutiefst aber fühl‘. Dann spricht jemand Worte die ich nicht verstehe. Sie,
sie sind so völlig anders, als die der irdisch‘, menschlichen Sprache. Hör Gedanken die sich selber sprechen in ihrem Erscheinungsbild, indem sie sich mir gegenüber offenbaren und wie soll ich sagen,
mich erklären: Es ist eine Art von Wirbelwind der mich durchspült mit seinen Fragmenten, tiefsinniger Existenz, gleich Traum. Der sich behutsam meinem menschlichen Bewusstsein nähre, wobei das
Element der tausend Fragen entstehe: Wer, was ist die Welt; wer, wer bin ich eigentlich? Das Spiel, das Spiel heißt Leben in allen Variationen von Licht, bis hin zum hoch jauchzenden Jubel meiner
Seele Symphonie langgezogener Intervallen. Dem Musischen, mit seinem köstlichen Amüsant an Begegnungskunst von Lust, ein-vernehmlichem Geheiß an Inbrunst, mit dem Schauen auf das Unfassbare von
Unendlichkeit. Die in Bildern zu mir spricht; deren Größenordnung zeige auf, was mit dem Wort "GOTT" im Allgemeinen an Aussage ist gemeint. Dann der Blick in den Spiegel dem von Läuterung;
zurechtgestutzt für meinen Verstand; hervor-gerufen durch meinen eigenen Schatten. Ich ring, nein, ich brauche nicht zu rin-gen, um zu verstehen den göttlichen Aspekt meiner eigenen heiligen Seele in
ihrer Dualität. Die spielen in diesem Sinne nicht mit mir; sie zeigen mir vielmehr auf, die Gunst ihrer personifizierten Elemente als Mann, als Frau und das ist es was ich seit ewig‘ Zeiten versuchte
zu verstehen. Mein Dank, meine Sehnsucht leg ich in ihrer Hände Schoß, indem sie mich immerzu umgebe, mit dem Siegel ihrer schöpferischer Qualität von Wahrhaftigkeit, in Art Rückblick auf all meine
Ahnen, deren Novum an Göttlichkeit, mit ihren Dramen, diese in sich bergen. Es sind die, die einzelnen Inkarnationen, die sie als Mann, als Frau im irdischen Mineur menschlicher Existenz; meist, ja
fast immerzu unbewusst auf dem Plane-ten Erde spielten, um zu ihrer Ganzheit wieder zu gelangen – Amen – der Seelenwanderer.
#173
Der Seelenwanderer(Donnerstag, 29 März 2018 11:00)
Eine Geschichte über das Sterben mit Blick auf den Karfreitag
Im Kloster Maria-Himmelreich zu Mittelbayern sind die Vorbereitungen auf das nahe Osterfest voll im Gange. Schwester Felicitas, nicht mehr die Jüngst, unternimmt des Stresses wegen eine kleine
Meditation in der Klosterkirche. Da erscheint plötzlich eine Gestalt, in einem ungewöhnlich hellen Mönchsgewand. Die Kapuze über das Haupt gestülpt, so dass von dessen Gesicht nichts zu ersehen ist
wie war - von der Sakristei her kommend in der Kirche. Die Gestalt begibt sich hin zum Altar, bleibt vor Ort stehen. Bekreuzigt, verbeugt sich und dreht sich in Richtung Kirchenausgang, direkt auf
Schwester Felicitas hinzu um, die sich in tiefer Versenkung befindet. Die Gestalt bleibt im regungslosen Zeitabschnitt vor Schwester Felicitas neben der Bank stehn, die vorerst nichts bemerkt. Doch
plötzlich fährt Schwester Felicitas zusammen, schaut auf, der Gestalt mitten ins Gesicht. Sie erschrickt dabei so heftig, denn sie meint. In dem Gesicht der Gestalt eine große Ähnlichkeit mit Papst
Franziskus zuerkennen und sie sagt über sich selbst verblüfft in Hinwendung zur Gestalt. `Heiliger Vater Ìhr seid es. Es ist mir, es ist uns Schwestern in unserem Konvent mehr als nur eine große
Ehre, die Ìhr uns mit `Eurem Besuch erweist. Leider wurde uns `Euer Vorhaben nicht angekündigt, so dass wir diesbezüglich keine Vorbereitungen treffen konnten. Die Gestalt lächelt und erwidre
Felicitas.
Meine geliebte Felicitas, ich bin weder Papst Franziskus, noch sonst ein Heiliger. Ich bin Èuer Gesandter und habe mir in Eurem unbewussten Sinne erlaubt, an Papst Franziskus zu denken und dabei
gewisse Züge seines Äußeren angenommen. Ich hoffe, `Ihr könnt mir meine Vor-gehensweise verzeihen. Schwester Felicitas ist nervös, sie kann den Worten der Gestalt nicht folgen, noch was dies alles
für sie persönlich zu bedeuten hat, habe, hätte und die Gestalt erwidre vertrauensvoll. `Meine über alles geliebte Schwester Felicitas, erhebt Euch und lasset uns ein Stück gemeinsam des Weges
ziehen. Ich werde versuchen Euch die Dinge zu erklären, was es sich mit meinen Besuch bei Dir auf sich hat. Dieser ist schwindlich von all dem, was sich in so kurzer Zeit für sie ereignend hat
zugetragen. Doch da wird ihr auf einmal so ganz, ganz anders. Es ist eine unbeschreibliche Art von Leichtfüßigkeit; wie, wie wenn sie schwebe und sie erhebt von ihrem Sitzplatz. Beide gehen nun
gemeinsam in Richtung Altar, bekreuzigen, verbeugen sich und verlassen die Klosterkirche in Richtung Sakristei.
Im Kloster ist man unruhig geworden, denn Schwester Felicitas müsste längst zurück sein, um mit der Küchenarbeit zu beginnen. Alle Schwestern begeben sich nun auf die Suche nach Schwester Felicitas
und finden diese auf ihrem angestammten Platz in der Klosterkirche vor. Schwester Felicitas zeigt keine Reaktion als man sie anspricht, sie berührt. Sie ist tot. Sie ist verstorben mit einem Lächeln
auf ihren Wagen und einem Gebetsflyer in den Händen haltend. Auf dem das Bildnis Papst Franziskus zu ersehen ist, auf dessen Rückseite folgende Widmung steht.
Das Namenlose ist das hohe Lied der Seele. Die das Geheimnis ihre selbst, vor den Augen dieser Welt verbirgt. Die Wahrheit ist ihr Siegel, das wie ein Schild sie immerzu umgibt. Das Spiel der
Freiheit ist ihr Milieu von einem Triumphe der das Tor zur Ewigkeit hin öffne, für all jene, die folgen ihren Herzens Ruf. Unendlich ist dieses Spiel wahrer Freude, die jeder Einzelne in seinem
Herzen trägt, insofern er sich dem Reigen des Lebens der von liebe nicht verschließ' - Salve. Der Seelenwanderer
#172
Mr. Spirit(Donnerstag, 08 März 2018 13:41)
Spirituell leben als Diener des Selbst
Egal, wie sehr jemand spirituell leben kann, das Ich verschwindet nie völlig. Es gehört zum Menschsein wie der Körper. Stellen Sie sich einen Kreis (Ich) innerhalb eines größeren Kreises (Selbst)
vor. Mit zunehmendem Bewusstsein und Spiritualität dehnt sich der kleinere Ich-Kreis immer weiter aus, nähert sich dem Selbst-Kreis. Bei einem göttlich erleuchteten Menschen berühren sich beide
Kreislinien sogar.
Der Ich-Kreis bzw. das Ich-Bewusstsein bleibt aber stets vorhanden.
�https://goo.gl/rZxbzu
Missverstehen Sie das wachsende Ich nicht als stärkeres Ich, denn der wachsende Ich-Kreis nimmt immer mehr das Wesen des Selbstes an. Je mehr sich das Ich zum Selbst hin ausdehnt
(„Bewusstseinserweiterung“), desto mehr verliert es seine typischen Ich-Eigenschaften. Es wird vielmehr zum Gesandten, Diener und Ausführenden des Selbst. Das bewusste Ich handelt, denkt und lebt
dann als freiwilliger Diener des Chef-Selbstes.
Grundsätzlich ist das Selbst ein angenehmer Chef, schließlich ist es unser göttlicher Funke. Je nach Herausforderung können sich jedoch sogar bei hochspirituellen Menschen spannungsreiche Situationen
ergeben. Jesus betete am Vorabend seiner Kreuzigung, in seiner schwersten Stunde im Garten Gethsemane: „Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber. Doch nicht mein, sondern
dein Wille geschehe“ (Mt 26:39).
�https://goo.gl/rZxbzu
#171
Der Seelenwanderer(Montag, 19 Februar 2018 17:27)
19.02.2018
Ein gewisses Spiel:
Unauffällig, wie ein Grashalm der aus dem Erdreich sprieß‘. Versonnen wie ein Gespinst von einem Seidenfaden, der zwischen Himmel und Erde hängt, gleich einer Menschenseele. Lautlos wie ein
Nebelschwaden betuchter Geruhsam-, Achtsamkeit von einem Bild, dass keiner kreierend zu erfassen vermag, da es sich nur um einen Gedanken handelt; der im Irgendwo versandet am Meeresstrande liege.
Doch er enthält eine Botschaft, die es sich lohnt zu entschlüsseln und so platziert jemand sieben Spiegel ineinander gegenüber und wartet ab was nun geschehe. Ein Windzug kommt auf, zart, kaum
wahrnehmbar in seinem Gefüge, der umkreis‘ in seinem Spiel, dieses Spiegel Siegel hohem Potential und ich, ich hör, vernehme eine Stimmen vom Horizont herkommend wie ein loses Tuch in den Lüften
schwebend. Sie kommt immer näher auf mich zu. Ich beäug dieses Element; schau zu, lass, gönn ihm Raum bei seinem Tun und dieses Etwas hüll‘ mich ein, gleich neuem Gewand‘ und ich fühl‘ wie mich
jemand inwendig wie außen tastend berührt und die Stimme spricht zu mir: Ich bin es Selbst in meinem Sein. Und, und wie fühlt es sich an in meinem Körper zu sein, so meine Frage an dieses Selbst in
mir und dieses in Antwort: Ich brauch, benötige den zweiten Blick um das Elixier, der von Lebensfreude mir bewusst zu werden, wer ich nun bin. Biografisch ist es kaum möglich dies zu erfassen und so
begann die Intuition ihre Kreise von einem Netzwerk uralter Mythen wie Melodien spinnend zu ziehen, wobei das Wort Liebe fällt. Unendlich habe ich darauf gewartet zu empfangen diesem Worte
Inhaltsweise, die mich beflügeln in meiner Phantasie, das Leben zu bereichern, so dass ich sagen darf. Dankeschön du, du wunderbare Lebenserfahrung, die ich durch dich machen durfte auf dem Planeten
Erde. Dann die Stimme mit: Ehrt alles Leben, denn alles hat seinen hohen Stellenwert von Sinn und Sein. Indem und insofern ihr seid geistig gesund und deshalb unterscheiden könnt, was ist Gut und was
ist Bös. Darum tut im Namen jenes, was ihr als "Göttlich" sehet an und hört auf euch aufzuführen, als hättet ihr nicht die Gabe unterscheiden zu können, was ihr persönlich für euch nimmer wollt und
bedenkt: Religionen sind in einem gewissen Sinn nur Hilfsmittel und nicht das Absolute auf eurem Weg zur Selbstfindung – Amen. Der Seelenwanderer
#170
Öko-Theosoph(Freitag, 09 Februar 2018 09:35)
Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu
vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur zu schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den
Schlaf sinken lassen. Durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand nach dem Aufwachen) kann man zu mystischen Erfahrungen (und Heilen wie Jesus) gelangen. Der Mensch (genauer: das
Ich-Bewusstsein) kann mystische Erfahrungen nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Traumsteuerung ist auch
ohne luzides Träumen (das u. U. gefährlich ist) möglich. Man sollte sich nur dann einen luziden Traum wünschen, wenn man durch Traumdeutung herausgefunden hat, dass man dafür die nötige Reife hat.
Oder man kann sich vor dem Einschlafen wünschen, dass sich nur Dinge ereignen, für die man die nötige Reife hat. Es ist gefährlich, während eines luziden Traumes zu versuchen, den eigenen schlafenden
Körper wahrzunehmen. Luzide Träume dürfen nicht durch externe Reize (Drogen, akustische Signale usw.) herbeigeführt werden. Man kann sich fragen, ob eine echte (nicht nur eine eingebildete)
Zeitdehnung in Träumen möglich ist. Zudem, wie sich Schlaf-Erlebnisse von Tiefschlaf-Erlebnissen (und Nahtod-Erlebnissen usw.) unterscheiden. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann
individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
Es bedeutet eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob
er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch
verrückt wird, wenn er sich fragt (wie schon vorgekommen), ob das Leben nur eine Illusion ist. Das Leben ist real. Es kann in Teilbereichen auf wissenschaftlichen (und technischen) Fortschritt
verzichtet werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Es sollte lange Sabbatzeiten anstatt Rentenzeiten geben (denn es gibt kein biologisches Altern). Nicht-Berufstätige sollten
in relativ kleinen Orten (insbesondere in Dörfern) wohnen. Berufstätige eher (aber nicht nur) in relativ großen Orten. Es ist sinnvoll, dort zu wohnen, wo man arbeitet (in Verbindung mit
wirtschaftlicher Subsidiarität). Diese und weitere Maßnahmen führen dazu, dass fast alle Privatfahrzeuge (nicht Firmenfahrzeuge) überflüssig werden. Es ist sinnvoll, überflüssige Dinge
(nicht-leistungsgerechte Vermögen, Kreditwesen, Werbung, Urlaubsindustrie, Luxusgüter, Rüstung usw.) abzuschaffen. Der MIPS muss gesenkt werden (moderne Verfahren erhöhen die Recyclingquote, ein
Öko-Auto fährt über 3 Mio. km, ein 1-Liter-Zweisitzer-Auto spart Sprit usw.). Ein Mensch kann im kleinen und einstöckigen 3-D-Druck-Haus (Wandstärke ca. 10 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. Wenn die
Menschen sich ökologisch verhalten, kommt es zu einer günstigen Erwärmung im Winter (siehe Wikipedia „Zeitreihe Lufttemperatur“, Messwerte in Dekaden). Denn das Klima ist (so wie das Leben) in der
Lage, sich positiv weiterzuentwickeln. Außerdem muss man bedenken, dass vielleicht nicht immer Menschen auf der Erde geboren werden müssen, sondern sich in anderen Dimensionen entwickeln können. In
der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Es ist wichtig, den Konsum von tierischen Produkten (und Süßigkeiten und Eis) zu reduzieren oder
einzustellen. Hat man eine bestimmte Reife, kann man sich vegan ernähren oder von Urkost ernähren (oder sogar fast nahrungslos leben). Die berufliche 40-Stunden-Woche kann durch die 4-Stunden-Woche
ersetzt werden (Lohnausgleich erfolgt nur zu einem kleinen Teil). Wenn die Menschen sich richtig verhalten, werden die Berufe zukünftig zunehmend und beschleunigt (!) beseitigt.
Die Begegnung mit dem Selbst.
Nichts, was ich sehen kann, noch konnte, erfreute mein Gemüt. Es war der Klang einer unstillbaren Sehnsucht, der wie ein Bienenscharm kam auf mich zu. Es, es war sehr seltsam diese Begegnung, die ich
nur fühlen konnte. Dann, dann geschah, wie soll ich sagen, ein, ein musizieren in mir selbst. Ein Frohlocken höchster Töne. Dann ein Bass, virtuell, kurvenreich einvernehmend mit Intervallen,
aufsteigend bis hin zu den höchsten Tönen von Sinfonie besonderer Art. Die in ein Vibrieren an Schwingung mündete ein. Die in ihrer Existenz immer dichter wurden, so dass am Ende des Zelebrant ein
Dunstgebild‘ an Gestalt sichtbar vor mir wurde, die mich erst starr anvisierte; ihren Mund auftat und zu mit sagte: "Aha" du bist also dieser Mensch, der mit mir in Verbindung will treten und so
begann ein Gespräch. Wobei wir beide zwischendurch auch herzlich lachten; denn ohne Freude und sei's nur eine kleine menschliche Schwäche angehauchter Schadensfreude, gleich einer liebgewonnenen
Anek-dote, die einfach zu menschlich sind in ihrem Plädoyer. Denn wenn im Leben alles korrekt nach Plan abliefe. Wo, wo bitte wäre da die hohe Kunst der eigenen Schuldzurechnung. Alles bliebe flach
wie eine Scheibe, da es keine Höhen wie Tiefen gibt. Interessant ist und bleibt dagegen der Blick in den Spiegel nichtwahr du Menschenkind, meinte mein Gegenüber und das Gespräch dauert bis heute an.
Ob es jemals und wann es enden werde. Wer kann von sich aus dies schon sagen und jetzt schließe deine Augen und vergiss, was du gesehen, gar vernommen hast, wozu manch andre meinen. Der Mensch soll
nicht allzufiel an Wissen haben, da er sonst seinen Seelenfrieden durcheinander bringe, besonders im religiösen Sektor nicht wahr. Es sei denn; er hört seines Herzens Purpurstimme singen, die ihn, in
die Ewigkeit mit den Worten rufe ab - komm heim zu mir und erzähl mir dein Erdenleben und auch deine Sünden die du begangen hast; ich werde Nachsicht walten lassen, denn ich bin dein Vater, deine
Mutter „Selbst“ – der Seelenwanderer.
Das Weihnachtslied:
Ein Ausdruck menschlichen Bedarf-, Bedürfnisses geistigen Sinnens Epos. Im Spiel seelisch menschlichen Werdens und ich schau belanglos auf ein Bild, das greifbar nicht vorhanden ist. Es, es befindet
sich innerlich, ist innerlichen Gepräge und, und das Bild, des Bildnisses Gesicht öffnet seinen Mund und spricht: Wer, wer hat mich gerufen, wer war der, derjenige, der mich in meinem Schafe störend
erschreckte? Du, du irdisches Menschenkind warst dieser Eindringling in meine Traumwelt. In der, in der ich Dinge erträume, die irdische Realität, Belange annehmen mögen, indem es dazu lautet:
Nun gut; ich dieser Mensch habe "Euch verstanden". Der "Ihr" seid dieses Bildnis meiner inneren Sphäre Identität von Sein. Und "Ihr ward es selbst, der dieses Lied, das ich als äußerer Mensch dieser
Welt verkörpere, zu meinen Gunsten summend habt für mich dargebracht. Mein Dank gebühret "Euch", „Ihr, Ihr“ der "Ihr" der Schöpfer meiner menschlichen Realität doch seid und "Ihr“ drängte mich durch
des Lebensflusses Furten, tauftet mich im Namen des Lebens Liebe hoher Poesie und ich trage „Euren heiligen Namen“, gleich eurer Signie und ward gesegnet durch “Eure“ eigene Identität, als Lebensgruß
des Selbst, im Spiel göttlicher Weisung, ein Mensch der Erde zu sein, indem, es dazu heißt: Es, es sind die evolutionären Stationen durch die das Bewusstsein reist, um sich mit einem Fötus zu
vereinen, der eine zukünftige menschliche Gestalt annimmt. Dieses, dieses Wesen zukünftiger Zeit. Ein noch nicht physisch Geschaffenes, künftiges irdisches Selbst, ist es, auf das der Fötus schon vor
seiner Empfängnis reagiert. Bringt ein Wesen ins Spiel, das physisch noch nicht in Erscheinung ist getreten und so gesehen schöpft die Zukunft neues Leben aus einer noch nicht materialisierten Idee
ungeformter Zeit. Die hinabreicht in die Vergangenheit, wenngleich alles Leben gleichzeitig existiert, findet statt und bringt so ihre Zukunft in die physische Verwirklichung. Indem die sich
entfaltenden Zellen einer zukünftigen Persönlichkeit mit Informationen physischer Begriffe, für ihr Raum und Zeit Dasein prägend werde angereichert, die jenseits menschlicher Begriffe liegen. Diese
Informationen kommen aus einer Realität, in der Raum und Zeit geformt werden und bringen so Wissen von Wahrscheinlichkeiten in die Gegenwartzeit. In der die Geschichte der Psyche des Einzelnen, wie
auch all die kollektiven Erfahrungen der Spezies irdischer Mensch, unbewusst all diesen inne wohnt und so gesehen ist jeder Mensch ein Weihnachtslied; hervorgegangen aus einer vermeintlichen
Vergangenheit, die immerzu Neues aus ihren Analen bringt hervor Amen - der Seelenwanderer.
Glyphosat:
Klein, fein, gewebt, gleich einem goldenen Spinnfaden, der umspult meine Hand und ich schau auf das Gespinst und les mir vor: Der Tag, die Nacht mit ihrer Finsternis, erlischt am Morgen, wenn die
Sonn' erscheint am Horizont mit ihren Strahlen. Die das Fluidum Erde zu unseren Gunsten erwärm‘. Indem und wobei das Leben mit seiner Vielfalt regend aufs neu sich zeige. Ein Zusammenspiel vieler
Faktoren an Bewusstseinselemente, ausgehend von Zentren, die ihr Stelldichein für uns bekundend bringen ins Leben, dass des Tages Glück uns innerlich berühr, mit ihrer Lebensfreude Grundlage, die wir
begrüßen, dass sie sei unser Dauergast seelischen Bereichs, wozu es heißt: Der Gedanken lange Züge uns beschenk mit dem Gruß, dass alles führe uns hin zur Erkenntnis. irdisches Leben ist ein Fundus
von einem Geschenk unserer eigenen Seele, der wir folgendes Brevier an Worten widmen. Unser Dank ist unsere Gabe, die ist frei aller menschlichen Allüren von Raffsucht Egomanie. Es ist die
Herzlichkeit unserer eigenen Wesenheit die ich damit meine. Sie ist das göttliche Instrument, dass wir Menschen uns gegenüber der Schöpfung, geistig gesehen auch so benehmen. Denn sie bildet unsere,
wie die unserer Nachkommen Lebensgrundlage, die wir erhaltend zu pflegen haben, damit der biologische Fortbestand weiterhin existiere – der Seelenwanderer.
Die Kunde:
Belebt, beleibt, besungen mit von Tönen unausdrückbarer Freude. Die aus der inneren Tiefe meiner Seele kommt. Gleich einem Zierband, bestückt mit empathischer Lebensfreude, die spiegelnd mir ihren
Gruße werfe zu, so dass ich bekund‘: Mein legendäres Gegenüber verlangt nach meiner, als des Lebens süße Weisung inspirativem Gedeih, sinnverspielter Lauterkeit. Die des Lebens laisse longue,
geschickt drapier‘, frappierend so zu halten vermag, dass ich keinesfalls ihre Lenkkunst bemerk, wohin sie mich führend haben möchte. Es ist die Kunde im freien Visasvis, das Leben zu genießen mit
dem Absatz eines Dankeschön, an meiner hohen Seele wahres Selbst. Sie, sie spielt im Irgendwie verträumter Innigkeit, mit einem Zirkel und entwirft dabei ein Gesicht das wie folgend zu mir spricht:
Ich bin das Leben, ich bin das Du, ich bin die Reise zu dir selbst. Ich bin auch das ersehnte Glück der von Liebe im Duett unser beider. Ich entwerfe Welten die du als mein ich bereisen sollst, um
mir die Kunde tiefer Inspiration ins Herz zulegen. Es ist der Unendlichkeit Reigen dem von Muse, die mich wie dich beglück, mit seiner unerklärlichen, sagenhaften Weise, im sich verschenken an die
Welt. Die ein Gotteslichte reflektier, welches der irdische Mensch ist noch nicht bereit es anzunehmen. Weil er in seiner Art, dies und es noch nicht verträgt, noch von ihm erfasst zu werden und es
spiegelt, spiegelt sich in meinem Herzen dieses Licht von Lied, das meiner Seele Weiblichkeit zu meinem Erbauung immer wieder für mich singt – der Seelenwanderer.
Leset frei aller Gedanken Allüren, * Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft * von Ludwig Staudenmaier und ihr werdet das Pseudo Geheimnis des Chanels erkennen. Das den Zentren eurer eigenen
Hirnrinde entstammt und in keiner astro hypothetischen außerirdischen Dimension ihren Ursprung hat. Euer eigenes Unbewusste projiziert diese vermeintlichen Erzengel Informationen angeblicher
galaktischer Föderationen. Sie entstammen rein der eigenen Psyche, dort schlummern alle Geheimnisse eurer selbst- der Seelenwanderer.
Wir sind die Basis einer Pyramide!
Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel
eines 'pyramidalen' Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht
mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem
krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum
Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf
das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die
Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem
Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die
Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der
Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald
Das Weltgebaren:
Wieviel Seelenschmerzen kann die Menschheit der Erde noch ertragen, die die Menschen selber erzeugen. Ein unheilvolles Spiel das sie auf dem Planeten Erde ausagieren, im Visasvis der Völker Nationen,
aber auch im Kleinformat, dem einer Ehe. Der von Ehescheidung mit Inbegriff eines Schlagabtausches an Vergehen seelischer wie körperlicher Natur Verletzungen und so stellt sich hierzu die Frage,
warum ist das so? Es ist der Weg der Erkenntnis, versehen mit dem Fokus einer Bewusstseinswerdung eigener Gedanken Spiele, Spielraum an Trauma, Dramen zu gewährend einzuräumen, um sich dabei selbst
zu erkennen, welche Möglichkeiten damit verbunden sind und dieses Ich Sein von Identität, trägt den Namen "Ego" - was so viel heißt; kleiner Gott auf Erden. Versehen mit irdischen Element eigene
Gedankengänge zu erzeugen und somit war der Zankapfel auch geboren. Der auf dem Baum der Erkenntnis sprießend trat zu Tage, als sonderbare Frucht, mit dem Prädikat. Dem des von Ichbezogenheit anderen
Geschöpfs gegenüber, höherdosiert aufzutreten. Und so sei ihm, dem Egomanen, seiner Führungsqualitäten wegen Vorraum einzuräumen. Der ihm, als ein göttliches Wesen stehe zu, so des Teufels Meinung in
Menschen-gestalt. Wer das nicht glaubt, noch verstehen will oder kann, der les bei Ludwig Staudenmaier * Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft* nach und wie steht ihr dazu, verehrte
Leser/innen dieser Zeilen - mit Blick auf die Politik des Weltgeschehens, oder ist euch alles egal, in der Ideologie. „Der Nuntius, der göttliche Bote“ wird's letztlich regeln, denn ich selber habe
damit nichts zu tun, oder doch? - Amen heißt hierzu das Wort von Poesie, als des Herzens Sprache; die uns vermittle. Jeder auf dieser Welt hat Verantwortung in seinem menschlichen Gebaren anzunehmen
und da führt kein Weg vorbei. Indem vielen Völkern der Erde wird bewusst. Noch mehr Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde, führen nicht hin ins ersehnte Glück und es ist somit nicht egal, ob 7/8
gar 10/11 Milliarden Menschen die irdisch Welt bewohnen, oder ob dieser von nur 4 Milliarden bevölkert wird! Hierin liegt das Haupt Verantwortungs Potential der Menschen der Erde und wenn dies von
den irdischen Bewohnern nicht angenommen wird, droht Unheil größten Ausmaßes! Also stellt euch der Verantwortung, hinsichtlich der Überbevölkerung des Planeten Erde – der Seelenwanderer - Amen.
Treue und Vertrauen, ein Urgeschenk, das es lohnt es zu pflegen. Denn die Sinnbegabte ist zugleich das Geheimnis meiner eignen Seele. In Haus in dem ich wohne, ist voller Geister die ich nicht sehe.
Sie aber fühl in meinen Träumen, wobei ein weibliches Wesen mir erzähl von der Lust an Heiterkeit, Dinge zu erzeugen, die flach wie ein Kieselstein lieg in deiner Hand, den ich mit meinen Lippen
berührte, worauf dieser zu singen begann. Singsang du, du meiner Seele Inbrunst Seligkeit, genormter Form von einem Liebesliede, das sich hin zu einem Schal, tüllhaftem Gewebt an Natur verwandle, das
vom Winde wurd‘ erfasste, der ihn schwang hoch hinauf in der Lüfte Sage, um instinktiv den Psalm des Lebens zu erfassen, mit dem er kam zu mir zurück. Mich umschlang wie ein langgezogenes
Seidentuche, das zu mir sprach:
Ich bin die Gunst des weiblichen Elements. Wenn du mich in voller Lebensnatur ersehen möchtest, dann sage zu dir selbst: Im Hauche meiner Gedanken Poesie, befindet sich der Wunsch von mir, dass du
dich offen zeigest, so wie du bist und mit mir Gespräche führest, in denen ich mich dir geb‘ hin, als Muse von Geschenk, die man Liebe nennt. Da ich nicht anders kann, als dich unendlich zu lieben.
Darum schenk auch du mir deine Lebensfreude der von Liebe. Die formgebend um uns herum alles erfass‘, spiegelndem Effekt, an Ausdruck tief inne liegendem Lebensgefühle, das uns zu eigen ist. Und ich,
ich berührte voller Sehnsucht mit meinen Mund diesen Schal und wie von Zauberhand hervorgerufen stand mir gegenüber eine Frau. Es viel kein Wort, denn insgeheim kennen wir uns seit ewigen Zeiten. Nur
auf der Ebene meiner irdischen Natur, habe ich vergessen wer sie ist, sie sei. Da ich mit der von Vergesslichkeit bin bestückt, ja geradezu beschlagen von einem Schicksalsweg, um nicht zu wissen wer
sie, wer ich wirklich bin. Und so begann der Reigen von einem Epos, das Spiel der Augen mit uns beiden. Und ich fühlte ihre unsagbaren belesen, sinnberauschenden Mund, ihre Zunge, die sich wie eine
inhalierende Schlange meinen Kehlkopf schlang hinab, wodurch ein Genuss mir wurd‘ zu teil, den ich vorher so nicht kannte. Dann löste sie sich von mir, indem sie zu mir sagte:
Du bist das Lebensspiel, du bist mein Prinzgemahl himmlischer Sphäre und in diesem Sinne, vergiss mich nie und nimmer, wer ich für dich bin und sie nahm mich liebend in die Zange, entlockte mir dabei
die Worte: Wenn zwei Tränen zu einem Herze sich vereinen, schließt sich der Kreis des Getrenntseins wieder hin zum Ganzen und ich fühlte meinen Kopf, den sie in ihren Händen haltend, von einem
Musenspiel hoher Oktave Lied liebkoste. Ihre Sangesfreude inspirierte mich aufs neue und ich küsste ihren Mund, wobei sie so glückerfüllt, so herzergebend lachte und sie meinte: Sei nicht so
stürmisch wie der irdisch Wind, aber ich gebe zu, ich mag es, wenn du um mich wirbst und sie küsste mich wie rauschbefallend und meint zwischendurch. Die Liebe, die Liebe, das Verlangen nach dem
anderen Teil seiner selbst, ist ein himmlisches Musenspiel, dem ich nicht mehr entsagen möchte und dies zu genießen ist ein wunderbares Geschenk des Lebens an uns selbst. Glück erfüllt von des Lebens
Lust und Laune, standen wir uns schmunzelnd gegenüber und sie strich gefühlerfassend mir übers Haupt und meinet: Heute war mehr als nur ein wunderbarer Tag. Heute begann die Zukunft für uns zwei, in
der wir beide waren schon immerzu eingebunden und die Erscheinung löste sich alsdann auf. Und sie zwickte mich noch ins Hinterteil, so dass ich aute, dann, dann war alles, alles vorbei – wer, wer von
euch Lesern kennt dieses Seelenspiel seiner eigenen Innenwelt. Die belichte die weiten Sphären eurer Seele Sage, die uns rät: Bekenne dich zum innersten Wesen deiner Selbst, aber auch zu dem Menschen
der äußeren Welt, mit dem du das Eheversprechen bist eingegangen. Denn Vertrauen beruht auf Treue und bildet somit den Grundstock einer ehelichen Verbindung von Mann und Frau, mit dem Blick
familiärem Sinn auf ihre Nachkommenschaft und ihr könnt die Dinge drehen, wenden wie ihr wollt, Treue ist mehr als nur ein menschliches Unterpfand. Aber letztendlich müsst ihr selber wissen was ihr
wollt und tut. Denn die Phrasen sogenannten modernen Lebenswelt. Eine Augenwischerei, die vielen, vielen Schmerzen an Leib und Seele bereiten; deshalb kann, darf man durchaus dazu sagen: Belügt,
betrügt euch doch nicht selbst. Dennoch seid und bleibt ihr das Seelenwunder des Lebens selbst und es ist euer Lebensspiel das ihr betreibt, ihr spielt – Amen - der Seelenwanderer.
Die Beichte – das Beichtgeheimnis – der Beichtvater
Teil 1
Das Narrenspiel der äußeren Emanzipierten, die in ihrer Auflage Abstruses erzeugen, ist nicht mein Begehren. Ich bevorzuge das Heimliche an Gespür, Gefühl, gleich lautlos, entschlüpfender Worte und
bin innerlich schon unterwegs, hin zu meiner Wesenheits Gestaden, auf dieser Reise von Suche. Steh auf einer Brücke, die ins namen-, ins uferlos Ungebundene führe und blick vertiefend in etwas
hinein, das erstaunlicher Weise zu mir sage: Entdecke die Dinge des Lebens und noch viel mehr, im Besonderen was dich beglück‘, aber auch was Furcht in dir erzeuge. Deshalb führ, leit‘ ich dich, wo
es jenes zu beachten gilt was Schatten wirft und unabkömmlich davon, der Turban, der Turban, er, er ist es nicht. Es ist tatsächlich der Schatten, den es zu entschlüsseln gilt, um sich seiner
Charaktere, sich selbst gegenüber bewusst zu werden, die er vertret‘, in, mit seiner Numerologie. Aber auch dem an Fingerzeig‘, was es speziell noch für dich zu finden gibt, dass du auf Anhieb kaum
zu erfassen vermag, ist die Braut der himmlischen Sphäre. Oder kennst du sie bereits und wie lange schon, du, du Findling in Menschengestalt. Und noch bevor ich den Gedankenpart erlesend durchdenken
konnte, bin ich schon mitten drin in dieser Atmosphäre, wo es dazu heißt:
Nein, nicht wie ein Spielball ist’s mir innerlich, von einem Hüpfen von da noch dort und umgekehrt. Sie, sie spielt nicht mit mir, es ist vielmehr, ein, ein wie, wie soll ich sagen, tasten, fühlen
des Nähertretens. Wo es noch einen gewissen Abstand zwischen uns beiden zu halten bedarf. Denn man kennt sich noch nicht so genau. Ob und welche Flausen Suchten, oder Paritäten an Ansichtssache das
Gegenüber in sich birgt. Wahrscheinlich ist sie aber längstens über mich im Bilde, bis hin ins kleinste seelische Detail. Wo manche Idee nicht in den Längengrad an Maß, der von Liebe passt. „So, so -
ja, ja“ – man schmunzelt einander zu, mehr ist es noch nicht und prompt ihre kompromittie-rende Frage: Waren Sie, warst Du schon jemals verrückt, entzückt verliebt, oder so ähnlichem? Ich stutzte
meine Sinne wie ein Wiederkäuer, kann‘s mit schielendem Auge aufs erste betitelnd nicht sagen, schaute nur verlegen auf ihren Purpurmund und meinte dann schwärmerisch entspannt:
Malcesine, eure Lippen Mylady, ein Stück von Sehnsucht an Vergnügen: Wer und welcher Mann kann‘, könnte hierzu widerstehen. Dieses Rot in seiner Farbe von Fülle, lässt mich in die schönsten Sagen,
Träume erschwelgen. Aber wahrscheinlich würd‘ ich tot zu Bodensinken, wenn ich versuchte euch küssend zu berühren. Darauf das weibliche Amore dem von Frau mit: Wer‘s nicht wagt, lebt unwissend und
das ewiglich, mein süßer fremder Kater. Darauf ich mit angehauchtem Konter: “ Oh welch ein beherzend Wort sinnlicher Offerte; ich werd‘s mir überlegen, ob ich dies Wagnis gehe ein“. Drei Tage, Nächte
später hörte ich jemanden im Traume singen:
Impliziert in meinem Sinnen, suchte ich euch wie dich zum Stelldichein im weiten Felde unserer Seele: Wahrlich, wahrlich, der Reigen von Sein ewigen Lebens Liebe, gilt als mein Gruß an den Äußeren
dieser Welt. Du, du Menschenkinde himmlischen Fötus im Gezeitenspiel des Lebens deiner, unserer Seele. Die, die ward mit dir geschwängert. Dem unbewussten Knaben verschollener Zeiten von einem Gruße
des Selbst. Und ich hörte sie weiter zu mir sagen: Lasset uns durch das Land der von Gezeiten wandern, um zu erkunden welche Lebensumstände dort herrschend bestehen. Und was soll ich hierauf noch
sagen…... Ich vernahm kein „Halleluja“ und betrat dort im Irgendwo eine hochauf-geschossene Kathedrale aus Stein, von einem Sinnbild gebaut für die Ewigkeit wie es scheint und darüber noch hinaus.
Und ich schweifte besonnenen das Mittelschiff, die Seitengänge entlang, beäugte einen dieser hölzernen Kästen, denen von Sorgenschwer. Die belegt sind mit dem Inbegriff Beichtstuhl. „Dem Gebot von
Freiheit und Not“ wie man sich erzähl‘ und ich harrte der Dinge an der Stelle. Vernahm, hörte Worte dunklen Disputs eines langgezogenen Berichts, begleitet mit einem Stöhnen hin zu einem Weinen.
Dann, dann sprach jemand die Absolution. Stille gleich einem unsichtbaren Blafon, der über den Geheimnissen dieses Beichtstuhlbereiches hänge. Die Neugier, die Neugier involvierte mich und ich trat
noch etwas näher an das Gestühl‘ erlösende Mission von Freisprechung heran. Konnte letztlich nicht widerstehen und öffnete der Verschlag nur einen Spalt. Doch darin war niemand zu erblicken. Jetzt
wollte ich es genau wissen, ob auf der anderen Seite ein Priester sitze ein. Die Phase des Zögerns schob sich in die Länge und siehe, die Tür Priesterbereich öffnete knirschend ihre, seine Pforte.
Nichts als gähnende Leere, kein Beichtvater noch eine Muttermonstranz war darin zu entdecken. Ich, ich war, bin entsetzt über mich, über meine Verhaltensweise, das Geheimnis Beichte verletzend
belauscht zu haben, dem ich mich unerlaubt genähert zu hatte.
Die Beichte - das Beichtgeheimnis – der Beichtvater
Teil 2
Schämte mich und nahm dann Platz in einem der vielen Bänke in diesem Gotteshaus. Dachte lange über mein Fehlverhalten, über eine fällige Buße nach. Wie, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass ich
Zeuge eines insistierenden Beichtgespräches war, wurde, mit inhaltlich schweren Vergehen. Sah mich des Weitern gedankenverloren in dieser geweihten Kathedrale um, in der nur wenig Volk in den Bänken
betend sitz. Und unverhoffter Dinge waltend, kam von hoch oben ein Lichtstrahl durch ein Seitenfenster zu mir herab und nahm ausgerechnet, leuchtend vor mir in der Bank platz, in der ich kniete und
ohne dass ich es verhindern konnte, entstand ein Gespräch zwischen dem Lichtstrahl und mir, wobei dieser meinte:
„Das große Halleluja fehlt hier in der Allzeit, in dieser Abtei“ nicht wahr mein Sohn. Ich fuhr erschreckt zusammen, denn mit einer derartigen Reaktion an Worten, konnte, hatte ich nie gerechnet und
wollte schleunigst den Dom verlassen, aber es gelang mir nicht. Denn wie festgeschraubt, ange-wurzelt saß ich da und es war es mir nicht möglich, weder Platz noch Bank zu verlassen. Indem der
Lichtstrahl sein Gespräch mit mir setzte wie folgend fort: Wir beide haben noch etwas zu begleichen mein Freund und der Dialog mündete in etwas ein, das ich niemanden sagen darf, nur so viel. Die
Schwerins menschlichen Vergehens auf dieser Welt, kann nur von „Gott“ auflösend beglichen werden. Dann diese Merkwürdigkeit besonderer Art, die mir fast ein Vergnügen bereitete. Denn, dem Lichtstrahl
entstieg unerwartet eine Person. Gekleidet in ein Nonnenornat von hellem Blau und die Nonne blickte mir wie barfüßig ins Gesicht und sie sagte: Der himmlische Friede schickte mich zu euch Fremder,
mit der Aufgabe. Euch zu prüfen, inwieweit ihr, du bist bereits gereift, beseelt von dem Gedanken unendlicher Liebe ewigen heiligen Seins und ich fühlte ihre seelische Umarmung, wie einen nie
endenden Traum von Leben. Wer Derartiges an sich selbst hat nicht erfahren, kann so etwas kaum begreifend verstehen. Diese Umarmung weiblichem Gruße meiner Seele von Sein. Sie schilte mich zwar noch
ein wenig, meinte aber letztlich: Das Beichtgespräch war deines, mit deinem eigenen, inneren Beichtvater, dem wahren Selbst, der dich zugut kennt, mein innigst geliebter Fremder und Seelen-Gemahl.
Und sie meinte noch: In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wer ich denn eigentlich bin? Und sie übersetzte mir den Sinn ihrer selbst mit diesen Worten:
Die partizipierten Analytiker gleich Psychologen, belegt mich mit dem Pseudonym unpersönlichen Wortes * Anima * - zufrieden mein Herzgemahl – und somit war die Verletzung des Beichtgeheim-nisses
beglichen. Hörte, vernahm alsdann ein Engelsingen, wozu sie mir ins Ohr flüsterte:
Die Sakramente haben, besitzen insgeheim, mehr als nur einen hohen Stellenwert. Es ist wahrhaftig ihre Symbolkraft, die über Jahrhunderte durch Gebete für euch aufgebaut wurden, die euch schützen.
Weiteres brauche ich dir nicht zu erklären, wenngleich manche sie mit ihren Füssen treten. Die Beichte, die Beichte, ein Legat göttlicher Gnade für alle Sterblichen dieser Welt, welche Anders-
gläubige verleumden wie eine räudige Hündin. Da sie nicht verstehen können, was wahre Seelen Emanzipation ist und bedeutet – so meine innere Seelenwanderin, das weibliche Seinssegment des
Seelenwanderers - Amen.
Klasse gelungen diese Seite. Bin durch die Fluorid Lüge auf diese Webseite aufmerksam geworden und bin echt begeistert. Ebenfalls von den anderen Themen. Ganz lieben Gruß
S-a-r-a-h
llegro Ehe:
Mann und Frau ist kein Gespiel einer gleichgeschlechtlichen Verbindung, betitelt mit dem Wort Ehe. Dieses Narrenziel an Wiedernatürlichkeit ist voll im Gange mit ihrem Tribun, Tribut an Erscheinung
der Exzesse Menschenmassen auf dem Globus Erde. Und die Infizierten könnt auf den Tischen des Lebens tanzen und springen und in alle Welt hinaus posaunen so viel sie wollen und möchten; wir haben
gleichgeschlechtlichen SEX – niemand wird Euch dafür bestrafen – aber es ist und bleibt eine Wiedernatürlichkeit. Eine Folge von Relikt, dass dadurch weniger Menschen geboren werden sollten, sonst
ist’s weiter nichts, als nur eine geile Philosophie. Dem Gegenpart, der von Natürlichkeit, deren Wurzel tief im Inneren des Menschen liegen, die uns teile mit….
Du Spiel, du Spiel meiner Seele Etabissemo Gezeitenliede. Du, du sinnliche Offerte inspirierender Worte Ideenspiel. Wenn, wenn ich nur wüsst‘, welcher Gebärdensprache Siegel es ist, das mich ständig
lockend umkreise, mit, mit ihrem Widerhall unübersehbaren Züge an Enthusiasmus virtueller Lust, mit der sie mich bedräng', in ihrer Lauterkeit sinnlicher Begierd von Lied. Welches sie für mich sing',
singt es nächtelang von Sehnsucht getrieben nach mir. Ich, ich weiß dies zu schätzen mein weibliches Herz. Der Spiegel, der Spiegel dem von Zeit, vor dem ich stehe, in den ich unentwegt blicke
gedankenverloren hinein. Und ich fühl, fühle zu tiefst den weiblichen Aspekt des Gegenübers meiner Seele, in diesem nichtgreifbaren Spiegel an Herzensverlangen. Das ist getränkt, mit einem
übernatürlichen Zauber, dem ich gern, zu gerne erliege. Unentwegt ist mein Verharren in seinem Sehen in Augen derer von Unendlichkeit. Bin ständig mit dem Gefühl behaftet, dass ein nicht sichtbarer
Schleier mich umweh und, und ich spüre ihre Hand, Ihre Hände, wie sie meine Stirn betast, streifend meine Wangen liebkose, ein wenig an meinen Ohren spiele herum und, und dann der Rausch; ich
empfange ihre Lippen, der Kuss des Lebens ist geboren, der scheinbar nie und nimmer ende. Diese Hingabe ist zugleich das Spiel meiner Seele, dem weiblichen Teil ihrer selbst, dem ich mich nicht mehr
entziehen will und niemals es möcht. Das Lied, das Lied ist der Schlüssel ihrer geheimen Sprache zu mir, das sie aus Sehnsucht, ihrer tief inne liegender Legitimation von einem Geschenk mir widme.
Denn, sie, sie ist meine himmlische Braut und ich ihr himmlischer Bräutigam. Es ist die Stufe höheren Seins, in der wir uns als Paar begegnend wieder vereinen, was uns heute in der irdischen
Dimension, so nicht möglich ist. Denn wir haben hier in unserem Leben auf Erden, einen anderen Lebenspartner, den wir schätzend lieben, nicht vernachlässigen dürfen. Denn aus diesen Partnerschaften
entstehen, kommen, werden die Kinder dieser Welt geboren in der Verbindung von Mann und Frau und darin liegt das Segment natürlicher Fortpflanzung dieser Welt – alles andere ist zwar menschlich,
entspricht aber nicht der Natürlichkeit, der einer Ehe – und jetzt könnt Ihr zürnen so viel Ihr wollt – Ihr geleichgeschlechtlichen Narren. Denn Euer Gehabe ist das Los verwirrtem menschlichen
Bewusstsein, im Bezug zu Eurer höheren Realität – der Seelenwanderer - Amen
Eine intime Begegnung im Hause meiner Seele: Teil 1
Eine Tür, schmal, nicht besonders hoch in ihrer Existenz. Stand nur 5 fingerbreit offen und noch bevor ich es wagte, nach dem Tür Knauf zu greifen, kam ein Windstoß mir zu vor und stieß sie auf. Ich
zögerte erst, betrat dann doch den kleinen Raum, der in seiner Formation einem Blatte war gleichgestellt. Ging hinzu an ein Fenster, um es zu öffnen und sah hinaus in eine Land-schaft, die mit
Morgendunst geträufelt war, so dass eine klare weite Sicht nicht möglich war.
Und so stand ich da im Irgendwo hoch oben, wie in einem Turm. Kann nicht sagen, noch erklären, wo ich bin, mich halt auf. Drehte, bewegte mich in Richtung einer Treppe zu, wo ich dann auf der
obersten Stufe, einer Wendeltreppe stand und schielte hinab, soweit mir das schlangenwindende Objekt Stufenhain mir dies ermöglichte. Um zu erlauschen, woher dieser leise intime Gesange kommt, ohne
dass ich einige Stufen abwärts steige. Ich horch, reck meinen Halse, soweit ich kann, dabei gestützt auf den hölzernen Handlauf des Geländers dieser Treppe und lausche inhalierend einer Stimme
singender Töne zu, mit der Frage. Wer, wer singt hier ein Lied für mich. Wo, wo befindet sich die Person, deren Stimme kommt von unten zu mir hoch. Dann erlischt diese Interpretation weiblichem
Gesange und ich vernehm dafür im Flüsterton: Das Spiel der Sehnsucht hat mich erfasst, von Neugierd ward ich getrieben, deshalb machte ich mich auf den Wege nach hierher, um euch, dich suchend zu
finden in diesem Haus. Denn im Kunterbunt der Nächte Träume begegnen wir bereits einander. Nach diesen Worten wieder Schweigen. Grabesstille belegte das ganze Treppenhaus, und nach einer
langgezogenen Schweigsamkeit. Plötzlich unerwartet, wie bei einem Spiel so nebenbei, vernahm ich den Lockruf einer Taube und hörte diese in ihren Flügelschlägen flattern. Dann wieder nichts als nur
Ruhe. Ich trifte geradezu an unerfülltem, fehlenden Wissens, was kann das sein, für mich bedeuten. Dann, dann die sonderbare Konstellation hörbarer Tritte. Wie, wie wenn jemand von weit untern, Stufe
für Stufe diese sich emporwin-dende Treppe kommt zu mir herauf. Wo alsdann nach einer Weile, ein mir unbekanntes Wesen weiblicher Art, 7 Stufen vor mir entfernen hielt inne. Die mit ihrem Erscheinen
der tausend Fragen und Antworten in meinen Verstand erzeugten, wahrhaftig eine Fee, wie einem Bilderbuche entstiegen, die mir lächelte zu. Es fiel keiner Bemerkung Wort, doch dass schweigsame Amüsmo
mit ihr, bezirzte mich tiefinnerlich. Dann kam sie 5 weitere Stufen zu mir empor. Ein seltsames Spiel begann, gleich einem Reigen und sie trat noch eine Stufe höher, zu mir heran und sie meinte
wortergreifend: Fremder, geliebter Fremder; ihr, ihr seid mein Gefährte von Mann. Kommt, lasset uns durch das Gefilde meines Gartens streifen. Ich will euch, dir zeigen, mein kleines Reich, mit
seinem quirligen Bächlein lebendigen Wassers. Und ohne auf weiteres zu achten, ergriff sie meine Hand, zog mich mehr als ich wollte, Stufe für Stufe diese spirale Treppe hinab. Den langen Flur, das
Haus verlassend hinaus ins Grüne, in des Gartens wundervolle Perspektive aufregender Poesie. Wie geblendet stand ich in meiner Aufregung da, um den Genuss des Sehens zu genießen, was dieses
wundervolle Epos mir bot dar und die Fee sagte, ohne dass sich ihre Lippen bewegten. Mein geliebter Fremder, steig‘ bitte in des Bächleins heiliges Nass und ich folgte ihren Worten. Watete wie in
einem großen Gezeitenfluss sanfter Strömung, hinauf, hinab mit blanker Sohle die Fährte ab. Ein Gefühl wahrhaftig‘ himmlischer Freude, wie wenn, wenn das Lebendige von Sage mich herzerfüllend
beflügle, indem es mich mit Allem verbinde und diese Empathie stand hier direkt für mich zu Pate. Ja, sie hüllte mich ein, mit ihrer liebenden Muse von Natur und wie von selbst trat ich heraus, aus
dem was ich bin. Ein Segen überschäumender Fülle sagenumworbener Stimme sprach alsdann zu mir: „Ein Tag von einem Geschenk wie heute, sei dir gewidmet, bei deinem Besuche hier, im Hain göttlicher
Liebe. Das Umfassende hat dir seine, ihre Hand gereicht und so ist’s genug für heute, für dein menschliches Gemüt“.
Eine intime Begegnung im Hause meiner Seele: Teil 2
Die Fee, die Fee winkte mich zu ihr zurück und führte mich an einen Tisch mit zwei Stühlen. Bot mir an, auf einen dieser Platz zu nehmen. Auf dem Tisch lag ein sonderbares, in Schlangen-lederhaut
gebundenes Buch. Ein Windzug kam wie im Vogelfluge und blätterte in seiner Ekstase blattumlegend am Saume. Hielt dann inne und meine Begleiterin deutete auf eine Stelle im Buch und sagte: „Dieser
Text wurde eigens für dich geschrieben, lese ihn mir bitte vor, mein Gemahl“: Das Umfassende aller Seelen Liebe ist die Gnade. Die allen Menschen werde zu Teil, insofern sie den Blick in ihre eigene
Lebenssage Tiefe riskieren, um erlauschend zu erkennen, wer sie in aller Wirklichkeit doch sind. Der Wind blätterte erneut, ich inhalierte buchstäblich die nächste Parabel in die ich mich vertiefte
und plötzlich befand ich mich in einer Vergangenheit der von Zukunft an Wirkungsgraden intuitiveren Wissens. Alles sprach von selbst zu mir. Ich staunte vor Staunen über das sich Offenbarende. Und
von diesen, seinem Geheimnis ergriffen, blickte ich zur Fee und meinte: Das Wunder von Leben ist wie eine schenkende Hand, mit dem Gruß von Aussage: „Ich bin der, der ich in aller Wirklichkeit doch
bin“. Wir standen uns dann wortlos gegenüber, mit der Blickgewährung in die tiefe unserer Augen. Dann, dann erlosch allmählich dieses Sehen, ähnlich wie dunkler, trunkener Tau die Sehkraft der Augen
belege. Und sie nahm mich wieder zur Hand. Führte mich zurück ins Haus, den langen Flur entlang und stiegen die große Wendeltreppe bis zur Blattformation oberster Stufe empor. Die Fee, die Fee sang
ihr Lied für mich und sie meinte seufzend hinzu: Jetzt, jetzt muss ich dich wieder verlassen. Über ihre Wangen rannen Tränen herab, die ich versuchte küssend aufzufangen und ich verspürte einen
stechenden Schmerz in meiner Brust. Darauf bin ich erwacht aus diesem Traum, gleich einem Lichtebogen sensibler Wahrhaftigkeit von Fühlen. Ein Wind, der Wind ohne Namen umkreiste mich und rief, rief
mich bei meinem wahren Namen. Der Inbrunst Stille überwältigte mich, mehr kann und darf ich nicht sagen – Amen – der Seelenwanderer.
Gethsemane, Gethsemane du Epos des Garten von Eden, dem Urgrund meiner Seele. Es ist wahrhaftig das Spiel das ich, wie jeder andere dieser Welt spiele. Zum Teil wissend, andererseits instinktiv nach
dem Muster unbewussten Wissens, in Art vorgegeben, das drängt herauf, herein in mein irdisches Leben. Bedacht an weiterer Sorgfaltspflicht dem von Wissen, das ausgebreitet liegt wie ein Tuch, auf dem
Tisch gleich der von Lebenstafel, die ich umrund‘ und studier dabei der Schriften Zahlen Code. Was und welche Botschaft sie mir vermitteln möchten und ich höre jemand zu mir sagen, den ich nicht seh:
Das Selbst, das wahre Selbst ist deines Lebens Führer und du spielst den Gärtner in den Landen deiner Seele. Deshalb sei wachsam welche Gestalten dich umgeben. Indem es ist nach wie vor angebracht,
seelische Gepflogenheiten zu pflegen. Ihnen gib dich hin, um den Wert der Muse zu erhaschen und weiter ich Worte vernehme, die so lauten:
Fein gesponnen, geradezu empathisch geknüpft seidenem Bindfaden, der verstrickend sich hat verheddert, hin zu einem Knäuel dem von Fragen. Die, die auch auf diesem Tische liegen, beziehungsweise
Tafel stehen. Wobei und dem entsprechend versuch‘ mit feinsäuberlicher Redekunst, diese entflechtend lösend auseinander zu dividierend. Was mir aber gelingend nicht gelang. Das Sonderbare ist, dass
all diese Fäden sind Sätze von Sprachen, die sich selber sprechen von einem Wörtergebaren verschiedenster Frequenzen an Tönen, so dass es nur so summt in meinem Kopf. Dann, dann erscheint der
Künstler, dem von Spracheskunst auf der Bühne des Lebens, den ich nur fühl und er legt Hand an. Und wie von selbst geschied das Wunder. Die Stränge derer von Sprachen, entwirren sich zu einem
langgezogenen Klang schwingender Töne von Reinheit. So dass nun jeder den Inhalt der Botschaft verstehe, die sich wie folgend stell‘, hört an: Wer zu denken vermag, erkennt, dass er ein kreatives
Bewusstsein besitze, dass im Stande ist, eigene Ideen hervor zubringt. Inwieweit diese einem Lebensplan entsprechen, der von und mit der Erkenntnis ist geprägt. Dass ein seelisches Gleichgewicht ist
das Wünschenswerteste für die eigene Natur. Wer dieses hat erkannt, der ist auf dem richtigen Pfad von Wege, zu wissen, dass auch er Verantwortung allem lebendigen in Rechnung zu tragen hat. Dem
gegenüber bezeichnend ist Instinkt, unbewusstes Wissen, nach dem Tiere ihre Verhaltensweisen regelnd leben. Indem diese bestimmte Plätze aufsuchen, die wie es scheint, sind für sie irgendwie
vorgegeben, was auch bedeutet, dass sie bereits ein gewisses Maß an Wissen beherbergen, das aber nicht vergleichbar mit des Menschen selbständigem Ideenreichtum ist. Der irdische Mensch hat mit dem
symbolischen Biss in den sauren Apfel, eine Stufe von Bewusstsein erhalten. Wobei sein Ego entwickelnd trat hervor, das eine Gediegenheit an Bezug, gegenüber all den anderen Lebensformen erlernend
hat anzunehmen und da führt kein Weg vorbei. Schauen, betrachten wir aber das Weltgebaren der Menschheit schlechthin und welches Resultat fällt uns dabei ins Auge - es ist das Schweigen und jeder
weiß genau warum. Dann wieder diese Stimme mit den Worten: Für was und warum habt ihr eigentlich ein Gedächtnis, sprich Hirn erhalten, indem euch allen ist bewusst, wohin eure Verhaltensweise euch
führen wird. Oder habt ihr das immer noch nicht kapiert, ihr Intelligenz Koryphäen dieser Welt - Amen.
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Flach getreten ohne es zu ahnen, wie ein zerknüllter Fetzen Alufolie. Der längsgestreift ward ausgebügelt zu einem Blatt knisterten Pergamentpapier. So stand dieses exzessiv‘, schattenhafte Gebild'
von einem Weibe vor mir und ohne es zu wollen erklärte mir das fremde Wesen seinen Grund, warum es mich besuche. Und in ihrem Erklärungsfond benutzte sie die Symbolik der von Bildersprache an
Inhaltsweisen, in dem Wissen. Mir dies als Rösselsprung von einem Rätsel aufzugeben. Dass ich als ihr Gedankengut, Zeile für Zeile möcht‘ buchstabierend auf einem Blatt' servierend offen zu legen,
was ich hiermit tu‘, so es dazu lautet: I
hr Menschen, vor allem Ihr muslimische Männer, Ihr Afrikaner, Ihr Südamerikaner, wie alle Fern, Südost Asiaten. Richtet Euren Kindersegen danach aus, wie Ihr und Euer Land ist fähig, diesen Brot und
Arbeit zu gewähren. Wann, wann lernt, begreift Ihr, Euch danach zu richten.
Ihr könnt tobend aus Wut und Zorn, schreiend auf den Tischen der Welt zu tanzen und erbost Eure Fäuste gegen alles ballen. Es steht Euch nicht zu, noch ist es legitim, dass die von Euch gezeugte
Masse an Nachkommenschaft, anderer Völker Territorium überflutet. Weil Ihr in Eurem eigenem Raum, von zeit kein Einkommen für diese geschaffen habt und so belasten Ihr, mit Euren stetig weiter
anschwellenden Geburten, das physisch, psychisch seelische Gleichgewicht der Erde. Die Natur, die Ihr herausfordernd dadurch mehr als nur schädigt, kommt mit ihrer Reaktion nicht nur durch die
Hintertür. Sie schlägt mit verheerender Wucht auch von vorne zu. Wenn Ihr Männer dieser Völker Eure Sex Besessenheit nicht besser zügelt und es dementsprechend weniger Geburten auf diesem Globus
gibt, kommt es unweigerlich zum Showdown. Keine Religion noch „Gott“ dieser Welt, kann, wird Euch von Eurem Schuld Pogrom befreien. Es liegt gänzlich allein bei den Männern dieser Völker und nicht
bei Gott, noch den Göttern der von Anders Welt. Ich bin nicht Lourdes noch bin ich Fatima. Ich bin das flach getretene Bildnis, dem weiblichen Aspekt, dem von Frau der Erde. Das Ihr mit Euren Gewalt
Exzessen, mit Eurer Sex Besessenheit denunziert und obendrein den Blauen Planet zur Müllhalde auf weiter Basis deklariert. Weil Ihr nicht verstehen wollt, Ihr Unsäglichen, Verantwortung allem
Lebendigen gegenüber zu übernehmen. So schilt‘, prangerte an dies verzerrte Bildnis dem von Frau, das gewaltbereite Heer religiöser Fanatiker, wie unseriöse Jungmännern vieler Staaten dieser Welt.
Dann kam noch dieser Silbensatz von ihr. Schaut mich an: Ich bin das Lied, die zertreten Liebe, dem Song ,dem von Freiheit der Erde, den Ihr durch Eure Gesinnung an Vermassung seelisch immer mehr
erstickt. Ich, ich bin das leidend, verzerrte Weltbild dem von Frau und sie trat noch näher an mich heran. Hautnah stand diese Gestalt mir nun gegenüber. Sie Streife mit ihrer linken Hand mein
Gesicht, was ich dabei empfand, fühlte, wag ich Euch nicht zu sagen, denn es könnt' Euren Tod bedeuten. Dann löste sich das flachgepresst, sprechende Frauen Bildnis auf und in meiner linken Hand lag
schmerzempfinden ein Herz aus Stahl. Was sagt Euch dieser symbolische Lebensgruß, so meine Frage an alle die diese Zeilen lesen, wie an alle Menschen des Planeten Erde – Amen.
Wir sind die Basis einer Pyramide!
Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel
eines 'pyramidalen' Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht
mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem
krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum
Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf
das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die
Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem
Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die
Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der
Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald
Ein Gruß an jeden Menschen dieser Welt: Bedachter Kunst an Verständnis, für das Leben selbst, zog wie ein himmlischer Nebelschwaden eine Novelle ein, in meines Hirn Gemüt. So dass ich stutzte was es
wär, das mich so bezirz‘ mit seinem Couleur, an wundersamer Farben Klänge Spiel. Das wie kleine Schmetterlinge sitz auf meiner Hand, haft‘ an, mit seinem nuancenhaften Charakter, auf der Haut meines
ganzen Körpers und umkreise mich mit seinem, ihrem Getu‘, gleich einer Sage. Und ich schau, schaute hinein in ein Land, das in seiner Geometrie ich nicht zu beschreiben weiß, so wundersam ist es in
seinem Element, das irgendwie mir auf den Leib geschneidert scheint zu sein. Denn ich fühl, fühle dieses in sich Gehende von einem Pfad, der sich schlängle hin, in einer noch nie beschriebene Weite.
Es ist die Sehnsucht des inneren Selbst des Menschen, das ihn, das mich dräng. Schritt für Tritt diesen Weg zu beschreiten und ich schaue wie in einen Spiegel der zu mir spricht: Aleman, kleiner
Mensch, mach dich auf, auf den Weg zu mir. Denn ich warte seit Urzeiten-Gedenken auf dein Erscheinen in mir, in unserer Welt. Dann erwachte ich aus diesem Traum, der mit seinem Flair betuchend in mir
wirke hinein, in meine Alltagswelt - Amen
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Wer spricht zu mir:
Kein Gedanke, kein Wort. Einfach nur so, so ungezwungen, ganz ohne es zu wollen, wie es war. Es ist das Nichts, von dem ich nicht mal angesprochen wurde, da niemand ist auf weit und breit zu sehen.
Nicht einmal der Wind lässt sich fühlen, noch dass er mich streifend berührte. Alles ist so düster, diese Wirklichkeit des Momentanen Lebens auf der Erde, mit ihren Raubzügen an Kriegsführungen
religiösen Wahns. Da ein Geräusch, wie von neben an, wobei dieses Nebenan überhaupt nicht existier‘, noch dass es in irgendeiner Form vorhanden wäre. Glatte Sinnestäuschung, blauäugig wie ein Traum,
der sich selber träumte, hin ins Abseits gleiten. Und da, da steht es vor mir, dieses Nichts, sieht aus wie eine, eine menschliche Hand, doch von einer ganz anderen Größenordnung wie es uns ist
bekannt. Die, die ich weiß nicht wie, ich zart betupfe. Sie, sie gleicht einem Firmament, dieses Geniale von Hand und ich wag es erneut sie zu berühren. Sie reagiert, sie reagiert auf mein Betasten.
Sie, sie dreht, wendet sich öffnend um. Ein Spiel entsteht von einem Kunstverstand und ich betrachte die Linien auf der Handinnenfläche. Sie erzählen mir Geschichten und dazu ist mir, als ob jemand
von einem Irgendwie, ein Liede Summe dazu. Jetzt, jetzt vernehm ich auch Worte, die, die so klingen:
Ich bin das Lied, das Leid all der Vergessenen. Ich bin das Vermächtnis tausender der von Träumen. Ich bin das Licht das keiner sieht, die nicht vom Sinn des Lebens hoher Schule ist, wurde gestreift.
Ich bin das Einmalseins des Lebens. Ich bin ein Teil von jedem und auch von Dir und all jenen, die auf Erden wurden, werden jemals noch geboren. Ich bin voll an Liebe, für alles Leben dieser Welt,
die Ihr sosehr beschmutz, in und mit Euren Eifersüchteleien. Ich, ich bin und wohne in Euch "Allen", ohne dass Ihr es merkt, noch dass Ihr mich fühlt und ich lese Eure Frage; die Ihr mir zum Teil
unbewusst doch stellt, nicht wahr: Wer spricht hier zu uns. Wer ist diese, dieser. Woher kommen diese Zeilen, wo liegt, befindet sich die Wurzel dieses Textes. Der Text, welcher ist filigran leicht
angehaucht in seinen Impulsen. Es ist das Seelenweilen in Euch selbst. Ihr braucht nur zu lauschen, um zu hören wie und was Euer Inneres zu Euch sagt, das ist alles. Seid aber auf der Hut und
bedacht, wenn ein Unfug an Worten kommt in Euch hoch. Sollte dem so sein, dann sprecht still und leise diese Worte vor Euch hin: Gepriesen sei des Lebens Fülle Fest. Zu Ehren all meiner Ahnen will
und möchte danke sagen. Denn Ihr seid meine Ahnen in denen meine Lebenswurzel liegt und so verbinde und bitte ich um den Segen, für Euch, für mich und alles was existiert auf dem Planeten Erde -
Amen
Und diese Frau ……..
Bedacht, geradezu inszeniert, bis ins letzte Detail arrangiert. Liegt, lag platziert verschnürt, auf einer mit Spitzen bestickt‘, sorgfältig ausgebreitetem Tuch, auf dem Tisch, vor dem ich stehe. Ein
nuancenhaft‘ flankiertes, in sich gehülltes Bündelein von einem Etwas ist es, das ich betrachte und versuche als dann es zu öffnen. Die Knoten, die Knoten sind so festgezurrt, verfilzt wie
Babarenhaar, so dass ich mich veranlasst sehe, das Ding von Irgendwie umzu-drehen und vernahm dabei einen folgenschweren Seufzer, der mich innerlich irritierend schmerz. Mühte mich weiter vergeblich
ab, dieses Etwas zu einflechten und da war er wieder. Dieser, dieser tiefe Seufzer, so dass ich entsetzt jetzt innehielt und mir die Frage stellte. Bin ich hier auf ein Geheimnis gestoßen, dessen
Inhalt für mich immerzu verboten sei, ohne es zu wissen, was des Inhalts Geheimnis wär. Oder, oder ist es vielmehr geradezu umgekehrt, mir gegönnt, dieses Bündelein zu öffnen, um sein Geheimnis an
mich preiszugeben. Aber, aber wie lautet das Signal dazu, um es frei zu legen. Das seit uralter Tage Zeit, verpackt darauf gewartet hat, geöffnet zu werden. Indem ausgerechnet ich derjenige sollt‘
sein, der das entschwundene Geheimnis ans Lichte des Lebens hieve herauf. Deshalb meine Frage an den Wind. Der, der mich wie eine unsichtbare Gestalt umschwebe. Mich immer wieder fühlend streif. Er,
er ist irgendwie der Wächter und scheinbar auf der Hut. Dieser Experte, das mir kein Fehler unterlaufe, bei dieser Öffnungszerimonie. Doch das Bündelein ist nach wie vor so sperrig und liegt
weiterhin verschnürt auf diesem Tische an dem ich stehe. Dann die Kehrtwende von Worten, die ich so nicht erwartet habe, mit: Du Narr, Du unentschuldbarer Wegbegleiter, warum ließest Du mich solange
darben. Ich, ich bin perplex, denn wie sehr ich mich auch mühte, versuchte das Bündeleien zu entblättern, es gelingt, gelang mir nicht. Jetzt, jetzt ein unerwartetes Fühlen, so als ob jemand seine
Arme mir unter meine Achseln schiebe und mich von hinten umklammere, gleich einem Seelenspiele. Und so steh ich da, weiß weder ein noch aus, was mir widerfahre. Mir, mir ist so seltsam warm ums
Herzgemüt. Und wie von selbst entflechten, lösen sich die Knoten und mir gelingt nun mühelos, die Hülle, gleich einem Ornat abzustreifen und leg frei dabei ein Bildnis. Still in mich gekehrt,
versunken, inspiziere das Konterfei dieses Bildes und zu meinem Erstaunen öffnete sich dessen Mund, der zu mir sagte: Fremder; habt Ihr wirklich keinen blassen Schimmer von Deutung, wer ich könnt‘
sein? Ich stand wie benebelt da. War nicht fähig, auch nur eine Silbe an Geste von mir zu geben. Betrachtete nur weiterhin stumm das Bildnis von einer Frau. Dann das wunderbar‘ unglaubliche, als ich
meinen Blick anhob, um in die Gerade zu sehen, da sich jemand räusperte, stand mir jetzt leibhaftig das Bildnis in Persona, hinter den uns trennenden Tische gegenüber. Das Geheimnis dieses Bildes ist
es, das ich zu entschlüsseln hatte, das ich aus seiner Verbannung, in mein Bewusstsein hatte empor zu heben, um es zu integrieren. Und zum weitern Erstaunen umgaben uns jetzt Menschen in dieser
Räumlichkeit wo wir uns befanden. Die ich vorher noch nie gesehen hatte und richtete wortgetreu folgenden Satz an die Anwesenden: „Und diese Frau wird Euch alles über mich sagen“. Dann, dann waren
wir beide wieder allein in dieser Szene von Sein. Die Lady kam alsdann zu mir herüber und wir standen, stehen uns im Immerzu nun gegenüber, mit den Blick in die Tiefe unserer Augen. Es liegt eine
betuchende Ruhe auf unseren Gemütern. Es gibt nichts mehr zu sagen. Es ist das Fühlen des Gegenübers das uns paart im stillen Sein unserer ewiglichen Existenz - Amen.
Bezug bezüglich; frei aller Allüren Bedrängnis. Ohne es zu wissen, wer sie ist, sie sei, nannte ich sie spontan bei ihrem Namen. Der mir bewusst, so nicht zugänglich war noch ist. Als unverhoffter
Weise ein Etwas, im wehenden Gewande, mir unter einer Platane gegenüber stand. Die ihr Gesicht hielt bedeckt, hinter einem nicht näher bezifferbaren Schleier, der so eigenartig war in seiner
Geometrie, dass ich nicht wusste. Ist es ein Mann, eine Frau, oder anderweitig gar ein geschlechtsloses Wesen. Deshalb war es mir nicht möglich, zu entziffern wer dieses Wesen letztlich tatsächlich
sei. Indem mir bewusstseins-mäßig, in meinem bisherigen irdischen Leben, ein Derartiges noch nie begegnet war - unbewusst wohl doch. Aber dazwischen liegen Welten der von Unendlichkeit. Und so liegt
verborgen des Wissens Rätsel in ihrem, mir bisher nicht zugänglichen Schleier. Dann ein Lichtblick, das Gegenüber hob an ihren Schleier. Stumm und ohne Zeugen sahen wir uns in die Augen, wie ein sich
wärmend, erschöpfendes Feuer und im selben Augenblick überfiel mich das Erkennungsmal unaussprechlicher Liebe, indem ich meinte: Ich, ich werde verrückt, unsäglichen, stillem Verlangen, unbewusster
Sehnsucht nach ihr, der, der wahren Muse meines innersten Herzens weibliche Seite. Kein Wort, kein Laut irgendwelcher Verlockung innwendiger Töne waren zu vernehmen zwischen uns beiden. Nur das pur‘
innwendig lebendige Gefühl stand hierzu Pate, in diesem Hier. Es ist, war der Blick, der Blick in die Tiefe der eigenen Seele Sage. Die hier ihr Geheimnis einen Spalt weit uns reichte, in diesem
implizierten, empfundenen Augenblick an Gewährung von Gegenwärtigkeit. Sie, das weibliche Wesen öffnete ihre Arme, so dass auch ich nicht anders konnte, als meine Arme auszubreiten. Ein ineinander
gleitendes Umschlingen verschmelzendem Traum, öffnete fühlend seine himmlische Pforte. Es, es fühlte sich an, wie ein fast Ertrinken, innigst, sich verschenkender Liebe an das Sein,,, `ein Mehr an
Worten bedarf es nicht weiter - Amen. *
Die Puppe, das unbekannte Wesen und das Ungeborene.
„Ein Briefumschlag, ohne Adresse. Zugeklebt, den ich öffne. Fühl ein inwendiges Gleiten bezogener Angelegenheit von einem Rapport, dem mit der eigenen Seele und mir ist, wie wenn ich knietief im
Zeitenfluss des Lebens stehe. Steig hinab Stufe für Stufe, in die Tiefe meiner eigenen Seele Sage. Es drängt mich, weiß eigentlich nicht wieso‚ warum aus welchem Grunde, mir diese abverlangt wurde
und passier ein schmales dünnwendiges Treppenhaus, dessen Beleuchtung mit einem Licht ist ausgestattet, das schemenhafte Schatten wirft, die nach mir greifen. Stolpere über etwas Unbekann-tes, schau
hinab zu meinen Füssen welch sonderbares Ding von einem Lumpenpack es sei, dass meine Wege kreuze. Heb es auf um zu sehen, welches Obligat ich in meinen Händen halte. Eine Puppe, welch ehrwürdiges
Geschenk, so mein erster Gedanke. Die aus einer längst vergangenen Epoche stammt. Ihrer Kleidung ihren Gesichtszügen nach, ein Relikt aus Fernost. „Fernost, Fernost“ wie war das gleich und es summt
in meinem Herzen mit einem `Weh und `Ach. Dreh‘, bepuste sie nach allen Seiten, um sie vom Staub, von Spinngeweben menschlichen Gebarens zu befreien und schüttelte sie etwas zu heftig. Ein Ruck
durchfährt mich wie vom Blitz gestreift. Denn das Exponat schlägt seine Augen auf und spricht in einer für mich fremden Sprache, dennoch verstehe ich jedes Wort und sie bekunde mir:
Fremder, Unbekannter wer seid Ihr? Wo kommt Ihr her? Wo hin zieht ihr eures Weges? Ein Dialog entstand zwischen uns beiden und sie erzählte mir nach und nach ihre Lebensgeschichte vom Teehaus und den
Diensten, die damit verbunden waren. Sie ist gekränkt, durchzogen voll an Traurigkeit, wie ein überquellender Tränenbottich. Schluchz‘, gibt stotternd Worte von sich preis mit der Bitte: Ich möge
ihren Wusch erfüllen und sie mit nach dorthin nehmen, wo das Licht des Lebens die Menschen muntre auf zur seelischen Fröhlichkeit. Sie, sie habe aus Verdruss, Gram und Scham, einst, ihrem irdischen
Leben durch Gift ein Ende gesetzt. Und ich überlegte hin und her
Denn es ist beschlossenen Sache und das seit tausenden von Jahren, dass ich auf meinem Weg in die tieferen Zonen meiner Wesenheit, dringe bis vor Orten vor. Wo ein Ungeborenes, ein abgetriebenes
Wesens ein Dasein friste, das ich in mir trag, um aufsuchend es freizusetzen und erwidere der Puppe: Wenn ich mein Zeitzeugnis hab soweit abgedient. Ich mich auf dem Rückweg nach oben befinde. Komm
ich bei Dir vorbei, um Euch mitzunehmen und platzier‘ die Puppe auf ein seitliches Podest, das in seiner Form Buddhas Hand könnt sein. Steig 4 Stufen dann hinab, dreh mich noch mal zur Puppe. Um zu
sehen wie sie sich verhält, ob sie mir noch etwas anvertrauen wollte. Stumm, leblos ohne Lebensflair, schmerzverzerrt ist ihr porzellanenes Gesicht. Ich, ich fange an zu weinen. Eine Statue, geformt
in Art Nofretete, gleich‘ einer Skuld genannt auch Nore, derer von Schicksalsfrau, fährt aus der Wand und spricht bei geschloss‘nem Aug zu mir:
Dem, wer mit Schuld ist beladen, löse ein sein Vermächtnis und steig hinab zu den Gemächern seiner Seele, um aufzulösen alle Schuldhaft‘ Verträge. Mit denen `er wie die irdisch Welt ist bis zum
Überdruss betüncht, beladen, wo täglich neuer Unrat kommt dem hinzu. Und so wird es kaum möglich sein, dass das erwünschte Heil auf Erden trete ein. Dann der Nore weiter in ihren Worten:
Und hiermit entlasse ich dich, damit du jenen Ort suchest auf, der seit Geraumen auf deine Ankunft warte. Und noch bevor ich einen Schritt nach vorne wagte, konnte tun, befand ich mich in gebückter
Haltung, in einem Labyrinth von Zeit und Raum düsterer Gegebenheit.
Lausch, schau, alles ist hier so fremd. Entdecke dann rechts vor mir, eine unscheinbar kleine Tür, hinter der eine weinerliche Stimme kommt zu mir herüber. Die weint so bitterlich, dass, das der Atem
mir stock. Ich, ich ringe nach Luft und rufe: Ist hier jemand, doch nichts geschied, keinerlei Reaktion. Nur lautlose Stille unterkühlter Einsamkeit. Dann ein lispelndes Geflüster: Du, Du himmlisches
Menschen-kinde, befreie mich aus meiner Gefangenschaft, aus dieser, für mich aussichtslosen Lage. Denn Ihr, Ihr, Du, Du bist der Reisende, der durch die Lande Gottes zieht. Der, der löse auf den
Knoten meines Schicksalsbandes. Darauf meine die Frage: Wer bist Du, wer seid Ihr eigentlich. Wieder Stille, nichts als pures Schweigen, dann doch die Worte: Ich bin das Ungeborene, das ungeliebte
Leben deiner, meiner unserer selbst, das abgetrieben wurde und als lebende Schicht in Deinem Unbewussten hausend existier‘. Mir schauderts nach dem Empfängnis dieser Worte. Dann der Hinweis: Summ,
summe 4 x für mich: Der Klang der Mächte des eignen Herzens Melodie, öffne diese Tür und so geschah es auch.
Die Türe öffnete sich von selbst, steht offen. Antipahtetisch durchzuckt es mich nach dem ersten Schritt in diese Offenbarung dunklen Geheimnisses und ich wag mich etwas in diese Räumlichkeit hinein,
in dieses, für mich eigentlich Verbotene Zone. Und mir ist, als ob der Tod hier persönlich weile. Diesig, flimmrig gekleidet, wie der Strahl eines gebrochenen Lichtes. Wie die verglimmende Flamme
eines erlöschenden Feuers Lebensglut, wirkt diese nicht fassbare Gegebenheit. Schattenhaft beklemmend in seiner Manier. Ähnlich den Fluten eines Untergrundmeeres, befällt Traurigkeit mein Gemüt und
ich erkenn in dieser Dämmrigkeit, einen überdimensionalen Spiegel, der von einer Wand bis zur gegen-überliegenden Ecke reiche. Dieser, dieser Spiegel ist eigentlich für Menschen verbot in ihn hinein
zuschauen. Denn der wahrhaftige Wahnsinn könnte ihn übermannend befallen. Aber hinter mir stehe die Nore und legt ihre rechte Hand auf meine rechte Schulter. Denn sie, sie ist die Beschützerin ihrer
eigenen Sage. Der Spiegel, der Spiegel reflektiert ein Etwas. Es, es ist nicht der Spiegel. Es, es ist das zartest, faszinierende hauchdünne Gewebe, eines nicht zu identifizierenden Stores Milieu. So
in etwa könnte man diese sichtbar, feinfühlende Gegebenheit beschreiben. Sie, sie bewegt sich, wie wenn ein Atem durch ihre Schlaufen wehe, von einer kaum zu zitierenden Wiedergabe, die mit ihrer
Anwesenheit dieses Phänomen beleg und ich starr die ganze Zeit, wie soll ich sagen, auf 2 Augen. Jetzt schloss das Wesen seiner Augen Lid. Zwei nuancenhaft angedeutete Punkte, gleich einer Öffnungen
von Nase. Ein Mund, dessen Lippen sich bewegen, als bediene er sich bestimmter Worte, die, die ich nicht höre und dies alles scheint sich im Gewebe des Stores zu vollziehen. Jetzt schau ich durch den
Vorhang, gleich Wesenheit hindurch, auf eine Landschaft, die wie ein Vollmondszenario auf mich wirkt ein und ange-zogen von dieser Explizität, fasse all meinen Mut und begebe mich in diesen
Lebensspiegel, der ein Teil von Gottes Hand scheint zu sein, hinein. Der Vorhang fällt auf mich herab und ich höre jemanden singen:
Wann, wann komm ich wieder. Wann, wann ist es so weit, beginnt für mich die neue irdisch‘ Lebens-zeit. Meiner Wesenheit Spiegel ist’s, der bescheinigend in sich enthält den Zeitpunkt des Geschehens.
Wann, wo einer, eine neu geboren wird wie werde und ich erkenn‘ in diesem lebendigen Spiegel sehen, begegnen sich die geistigen Gestalten ins vor wie nachhinein. Wann es ist für sie soweit, dass für
sie beginnt, die, die neue Erdenzeit. In diesem Sinne, so die Nore: Geht achtsam um mit Eurer Lebenszeit und hört auf Kriege im Kleinen wie im Großen zu inszenieren. Ihr alle habt, besitzt Verstand,
Intuition, Logik und verletzbare Gefühle, die Euch im Einzelnen zu der Persönlichkeit kreieren, die Ihr seid. Die sich allem Lebendigen gegenüber verantwortungsbewusst zu benehmen hat. Wem das, aus
welchen Gründen auch immer, nicht praktikabel einleuchtet, der betrachte das Weltgeschehen mit all den Auseinandersetzungen. Bezugsbezogen im Besondern aber, was die Zunahme der Weltbevölkerung
angeht, sie betrifft. “Sollte diese weiterhin so ansteigen wie in den letzten 50 Jahren geschehen“. Wird es kaum möglich sein, einem angemessenen Frieden auf breiter Basis auf dem Planeten Erde zu
erzielen. Deshalb die Frage an Euch Menschen. Im Besonderen aber an jene Völker mit hohen Geburtenraten. Habt Ihr je darüber nachgedacht, wohin das letztlich führt, wenn Ihr im Punkt Fortpflanzung
keine Verantwortung auf Euch nehmt, nehmen wollt. Und weiterhin Kinder setzt in die Welt, für deren Lebensgrundlage Ihr habt weit gefehlt. Not, Armut usw. werden weiterhin Begleitgenossen vieler, zu
vieler sein. Weniger Geburten bedeutet ein Mehr an Lebensqualität für die physisch Existierenden, alles andere ist Selbstbetrug. Besonders mit Blick auf die Natur, die Eure Lebensgrundlage
repräsentiert. Die Konsequenz an Verantwortung habt Ihr selbst zu tragen und es steht Euch nicht zu, das Ergebnis Eurer Verhaltens-weisen, auf andere Nationen abzuwälzend, wenngleich Hilfeleistungen
immer Vorrang haben - Amen.
Eine kleine besinnliche Geschichte zum 07.07.2016 - Begegnung mit dem Unbewussten.
Bedachter Kunst an Kenntnis derer von Sigillen. Gleich dem biologischen Geheimnis denen der, der Chromosomen, im Spiel Planquadrat Plus IX der Erde. Waren, sind sie es in der Tat wahrhaftig. Sie, die
Sigillen, die mir öffneten jene Pforte, hin zum Potential des eigenen Unbewussten Schattenlande. Wie verlassen scheint dieser Ort zu sein, hier im Niemandsland. Das keiner kennt, es fast niemand
weiß, wo es sich befinde. Da dieses Trauma Epos tief im Urgrund der eignen Seele hause und dort meist ein schauriges Zuhause führe. Ein Strauch ohne Blatt noch Blättchen. Kahlgefressen von
irgendwelchem Ego Ungeziefer. Dürr wie eine Spindel in seiner Geometrie an Existenz. Blank gescheuert ist dieser Stein vom Wind vom Sand, dem Gezeitenspiele dieser Welt, auf dem ein Etwas sitze,
gleich einem unscheinbaren Wesen von einem Männelein. Oder ist's gar ein verwunschenes Geschöpf, halb Mensch, halb Tier, oder sonstwie schräg geistig überschattet, von dem keiner so recht eine Ahnung
habe. Warum, wofür, wieso diese Kreatur, sich als ungesalbte Spiegelung versäumter Zeiten stelle dar, in der eig‘nen Seelentiefe. Ich der Wandersmann, der Fährtensucher will näher zu ihm, zu ihr
heran. Dem unbekannten Wesen, um es zu fragen, wer er, sie sei und ob ich in etwa, etwas könne tun, damit sich ändere seine Lebensform. Und noch bevor ich mein Ziel so recht ins Auge fasste, steh,
befind ich mich davor, am leblosen Strauch, gespreizt wie eine Geisterhand ist sein Metier. Kein Männlein, Kobold, noch Weiblein, gemäß sonst noch ein Wesen ist zu erblicken, sitzt hier auf diesem
Achtkant Quader. Stattdessen verspüre ich ein Empfinden, selber hier platz zunehmen, auf dieser Gegenwärtigkeit von Stein. Was augenblicklich dabei geschah, mir passierte, als ich meinem Impulse
folgte, entziehe sich meiner Kenntnis. Hab keine Erinnerung was ging vor. Erst nach einer Weile wurde mir klar, als ich mich im Kreise sonderbarer Wesen sitzend sah, die mir viele Fragen stellten, wo
ich bin. Die Verständigung hatte ihre Tücken. Ein prächtig schillernder Vogel kam mir zu Hilfe. Der in den Lüften stehend wie Falke flatternd schwebte, übersetzte den Wortlaut, der mir unbekannten
Sprache, der mich umringenden Geschöpfe und wies diese an:
Dieser Fremde ist zu euch gekommen, um mit euch das Mahl zu teilen. Ladet ihn ein, dass er kosten möge, was euch ernährt. Der Vogel ließ sich alsbald auf dem Erdreich in meiner Nähe nieder und
erzählte mir vom Schicksal dieser Gemeinschaft, wobei er folgende Worte gebrauchte:
Fremder, Ihr seid hier zu Gast und dem entsprechend würdigt diese Gesellschaft. Schenkt, gebt diesen Wesen ihre ursprüngliche Lebensform, derer von Freiheit zurück. Indem du sie, in das bis jetzt
noch trostlose Tal hinab begleitest, um dort mit drei Schlägen auf jenen Stein, auf dem nur für euch zu lesen sei, wie ist:
Der, der da komme auf seiner Reise in diese Welt. Der, der klopfe 3 x mit blanker Hand, auf den goldenen Punkt des Quaders. Damit die heilige Quelle öffne ihren Mund und somit das segensreiche Wasser
wieder fließe. Sich verströme zu Gunsten dieser Wesen, die hier ein Dasein von Leben fristen, das göttlich so ist nicht legitim: Der, der dies vollbringt, hat vollbracht sei gesegnet von Gotteshand.
Indem er sein Geschenk für die Bewohner diesen Landes, das edle Nass setzte frei. Damit das Tal des Lebens seiner Bestimmung werd‘ gerecht, zu dem es ward einst auserkoren – so geschehen zu jener
Stunde Tag. Als jener Wandersmann seiner Schattenseite einen Besuch abstattete und so frag‘ ich Euch: Ihr, die Ihr Leser dieser Zeilen seid. Kennt Ihr Euer eigenes Schattenland und in welcher Weise
an Beziehung steht ihr den Bewohner dort ihr Leben fristen gegenüber. Das als solches von Eurem Intellekte wird kaum erkennend anerkannt, oder? Wenn ja, wenn nein, dann bereinigt diese Eure
ureigenste Angelegenheit – Amen.
Schön gemachte & informative Webseite. Leider wird nicht alles frank und frei neutral in den Medien berichtet... Weiter so informativ und aufklärend. Viel Erfolg!
In Anlehnung an Ihrer wunderbaren Internet Seiten, ein Feen Gruß vom Mythenfluss. Wenn die hier gegebene Worte sind derer zu viel, oder unerwünscht, dann bitte, bitte alles löschen.
Eine, diese Legende wurde im Mai 2016, im Mythenland des Flusses Vezere in Aquitanien, nahe dem Hotel Chateau de Fleunie. In einem hohlen Baum, entdeckend gefunden. Es handelt sich hierzu um das
Tagebuch einer Fee, derer vom Siebensprachen Fluss - worin unter anderem folgendes zu lesen ist. (bitte beachten sie, dass der Text ins Deutsche übersetzt werden musste).
Klangvoll, geradezu betörend, geheimnisvoll in seiner Manie an Wiedergab‘, sind des Inhalts sensible Weisen, in diesem, seit geraumen Zeiten verschollenem Tagebuch der Fee vom Siebensprachen Fluss.
Die sorgsam ward bedacht und dafür Sorge trug. Dass ihr darin verfasst, geschriebenes Feuilleton, Unqualifizier-ten nicht in die Hände falle. Wenngleich so mancher Wissbegierige schürfend wie ein
Goldgräber, hätte sich der Plage hingegeben, suchend im Niemandslande diesen Schatz aufzuspüren. Der Finder, der Finder diesen Bücheleins, in dem seltsame Begegungsarten feinsäuberlich sind
aufgezeichnet. Hatte mehr als nur seine wahre Freude, als er sich darin vertiefte. In diesem schriftlichen Gespiel` wahrer, geheimer Seelenfreude. Wobei er geradezu, Zeile für Zeile aufsaugend
inhalierte, und, und es dazu heißt: Wer bedacht im Musentempel seiner Seele gastier‘, dem wird zu Teil, was er unbewusst schon immer suchte. So der handschriftliche Zeilenfluss, wortwörtlicher
Wiedergabe im Buch der Fee. Die dem Übersetzer ihrer Aufzeichnungen über seine Schulter schaute. Ob dieser auch wirklich in seiner Wiedergab‘, ihre persönliche Hymne berücksichtige und so summte sie
vorsichtshalber dem Schreibgesellen nachfolgende Worte ins Ohr:
„ Ab heut', ab heute bin ich frei. Bin grenzenlos bedacht in meinem ganzen Wesen. So unbeschreiblich ist mein Glücksgefühl, mit dem ich wurd‘ beschenkt. Es ist die Seligkeit mit, in ihrer Phantasie,
die dich beflügelte, dass du fündig wurdest, mein Tagebuche zu entdecken. Worin ich allen danke, die mir des Lebens Fülle reichten und so schau ich hinaus über den nicht enden wollenden Horizont.
Ich, ich sehe, schaue, blicke im Rundum in alle Himmelsrichtungen, so, als ob ich unzählige Augen hätte. Ein, ein nicht wiedergebendes Gefühl, tiefster Zuneigung hat mich erfasst“. Ich, ich, ich bin,
fühle das Sein unendlicher Weisheit Geborgenheit, so der Feenbraut feinsinnige Stimme und als ich sie nach ihrem Namen fragte, schweigt, verheimlicht sie mir ihr Wort. Dann, dann bin ich erwacht, aus
diesem lebendigen Traum. Erhaschte noch das Sinngemäße letzter Zeile von Kapitel Acht. Wo und wie es dazu lautet: Der Urgrund unserer hohen Wesenheit, hat dich bedacht mit seinem Musenspiel. Es ist
eine Herzens-angelegenheit von einem Band, das knüpfend uns verbinde. Das zwischen dir und mir besteh‘, so die letzten Worte der Fee und so frag ich euch. Wer, wer von euch kennt ähnliches, wem, wem
wurde ähnliches anvertrauend zu Teil – Amen.
Ein kleiner Gruß vom Weideplatz der Seele:
Wie soll, möchte' ich es wagen. Euch bekundend es anzuvertrauen, wie es war, es gewesen ist. Dem ohne Anfang, dem ohne Ende und so stand ich da, im Visasvis auf dem Weideplatze meiner hohen Seele und
ich ersah im Rundum die Natur, noch nie geschauter, lebende Bilder, die zu mir sprachen. Wir verkörpern den sakralen Inputs deiner heilig Seele. Dann, dann der sonderbare Ruf, dem von einem Kuckuck.
Bedacht aller Herzendfülle Sorgfalt, was hat dieses zu bedeuten, hätt ich gern gewusst. Ein Windzug, der nicht zu ersehen war, den ich aber fühlte, umkreiste mich wie Engelshaar. Dann , dann vernahm
ich einer Stimme Worte, die - sie entzifferte mir den Symbolgehalt dieses Rufes. Indem es dazu lautete:
Wie ihr alle im Wissen seid, baut der Kuckuck kein Nest. Dafür ziehen Wirtselten anderer Vogelarten den jungen Vogel groß. Sein Gehabe gleicht dem Eures Egos. Seid mal ehrlich zu Euch selbst, indem
Ihr seid hoch erfreut, wenn ihr zu Frühlingszeiten den Ruf des Kuckucks hört. Und so liegt der Sinn des Lebens im Gezeitenspiel dem der Erde. Deshalb geht sorgsam mit der Mutter Erde um. Die, die
Stimme wie folgend weiter:
Wenn die Völker der Erde aus sich heraus nicht lernen wollen, nur so viel an Nachwuchs in die Welt zu setzen. Wie es ihrer Ländern möglich ist, sie zu ernähren, wird ein heute noch unbekannter Virus
dafür Sorge tragen. Dass Frauen unfruchtbar werden, um das Gleichgewicht auf Erden auszubalancieren - merkt Euch das. Denn hinter allen Völker der Erde befindet deren kollektives Unbewusste, dem alle
Rechnung zu tragen haben, vergesst dieses nie. Keine Religion dieser Welt wird Euch davon befreiend entlassen. Es sei denn, Ihr lernt, begreift Eure Situation und haltertet Zwiesprache mit Eurer
hohen Seele. Die, die Euch sagen wird: Mein Atem ist es, der Euch am Leben erhält und begreift deshalb Eure, von Euch selbst hervor gerufenen, erzeugten Situationen - Amen.
Eine geistige Fährte, gleich einem Frühlingstraum, der fächernder schlug auf sein Rad wie ein Pfau vor mir. Farbenprächtig, verspielt gleich einer Himmels Kür, umkreise mich dieses Windgespiel, das
plötzlich innerhielt. Zwei Augen mit Blickkontakt, die mir gegenüber entstanden, mehr, mehr sah ich nicht. Dann, dann das Unglaubliche. Ich wurde Zeuge einer nuancenhaften Bildersprache, die
entstehend in diesem Nebellicht, mir sich zeigten. Dazu ein zauberhafter Mund entstand, dessen Lippen eine unbeschreibliche Lebendigkeit in Farb‘ und Form weisen auf; der öffnend mir bekundete: Oh,
siehe da, ein Besucher in meiner Welt. Was verschafft mir die Ehre, dass Ihr mich mit Eurer Gegenwart beschenkt, Unbekannter. Worauf ich erwiderte: Der Vehemenz Verlangen führte mich nach hierher in
euer Land Mylady. Diese, nach langer, überlanger Pause, mich dauernd anvisierend. Ihr, Ihr, Du Schmeichler meines Herzen Geliebter. Ja, ich habe Dich erkannt, so die Anima in ihren Worten, derer
meiner hohen Seele Weiblichkeit. Der Dialog, das Gespräch zwischen uns beiden, ist nach wie vor voll im Gange und hält weiterhin auch an. Ja, es ist das große Seelenspiel des eigenen Herzen, im
göttlich‘ Reigen der von Unendlichkeit. Einander sich zu widmen, im Vermächtnis geistiger, lebendiger Sinnlichkeit, als des Lebens hohe Strategie an Liebe mit ihrer Poesie – Amen
Heute, ein Weltentag, der seelischen Beistand braucht. Deshalb nachfolgende Zeilen, die seien mir erlaubt, sie einzutragen und wenn nicht, dann bitte löschen.
Bezug bezüglich, beziehend hin zum gegenwärtigen Weltenschmerz, bin ich frei. Entlastet an Gebühr, dem Schattenhaften gegenüber und stehe ich vor einem sonderbaren Tor. Das, wie soll ich sagen, in
seiner Eigenheit etwas implizier‘, wozu es keinen Nenner gibt. Darf, sollt ich es dennoch wagen anzuklopfen und was dann und dem hinzu? Und so spielte ich im Gedanken, das Glöcklein, welches oberhalb
dem Tor befestigt ist, zu betasten und noch ehe ich den Mut brachte auf, wirklich dies zu tun. Öffnete wie von Zauberhand getätigt, das Einlasstor. Wie will ich sagend den ersten Blick beschreiben.
Der mit seiner Muse an Fülle, tausender von Stimmen eines Chorgesanges, entgegenkommend mich entführte. Und als ich daraus erwachte, saß ich am Ufer meines eigenen Gethsemane Flusses. Aus dem eine
Stimme sich erhebend, schlicht und einfach zu mir sagte: `Fremder was suchet ihr hier in diesen Landen? Ich ward geschockt, denn noch nie in meinem Leben sprach eines Flusses Stimme zu mir. Was kann,
hat dieses zu bedeuten, so die Frage an mich selbst. Eine Fontäne, gleich einem Zauberbogen, stieß in diesem Augenblick, hoch auf ins Firmament. `Es, `Sie und `Er spiegelten sich in allen
Regenbogenfarben in diesen, ihrem Element. So dass mein Herzgemüte förmlich übersprang an Freude. Alsdann sackte das Wasserspiel in sich zusammen und eine Wasserfee stand randlos auf der Oberfläche
dieses Gewässers. Sie kam schwebend Schritt für Schritt immer näher zu mir heran, bis sie letztlich nur noch zwei Ellenlängen vor mir am Ufer stand. Was dann passierte, nein, nein das sag ich nicht.
Denn jeder, jede trägt sein Geheimnis in sich selbst. Macht euch auf, entdeckt den Pfad, der euch an die Peripherie eures eigenen Lebensflusses führt heran. Der wahrhaftig in der Tiefe eures Herzens,
lebensecht existiert - Amen.
Zum heutigen Tag ein kleiner Eintrag.
Ein kleines Ich, getragen an hoffnungsvollem Gruße, kam seines Weges an einem großen Tor vorbei. Bestaunte dessen große, hölzernen Zarge Bogen, der mit deren Tür eine Einheit bildet. In der ein
Farben spiegelndes Glase ist, ward integriert. Das in seinem Effekt ein Gesichte zeige, insofern das Ich in seiner Stille auf es schaut. Verharret es eine Weile in seinerr Position, vernimmt es
Worte, die ihm bekunden: Leicht zu tragen ist meine Bürd', wenn du sie annimmst mein Menschenkind.
Das Lebensspiel, das Liebesnest. Der Gezeitenstrom, die Himmelsdüfte vieler Wiesenblumen, wie auch der blühend' Sträucher. Dazu die Sangeslust unserer kleinen gefiederten Freunde Lüft' Gesänge. Das
alles liegt mir sehr am Herzen. Doch durch die Ausdehnung der unentwegten Konsumgesellschaft. Der Landwirtschaft Monokulturen Felder usw., nimmst du kaum noch einer Lerche Gesang am Firmamente wahr.
Es ist kein Platz mehr auf dem Erdreich unserer Ahnen für sie vorhanden. Dieser Verlust an Artenreichtum spiegelt, findet in vieler Menschen Gemüt', seinen depressiven Wiederhall. Bedenkt hierzu,,,,
das Kollektive Unbewusste mit seinen für uns unsichtbaren Archetypen, nimmt Einfluss auf das ganze Weltgeschehen. Und so schaut Euch um, wie sich Euer Umfeld, im Vergleich zu den letzten 30 - 40
Jahren hat verändert. Bedingt mit und durch den Slogan. "Wachstum um jeden Preis, wir brauchen Zuwanderung usw". - nur dadurch können wir unseren Lebensstandard, durch effiziente Vermarkung
beibehalten und dazu frag ich Euch: Wohin, soll, wird dieser Wahn uns letztlich führen. Besteht Euer Lebenselixier an Existenz wirklich nur aus dieser Wachstums Ideologie. Ihr alle wisset zu genau,
dass keine Bäume in den Himmel wachsen. Indem aber die Schattenbäume dunkler Archetypen, das Licht auf dem Boden der Erde mehr als nur verdrängen, müssen wir dagegen steuern. Indem wir unserem Leben
einen hohen Sinn verleihen und dazu lernen. Die Stimme unseres innersten Wesens zu erlauschen und in diesem Sinne' beginnt mit der Reise zu Euren inneren Gründen Eurer Seele - Salve.
Der Pulsschlag der Erde, ist in jedem von uns enthalten, der auf diesem Planeten sein irdisches Leben führt . Gedankenverloren, seelisch krank, ist, war jener Mensch. Der vor Tagen nahm viele
Menschen mit, in den physischen Tod. Die , die von diesem Unglück betroffen sind, verspürten einen tiefen Riss, einen unheilbaren Schmerz in ihren Herzen. Und dennoch es so heißt. Im Spiel irdischer
Gezeitenfelder, findet letztlich alles seine Lösung. Die der Menschen zu irdisch Zeiten, schwerlich so erkennend annehmen kann. Das innerste Wesen seiner Selbst, ist sein Seelentröster, denn `Es,
`Sie wie `Er ist sein eigner `Gott - Salve.
#112
sai baba(Montag, 02 Februar 2015 12:40)
Sei vorsichtig mit allen Informationen, die du bekommst.
Die alten Römer waren weiser als ihr. Sie wußten um die Bedeutung der
Information. Hinter allem, was sie wahrnahmen, erkannten sie Götter, die sie
deshalb verehrten.
Ihr heute seht nur Materie, was euch sehr einengt.
Besinne dich deshalb auf die etymologische Wurzel des Begriffes „Information“.
Er leitet sich vom Lateinischen Verb „informare“ ab, was „innen
formen“ heißt.
Jede Information formt dein Inneres. Achte deshalb darauf, wo, durch wen
und wodurch du dich informierst.
Viele Menschen lieben die Sensation, starke Gefühle und das Negative.
Halte dich fern von ihnen. Sie bringen nur Unruhe in dein Leben.
Betrachte aus diesem Grund auch all eure Medien mit größter Skepsis. Sie
sind fast alle nicht darauf ausgerichtet, dir positive innere Formung zu
vermitteln.
Kümmere dich um dein Inneres in der Form (auch hier erscheint das „informare“
wieder!), daß du dich an den Herrn hältst.
Und Er sagt dir, daß die Welt wohlgeschaffen ist.
Daß alle „Sensationen“ nur die oberste Oberfläche betreffen und daß du und
die Welt im Grunde aus tiefster Ruhe und Glück bestehen.
Kannst du diese Ruhe aushalten?
Siehst du, das ist die entscheidende Frage. Das ist das ganze Problem.
#111
Elscheba(Freitag, 12 September 2014 21:55)
Hallöchen ihr-weis einer von euch was aus Bernhard UKA geworden ist der die Atlantis-Filme machte?L.G.
Es wird mir gleich der Kopf zerbrechen. Mich dünkt ich hör ein ganzes Chor von hunderttausend Narren sprechen.
#104
Desperadox(Montag, 30 Dezember 2013 05:23)
Na, wieder alle kritischen Einträge schön gelöscht?
So eine Ansammlung an Lügen, Volksverdummung und Bauernfängerei habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Wie unwissend und verblendet muss man sein, um irgendetwas von diesen Fantasiegebilden hier
ernst zu nehmen. Die geistigen "Dark Ages" sind zum Glück vorbei.
Lest lieber einen guten Fantasy-Roman und habt Spaß dabei.
#103
blabla(Sonntag, 29 Dezember 2013 13:18)
teilweise zu viel Angstmacherei...liest sich halt besser (?)
Bitte höflich um Gratiseintrag (Ratschlag) für die Lebensgestaltung der Zweisamkeit.:
Wie wichtig es doch ist, dass zwei Menschen in einer
Beziehung/Partnerschaft folgende Regeln bzw. Grundsätze
Unbedingt einhalten und beherzigen.:
1.) Jeden Tag sollte man kreativ und positiv gestalten sowie
neugierig sein und gemeinsam viel neues aus probieren,
denn Langeweile ist nicht gut für die gemeinsame Zeit und
die Liebe.
2.)Die Freiheit sollte man immer bewahren, denn beide
Partner müssen und sollten sich immer frei entfalten
sowie können sich ruhig mal ein paar Tage getrennt
voneinander verbringen und allein sein, denn es
es tut immer gut sich nacheinander zu sehnen.
3.) Zeit füreinander investieren, denn wenn keine Zeit
für gemeinsame Gespräche und Unternehmungen
vorhanden und möglich ist, dann bedeutet es, dass die
Beziehung/Partnerschaft nicht von Bestand ist.
4.) Verschiedene Interessen pflegen, denn Sie müssen
nicht unbedingt dasselbe Hobby oder den identischen
Freundeskreis haben, denn unterschiedliche Erfahrungen
Bereichern die Beziehung/Partnerschaft sowie die Liebe.
5.) Sehr wichtig ist auch der Austausch von Zärtlichkeiten,
Gefühlen, Streicheleinheiten usw., denn das und vieles
ist die Grundlage der Liebe/Zweisamkeit, was zwei bewegt
um gemeinsam füreinander immer da zu sein sowie der
Nektar des Lebens.
Ich bin beeindruckt von der Themenvielfalt Ihres Blogs. Super Seite, die einen guten Platz in meinen Browserfavoriten gefunden hat!
ganz lieben Gruß aus Hamburg
Ingo
ich habe eine kleine frage, die nicht der Ablehnung dienen soll, jedoch auch nicht positiv wirken könnte: wieso wechseln sie sich ständig im text ab zwischen giftigem fluorgas, was korrekt ist und im
nächsten satz Fluorid, was suggeriert, dass dieses auch gas wäre oder so giftig? egal ob dem so wäre oder nicht möchten sie stilistisch dieses hiermit glaubhaft machen, was mir nicht hilft ihnen zu
glauben.
Hallo,
Sie haben eine schöne Seite und ich wünsche Ihnen und allen Menschen auf Erden Glück, Erfolg, Lebensfreude, Frieden, Geundheit, ein erfülltes Leben und bitte um Gratiseintrag.:
Die Zeit
Die Zeit verrinnt zwischen den Händen, wenn wir sie nicht zu nutzen wissen,
Die Zeit für den Menschen hat ein Anfang und ein Ende,
Die Zeit ist ein Geschenk des Himmels, nutze Sie und verliere sie nicht aus den Augen,
Die Zeit ist eine Reise zwischen dem Himmel und der Erde,
Die Zeit ist Geheimnisse zu lüften und die Schönheit der Natur zu entdecken,
Die Zeit formt den Menschen, wenn er sich Ziele setzt, um Sie zu verwirklichen,
Die Zeit ist kostbarer als Diamanten und Edelsteine,
Die Zeit verwende sie mit Verstand und von Herzen,
Die Zeit, nimm Sie Dir, um Liebe und Geborgenheit zu schenken,
Die Zeit ist eine Herausforderung für das Leben, darum vergeude sie nicht,
Die Zeit ist um Gefühle zu erwidern, die dir geschenkt werden,
Die Zeit ist eine Lebensquelle und sie hat die Macht, Trauer und Leid zu überwinden,
Die Zeit hat und kennt keine Grenzen.
11 11 11 + 12 12 12 ist Schwachsinn, so wie auch der gregorianische Kalender! Denk dir was durchdachteres aus.
Ich finde es jedoch gut das du über Aspartam aufklärst!
Paralellgesellschaft, selten so gelacht. Aber spätestens wenn etwas bewiesen ist das schneller als Licht ist hatte Einstein ein wenig geirrt und dann besteht auch nicht mehr die Notwendigkeit an
Strings und Paralellwelten zu glauben.
Fazit: Aufklärung ist gut, Blödsinn verbreiten ist irgendwie äußerst uncool.. Also immer bei der Warheit bleiben Leute ;-)
Hallo!
Bin über eine andere Seite Zufällig hier gelandet, das ist eine Klasse sehr interessante Seite weiter so, Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Homepage, ich komme gerne immer wieder vorbei !
Über einen Gegenbesuch auf meine Seite würde ich mich auch sehr freuen!
Möchte bitte viele auf der schönen Seite mit einem Gedicht über die Gestaltung der Zeit erfreuen.:
Die Zeit
Die Zeit verrinnt zwischen den Händen, wenn wir sie nicht zu nutzen wissen,
Die Zeit für den Menschen hat ein Anfang und ein Ende,
Die Zeit ist ein Geschenk des Himmels, nutze Sie und verliere sie nicht aus den Augen,
Die Zeit ist eine Reise wischen dem Himmel und der Erde,
Die Zeit ist Geheimnisse zu lüften und die Schönheit der Natur zu entdecken,
Die Zeit formt den Menschen, wenn er sich Ziele setzt, um Sie zu verwirklichen,
Die Zeit ist kostbarer als Diamanten und Edelsteine,
Die Zeit verwende sie mit Verstand und von Herzen,
Die Zeit, nimm Sie Dir, um Liebe und Geborgenheit zu schenken,
Die Zeit ist eine Herausforderung für das Leben, darum vergeude sie nicht,
Die Zeit ist um Gefühle zu erwidern, die dir geschenkt werden,
Die Zeit ist eine Lebensquelle und sie hat die Macht, Trauer und Leid zu überwinden,
Die Zeit hat und kennt keine Grenzen.
Auf euerer sehr schönen Seite, möchte ich einen lieben Gruß hinterlassen und allen zur Erinnerung bringen, dass nicht nur wir Menschen spirituelle Wesen sind, sondern auch unsere Erdenmitbewohner und
Geschwister, die Tiere.
Liebe und sonnige Grüße
Franz, der die Tiere liebt wie die Menschen.
Eine sehr gute und sehr interessante Seite. Macht weiter so und liebe Grüße!
#48
fanina(Samstag, 09 Juni 2012)
Nun,Ihr denkt halt so ,wie alle,dieses Leben ist die absolute Realität,wir müssen Selstverantwortung übenehmen und haben auch noch hundert Leben oder mehr um schön hier weiterzuleiden.
Was wäre,wenn hier nur eine Scheinrealität aufgebaut wäre,und es eine viel schönere gäbe ,auch das ist möglich,
was wäre,wenn nicht jeder Verantwortung hätte,sondern die Starken für die Schwachen,und wenn die Schwachen als Dank dafür ihre Liebe und ihr Gefühl teilen würden,und die anderen in den Arm nehmen
singen und trösten,
ich komme aus einer anderen Realität,vielleicht aus der Zukunft,vielleicht aber auch aus einer anderen Dimension,(das könnt Ihr Euch vielleicht nicht vorstellen) aber ich bin ganz
anders.Fußball,Ehrgeiz,Mode,Disziplin,Ehe,Krieg,Streit,alles unnötig,es gibt in meiner Gefühlswelt ganz andere Dinge.
#47
Sana(Samstag, 09 Juni 2012 19:45)
Diese Welt ist nicht die absolute Realität,woher kommen unsere Träume von Liebe und unsere Sehnsucht nach etwas Sicherem,Geborgenem,Liebevollen,da muß noch irgendwo eine Welt sein,die das weiß,was
wir nicht wissen.Man wollte mir immer einreden,daß hier das alles Realität ist,es ist hier vielleicht ein Teil davon,aber irgendwo muß der schöne sanfte Teil der Realität sein.
2.Das Leben ist nur einmal,denn mehrere davon würde niemand ertragen,ich schon gar nicht.
Habe eine wirklich schöne Page besucht, werde sicherlich wiederkommen und möchte ehe ich gehe ganz liebe Grüße da lassen. Freue mich auf einen Gegenbesuch auf meiner Homepage.
Hallo ihr Lieben - habt vielen Dank für Eure wundervollen Einträge;-) Liebe Heidelinde, der Link zur Homepage über die "5 Biologischen Naturgsetze" ... ich hatte es mir immer schon vorgenommen ...
vielen Dank für diese Erinnerung ... nun habe ich es mal geschafft, da auch ich sehr viel davon halte;-) Lichtvolle Grüße, Deepak Gunia
#34
Fremdwort Freiheit(Donnerstag, 09 Juni 2011 14:49)
Danke für diese gute Seite!
Da ich durch diese Seite auf einen Schweizer Verlag gestoßen bin, möchte ich diesen hier erwähnen und verlinken!
http://www.zeitenschrift.com/about.ihtml
Danke nochmal, denn Heldenplätze werden echt nur selten besetzt!
#33
Heidelinde(Donnerstag, 26 Mai 2011 09:56)
Hallo Deepak Gunia,
Deine Webseite werde ich zum Stöbern gern weiter empfehlen. Übrigens entspricht der Kommentar von 29 den Tatsachen. Wer sich im Netzwerk der Wahrheit Hintergrundwissen angeeignet hat, der kommt aus
dem Staunen nicht heraus, wo wir überall belogen werden.
Für Deine Link-Liste ein Tipp:
www.neue-mediz.in
HG
#32
Dr.Drauf(Sonntag, 20 März 2011 14:55)
Ich halte von dem ganzen Gift und Verschwörungskram überhaupt nichts!
Menschen! Wie alt wollt Ihr werden?
Wie stellt Ihr Euch die Zeit als 70 Jährige vor? Wollt Ihr dann bis zur Erlösung mit 110 Jahren vor Euch dahinvegitieren?
Die Natur regelt ALLES! Und das hat bis jetzt prima geklappt! Fluor oder Jod ist reine Natur! Genauso wie die Kernstrahlung oder alle Drogen!
...
Steht zur Natur und nutzt sie! (Steht auch in der Bibel)
Einen schönen Guten Tag
Mann/Frau mag es gar nicht glauben , das Verlage auch schöne Webseiten ins Netz stellen können, noch dazu mit Gästebucheintrag. Wunderbar.
Viele Grüße
H.C.Rossol
Hallo Deepak Gunia,
war zu Besuch auf deiner Website, habe mich gerne einwenig umgesehen und bedanke mich für die angenommene Jimdo-Freundschaft :-)
Wenn ich mir so die Gästebuch-Einträge anschaue, die sind ja echt der Hammer!!!
Wie der z.B. Nr.29 würde ich gleich wieder löschen...
Trotzdem sende ich nette Grüsse, bis bald...
Olaf
Barium HAARP Chemtrails Sprühflugzeuge der USrael Besatzer, töten jedes Jahr 300.000 Menschen + 250.000 Haustiere durch Krebs in Deutschland, schädigen Unsere Gene und vergiften unser
Trinkwasser!
Ein hochrangiger Priester machte im Rahmen des Morgenfernsehens der größten griechischen Fernsehstation das Weltjudentum für Griechenlands Finanzprobleme verantwortlich. Der Metropolit von Paräus
sprach im Fernsehen Klartext.
Metropolit Seraphim sprach im griechischen Fernsehen Klartext und beschämte damit die Diener der Banker in Politik und Vatikan. Der Metropolit von Piräus, Seraphim, beschuldigte während seines
Fernsehauftritts bei Mega-TV das Judentum auch für andere Schandtaten im Lande.
Er erklärte die Verbindungen zwischen Freimaurern, jüdischen Bankern wie Baron Rothschild und dem Bilderberger Welt-Zionismus. Der Metropolit sagte: "Es findet eine Verschwörung statt, die
Griechenland und das orthodoxe Christentum zu versklaven trachtet." Er beschuldigte auch den internationalen Zionismus, die Familien zu zerstören, indem Alleinerziehung sowie Homo-Ehen gefördert
würden.
Nach 13 Minuten Sendezeit fragte der Fernsehmoderator den Metropoliten: "Warum lehnen Sie Hitlers Politik ab? Wenn die Juden alle diese Dinge tun, hatte Hitler dann nicht recht, sie zu
verbrennen?"
Der Metroplit antwortete: "Adolf Hitler war nur ein Instrument des Welt-Zionismus.(Fasci=Faschismus okkulter SS-322 Totenkopf mit den zwei Knochen der Yale Universität Skull & Bones Prescott Bush
George W.Bush John Kerry Goebbels Himmler Eichmann Keitel Eisernes Kreuz der Templer Vatikanzionisten Jesuiten) Er wurde von der Rothschild-Familie finanziert mit einem einzigen Ziel, die Juden zur
Ausreise aus Europa zu treiben und mit dem Staat Israel ein neues Imperium zu gründen."
Dann fuhr der ranghohe Kirchenfürst fort: NWO "Juden wie Rockefeller, Rothschild FED und Sorros kontrollieren das internationale Bankensystem, und das internationale Bankensystem kontrolliert die
Globalisierung."
www.infokrieg.tv
www.zdd.dk
Hallo und einen schönen guten Tag,
da kann Mann/Frau doch wieder sehen für was doch Facebook-Freunde gut sein können.
Schön das ich diesem Link gefolgt bin. Hier gibt es einiges zu entdecken!
Viele Grüße aus Regensburg/Mintraching
Wünscht
H.C.Rossol
Hallo ich grüße die Protagonisten dieser tollen Website. Wow, sehr informativ.
Sehr informativ, fand ich den Beitrag zur "Flourid-lüge". Leider werden die menschen dahingehend nicht wirklich aufgeklärt. Diese hochgradig giftige Substanz, ist sogar in Zahnpasta für Kinder. In
Shampoo, Duschgel sind z.B. Sodium laureth Sulfate enthalten, extrem giftige und sehr schädliche Sachen, mit denen wir jeden Tag in Kontakt kommen. Zum Glück, bin ich durch einen lieben Freund, auf
die Firma NEWAYS gestoßen, die genau auf diese Substanzen und noch auf über 3000 weitere umstrittene Substanzen verzichtet. Schaut einfach mal auf die Website und tut euch und euren Familien etwas
gutes.
Hallo Claudia, hallo liebe Leser - gute Neuigkeiten beschert uns wohl diese Sommersonnenwende! Alle Publikationen sind ab August im Handel erhältlich. - Und bei uns natürlich auch;-)
Hi,
ich bin gerade auf einer kleinen Reise quer durchs web. Nun bin ich also auf dieser tollen Homepage gelandet und muss sagen: Der Besuch hat sich gelohnt! Ich werde deine Seite auf jeden Fall wieder
mal besuchen! Wenn du Lust hast, kannst du ja auch mal auf meiner Homepage vorbei schauen. Ich würde mich sehr freuen. Nun wünsche ich eine tolle Zeit!
Frohe Ostern und schöne Feiertage
Hallo, Sie sehr gute Seite, gutes Design, interessante Inhalte, die alle sehr nett, kein Zweifel, Sie haben viel Zeit und Kreativität, gut investiert, um hier zu sein, Glückwünsche und immer noch wie
gut werfen, Glück, Grüße aus Mexico, fühlen Leute. Sportvgol
#19
Claudia(Montag, 22 Februar 2010 17:14)
Hallo an alle...
Tolle Seite,ich bin echt beeindruckt.
Mich würde mal interessieren,ab wann ich die Bücher "crashkurs 2012"und "wo wir zu hause sind" kaufen kann.
Warte schon sehr lange darauf und freue mich wahnsinnig...
Liebe grüße aus Thüringen
Hola, muchas gracias por vuestra amistad, el equipo de Nur Vic asesores de seguros, os deseamos un feliz año nuevo, lleno de calidad y buenos alimentos. Os felicito por la página es muy buena, seguir
así, seguiré entrando a ver los progresos.
Hola, muchas gracias por vuestra amistad, el equipo de tu huerta, os desea un feliz año nuevo, tenéis una página muy buena, os felicito, se ve que le habéis dedicado mucho tiempo, seguir así, estamos
en contacto.
Hallo Freunde,
ich wünsche Euch allen ein bewusstes neues Jahr 2010. Mit herzlichen Grüßen
#13
2012-Experte(Mittwoch, 20 Januar 2010 09:47)
ist das eine scheiss hier! 2012 passiert nichts. Alles ABERGLAUBE von Irren udn Abzockern
#12
Olli(Samstag, 08 August 2009 13:21)
Hey Bruderherz!
Was muss ich denn machen um eine exclusive handsignierte Auflage deines neuen Bestsellers zu bekommen ;)?
Gratulation zu deinem Buch! Ein paar schoene Seiten hast du hier kreiert!!!
Liebste familiaere Gruesse aus Don
Olli
#11
oMike(Samstag, 18 Juli 2009 16:26)
Seid gesegnet!
Möge Shri Sananda seine Liebe über Euch entfalten. Möge Shri Ganesha alle Hindernisse vor Euch beseitigen. Möge Shri Maheshvara die Dunkelheit von Euch nehmen. Möge Shrimati Lakshmidevi Eure
Bemühungen mit Erfolg segnen. Möge Shri Nrisimha Euch vor Anfeindungen schützen. Möge Shri Govinda alle Eure Bedürfnisse zufriedenstellen. Möget Ihr teilhaftig werden an der Liebe Shri-Shri
Radha-Krishnas.
Guten Tag Ihre Seite und Ihre Videos sind so Vollkommen. Ich möchte mich mit meiner Seite Ihnen gerne anschließen.
Guido Brücker
http://dankeskirche.npage.de/get_file.php?id=7589005&vnr=164860
Der Seelenreisende (Sonntag, 02 Juni 2024 10:27)
Bitte die Seiten ihrer nummerischer Folge richtig platzieren, Danke!
Seite 498
Musami die philippinische Pflegetochter Sualis, hat den letzten Teil der Szene am Frühstückstisch, als hinzu-gekommenes Familienmitglied mit angehört. Sie weint, denn sie erlebte an sich selbst die Bitternis der von Armut, Not und Elend. Suali tröstet sie mit dem Worten: Hab Mut, fasse Vertrauen, denn du stehst unter meinen persönlichen Schutz Musami, wo immer du dich auch befinden wirst, auch wenn wir zurück nach Afrika gehen, halte ich meine Hand über dich.
Es entstand fast eine heilige Atmosphäre, um die Gruppe dieser 4 Personen herum. Alle verspüren, hören diesen kaum hörbar feinstimmigen Chorgesang, der sich hier mit einem großzügigen Limit, vom Meer her-kommend, über diese Örtlichkeit legt. Es ist der pure Gegensatz zu dem Erlebnis in der Meeresbucht, im Vergleich zum ersten Tag bei Rafaels Ankunft mit Standbesuch, eines expliziten Ortes; dann Suali mit weitern Worten:
Wäre unseren Ahnen das irdische Leben versagt geblieben, wären auch wir keine menschlich‘, irdischen Geschöpfe. Deshalb unser Dank an unsere Ahnenwelt wie an das göttliche Licht. Das im ureigenen Sinn‘ unsere Lebensgrundlage bildet. Dank, Danke allem Lebendigen auf Erden, wie allen Gezeitenfeldern an Sequenzen, denen von Sein, mit ihrem Raum- wie Zeitgefüge. Und so ummantle, behüte uns der Schöpfer-gedanke mit seiner heiligen Signie an Segen für die Welt mit ihren Menschen, die auf dem Planten Erde weilen.
Die Stille, die Still in ihrer Besonderheit an Allianz entfließe nach und nach, wie Nebel der sich in der Mittagswärme auflöst. Indem der Alltag sein Gesicht an Normalität bestimmend nimmt wieder an. Hier in diesem Südseeraum, wo sich jetzt drei Personen über Rafaels Rückflug unterhalten. Suali überreicht dem Gast aus Rom als Abschiedsgeschenk eine kleine hölzerne Büste. Die in ihrem Memorandum, so man ehrlich ist, unverkennbar Sualis Gesichtszüge zeigen. Ein Stück Afrika, so diese und sie meint zu Rafael:
Platzieren Sie dieses Kleinod so in einen Sichtwinkel, dass nur das Haupt mit seiner Haarpracht an Tracht, sowie die Gediegenheit des Schlangenhalses ersichtbar ist und sie wies mit folgenden Worten noch darauf hin: Der unter Teil der Büste repräsentiert den offenen weiblich, mütterlichen Ahnenteil Afrikas und Afrika ist nicht mit Lourdes zu vergleichen Eminenz Rafael. In diesem glimmt sofort der Wink, was diese mit - Afrika ist nicht Lourdes; ihm durch die Blume sagen will wie wollte und wer es noch nicht weiß, es noch nicht begriffen hat, dem werde nachgeholfen, oder was verbirgt sich wahrlich dahinter. Ein erfrischender Luftschwall fegt wie ein leichter Hammerschlag über die Terrasse und man sieht förmlich seidene Fäden in den Lüften schweben, die sich zu einem Bild vereinen, das wie eine überdimensionale Rose sieht aus. Gibt, besteht hierzu eine Gebärdensprache, die kundtuend darüber Auskunft erteilt?
In diesem Sinne viele Grüße - Der Seelenreisende.
Der Seelenreisende (Sonntag, 02 Juni 2024 10:18)
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Zeitgehalten ist es mehr als spät; wenngleich seit gewisser Zeit unbekannte Faktoren religiösem Gemein-schaftssinn, darum bitten und beten. Dass es einer neuen geistigen Explizität an Verkörperung, auf dem Planeten Erde, mehr als nur bedarf. Es besteht hierzu aber auch ein Freiraum anderer Möglichkeiten. Indem sich dieses Trauma – Atomarer Krieg auf einer anderen, geistigen Lebens Nebenlinie, Format annimmt und somit physikalisch keine irdische Realität erlangt. Aber alles befindet sich im Schwebezustand. „Alles ist offen, alles ist möglich, nichts ist endgültig abgeschlossen“.
Und unabhängig davon, verehrter Efim Rafael, ob nun ihr Tagtraum bzw. ihre Vision pilgernde Bootsfahrt zu einer Insel mit einem Naturdenkmal physische Realität erlangt. Stimmen die Worte von Papst Clemen XVII, die er vor dem Portal, dem von einem Abbild einer gotischen Kathedrale an Vision, ihnen gegenüber aussprach: Indem, ob diese menschliche Persönlichkeit bereits geboren ist, sei; werden dazu kein Details ausgesprochen als nur: Seine, oder ihre Botschaft wird klar und deutlich an das einzelne Individuum Mensch gerichtet sein. Das Gefühl an Verantwortung, dem eigenen Leben wie dem Planeten Erde gegenüber, schwebt in ihrer Erfassung, wie eine defuse Sachlage über dem Boden der Erde und dabei sind die 10/11 Milliarden Menschen das tragende Lohn Fixum . Indem die Masse physisch existierenden Menschen auf dem Planten Erde, auf die Naturgeschehnisse einen gewaltigen Einfluss ausüben, so dass die Fruchtbarkeit menschliches Leben, sich als ein gewisser Fluch dazu präsentiert. Indem Die Natur letzten Endes rebellier und das aus rein physikalischen Gründen und deshalb entstehen Szenarien des Schreckens auf dem Boden der Erde. Und Suali wie meine Wenigkeit, wie auch Papst Clemens XVII sind dazu bestimmt, mit unserer Anwesenheit auf dem Planeten Erde Sorge dafür zu tragen, Vorarbeit für Jemand kommenden zu leisten und dazu gehört ein Umfeld, dem auch Sie Eminenz Efim Rafael Chemjo ihren Platz innehaben, wenn Sie so wollen. Und wenn ihnen - und ich spreche hier Klartext. Wenn Dir das bisher so nicht bewusst war, dann hat das jetzt seine Priorität. Du musstest diese Reise zu uns nach Papua Neuguineas antreten und ich bin es, der Dir das zu unterbreiten hat, hatte, wenn Du, Rafael Efim Chemjo, Erzbischof zu Rom im Staate Vatikan, das verstanden hat! Zu lang, viel zu lange wurden alle Warnungen über zu viele Geburten auf diesem Planeten, aus diplomatischen, politischen Winkelzügen, im Besonderen aber aus religiöser Pietät leugnend nicht ausgesprochen, noch in irgendeiner Form antippend ins Auge gefasst. Obwohl das Phänomen der von Überbevölkerung der Erde, sich längst zu einem Faktum größter Unordnung aufstaute. Und als Unerträglichkeit, mehr als nur zu deutlich den irdischen Horizont heraufziehend, zog, wurde bezüglich einer Geburtenregelung nichts, auch gar nichts unternommen.
Im Gegenteil, die Religionen dieser Welt, plusterten sich mit Argumenten der von Gottesfurcht bzw. Frucht, dem Schöpfergedanken gegenüber, die Geburtenzahlen nicht einzuschränken! Eine irrwitzige Fragwürdigkeit religiöser Narretei, mit hin den ersichtlichen Resultaten. Hervorgerufen durch die physisch existierenden Men-schenmassen mit ihren täglichen Bedürfnissen, in ihren Auseinandersetzungen zwischenmenschlicher Belan-ge und somit wurden Leid wie Not menschlichen Elends erzeugt. Hervorgerufen durch Kriege, geschaffene auch durch Abhängigkeit Verhältnisse und dafür wurde der Planet „Erde“ explizit nicht erdacht, noch sich formend gestaltend ins Leben gerufen. Geschweig‘ zu einem verschmutz‘, verdreckten Lebensunterpfand auserkoren. Indem sich die Geschöpfe dieser Welt in ständigen Auseinandersetzungen erschöpfen. So waren die Gedanken an Vorstellung der Götter nicht ausgelegt und wer hierzu meint; mit einem aber plakativ zu argumentieren, der schweige lieber, als dass er auch nur eine Silbe von sich zu gibt.
Der Seelenreisende (Sonntag, 02 Juni 2024 10:16)
Verehrte Ladys an Gentlemans,
Heute ist der zweite Juni 2024 - ein Tag wie jeder andere, oder vielleicht doch nicht? Hinsichtlich der Wetterkapriolen, die mit ihren Zeichen ein unruhiges Memorandum für die Menschenmassen auf Erden bilden und dazu nachfolgende Zeilen. Es handelt sich schlichtweg um die Seiten 496/97/98 aus der fiktiven Geschichte * Die Mythe* um den zukünftigen letzten Papst der katholischen Kirche. Und bedenken Sie verehrte Lady, verehrte Monsieur. Es handelt sich schlichtweg nur um eine Lesung, wenngleich? Und wir befinden uns schon mittendrin in dieser Geschichte mit
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Und es ist tatsächlich so. „Wir sind in etwas eingebunden, womit der herkömmliche Mensch nicht vertraut ist“, dabei auf Suali blickend. Die zu Ombas Worten tief durchatmend anschließend meint: Wie weiter und tiefer wir in den Seelenbereich der Menschheit, mit ihren Geheimnissen vermögen hinein bzw. hinabzublicken, desto heiliger, aber auch tiefgründiger wird für uns das Leben als solches. Der Mensch, die Menschheit ins-geheim, sie müssen sich in erster Linie mit den täglichen Umständen ihres Lebens auseinander setzten und das ist für viele zu viel bzw. zu strapaziös! Die innere Prämisse an Zuwendung zu sich selbst, kommt bei vielen zu kurz. „Menschsein“ ist etwas ins physische Leben „Gerufenes“. Eigentlich eine wundervolle Aufgabe, aber die Fixierung nach außen auf die sie umgebende Lebenswelt, mit ihren täglichen Stressfaktoren, bein-haltet für viele eine Herausforderung, die sie oft nur schwerlich zu überwinden vermögen. Zu oft führt das zu Dramen und nicht selten zu psychischen Krankheitsfeldern, die das Menschliche übersteigen und so ziehe ich einen kleinen Vergleich heran, den ich Ihnen Rafael, wie folgend erklären möchte:
Ein Papilio Machaon, ein fliegend‘, gaukelndes Insekt von Falter, das zu seiner Artenerhaltung winzige Eier, anhaftend auf Blättern von Pflanzen oder Strauchgattungen abgelegt. Aus denen einige Tage später Winz-linge von Würmlein schlüpfen. Die sich durch verschiedene Stadien von Lebensabschnitten als Raupe regel-recht hindurchfressen, bis es gemäß ihres Werde-Prozesses, zur Verpuppung kommt und so harrt jedes einzelne Lebewesen in seinem Stadium, je nach Art, in der von ihm selbst erzeugten Hülle. Dabei verwandeln sich dieses Raupenorgane in ihrer Metamorphose an Heranreifung, hin zum Erscheinungsbild eines wunder-schönen Schmetterlings. Der sich letztlich aus dieser einstigen Schutzhülle herausarbeitend befreit, befreien muss. Was für das zarte Insekt viel Stress bedeutet, indem diesen als Belohnung die Freiheit winkt, wartet. Wenngleich der Lebensfrühling an Lebenssommer für das Einzelne Insekt auch sehr, sehr kurz sein kann. Gilt es, ein gefährliches Gefahrenpotential überlistend zu überwinden. Denn überall lauern Gefahren anderem Getier, denen sie als Nahrung dienen und so den Lebenstraum des Papilon verkürzen können. Natürlich sind Menschen keine Insekten, Schmetterlinge oder Falter, aber der Werdegang eines Menschen birgt auch viele Metamorphosen seelischer Natur in sich, vor allem sein Alterungsprozess, ein Faktum menschlicher Existenz, so ist es mal mit unserer menschlichen Natur!
Omba dann an Worten zu Rafael: Dieser Tagtraum in seiner Art an Vision, den Sie eben schilderten, war mehr als nur eine Besonderheit psychischen Vorganges, den wagend Sie annehmend können, um es kurz und präzise auszusprechen, verehrter Efim Rafael Chemjo: Es handelte sich schlichtweg um die Vorstufe zu einem anstehenden Memorandum. Dass sich in seine physische Realität, menschlicher, weltumfassend Natur manifestieren will, möchte. Indem die Bombe von 10/11 Milliarden an Menschenmasse, das biologische System Erde nicht nur zum Kippen bringt, zum Teil schon brachte und der Albtraum weiterer Zunahmen der Weltbevölkerung in zu vielen Staaten, spitzt sich ungebrochen weiter zu und steht, schwebt als Debakel wie eine atomare, heraufziehende Schlechtwetterfront an Bedrohung über Europa.
Der Seelenreisende (Montag, 22 April 2024 17:58)
Hallo Sascha,
Danke für Deine Zeile. Habe mich riesig darüber gefreut! Manchmal mein‘, denke ich. Wenn ich die Plattform Spiritueller Verlag, mit all den darin gebotenem Themenbereich begutachte. Besteht hier zu wenig Interesse, bezüglich der Resonanz gegenüber meinen Eintragungen. Irgendwie scheint das so zu sein, oder? Was mich anbelangt, interessiert es mich mächtig, was im Zusammenhang mit der menschlichen Psyche steht. Seele, auch Psyche genannt, ist schon ein Phänomen geistigen Kalibers und dazu nicht minder die Archetypen, denen wir nicht entfliehen können, das ist mal so. Dennoch, ein offenes Herz freudiger Stimmung sei uns allemal im Amen unseres Seins gewährt - Der Seelenreisende.
Sascha (Sonntag, 21 April 2024 18:27)
Hallo Seelenwanderer ... vielen Dank für diese inspirierenden und zum nachdenken anregenden Zeilen;))
Der Seelenreisende (Sonntag, 21 April 2024 10:18)
Verehrte Ladys an Gentlemen
Liebe Gästebuch-Leser/innen* - Spiritueller Verlag
Heute ist der 21. April 2024 mit wenig frühlingshaften Temperaturen und ich befinde mich inach wie vor bei der Korrektur meiner Geschichte * Die Mythe* um den zukünftig‘ letzten Papst der katholischen Kirche, Clemens XVII - auf Seite 484-487. Die ein Szenario kriegerischer Auseinandersetzung Zweiter Weltkrieg Fernost spiegeln. In diesem Sinn‘ gilt mein heutiger Blick an Bedenken der Psyche von Menschen der Ukraine, wie denen im Gazastreifen. Miteingeschlossen all‘ jene, denen im Zusammenhang 07.Oktober 2023 unsägliches Leid wiederfuhr, widerfahren ist, aber lesen Sie ………..
Seite 484
Die Dramen auf dieser Welt sind beispiellos in ihren Arten an Kriegsführungen. Indem sich Völker kriegerisch über andere Nationen der Erde erheben, als wäre es ihr angestammtes Recht, diese aus politischen, Besitzansprüchen zu unterwerfen. Das ist ein Verbrechen an der Menschheit! Denn es steht keinem Volk der Erde zu, sich über andere Nationen zu erheben!
Alles verhält sich bezugsbezogen, ob nun positiv, oder schattenhafter, zerstörerischer in ihren Elementen, Menschen sich ruchlos zu Taten hinreißen, die sie als irdische Wesen mit Verstand und Gemüt nicht voll-bringen sollten. Aber Menschen sind nun mal Menschen mit psychisch verschiedenartigstem Kaliber, sowohl als auch mit Kunstverstand diplomattischer Gepflogenheiten und in dieser Form sollten lösende Aspekte auf den Tisch es Lebens platzieren werden; anstatt die Faust aufhebend andere Nationen zu unterwerfen, um unrechtmäßig sich Teile deren Territorium ein zuverleiben. Was mancher Staaten Führungskräfte an Militär-präsens, mehr als nur zu Kopfe stieg, steigt. Diesbezüglich fädle ich mich texterfassend in Rafaels Reise nach Papua-Neuuinea zu noch Erzbischof, Omba Tutateng, dem geistigen, schwarzen Schaf der katholischen Kirche, wie folgend ein.
Unsere Anwesenheit hier auf Papua Neuguinea, beruht in erster Linie, auf tiefgründiger, seelischer Problematik, die in ihrem Ermessen an Erfassung, mit verschollenen Seelen gefallener japanischer Soldaten im Zweiten Weltkrieg in diesen Seegebieten zu tun haben, die noch immer an diese Kriegsschauplätze nachtodlicher Welten haftend gebunden sind. Ein großes seelisches Dilemma, welches im christlich katholi-schen Glauben mit Fegfeuer deklariert wird, werde. Und wie schon hingewiesen, liegen diese Ereignisse über 120 Jahre und mehr zurück. Es waren ausschließlich japanische Familien, die über einen japanischen Zen Mönch, zu Suali und meiner Wenigkeit in Osttimor Kontakt aufnahmen und so unseren Umzug von dort nach Papua Neuguinea in die Wege einleiteten, indem wir in diesen Archipelen nun tätig sind. Der Grund ihrer Bitte ist speziell auf die ehemaligen, militärischen Schauplätze der an Auseinandersetzungen von 1942 - 1945, um den Guadalcanal bezogen. Miteingeschlossen die Seeschlacht die zwischen den Japanern und den Pazifik Streitkräften der USA vom 02. – 04. März 1943, hier in der Bismarcksee tobte und vielen Menschen das Leben kostete. Unsere Mission, eigentlich verabscheuen wir diesen Begriff. Beruht vornehmliche auf Hilfeleistung, für die auf Papua Neuguinea, wie aber auch für die im philippinischen Inselbereich lebenden Menschen. Ein weit umfassendes seelsorgerisches Gebiet. Omba dann zurückkommend auf die Bitte japanischer Familien. Es bedarf, bedurfte der von Zeremonien, die wir auf Schiffen in diesen Seegebieten um Guadalcanal und der Bismarcksee zelebrieren. Dann, dann ist etwas wie im Anflug, über der irdischen Existenz liegend ein Etwas, ein Etwas. Das aus dem Nichts kommend, blickerfassend für die drei, von weit draußen über dem Meeresspiegel, in Form herkommend Nebel aufzieht. Der sich in bedrückender Manier der Bucht, in der sich die 3 befinden bemächtigt, um sie mit seinem Element einzuhüllen.
Der Seelenreisende (Sonntag, 21 April 2024 10:16)
Seite 485
Es ist innerhalb kürzester Zeit düster geworden, mit einem im Entstehen aufwallenden Lärm an Geräuschkulisse, die sich immer näher dem Küstenbereich, wo die 3 Personen verweilen nähert. Rafael etwas aufgeschreckt fragend zu Omba: Was, was hat das zu bedeuten und bedacht weiterer Erklärung von Omba, fällt Suali in Trance und nicht nur sie vernimmt jetzt in Ektase Schreie, Befehle infizierter Todeskämpfen verwickelter Marinesoldaten wahr. Die in wiederkehrenden Schreckens Szenarien auf der Astralebene immer noch haftend, gebunden sind, die ihre Realität bis nach hierher spiegelt. Wo es scheinbar für die darin Ver-strickten bisher noch kein Entrinnen gab, gibt und das nach einem so langen Zeitgebaren. Es entsteht, bildet sich eine eigenartige Situation von Dunstgeschwader, die mit ihrer Dichte an Dunkelheit nicht nur die Bucht, sondern auch das angrenzende Terrain belegend überlagert, wie wenn es bereits zu später Abendstunde wär. So dass die Sichtweite auf 10/12 Metern begrenzt ist. Geradezu gespenstisch, apokalyptisch anmutend, ist diese abrupt schauderhaft, entstandene Szenerie. Menschen in Uniformen laufen in diesem Dunstfeld lebender Bilder durcheinander wie umher. Stürzen zu Boden, erheben sich und verschwinden im Nichts, wo das ist, kann hier keiner sagen. Es, es handelt sich um ein Schattenspiel unglaublicher Explizität an Dynamik und dazwischen immer wieder Schreie in Art Befehle. Dann ein wüstes berstendes Krachen, explodierender Granaten, die wie Blitze den Nebelraum grell erhellend erleuchten. Lärm, ein Dröhnen unerträglichen Ausmaßes ist entstehend entstanden, mit Begleiterscheinung donnerndem Abfeuern von Granaten schwerer Schiffshaubitzen und unverkennbar steigt Pulverdampf, Schwefelgeruch in den Nasenhöhlen bei den dreien auf, so als ob die Vorhölle als ungebetener Zustand hier fungierend vorhanden wäre. Dann eine Druckwelle ungeheuren Aus-maßes, verursacht von einer explodierenden Luftmine, deren Wirkungsparameter buchstäblich bis hier ins Diesseits reicht, so dass die Luft vibrierend wabre. Dazwischen intensives Motorengeräusch an Gejaule tieffliegender Jagdflugzeuge, die salvenweise ihre Bordwaffen auf etwas abfeuern, das sichtbar nicht vorha-den ist. Wobei und Indem etwas entfernt ein Flammeninferno entstehend los bricht, mit verheerender Wirkung auf die Umwelt. Dann das Empfinden, als ob in unmittelbarer Nähe Bomben einschlagen, die das ganze Erdreich erzitternd durchpflügen, als ob das ganze Terrain jüngster Tag zu Gericht sitzen würde. Dann, wie soll, will man‘s erklären. Eine Sicht, klar von einem Blick, wie durch ein Jahrtausend altes Gezeitenfenster in eine Dimension von Szene sonderbarer Geräusche an Wirkungsgraden. Es ist ein Schlachtschiff, ein riesiger Stahlkoloss markanter Größenordnung wurde von mehreren Torpedos getroffen. Wassermaßen dringen in Sturzfluten, in diesen riesigen Schiffskörper aus Stahl und Eisen ein. Es entsteht ein fürchterliches, angster-regendes Durcheinander, unter der Besatzung in diesem stählernen Kolos. Die hintere Waffenkammer wurde explodierend getroffen. Alsdann, alsdann der Rumpf, der Rumpf richtet sich senkrecht, wie ein riesiges Ei aus Metall, einem überdimensionierten Pottwal ähnlich‘, stählernes Wesen himmelwärts in die Höhe auf. Eine Geräuschkulisse von einem Ächzen, Stöhnen wie Sterben. Wie, wie wenn in einem Bergwerk mehrere Stollen unter dem gewaltigen Druck, des über ihnen liegendem Gesteins-massiv, verursacht durch eine Staubmission von Methangasen explodierten und im Schlund einer unerklär-lichen Tiefe verschlingend verschwand. Der Riese, der Riese von einem Schiff versinkt sich aufbäumend mit Mann und Maus, in den Fluten des Meeres. Dann wie ein langgezogener Schwall, durchdrungen mit ent-setzlich schreienden Lauten von Menschen in Todesängsten und, und von einer auf die andere Sekunde, war, ist der Spuk vorbei. Der Nebel, der Nebel zerfließ‘, löst sich auf, wie er kommend die Bucht inszenierend besetzend belegte. Ist er spurenlos aus dem Blickfeld der dreien entschwunden. Die Sonne strahlt unbehelligt heiter vom Himmel, das Meer liegt vor aller Augen brach, so als hätte sich hier nichts, auch gar nichts ereignend zugetragen. Suali erwacht aus ihrer Trance. Es ist, herrscht eine Totenstille, in der die drei verharren, wie in einem Totengebet und nichts, nichts als nur Stille, belegt hier den Saum an Raum mit seiner Zeit, in dieser Meeresbucht, mit dem was sich vor ca. 120 Jahren als Drama Guadalcanal Bismarcksee, hat sich auf der physischen Bühne dritte Dimension zugetragen. Die Szene Bedarf ihrer seelischen Glättung an Zeit, die spürbar in der Psyche der hier Anwesenden sich erst setzen muss.
Der Seelenreisende (Sonntag, 21 April 2024 10:15)
Seite 486
Dieses Drama an Schauspiel stieg lebensecht aus dem kollektiven Unbewussten, der darin verwickelten Völker auf und bahnte so seinen Weg in das irdische Gezeiten Gefilde Gegenwartsmilieu, in dieser Meeresbucht, indem der Gast aus dem Vatikan als Zeuge beiwohnte. Der somit deutlich erkennen musste, dass es immer noch Situationen verlorener Seelen gibt, die auf ihre Erlösung bzw. Befreiung aus ihrer abstrusen Seelenstruktur warten! Für die Suali und Omba ihre geistigen Rezeptoren zu Gunsten gefallener Soldaten des Zweiten Weltkrieges, in diesem Seegebieten abhalten.
Suali ist es dann, die wortlos aufsteht, zum Auto geht und mit einer handgeschlagenen Messingschale zurückkommt. Wobei und indem sie mit einem Rundholz, außenführend auf dem Rand der Schale einen singenden Ton hoher Frequenzen erzeugt. Absetzend dann das Rundholz umdreht, um mit dessen unteren Teil, der mit Filz überzogenen Keule, Schwingungstöne sanfter Natur, durch das beklopfen der Schale erzeugt.
Die reinigend auf die äußere Natur dieses Ortes von Kraft wirkend erzeugt. Diese Zeremonie ist noch nicht beendet. Suali entzündet in einem speziellen Gefäß Holzkohle, um anschließend auf die glühende Glut Weih-rauch zu streut und schreitet damit räuchernd durch die Flur, um die Externen Steine. Dann, dann ist das Zeremoniell beendet und sie nimmt wieder Platz auf ihrem Klappstuhl bei den 2 Hommes. Omba spricht alsdann folgende Worte:
Gebt bitte frei, lasst los die Zügel der von Zeit mit ihren Depressionen. Gegenüber all den verlorenen Seelen gefallener Krieger der irdischen Welt. Die in ihrem seelischen Vermächtnis an Atmosphäre, in ihrer geistigen Umklammerung schreckend‘ erregender Kriegsszenarien vergossenem Blut noch gefangen sind. Sie gilt es zu befreien, aus ihren seelischen Qualen. Deshalb schenk‘ du O Gott in deinem himmlischen Erbarmen, all diesen unerlösten Seelen, deinen erlösenden Aspekt von Freiheit persönlichen Seelenfrieden. Der sie mit seinen Armen möge umschließen im Geheiß: Freiheit ist stets „Gottes Wille“, den wir irdische Menschen, als unser höchstes Gut, immerzu ehrend achten sollten.
Suali in Wortwahl dann zum Gast aus Europa: Monsignore Eminenz Rafael, hiermit wurden Ihnen Eindrücke von Szenenarien übermittelt, wie sie japanischen Soldaten in ihren letzten Lebensphasen widererfahren sind. Von denen sich immer noch viele in diesen unerlösten Seelenzustand verharrend befinden. Wobei es kaum einem möglich ist, von sich aus, diese schrecklich belastenden Seelenzustände durchbrechend zu verlassen. Deshalb unsere Mission hier in diesen Seegebieten. Und es ist kein Geheimnis, dass sich unerlöste Seelen-komplexe auf die Psyche der Nachkommenschaft im familiären Bereich, in Form psychischer wie körperlicher Symptome an Krankheitsbildern auswirkend zeigen. Deren Ursprung in Szenarien, in den im Krieg gefallener Familienangehörigen zu Grunde liegen. Was in Familien System Aufstellungen durchbrechend offenliegend ans Tageslicht dieser Welt zum Vorschein kommt, kam und warum nachfolgende Generationen dadurch mit Gesundheitsproblemen aller Arten zu kämpfen haben. Aber nicht nur, auch anderes verdrängtes Vermächtnis an Potential, belastet oft, zu oft unbewusst Familienangehörigen eines Familienverbandes. Wobei die Betroffenen oft keine Ahnung besitzen, warum sie leiden und warum sie derartigen Krankheitsbildern ausgesetzt sind. Alles hat mit Allem zu tun Eminenz Rafael. Wobei es gilt, bewusst in positiver Haltung, Lösungen in Form von Gestaltungveränderungen zu erzielen. Indem diese vergessenen Seelenanteile gefal-lener Krieger, in den Ahnenfamilienkreis bewusst integrierend eingebunden werden, was Erlösung für diese bedeutet. Auch wenn ich mich wiederhole, konnten Sie authentisch miterleben, was es für Seelenanteile bedeutet, unerlöst zu sein und ich möchte Sie speziell nochmal darauf hinweisen. Dass es sich hierbei ausschließlich um japanische Familien bzw. um Nachkommen japanischer Soldaten handelt, deren unerlöstes Schicksal sich unbewusst in den Ururenkel in Form von Krankheitsbildern reflektierte. Deshalb unser Bemühen hier, in diesem Teil der Erde, unter Verwendung von Ritualen und Zeremonien, Lösungen zu erzielen, damit seelische Befriedung einkehre, in diesen Familien. Es ist still in dieser Runde. Die Beklemmung aller 3 ist deutlich spürbar vorhanden – dann ergreift Omba das Wort mit:
Der Seelenreisende (Sonntag, 21 April 2024 10:13)
Seite 487
Das ist es, weshalb und warum wir hier tätig sind. Ein besonderes trübes Kriegskapitel waren, spielen hierzu japanischen Kamikaze Flieger. Der Begriff Kamikaze (Göttlicher Wind) geht auf die japanische Geschichte des 13. Jahrhundert zurück. Indem 1274 der Mongolen unter dem Herrscher Kublai Khan mit 3500 Schiffen und 100.000 Kriegern, versuchte Japan militärisch erobernd zu unterwerfen. Was durch überraschend, auftretende, schwere Seestürme vereitelt wurde und dank dieser göttlichen Winde, scheiterte auch die zweite mongolische Invasion 1281 und somit war Japan gerettet. Hierin liegt der Nimbus der Kamikaze Flieger und aus diesem Kapitel schöpfte die japanische Kriegsführung ihre Ideologie, die des persönlichen Selbstopfers für den Tenno, dem Kaiser Japans.
Admiral TAKAJIRO ONISHI, der Ideologe dieser Selbstmordopfer, begann am 16. August 1945, nach Bekanntgabe der bindungslosen Kapitulation Japans, rituellen Selbstmord und entschuldigte sich mit seiner Todesart, genannt Seppuku, die sich über eine Zeit von 15 Stunden hinzog, als persönliche Busse, gegenüber den ca. 4000 Kamikaze-Fliegern, die er in den Tod schickte. Dieser Seelenanteil befindet sich sekundär in Klausurart auf der Astralbühne, das Ganze ist eine unrühmliche Angelegenheit. Und das alles wurde aus tief inne liegenden Dimension des kollektiven Unbewussten japanischer Seelen hochgespült, wozu Suali kopfnickend die Worte Ombas bejahte.
Man gesteh‘, die ganze Szenerie des Erlebten drückt nachwirkend auf die Stimmungslage der 3 Personen, wenngleich diese im Bilde sind und wissen, dass es sich hierbei „in Anführungszeichen“, um eine Metamorphose. Um Spiegelungen seelischer Zustände einer vergangenen Epoche handelte. Die in ihren Graden an Vorkommnissen, ein parapsychologisches Phänomen darstellten, die sich plastisch lebensecht in Szene setzten. Ob Madam Sualis Trance damit zu tun hat, hatte, dass diese Plasma Ekstase bildhaft in Erscheinung treten konnte? Diese Frage ist und bleibt offen, wenn Sie verstehen verehrte Leser/innen und mit diesem Hinweis schließe ich meinen heutigen Bericht aus Papua Neuguinea, mit Datum 2062 und melde mich erst wieder. Wenn es mir erscheint, einige Zeilen aus der Geschichte um den zukünftigen letzten Pontifex der katholischen Kirche, auf dieser Plattform zu öffnen und in diesem Sinne lauten meine Worte als Gruß an Sie:
Der Weg zum Herzen, zum eigenen Selbst, führt oft über unbewusst, verschlungene Pfade, die keiner von uns ins Vorhinein kennt, wie sie uns Zuteil werden - Amen.
Der Seelenreisende
Der Seelenreisende (Sonntag, 31 März 2024 10:26)
Verehrte Ladys an Gentlemen
Liebe Gästebuch-Leser/innen* - Spiritueller Verlag,
Heute ist Ostersonntag, der 31. März 2024 und ich habe Lust, einige Zeilen aus meiner Geschichte, um den zukünftigen letzten Papst der kath. Kirche ins Gästebuch - Spiritueller Verlag, mit dem Vermerk einzutragen. „Wie wird das politische Weltklima durch die Archetypen bzw. das kollektive Unbewussten der Erde durch diese beeinflusst? Die Kreuzigung Jesus mit dessen Auferstehung als Christus fand vor ca. 2000 Jahren statt und wo stehen wir heute als irdisch‘, menschliche Gemeinschaft? Und was bedeutete das damalige Ereignis n seinem Sinne nach heute? Wurde das Rad der Wiedergeburt für christlich‘ Gläubige zum Stillstand gebracht? (Erlösung). Oder ist es vielmehr so, dass eine weitere personifizierte Ankunft einer großen charismatischen Seele, mit ungewöhnlicher Intuition von Nöten ist. Um ein gewisses psychisches Gleichgewichts Debakel, irdischer Menschheit, erweiternd aufzurollen. Indem das Wortes Erlösung, als Befreiung zwanghafter Wiedergeburten zu verstehen sei. In deren Sinn‘ ein charakterlicher Reifeprozess des Menschen sich befindet, um den es Letzten Endes geht!
Und hierzu spielt mein fiktiver Roman* Die Mythe * mit und um Papst Clemens XVII, als Vorstufe kommender Zeitrechnung, eine gewisse Rolle. Und so befinden wir uns mitten drin in dieser Geschichte. Indem und wobei die rechte Hand von Papst Clemens XVII, Erzbischof Rafael Chemjo, auf seinem Trip ins philippinische Inselreich, in Verstrickungen mit dem weiblichen Geschlecht gerät. Ja, ja - manchmal ereignen sich Begegnungen - aber bitte lesen Sie doch selbst, was es hierzu, zu lesen gibt:
Die Lady an seiner linken Seite versucht irgendwie mit Rafael ins Gespräch zu kommen. Dieser ist einerseits nicht abgeneigt, doch innerlich spürt er. Dass es sich mit diesem weiblichen Wesen etwas auf sich hat. Wozu ihm gewissermaßen der Reim an Durchblick erweisender Gunst, wie Wasser durch die Finger seiner Hände schlüpfe. Denn diese Lady kann Gedanken lesen, so sein urplötzliches Empfinden. Deshalb konzentriert er sich vehement auf seine jesuitische Glaubensformel die hierzu besagt: Summe innerlich die Worte an Gebet:
Alle Liebe liegt in mir. Aller Götter Segen beflügle meine Sinne, so dass niemand es wage mich zu verführen. Denn das Heil an Heilung befindet sich in meinem Herzen, deswegen bin ich frei von Schuld, indem ich kein Urteil über andere Fälle, noch rezitier‘, oder heißt die Widergabe dieses Gedankenspiel etwa.
Beflügelnd aller Sinne Höflichkeit, liegt der Liebe affirmatives Spiel im eigenen Herzen. Indem es niemand wage mich zu verführen, es sei denn: Der Reigen meines Herzens beginne sein Spiel der von Segnung zu aller Götter Freude, von einem hin von mir zu ihr, als Gruß des Lebens wunderbarer Geste - Amen
Und er meint verschmitzt: Womöglich lautet die Devise abwarten und geziemt reagieren. Dann die unerwartete Offerte der Lady die neben ihm sitzt. Dieser wird es urplötzlich heiß, dann kalt und zwischendurch wie nebenbei, erleidet diese eine Gefühlswelt hoher Anspannung an Stimmungslage und sie spricht Rafael unverblümt auf Hebräisch an.
אדוני, הם פגעו בי, אני לא יכול לעשות שום דבר בקשר לזה או לעזור לזה. אני, זומנתי לכאן כדי לברר מדוע אתה מופיע בתחפושת; כאילו מישהו נראה לאחרונה עבור העולם הזה, או אפילו נולד מחדש; אם אתה מבין מה אני מנסה לרמוז לך, אדוני! אתה כומר ולמה אתה לובש בגדים אזרחיים. אף על פי שאף אחד לא צריך לדעת שאתה שייך לכהונה הקתולית, זו הוד מעלתך השלווה, סליחה הוד מעלתך! שייך לכהונה הקתולית, זו הוד מעלתך השלווה, סליחה הוד מעלתך!
((Monsieur, sie tun mir weh und ich kann nichts dazu noch dafür. Ich bin, wurde zu Ihnen hierher beordert, um zu erfahren, warum Sie im verkleideten Gewand auftreten. So als ob jemand für diese Welt neu gesichtet, neu geboren werde, wurde, gar muss. Wenn Sie verstehen, was ich Ihnen unterbreitend sagen darf, möchte Sir! Sie sind Priester und warum tragen Sie Zivil. Indem es niemand wissen soll, dass Sie dem katholischen Priester Stande angehören, so ist es doch Eure Durchlaucht, pardon Eure ehrwürdige Eminenz! ))
Rafael läuft glutrot an. Er fühlt sich sinnlich unerfüllt ertappt, wie bei einem unerlaubten Fingerspiel. Eine Tür zu einem verbotenem Terrain geöffnet zu haben, welches für Unbefugte verboten ist, dieses Eiland zu betreten und er fühlt sich facettenmäßig an die Wand gepresst, so er verunsichert sich eingesteht. Aller Welten Gruß sei dem Weiblichen gewährt, geschenkt, so doch geschrieben steht.
„In Liebe bin ich gegangen. In Liebe komme ich zu dir zurück. Denn ich komme aus der Bibliothek des Inneren Seins, wenn Du verstehen möchtest, Cherie, du Narr“. Eine schönere Zeile konnte ich nicht finden, für unser Seelenheil.
In diesem Gedanken ein frohes Osterfest 2024
Der Seelenreisende
Der Seelenreisende (Sonntag, 04 Februar 2024 10:43)
Ladys an Gentlemen,
liebe, verehrte Gästebuch-Leser/innen - Spiritueller Verlag.
Meine heutigen Zeilen habe ich bereits am 11.03.2019. verfasst. Auf meinem PC befinden sich hunderte derartiger Niederschriften, mit ähnlicher Text Wiedergabe und niemand hat davon eine Ahnung, da außer im Gästebuch Spiritueller Verlag; nirgendwo von mir etwas zu lesen ist. (doch ein mal) Demnächst werde ich 86 Jahre und bin bei meiner Familiengeschichte, um den zukünftigen letzten Papst der katholischen Kirche. Der nach 500 Jahren mal wieder der französischen Nation angehört und gestehe, die Geschichte beinhaltet auch frivole Zeilen der von Geschlechtlichkeit und zurzeit bin ich auf Seite 400 beim Durchforsten von 500 Seiten und suche für eine Veröffentlichung ….. da ich reiner Amateur auf diesem Gebiet bin, Unterstützung und mit nachfolgender Zeile, endet der mit Mystik durchzogene Roman * Die Mythe * - die wie folgend lautet.
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Der ewigen Liebe Feuer Licht, ist der eigenen Seele Identität.
in Latein
aeternus amor ignis lumen est proprium animae identitatis.
Der Seelenreisende.
Und nun die Zeilen vom 11.03.2019
Inspiriert, sistierender Silben Worte, die meine Sinne betörten und noch bevor ich wusste, sinnerfassen dachte, wie mir ist geschehen. Es konnte sein, welches Wesen mich windhaft, wie ein chiffonartiger Schal umwehend berührte, vernahm, hörte ich nuancenhaft säuselnd das Gespiel trunkener Worte deren ich nicht habhaft werden konnte. Wer, wer diese ist, die mich auf ihre Weise, gedanklich erfassend fesselnd bezirze, mit ihrem Charme verschwenderischer Liebhoffnung an Duftes Fülle. Die das lineare Denkvermögen meines Verstandes, umgehend verschlang. Und ich taps, tapste, greif danach und verspür wie Jemand, den ich nicht sehe, mir mit einer Art Fliegenklatsche auf die Finger meiner Pfote klopft. Autsch, entschlüpfte es mir. Dann verspürte ich einen Schmatz von Kuss mitten auf meiner Stirn und vernahm lispelnd folgende Worte:
Ring, Ringelein, du, du bist nicht des Teufels Ei. Du, du bist der Gesandte, der auszog um mich suchend zu finden im Niemandslande unserer Seele. Dann umklammerte mich Etwas bei diesem Ringleinspiel und zog immer enger seine Kreise. Ich, ich fühlte das beflügelnde Verlangen und es kam mir so vor, als explodier‘, überflutet mich eine sinnerfassender Energie an Sympathie. Dann eine langgezogene Stille an Schweigen, getränkt, begleitet mit einem Schluchzen süßer Worte Momente. Ich, ich möchte ja nur um meiner selbst Willen geliebt, unendlich geliebt werden; wenn du verstehst, du, du irdischer Erdenmann. Wenn ja, dann erfüll‘ bitte den Wunsch meines Verlangens nach dir. Du wirst reichlich dafür belohnt. Aber bedenke; du bekommst weder Silber noch Gold, noch sonst irgendeinen Taler materiellen Entgelt. Du bekommst nur meine Liebe und diese ist mehr als aller Welten Lohn. Dann, dann ich weiß nicht wie mir geschehen, stand urplötzlich leibhaftig ein himmlisch Wesen von einem Weibe mir gegenüber. Es fiel kein einziges Wort. Und der Blick in ihre Augen ist der Lohn, den ich nie und nimmer missen möchte. Denn das Gefühl unsagbar geliebt zu werden, spricht Bände für sich, die nie einer Antwort bedürfen, denn sie sind das Götterspiel, dass denjenigen Menschen werde zu Teil, die sich auf die Suche in die Tiefe ihrer eigenen Seele begeben, um zu finden ihres Herzens anderen Teil - Amen.
Der Seelenreisende
Der Seelenreisende (Montag, 01 Januar 2024 16:36)
Verehrte Gästebuch-Leser Spiritueller Verlag,
Ladys an Gentlemen
das Jahr 2024 mit seinen Startmöglichkeiten, steht wie eine Hieroglyphe kontierter Erwartungen im politischen Kreuzfeuer unlösbarer Forderungen, die vor der Haustür unseres Staas Gebildes stehen. Indem sich Szenenbilder abzeichnen, die auf eine politische Naivität von 2014 und davor zurückgehen. Die uns aber jetzt aufzeigen, wo wir politisch 2024 stehen. Und, es ist die weiterhin zunehmende Flucht in unsere Republik, die viele Staatsbürger mehr als nur verunsichert. Ob nun religiös angehaucht, desinteressiert, eventuell politisch hochaktiv, oder pseudonym geistig über allen Dingen stehend es ist, mit denen sich der mündige Staatsbürger/in auseinander zu setzen hat. Wie sieht die Zukunft für unsere Nachkommen aus und dazu nachfolgende Zeilen, die, die…. sich wie folgend hören an.
Leichtfüßig sind meiner Seele Dialoge, die mit Händen nicht zu greifen sind und sie spielt mir zu ihre Impulse an Sympathie. Deren Existenz an Nuancen, aus dem innerseelischen Bereich tiefer Seelenan-gelegenheiten, in mein menschliches Gemüt steigen auf und ich verspüre Lust, Dinge zu erkunden, die verschollen, nicht hinterlegt, geradezu verloren waren, die ich ans Licht der Erde hieven möchte. Deshalb steige ich hinab ins Ungereimte, ins Wesenhafte meiner Seele Identität. Wobei mir Jemand begegnet, der mir war so fremd, dass es mich fröstelte. Andererseits fühlte ich eine unaussprechliche Intensität, die mich in den Bereich derer von Sagen führte hinein. Es kommt zum Gespräch zwischen `uns zwei. Indem der Unbekannte mir die Frage stellte: Na Fremder, wo wollt ihr hin, wonach seid ihr eigentlich unterwegs; du Seelenreisender. Ich war bin perplex, finde keine Worte. Dafür gab mein Gegenüber reichlich Auskunft und er bekunde mir: Geh den Korridor entlang und öffne an dessen Ende die Tür mit den Worten: Gepriesen sei des Lebens hohe Wahrhaftigkeit, im Namen meiner heilig Seele. Und ich sprach den geheimen Kontext meines innersten Wesens Namen aus, den niemand kennt noch weiß außer mir bzw. meiner. Es ist der Index meines Seins und siehe da. Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand getätigt und ich trat hinaus in eine Freiheit, die irdischen Menschen in ihrem Ausmaß ist völlig unbekannt. `Er, der mir Unbekannte, ist der Gewahrsame meiner irdischen Mission, den, ich nicht erkannte. Der mich von jeher unsichtbar begleitet und ich Summe ein Loblied vor mich hin, im Namen dessen ich bin unterwegs. Wobei sich ein Wort personifizierte und eine Fee mir gegenüber stand, die mich in ein Gespräch innerlicher Beziehungen verwickelte, so sie meinte: Unendlich sind des Musenspiels Ideen. Und ich freue mich über die Impulse, die aus der Tiefe meiner Psyche Seelenhain, in mein Gedächtnis huschen ein. Jetzt ist aber Schluss, denn etwas kommt auf mich hinzu, wenn Sie mir erlauben dies zu erwähnen, so es bezüglich dazu lautet:
Benehmt euch nicht wie Verdrängungskünstler, zeigt offen eure Sympathie und lebt sie aus, eure Lebensfreude. Denn sie ist der Spiegel, was tiefinnerlich in euch geht vor. Es ist jenes, das sich im Außen dieser Welt manifestierend reflektiert. Indem die wahre Kunst des Lebens darin besteht. Alles was innerlich in euch rumort, sollt ihr zu einem Ausgleich führen. Das ist es, was eure Seele von euch erwartete. Denn das Dumpfe, Brutale, Hinterlistige in seinem Zerstörerischen, ist um uns und sowohl als auch in uns selbst, das sollten wir bei allem Verständnis aller Liberalität gegenüber beachten, in dem Wissen. Unsere menschliche Freiheit beruht nur darauf; denken zu können und das ist der Unterschied zu den archaischen Instinkten. Indem der einzelne Mensch in seinem Leben damit beauftragt ist, diese an sich zu kultivieren. In dem Bekenntnis, ein freies Herzgemüt an Lebensweisen, mit wünschenswerten Grüße zum Jahreswechsel 2024 aus dem Bayernland.
Der Seelenreisende.
sᴀBINᴇ SEIᵇᵒˡᵈ (Freitag, 22 Dezember 2023)
Hallo, schöne Seite:)
Sperrnächte? Rauhnachte? Meine Gedanken dazu...
Weshalb wurden kürzlich die von wem auch immer "gerade wiederentdeckten Sperrnächte" auf größeren (spirituellen/aufgewachten) Kanälen promoted?
Die "Sperrnächte", die eine uralte Tradition Eurer Vorfahren seien und 12 Nächte vor den "Raunächten" für eine Rückschau der einzelnen Monate des im Ausklang befindlichen Jahres stehen sollen, sind "plötzlich" wieder aufgetaucht.
Nicht, daß SIE bisher irgendwer vermißt hätte, oder?
Hmmmm, meine Vorfahren waren wohl so arm, daß sie sich "gesperrte Nächte" nicht leisten konnten, denn weder meine Mutter noch meine verstorbene weise Omi haben je sowas zelebriert oder aus alten Geschichten erzählt ��♀️
Ein Schelm, der Böses dabei denkt, ob da vielleicht ein neues "Spirigeschäft" die Moneten aus der achso christlichen Weihnachtszeit umverteilen will, wenn es "plötzlich" geführte Meditationen, spezielles Räucherwerk, Kristalle, Schmuck, Notizbüchlein & Co. im "sperrnächtlichen" Design zu erwerben gibt... Nicht zu vergessen die schlauen Büchlein, die uns penibelgenau die Regeln erklären, damit der Zauber auch bei uns funktioniert, gell �
Und für diejenigen, die die "Sperrnächte" verpaßt haben, gibt es ja zum Glück noch rechtzeitig zur "Winter-Sonnen-Wende" oder in der Nacht auf den 25. Dezember die "Raunächte"...
Alles je nach Gusto der glaubensabhängigen Nutzung des "plötzlich" in 1582 (so die menschliche Zeitrechnung stimmen möge) eingeführten Gregorianischen Kalenders.
Egal! Hauptsache, man hält sich vor lauter uralten Traditionen ganz akribisch an die genauso überlieferten Abläufe - dann klappt's auch mit'm Nachbarn ��
In LIEBE ᴠᴏɴ HERZen
sᴀBINᴇ SEIᵇᵒˡᵈ
Der Seelenreisende (Dienstag, 19 Dezember 2023 16:58)
Ladys an Gentlemen,
was gibt es Schöneres als einen wundervollen Weihnachts-Vorabend bei Kerzenlicht, nebst besinnlicher Laune, vertieft in eine Exegese, worin zu lesen ist:
Ist es die Exposé der an Frage von Seligkeit. Die wie eine Perle in ihrem Wesen an Wissen, um das Zukunftslied der Erde, von einem neuen Gethsemane träumt. Genannt auch „Gottesnähe“, oder war es eventuell die von „Gottesferne“ von dem die derzeitig‘ auf dem blauen Planeten Lebenden, kaum ein Stäubchen der an Ehrfurcht in sich fühlen. Erlaube ich mir zu Euren Gunsten, aus der Lektüre Seelengrund, von einem Blatte Folgendes zu lesen:
„Sesam, Sesam öffne deiner, meiner Seele Sinnesfreude Pforte, um das Algebra‘ des Lebenswillen inspizierend zu entchlüsseln. Wieviel und in welcher Form das Glück der Erde bestehend noch vorhanden ist. Oder war es auf unserem Planeten, heimisch noch nie vorhanden und wenn nicht, warum und wieso? Die Dinge sind zu strapaziös, um sie in ihrem Kalkül an Analphabet, einzeln wie in der an Masse zu erfassen. Obwohl das berechtigt aller Menschen Gemüt betrifft. Die landauf, landab milliardenfach auf der Oberfläche der Erde trampeln darauf herum. Es ist die Ehrfurcht dem Leben gegenüber, die ihnen hierzu fehlt und so sag ich Euch. Scheinbar steht ein religiöser Paradigma Wechsel für diese Welt bevor. Das allerdings im Dunkel des kollektiven Unbewussten ist gehüllt. So dass noch kein Logobeauftragter vermag, mit seinem Memorandum greifbar in Erscheinung zu treten und das warum? Erst wenn die Not die Menschen sie zwingt; intuitiv das Beten entdeckend neu zu erlernen, kommt Bewegung in das Seelenleben des Menschengeschlechtes. Es ist die „Gottesferne“ in ihrem Zeitsegment, von der ich red'. Dass das Menschengeschlecht in seiner Verfänglichkeit; weder zu deuten, noch zu würdigen weiß. Irgendetwas, befindet sich im geistigen Koma, einem bewusstlosen Zustand der Völker dem an Zwist. Diese Starre liegt wie ein Fluch, hör‘, vernehm‘ beispielergebend etwas, das sich so beschreiben lässt.
Kultur, kulturell betrachtet ist es ein großartiges Geschenk an das Individuum Mensch‘ der irdisch‘ Welt. Sich klar und deutlich sprachlich artikulieren ausdrücken zu können. Wahrlich ein Privileg an Erhebung, das aus dem Dunkel des kollektiven Unbewussten der Erdgeschichte hervorgegangen ist, mit denen an Möglichkeiten, seinen Lebensplatz im Kollektivsystem des eigenen Stammes zu finden und das wäre es doch, das zum Weltfrieden beitragen könnte.
Vor ein paar Tagen schlenderte ich am Café - Kraftraum für die Seele, (palliative Sinn Gabe) vorbei. Drehte mich um, stieg die Treppen hoch, betrat mit freundlichen Gruß die Räumlichkeit der Palliativstelle, wobei mich eine liebenswerte Dame empfing, mit der ich anschließend, über ein spezielles Tema ins Gespräch kam: Nämlich, wie es sich anfühlt, bei vollem Bewusstsein, Schritt für Tritt, aus seinem physischen Körpers gezogen zu werden, ohne dabei das Zeitliche zu absolvieren. Zugegeben, schon ein nicht alltägliches Unterfangen an Seltenheitswert vor dem sich wahrscheinlich die meisten fürchteten würden, wenn ihnen Derartiges zu Teil wird, werde. Ich hatte dabei nie das Gefühl sterben zu müssen und leide weder an Schizophrenie, noch an geistiger Verwirrung, gleich Umnachtung!
Die Dame hörte mir aufmerksam zu, meinte aber letzten Endes: Was hat ihnen dieses Erlebnis eigentlich gebracht? Gut, dass sie mir die Frage so stellen, so meine Erwiderung. Denn, mit diesem Erlebnis wurde mir klar gezeigt, dass mit dem physischen Tod, nichts, aber überhaupt nichts vorbei ist, im Gegenteil. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte eine Skepsis, wie wenn ihr gerade 7 Unheilige über den Weg gelaufen wären, was natürlich verständlich ist, da dies ans Unmögliche grenzt. Ja natürlich, wäre es für mich noch aufschlussreicher gewesen, öfters in diese Ebene überzuwechseln, um mit „IHM“ Gespräche über das „Gotteswesen“ und die irdische Welt, in ihrer Sinnhaftigkeit führen zu können. Wenngleich mir die Bücher von Jane Roberts vieles übermittelten; nicht zu vergessen; Ludwig Staudenmaier‘s Buch. Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft. Und ganz zu schweigen was C. G. Jung, dem Schweizer Seelenarzt und Psychoanalytiker, uns in seinen Publikationen aufschlussreich, an Fundus Psyche Kollektivsystem der Erde hinterlassen hat.
Und nun mein Schlusssatz: Der Sinn an Möglichkeit aufzustehen, um das Panorama seines Lebens zu betrachten, liegt in jeden Manschens Seele, die der von Sinnesfreude Pforte. Indem sich die innerste Tür für alle öffnet, um uns zu erkennen, wer wir letztlich sind!
In diesem Gedanken für die kommenden Tage ein gesegnetes Weihnachtsfest und dem Erdkreis für das laufenden Jahr 2024, ein spirituelles Paradigma; indem die Welt positiv ihren Atem anhält - Amen.
Der Seelenreisend
maRiA (Mittwoch, 13 Dezember 2023 00:28)
Viele Dank für die inspirierenden Eingaben! Es fällt mir schwer eine Lesepause zu machen:) Ich wünsche eine schöne Adventszeit. Herzliche Grüße maRiA
Der Seelenreisende (Sonntag, 12 November 2023 11:02)
Ladies and Gentlemen,
mit meinem heutigen Statement einen angenehmen Sonntagmorgen, indem ich Euch nachfolgende Zeilen widmen möchte, insofern Ihr Lust auf Lesen habt.
Mythen, Sagen meiner All Seele Legende und ich humple wie ein angeschlagenes Pferd über das Pflaster einer Gasse, in einer mittelalterlicher Stadt mit Gewährung. Dass eine bestimmte Tür an einem Hauseingang sich öffne, indem in Gottes Gnaden man mich empfängt, so dass ich sprechend sagen darf: Der Münzenich, beauftragte mich in seinem Wort Euch zu begrüßen. Dass das Namenlose ziehe ein in Eure Stadt und es Euch gegeben sei, edler Herr, Sir Lord Evergreen. Indem ich Euch das Pfand von einem Siegel überreichen darf, dass Euch zum Verwalter diesen Landes mit seiner Stadt berechtige. Da Ihr seid Generationen in den Adelstand erhoben seid, diesen Auftrag auch auszuüben: Indem Ihr mit Geschick das Land Eures Herzens in aller Offenheit regieren und Dinge bei ihren Namen nennen sollt. Wenn Ungemach sich macht breit in den Landen Eures Königreiches. So gesehen brodelt der Globus Erde vor lauter Menschenmassen über wie ein überhitzter Kessel, entblößten, säbelrasselnden Gezeitenwurm. Der aus Machtgelüsten demonstrativ Kriege führt. Die sich in der Zerrissenheit der Menschheit spiegelt. So dass zu befürchten ist: Eine Sonnenfinsternis steh der Erde ins Haus, was als Solches so zu verstehen ist: Indem der Trickster im vollen Umfang an Ungemach, das Zepter über die Erde schwingt und nebst politischen Erdbeben, es der verantwortungslose Umgang männlicher Sexualität es ist, gedankenlos Kinder in die Welt zu setzen, deren Schicksal sie nicht tragen wollen! Wenn dem so nicht ist, dann legt mit Sachverstand Beschwerde ein - Amen.
Der Seelenreisend
Der Seelenreisende (Donnerstag, 26 Oktober 2023 17:13)
Heute, verehrte Ladys an Gentlemen,
zwischendurch auch mal eine politische Aussage zu und über eine Politikerin und nicht wie sonst üblich von mir. Tendenzen der Geisterwelt implodierende Erdenwelt. Sie fließen, fliegen mir einfach zu, die Worte, die Zeilen, die Ausdrücke, als kleine Informationen aus der Anderswelt und nun was ich über die ideologisch‘, linksgerichtete Zeitzeugin aufschlüsselnd offenlege. Aber doch ja, natürlich Ihr kennt sie und wie es scheint nutzt diese für sie doch so reizvollen Tage. Mit einem gewissen Tuwa Two fahnenschwingend. Eine fast vorweggenom-mene Proklamation neuer Zeitrechnung, als politische Walküre an Partei, mit Inhalten spezieller Diäten für die deutsche politische Kultur-Szene bzw. Deutsches Volk vorstellend darzubieten. In diesem Gedankenspiel, ist alles offen und nun lest was ich über und zu Sahra Wagenknets Seelenportal, sprich Inkarnation zu Papier hier gebe. Man verzeihe mir die kleine Frotzelei Teufel und Christdemokraten und nun geht’s los auf los:
Sahra Wagenknecht die Ungewöhnliche:
Wahrlich, Sahra Wagenknecht ist und bleibt die alte, neue Profilneurose der Linken. Welch‘ eine Ikone an Biographie! Betrachte man dieses weibliche Wesen mit scheelem Blick; dann scheint es frei auf der Hand zu liegen. Sie könnte in ihrem politischen Idealismus glatt die Reinkarnation von Rosa Luxemburg in Persona sein und das nicht nur reinen Verdachtsmomenten gegenüber. Ihre gradlinige spitze Nase verrät uns viel über ihr politisches Kalkül Konzil Konzept an Sachverhalt, gleich Charakter und das zusammen könnte wahrlich das Proletariat Rosa Luxemburg einstimmend' kommender Legislaturperioden ergeben; wenn nicht der Teufel (Christdemokraten) ihr dazwischen spukt.
Und Ihr, Linke Sportsfreunde macht Euch auf etwas gefasst. Denn diese Madam im Zwirn politischer Aussagen, wird Euch einen sonderbaren Frieden bescheren; kurz erörtert: Sie ist spitzt in ihren Formulierungen an Polarisierungen wie ihre Nase, die auch Rosa Luxemburg kennzeichnete. Und so steht jener Tag vor der Tür, an dem sie als die Alte, Neue installierte Galionsfigur, die treibende Kraft auf der politischen Bühne stehend verkörpern möchte. Indem sich die neue Linke Szene einen mächtigen Aufwind von ihr erhofft. Im Themenwald Asylprozesse freimaurerisch etabliert mitmischend aufzumischen. Indem ihr Slogan an Statement es zeigt, zeigen wird, wie exemplarisch, praxisnah sie richtig, oder glattgebügelt daneben liegt. Wenn sie als politischer Zaubervogel auf Stimmenflug, durch der deutschen Lande Lüfte segelt, oder im Sturzflug plattdeutsch dargeboten, krachend herunter stürzt und wie zerquetscht am politischen Boden liegt. Und wie heißt es doch so schön: Möge der Unfrieden an unseren Türen gottlob vorüberziehen, im Amen unseres politischen Parteien Heiles wegen - die Christdemokraten und alle anderen miteingeschlossen - Amen
Der Seelenreisende
Der Seelenreisende (Sonntag, 08 Oktober 2023 10:52)
Verehrte Ladys und Gentlemans,
heute 08. Oktober 2023 - ein Tag mit politischen Wahlentscheidungen, dem ich meine nachfolgenden Zeilen, wie aber auch Euch widmen möchte.
„ Oh du wahrhaft‘ schöne Gotteswelt; mit deiner politisch‘ philosophischen, wie parlamentarischen Gebrechlichkeit“. Weiterhin unangetasteter Zunahme der Weltbevölkerung. Die in ihrer undisziplinierten Masse, katastrophale Klimaveränderungen geradezu heraufbeschwört. So gesehen, gelesen im Spiegel zeitgenössischer Ideologie, nicht nur indirekter Literatur mit ihrem Schlussakkord: Der geistige Zenit unseres Planeten, trete bitte personifiziert ans Licht der Öffentlichkeit aller Erdteile und erörtere umfassend, die Defizite fehlender Struktur derer von Verantwortung, dem Lebenspotential Erde gegenüber. Der sich keine „Gelehrte“, noch Hochschuldozent, weder parlamentarisch‘ Gewählter, noch Autokrat wie Pharisäer, aber auch kein Analphabet entziehen kann, wie darf! Mit Blick auf die jährlichen,viel zu hohen Geburtenzahlen mit ihren Folgeerscheinungen klimatischer Verhältnisse. Die nicht nur erahnen lassen, in welche Exzesse das Lebensfeld irdische Menschheit hineingerät bzw. sich bereits darin befindet. Indem das Pendel der Kräfteverhältnisse des irdischen Gleichgewichtes, nach dorthin ausschlägt, was gegen die Regeln der Grundordnung irdischer Gegebenheit versagt. Wie zum Beispiel: Wer die Schwerkraft eines Planeten verletzt, hat auch die Folgen zu ertragen, auch wenn ihm weder lesen noch schreiben möglich ist, denn sein Instinkt weiß er um die Wahrheit der irdischen Welt, die scheinbar der Intellekt zu vieler Erdenbürger leugnet.
Der Seelenreisende
Der Seelenreisende (Mittwoch, 06 September 2023 16:23)
Zeiel zum heutigen Tage
In welcher politischen, biologischen Epoche befindet sich die Menschheit auf dem Planeten Erde derzeitlich?
Mit Sprung in die sich verselbständige Intelligenz mit Fragebogen aller menschlichen Vernunft enthoben. Und dazu die überpolitischen Geozonen mit ihrem Memorandum an Verdrängung anwachsender Menschenmassen. Indem jedes Jahr Millionen überschüssige Geburten hinzukommen und das ausgerechnet in Staaten. In denen die Bevölkerung in den letzten 50 Jahren bereits bis zu 400 % und mehr zugenommen hat! Welch‘ ein Wahn an Menschheitstraum primär offen ausgesprochen. Indem Politiker unseres Staates dieses Dilemma wie nicht vorhanden verdrängen. Weil es sich international politisch nicht geziemt, in dieser Disziplin öffentlich Stellung zu beziehen. Weshalb das Resort „Überbevölkerung“ politisch totgeschwiegen wird, was letztlich zum Dammbruch mit Ende unserer Demokratie führen kann. Mal sehen wie sich in 20 Jahren die politische Szene bei uns repräsentiert. Indem darüber nachgedacht wird. Dass dieses ganze Szenario in erster Linie auf der sexuellen Verantwortungslosigkeit der Männer dieser Staaten beruht, die nach wie vor ihre Frauen schwängern, ohne ein Bild sich dazu vorzustellen, welche Lebensperspektive ihren Nachwuchs erwartet. Was die Demokratie unseres Staates anbelangt, wird es durch die anhaltende Zuwanderung zu politischen Zerwürfnissen größter Lebensunordnung kommen. Denn jedes Volk hat das Recht sich gegen Überfremdung zur Wehr zu setzen. Denn der Grund hierzu liegt eindeutig an der Überbevölkerung des Planeten Erde und jetzt zerpflügt‘ meine Worte. Ich möchte von Euch Gegenargumenten hören.
Ja, ich höre ……. ? - wie bitte ….. ja, ja …. und warum übernehmen diese Hommes für ihre von ihnen gezeugten Kinder keine Verantwortung? Ja, ich warte auf Euren Dialog an Antwort ….. Verehrte Madam, bei aller Ehre ihrer religiösen wie sozialen Argumente. Ich stelle ihnen deshalb diese 4 Milliarden Menschen, zu den bereits 3,8 Milliarden vorhanden Menschen und jene, die in den nächsten 2 Jahrzehnten hinzu kommenden weiteren 2 Milliarden, in den Garten Ihrer Seele mit der Frage: Wie sieht das Biotop ihres Wesens nach nur 1 Stunde Begehung aus? Sie wissen es nicht. Sie legen dieses Memorandum in die Hände ihres „Gottes“. Gut, ich habe verstanden. Und dazu die Fragestellung, die in ihrer Weisheit hierzu lautet: Der Sinn unseres Lebens liegt nicht in der Frage, „was bietet mir das Leben“ - sondern - „indem ich lerne, das Leben in seiner Sinngebung verstehend zu verantworten“.
Der Seelenreisende
Der Seelenwanderer (Sonntag, 11 Juni 2023 16:53)
Verehrte Madames und Gentlemen,
heute, 11. Juni 2023, ein Tag mit folgenden Zeilen, ob Ihr sie genießt, die Nase rümpf, euch gar ärgert über meine Zeilen; ich, ich höre…..
Tja, wo liegt, befindet sich die Zukunftsperspektive der Weltbevölkerung Eurer Meinung nach?
So, so lauten die ersten Worte an:
Indessen unterdessen, verflossener unbekannter Zeitangabe, auf die heutige Grammatik zugespitzt, ließ, lässt sich folgendes beziffernd sagen: Ein bisher unbekanntes Papyrus grauer Vorzeit, das scheinbar einem menschlichen Gedächtnis Begegnungsprotokoll höherem Ordnungssystem entstammt. Ruhte entliehen versiegelt im Geheimfach, eines aus der Renaissancezeit stammenden Sekretärs; so Folgendes in dieser Depesche zu lesen ist:
Gefangen in ihrer Ideologie zeitlicher Überbevölkerung auf Erden, mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen an Zusammenhängen paranoider menschlicher Verhaltensweisen und das offen angesprochen: Wozu habt Ihr einen denkfähigen Verstand bekommen? Indem ihr euch explizit benehmt, Menschenmassen aufbietend in extreme Auseinandersetzungen zu führen, mit dem Hintergrund. Es ist mein Recht, mich in Rundumschlägen zu äußern; indem Todschlag zum normalen Exzess des Alltagslebens gehört. So hierzu im dritten Absatz weiter zu lesen ist.
Die Götter der menschlichen Frühgeschichte erkannten, dass es der Sexualität gewisser Weise einer Devise Diagnose an Kontrolle bedürfe, wenn sie nicht zu einer rein instinktiven Verhaltensweise, wie das bei Tieren der Fall ist, absinken soll. Wobei und indem Tiere wie die ganze Natur auf dem Planeten Erde, einem Ordnungsprinzip der von Fortpflanzung; jahreszeitlich bedingter Zyklen unterworfen ist, sind. Was beim Menschengeschlecht so nicht der Fall ist. Sie besitzen sozusagen, ein denkfreies Handeln in Punkt Sexualität. Und wo steht das Systemprodukt Überbevölkerung Planet Erde heute; so meine offizielle Offerte an Frage an das irdische Menschengeschlecht? Und ich verspür einen inneren Drang, nachfolgenden Text auf öffentlichen Schauplätzen zur Diskussion zu stellen, mit dem Slogan. Was habt Ihr euch eigentlich gedacht, Nachwuchs in die Welt zu setzen, deren Sorgfaltspflicht ihr versucht, anderen Völkern aufzubinden und womöglich euch dabei noch auf Gott beruft mit der Novelle. „Du mein Nächster, besitzt die moralische Größe an Pflicht, meine Versäumnisse zu tragen; so doch geschrieben steht: Der Nächste trag‘, übernehm‘ des anderen Bürd‘! Indem ich meiner Sorgfaltspflicht, nur so viele Kinder zu zeugen, wie ich in meiner Verantwortung im eigenen Land, in der Lage bin, sie auch zu ernähren, „nicht nach kam“. Und so sag ich all jenen Befürwortern liberaler Zuwanderung Ideologen mitten ins Gesicht und das zwischen die Braunen eurer Augen: Als gebürtiger Europäer habe ich in meiner Verantwortung, was die Zunahme der Weltbevölkerung der letzten 50 Jahre anbelangt, keinen, ich betone nachdrücklich, keinen Beitrag hierzu geleistet! Der das Gleichgewicht physische Natur - Menschenmassen außer Kontrolle bringt. Der Schlüssel hierzu liegt eindeutig in der übertriebenen hohen % tualen Zunahme der Weltbevölkerung und zwar in ihrer Wirkungen auf das Biosystem Erde und dazu sind folgenden Worte an all jene männlichen Wesen der Erde gerichtet, die in ihrer Sexualität an Zeugung im Schuldspruch stehen!
Haltet euch Orgasmus mäßig zurück, eure Frauen zu begatten, wenn ihr nicht in der Lage seid, für die von euch gezeugten Kinder Sorge zu tragen. Denn daraus entsteht großer Unmut unerwünschter Einwanderung bei anderen Völkern. Die Missachtung des Habitus in seiner Verantwortung gegenüber dem Planeten Erde; dessen biologisches Sosein, durch eure gezeugte Überbevölkerung zu ruinieren droht. Ist dies ein Verbrechen an der Menschheit selbst, wie auch an allen anderen Gattungen, die die Erde bevölkern! Indem zu viele Völker in der Disziplinen Fortpflanzung kaum ein Einsehen pflegen und dazu noch rufen: „Gott ist mein Zeuge und er werde hierzu Sorgfalt walten“ und wenn nicht, sind die Europäer am Zuge, die Dinge zu begleichen. Deshalb ist es leider notwendig, dass zwangsläufig weltweit eine Situation entstehen muss. Die pandemieähnlich wie bei der Corona-Virus Epidemie es passierte. Dass sich ein Szenario einstellt, was die Fruchtbarkeit des weiblichen Geschlechtes, mehr als erheblich eindämmt. Denn noch mehr Milliarden an menschlichen Individuen, lässt die nahe Zukunft negativ überborden. Ein so weiter verkraftet die Biologie der Erde nicht und hierzu bezogen, vermehrten sich die Einwohner der nördlich Halbkugel unwesentlich in den letzten 50 Jahren. Hingegen in der südlich Halbkugel, liegen die Dinge sehr im Argen, was statische Aufzeichnungen klar zu erkennen geben. Und so die Frage; wo liegt die Zukunftsperspektive der irdischen Menschheit, eurer Meinung nach? Ja, ich, ich höre - Der Seelenwanderer
Sascha (Mittwoch, 31 Mai 2023 05:52)
Grüße von Herzen :) Vielen Dank für diese inspirierende Eingabe an Pfingsten :) "Jeder neue Tag ist eine Einladung der Seele, sich selbst zu kennen"
Der Seelenwanderer (Sonntag, 28 Mai 2023 09:45)
Ladies an Gentlemen,
verehrte Leser/innen * Gästebuch Spiritueller Verlag
Pfingsten/ Pfingstfest, Tage der von Erleuchtung und man stelle sich vor, urplötzlich fähig zu sein, sich in anderen Sprachen ausdrücken zu können, ohne diese je erlernt zu haben. (In den 80iger Jahren kamen aus mir die Worte - je viens de lui - und Dinge um das gelbe Chateau, die ich nicht zu deuten wusste). Was bedeutet ein derartiges Phänomen bei einer einzelnen Person? Sich möglichst still zu verhalten; denn die Sensationsgier, sie ist schier unersättlich auf dieser Welt. Wenn sich allerdings, dieses Phänomen bei vielen Menschen aller Rassen gleichzeitig zeigen würde, dann wäre ein derartiges Ereignis, das Pfingstfest der Neuzeit! Und in diesem Sinne bräuchte es wahrhaftig ein Ereignis dieser Art und das mitten in unsere Gesellschaft hinein platziert. Leider befinden wir uns weltweit in Spaltungsprozessen, die Szenarien heraufbeschwören, deren Beschreibung ich mich enthalte. Dafür meine kleine Liturgie nachfolgender Zeilen. Und ich bin nach wie vor mit der Korrektur meiner Familiengeschichte um den letzten Papst der kath. Kirche, Clemens XVII, mit gebürtigen Namen; Henry de Loquar beschäftigt und unterbreite Euch
ein paar weitere Seiten, aus diesem familiären Zukunftsspiegel. Wenngleich etwas religiös angehaucht explizit der von Geisterwelt mit eingeflochtener Parabel „Inneres Kind“, das in uns allen, lebendig vorhanden ist. Inwieweit das bei Euch zu kurz kommt, das müsst Ihr selbst ergründen, in welchem psychischen Zustand an Kellergewölbe, oder fröhlich‘ seelischer Offerte innerster Weisung dieses Geschöpf in euch lebt, leben darf. Indem ihr hier zu Pate steht und diesem psychischen inneren Lebensteil von Euch, eure Aufmerksamkeit widmet, die ihm geziemt und so ist auf Seite 344 zu lesen.
„Lucias kleines Geplänkel“ mit Bruder Conrad, einem emeritierten Abbé, über dessen Geheimnistuerei in Punkt Papst Gregor XVI, Beinamen Der Gottesfürchtige. Meint er seiner Schwester gegenüber: An mir soll es nicht liegen, wenn dich anschließend Albträume plagen und er legt wie folgend auf: Papst Gregor XVI - ein gebürtiger Spanier mit bürgerlichen Namen, Josè de Martha. War im Grunde genommen, ein sehr beson-nener gläubiger Mensch. Der darunter litt, dass er von gewissen Visionen heimgesucht werde, die ihn seelisch regelrecht beackern und so traten wiederholt Tiergestalten mit menschlichen Attributen, aber auch in umgekehrten Fällen, menschliche Körper mit Tierköpfen in Erscheinung, wie wir das von Abbildungen aus ägyptischen Grabkammern her kennen, die es wahrlich in sich hatten. Eines Tages, als er wieder an seiner Berufung zum Priester bzw. Bischofes zweifelte und deshalb allein in der Kathedrale von Bilbao Zuflucht im Gebet suchte. Entdeckte er unerwarteter Weise, nur weniger Sitzbänke vor ihm entfernt, jemand im beigefarbigen Überwurf, mit übergestülpter Kapuze knien vor. Aus seiner Position heraus gesehen konnte José nicht feststellen, ob es sich hierbei um ein männliches oder weibliches Wesen handelt. Das Sonderbare war, dass er noch vor wenigen Minuten allein in der Kathedrale weilte und niemand hatte kommen noch gehen sehen hören. Erst als er nach einem kurzen Gebet wieder aufschaute, nahm er diese unbekannte Gestalt, in einer der Bänke vor ihm kniend wahr. Er konnte sich ab diesem Zeitpunkt auf kein Gebet mehr konzentrieren. Denn die unbekannte Person vor ihm war es, die ihn merkwürdiger Weise ablenkend faszinierend beschäftigte und das umso mehr, als diese sich erhob, die Reihe bis Ende durchging, heraustrat, sich verbeugte, um dann in die Bankreihe vor ihm wieder einzutreten, um sich dann vor ihm stehend umzudrehen. Josè erlitt eine Geistesstarre. Denn er sah völlig außer Zeit und Raum dem Tod ins Gesicht, der zu ihm nur sagte: Das Glücksrad dreht sich zu deinen Gunsten und die Gestalt kippte ihre Kopfbedeckung nach hinten und das Augenmaß verwandelte sein Gesicht hin zu einem angenehm aussehenden jungen Mon-sieur. Josè war perplex; ein noch mehr an Expertise konnte ihm kaum widerfahren in dieser Schrecksekunde. Der junge Monsieur eröffnete alsdann das Gespräch wie folgend: „Seid mir gegrüßt Josè, habt keine Furcht vor mir. Ihr habt lange genug unter dem Pseudonym eurer Träume wie Visionen gelitten und so bringe ich euch heute die frohe Botschaft. „Ihr seid von all den Albträumen wie deren Gleichen befreit“.
Der Seelenwanderer (Sonntag, 28 Mai 2023 09:45)
Seite 345
Da die beiden die einzigen Besucher zu diesem Zeitpunkt in der Kathedrale waren, unterhielten sie sich ungestört. Wobei der junge Monsieur, Josè bekundete: Ich empfand Mitleid mit euch, deshalb mein heutiger Besuch bei dir Josè. Der ist natürlich aufgeregt, denn kein Mensch wird ihm die Begegnung mit dem Tod, der sich vor seinen Augen in einer Metamorphose, hin zu einem Adonis verwandelte, glaubhaft abnehmen. Es sei denn, jemand erlebte Gleichrangiges, was sozusagen fast außerhalb der Verstandesmeile der Menschheit liege. Der fremde Besucher erklärte Josè dann weiter: Sein Besuch heute, gelte der von Aufklärung, welcher Symbolcharakter seinen Träumen wie Visionen zu Grunde liegen. Was der junge Monsieur sonst noch an Präferenzen übermittelte, ist relevant nicht festgehalten. Doch dann ein weiteres Dekret mit Folge. Der Besucher aus der Anderswelt, verabschiedete sich von Josè mit den Worten: Eminenz, jemand möchte ihnen noch etwas mitteilen und so saß er da, der gute Josè. Teils mit heruntergelassenen Jalousetten sich im Halbschlaf befindend und er wusste eigentlich nicht wie es dazu kam, es kommen konnte, dass von einem auf den anderen Augenblick, ein Mädchen ca. 8/9 Jahre alt, vor ihm in der Bankreihe stand und ohne Umschweifung dieses Kind zu ihm sagte:
„Eminenz, sie haben das wichtigste auf der Welt vor lauter Gottesverehrung vergessen. Nämlich die Liebe“: Sie sind bestimmt ein ehrenhaft‘, gottesfürchtiger Priester wie Bischof und in diesen Sinne haben ihre Träume wie Visionen viel und noch mehr mit ihrer Innenwelt zu tun. Sie haben unbewusst einem in ihrer Inneren Tiefe, liegendem Sein gestattet, in ihr Tagbewusstsein aufzusteigen. Damit ihnen bestimmte Dinge gedanklich bewusst werden sollten, die mit ihrem religiösen Radius wenig übereinstimmen und sie versuchten vergeblich, das sie Belastende ins Abseits abzuschieben, was ihnen bisher weder gelang, noch vereinbarend gelungen sei, ist. Josè war erneut sehr irritiert, über den Inhalt der Worte des Mädchens und erwiderte diesem:
„Mein Kind; du bist noch keine 10 Jahre alt. Woher willst du wissen was mich quält“. Das Mädchen stieg nun auf die Sitzfläche der Bank und trat hautnah an Josè heran. Erfasste eine Hand, stieg wieder von der Sitzgelegenheit und führte seine Eminenz aus der Bankreihe heraus, hin zu einem der Seitenaltäre, der mit einem großen Bild, wo unter anderem auch ein Kind zu sehen ist und das Mädchen sagte dort stehend mit Fingerzeig auf das Bildnis zum Bischof: Und siehe da, ich bin das Ihnen, innewohnend Kind, dem von Weiblichkeit. Dem sie verboten haben, erwachsen geschlechtsreif zu werden. Gestatten sie mir, dass ich mich entfalte, im rein geistigen Sinne natürlich. Indem „Sie“ meine Existenz anerkennen und nicht mehr versuchen, mich leugnend in den Untergrund ihrer Psyche abzuwälzen. Denn ich bin eine lebende, seelische Existenz, indem ich in ihrem psychischen Untergrund ein lichtloses Leben zu führen habe, hätte und weiter das Mädchen ihm bekundete: Die Erscheinungen der an Visionen, sind, waren Attribute ihrer Psyche, die ihnen als seelisches Desaster vorgespiegelt wurden und bedenken sie Eminenz: ‘Gott ist alles das was ist wie wird. ‚Er, ‘Sie und ‘Es sind Eins. Es ist das Allumfassende das man Gott nennt und das Mädchen legte die Symbolik von Wissen, in Gestalt einer Schlange, aufgeblättert wie ein Buch, auf dem Seitenaltar nieder, wobei sich das Mädchen hin zur erwachsenen Madam entfaltete. Gekleidet, in ein Rose, Violett farbiges Gewand, mit betont enger Taille, einem nach unten fließendem Unterteil. Dessen gekürter Faltenwurf wie eine Schleppe wirkte. Die bei jeder ihrer Bewegungen, wie ein zeitloses Element unbekannter Existenz mitschwang. Besonders auffallend war das Samtband, das Madams Halse zierte und dem nicht weniger, das zart gewebt‘, chiffriert‘ raffiniert geraffte Tuch, das dezent das Dekolletee von Madam, vor neugierigen Blicken der von Priester-schaft schützt. Eine weiter auffallende Besonderheit an dieser war, die hellblaue, großzügig geschwungene Krempe ihres Hutes. Der mit Straußenfedern und Tüll drapiert, etwas schräg aufsitzend, dieser ein Esprit verlieh, das sich nur mit darstellender weiblicher Intuition betiteln lässt, ließe und dem hinzu ellenlange, seidene Fingerhandschuhe, die die Lady auszogen, um sie in ihre linke Hand zu nehmen.
Der Seelenwanderer (Sonntag, 28 Mai 2023 09:43)
Seite 346
Das alles zusammen verlieh ihr vom Kopf bis zu ihren Füßen hinab, eine Note an Eleganz. Ja, wahrhaft ein Bild auch für Götter, wie man ironisch sagen könnte. Denn so gekleidete, das vermochte nur die damalige offizielle Haute Couture moderner Schneiderkunst, in den Jahren um 1900. Das sich nur die Damenwelt der gehobenen Gesellschaft leisten konnte und so die Lady weiter in ihren Worten:
Eminenz, sie hegen in sich den Verdacht, dass ich in meiner Erscheinung ein Teil der unteren Etage sein könn-te, nicht wahr, oder? Josè: Ich Gestehe, sie haben mich mehr als nur ins Staunen versetzt und woher soll ich letztlich wissen wer Sie sind und woher Sie wirklich kommen und er meint seinen Worten hinzufügend: Mit ihnen Madam ist das wie mit dem Akt, Fakt < Erbsünde >. Wer ist, war letztlich der, die Schuldige. Das Stichwort ist gefallen, auf welches die Lady pochend hatte gewartete und dazu ihr Hinweis: Der Mythos „Erbsünde“ – eine wahrhaft urzeitliche Legende. Derer sich bereits altertümliche Religionen (mit ihrem Absolutismus und die katholische Kirche gleich gar, sich dieser Ideologie bedienten) von denen die heutige Menschheit nur noch bruchstückhaft etwas weiß. Ja so weit reicht der Mythos Erbsünde zurück und diese weiter.
Eigentlich stellt dieses nicht beweisbare Faktum, die Geburt des sich entwickelnden menschlichen Bewusst-seins dar. Was umrissen nichts anders bedeutet: Als sich aus der Umklammerung, unbewusster archaischer Charakter Segmente, heraus zu winden, hin zur individuellen Selbstverantwortung um sich dabei bewusst zu sein, wer man ist. Indem die Gattung Mensch, sich zielstrebig über ihr mehr als nur instinktives Verhalten erhebt und das auf Grund der von Lern-, wie Lehrstufe, ein Unterscheidungsvermögen im Miteinander aneignete und sich mit letzter Konsequenz, über ihre archaische Charakter Stufe erhebt! Menschen sind werdende Götter und es ist ein Drama ein Gott zu werden. Wobei das Ego mit seiner Ichmentalität, den Men-schen überflutet und es deswegen zu größten Missverständnissen an Auseinandersetzungen auf dem Planeten Erde nach wie vor kommt und man höre: Wenn es vorausschauend möglich wär, physische Lebens-erfahrungen, mit all seinen, ihren Manifesten an Komplikation, auf rein geistiger Basis erfassend zu durchleben, bedürfte es der physischen Gattung Mensch auf Erden nicht. Da aber dem so nicht ist und viele Menschen in ihrer Annahme meinen, „Gott“ wüsste ins Vorhinein über alles schon Bescheid, wie sich die Menschen in ihrer Selbstbestimmung verhalten. Lässt sich bezugnehmend darauf hinweisen: Nur durch Unterschiede kann Bewusstsein sich entfaltend wachsen, alles andere ist reine Illusion und stellt eine grobe Verzerrung des Wissens dar. Es existieren im großen Stil nichtphysische Wahrscheinlichkeitsebenen, deren Alternativen rein geistiger Natur sind, die sich zweckdienlich aber so nicht auf der materiellen Ebene umsetzen lassen. Der irdische Mensch ist nicht vorprogrammiert, er besitzt Entscheidungsfreiheit. Wenn-gleich der Hintergrund mit seinen charakterlichen Elementen, hierzu mehr als nur eine gewichtige Rolle spielt und eins gilt es hier besonders zu beachten. Durch das selbständige Denkvermögen erlangte der einzelne Mensch, ein eigenständiges, expandierendes Bewusstsein, dass sich in seiner kreativen Verhaltensweise, physisch zum Ausdruck bringen will wie möchte. Dieser Prozess ist durch nichts, auch gar nichts zu ersetzen. Josè auf Madams Kundtun: „Schon ein bisschen viel für heute Madam, was sie mir alles unterbreiten“. Diese in aufgeschlossener Weise: Ja, ja ich weiß, aber der Freiheit Willen wegen bin ich heute zu Ihnen gekommen Eminenz.
Weitere seelische Begebenheiten können Sie meinem Roman. „Die Mythe“ entnehmen. Ob diese Geschichte jemals als Buch veröffentlich wird? Noch gilt es 150 Seiten zu korrigieren und zu ergänzen. Des Weiteren bedarf es eines Lektor bzw. Verlegers, der die Geschichte ins Druckreife umsetzt - in diesem Sinne ein friedfertiges Pfingstfest 2023 mit eventueller, kleiner persönlicher Erleuchtung - in diesem Gedanken viele aufgeschlossene Grüße. Ja ich bin ein Evergreen, seelisch bezogen natürlich, oder?
Ihr Seelenwanderer.
Der Seelenwanderer (Montag, 17 April 2023 11:17)
Im Vis-a-vis meiens Lebensherzens Sage, die so lautet:
„Sinn‘, sinngemäß begaber Natur an Einklang, ist dies, was man den Gesalbten nenn‘. Indem das Memorandum Menschenseele, wie ein Spiegel liegt auf meiner Hand und ich beschnuppre ihn, diesen Teil meines geistigen Universums und schau im Vis-a-vis in die Augen meines Herzens Fee. Die unverblümt in Gedankensprache zu mir spricht: Das Benimm dich ist mein Verlangen, in wieweit ihr mich, wie du, euch selbst habt erkannt, wer ich dir gegenüber doch bin Fremder? Und so lautet meine Seelenfrage an dich. Indem die Liebe ist dein, euer, Ziel zu mir. Und bekunde, du, du mir so Unbekannter, den ich durch die Liebe erfahren möchte, als meines Herzens anderen Seelenteil! Ja, dich, dich, du, du mir so pochend‘ unbekannter Poet des Herzens Sage - deine Swana Asura - es ist das gewisse meiner wie eurer Seele Lied an Sage, das ihr Menschen „hapideit“ doch nennt, so ist es doch nicht wahr - Der Seelenwanderer
Der Seelenwanderer (Sonntag, 02 April 2023 16:27)
Liebe Gästebuchleser/innen* Spiritueller Verlag:
„Oh ja, mein Dankeschön“ für die Reaktion an Erwiderung auf meine Frage. Wie es um die Wahrnehmungen meiner Eintragungen im Gästebuch Spiritueller Verlag eigentlich steht.
Die kleine Geschichte um das Blatt mit Namenszug Yseult. Ist in ihrem mensch-lichen irdischen Drama eine Prostituierte, die ihren Lebensunterhalt durch käufliche Liebe unterhielt, was zu Diskrepanzen zwischen Mutter und Tochter führte; ihrer gewerbetreibenden Unz… ein Ende zu setzen, dem die Tochter aber nicht nachkam. Yseult wurde letztlich Opfer einer Gewalttat und natürlich stamm-te ihre menschliche Existenz, wie wir alle vom Baum des Lebens ab, (deswegen meine symbolisches Darstellung als Blatt). Ihr Peiniger verscharrt ihre abtranspor-tierte Leiche in einem aufgelassenen Steinbruch in den Südfranzösischen Alpen. Auch diese Zeilen stammen aus dem Roman „ Die Mythe“ der Familiengeschichte um den letzten Papst der katholischen Kirche. Augenblicklich bin ich bei einer erneuten Korrektur des Lesestoffes auf Seite 237 von 480 Seiten, auf das Schicksal von Yseult gestoßen und habe davon ein paar Zeilen ins Gästebuch übertragen.
Wie bitte, was ich über die derzeitige Weltenlage als 85 Jähriger persönlich denk? Kurz gesagt aufgerissen. Es sind die unverantwortlich‘ hohen Geburtenraten der letzten 50 Jahre auf unserem Planeten Erde. Gefährlich wird es für die Menschheit, wie in meiner Geschichte *Die Mythe* beschrieben. Wenn ein Bakterium, wie bei der Corona(virus)-Krise, das Potential Menschheit, in einen ähnlichen Bann erfasst, sie versetzt. Indem bei Millionen, vielleicht sogar bei Milliarden von Frauen, der monatliche Eisprung (auf Dauer) ausbleibt. Die Pharmaindustrie wird ihr Können, man wird sehen, ob und wie in meiner Geschichte, es in Wirklichkeit zu einem ähnlichen Szenaren Drama kommt. Das von den Menschen selbst, durch ihre Verhaltensweise geradezu herauf beschworen wird, werde. Indem die Weltbevöl-kerung, ungebrochen an ihrer Geburtenfreundigkeit wie bisher üblich, festhält.
Vielleicht beginnt, begibt sich eines Tages, ein Teil von Menschen, auf die innerste Reise ins Zentrum, ihrer innersten Gottheit, mit der Bitte, als neues religiöses Memorandum, in Raum und Zeit auf dem Planeten Erde, in neuer Personifi-zierung, als Licht für die Welt zu erscheinen. Momentan sind wir davon Seelen-meilen weit entfernt!
Der Biographie des Straßenanklebens wird letztlich kein Erfolg beschert, die Welt zu retten. Die Welt wird auch nicht untergehen und dazu nachfolgende Zeilen aus.
Der Regenbogen der Nacht
Als der Damm der Dämme Lichte brach. Die Lieb’ ihr Sagen umworbenes Spiel begann, es inszenierte. Be-gann der Tag der Tage, der niemals ’end, im Auf wie Ab in des Lebens Wehens Werdens. Gleich dem des eignen Herzens Wogen Wiegen-iede, spiegle sich `der, `die, `das Universelle, in diesem noch nie beschriebenen Lebens, Zeitenfluss. Der unabhängig aller heiligen Gezeitenströme in dir, als dein eigner fließe. Ihn sollst du suchend ehrend liebend wieder finden. Auf dass er sich aufs Neu‘ erhebt, aus seinem verschollenen, unbewussten Untergrund von Grab. Damit dein, sein Geist, das Flussbett neu beleb', mit seinem gesalbten heilig‘ Atmen, in deines Gottes Wesen hohem Selbst - der Seelenfrieden sei, werde der unsrige, in diesem Gedankengut aufrichtige Ostergrüße -
Der Seelenwanderer
Die stillen Leser*innen (Samstag, 01 April 2023 10:07)
Seelenwanderer sei Gewiss - wir folgen Dir und Deinen edlen Zeilen hier ... Wenn auch nur flüsternd wir dies lesen hier ... sei Gewiss wir folgen Dir ... Und Danken, ja das tun wir Dir, von ganzem Herzen heut und hier;)
Der Seelenwanderer (Freitag, 31 März 2023 16:46)
Verehrte Gästebuchleser Spiritueller Verlag,
eigentlich ist es Schade, dass bezugsbezogen zu all meinen Worten, niemand eine Äußerung, ob nun positiv oder weniger, sich kundtuender Worte reagiert und so meine Frage: Liest niemand das Gästebuch?
Und nun ein paar nachdenkliche Zeilen
An einer Wegmarkung steht ein Baum, der unzählbar viele, wunderschön geformte Blätter aufweis, die alle auf ihrer Unterseite mit einem Namenszugversehen sind. Ein Wanderer kam seines Weges an diesem Baum vorbei. Wo wie in einem gezielten Augenblick, sich ein Blatt von einem Zweiglein des Baumes löste, das dem Wandersmann direkt vor seine Füße fiel. Dieser erschrak darüber; bückte sich um das Blatt aufzuheben und siehe da. Auf der Unterseite des Blattes ist das Wort Yseult zu lesen, was ihn etwas irritierte und so meinte der Wandersmann zu sich selbst. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter diesen Namen und er spricht das Blatt mit Yseult, als dessen Namen an:
Mein liebes Blatt, dein süßer Name inspirierte mich, wie jenes Lied, das mir als dein Schicksal zutiefst zu Herzen geht. Seine Muse ist es, die mich immerzu begleite, mir geht nicht aus dem Sinn. Und das Blatt erzählt, beichtete dem Wandersmann seine, ihre tragische Lebensgeschichte. Diesem rinnen Tränen über seine Wangen und er meint alsdann an das Blatt gerichtet. Schau du mein liebes Blatt nach vorne, dort in naher Ferne wartet bereits der Friedensengel auf dich. Ein Windstoß, sanft wie der Flaum einer Daunenfeder erfasste das Blatt auf des Mannes Hand. Hob es hoch und nahm es mit auf seiner Reise, hinzu des Blattes Seelenreiche. So geschehen am Tag des Herrn im Jahre 2074, als sich über Aquitanien eine Doppelsonne am Firmament zeigte - der Seelenwanderer
Der Seelenwanderer (Samstag, 22 Oktober 2022 15:06)
Verehrte Leser/innen + *
Gästebuch Spiritueller Verlag,
Meine heutigen Zeilen sind sozusagen der Schlussakkord in meiner fingiert geschrieben Familiengeschichte, um den auf mystische Weise verschollenen Papst Clemens XVII auf den Philippinen. Dazu nachfolgende Zeilen, bezogen auf die 3 Monate vorher geführten Gespräche, zwischen dem persönlichen Referent von Papst Clemens XVII, Erzbischof Efim Rafael Chemio, der Inkognito auf Papua Neuguinea weilte. Um ein Treffen zwischen Papst Clemens XVII, bei dessen offizieller Fernost-Reise Philippinen und Erzbischof Omba Tutateng zu arrangieren. Über den das Damoklesschwert seiner Exkommunizierung schwebe und dazu klinken wir uns auf Seite 462 ein, wo geschrieben steht:
Die Gespräche zwischen Omba Tutateng, nebst Suali Membra, mit der Omba ein eheliches Verhältnis führen soll, so jedenfalls die Vermutung im Vatikan und Rafael andererseits. Der Inkognito, von Papst Clemens XVII beauftragt, zu erkunden; inwieweit Omba an dem vom Papst gewünschten Treffen Interesse zeigt. Welches in seinem Charakter als inoffiziell zu gelten, anzusehen ist. Indem und wozu beiderseitig keine Vorbedingungen gestellt, geknüpft noch irgendwie unausgesprochen im Raum stehen und das wäre eine gute Ausgangsposition, wie Omba, Rafaels gegenüber betonte. Er kenne Papst Clemens XVII nicht nur von dessen Wahl zum Oberhaupt der Katholischen Kirche her. Sondern, es gab auch frühere Begegnungen als Henry noch datierter Erzbischof zu Reims war und auch bei einem mehr privaten Aufenthalt, ein halbes Jahr nach Henrys Beruf- bzw. Benennung zum Kardinal von Notre-dame de Paris. Auf die heutige Zeit (2063) bezogen sind die Jahre mit Kompromissen an Veränderungen, sowohl auf dem Sektor politischer weltlicher Geschehnisse wie auch mit kirchlichen Zugeständnissen versehen; die nicht spurlos an der katholischen Kirche mit ihrer Schattenseite vorüber gingen. Wenngleich bestimmte Gruppierungen im Kurienbereich, sich immer noch sachlich schwer bewegen, bestimmte, pragmatische Veränderungen anzunehmen. Da diese angeblich nicht in ihr seelenreines christliches Vermächtnis passen bzw. den Statuten der römisch katholischen Kirche widersprechen und dazu gäbe es zum Beispiel: Den Komplex Zölibat für die ganze katholische Priesterschaft außer Kraft zu setzen? Von geschlechtlicher Vielfalt praktizierender Lebensformen intimen Zusammenleben; bitte diesen Gedanken von einem Wirrwarr, nicht einmal in den Wind hauchen, denn der Begriff Paradies, verschwände gänzlich im Unbewussten des Kollektivs, wie manche in ihrem Kontext christliches Abendland meinen und das menschlich seelische Unbewusste müsste neu geboren werden – in der Transformation, einer eventuellen erneuten Kreuzigung. Die durch einen Atomaren Vernichtungskrieg des Planeten Erde in Szene gesetzt wäre! Und reines Licht der von Erlösung des Menschengeschlechtes müsste ebenfalls neu inszeniert werden. Eine nicht erfreuliche Kunde, um den die 3 sehr bewegt am kleinen Terrassentisch, auf Papua Neuguineas, eng beisammen saßen. Es handelt sich hier um ein mehr als nur internes Gedankengut, dass sie zum Stillschweigen verpflichtet. In der Ahnung, was steht dem irdischen Menschengeschlecht bevor? - und jetzt wechsle ich die Spur, von Seite 462 auf die Schlusspassage der Enzyklika * Die Mythe * Seite 470.
Indem der Patriarch von Jerusalem, Philomo Jeroclius seine Aussage dem Vatikan gegenüber bestätigte. Indem der Stuhl Petri in Rom, seit dem mystischen Ereignis um Papst Clemens XVII auf den Philippinen, seit 2063 verwaist ist. Dass es am Dreikönigsfest 2067 zu später Abendstunde, in der Grabeskirche zu Jerusalem ein Zusammentreffen Menschen höherer Ordnung kam. Unter ihnen war ferner auch eine Person zugegen, die den auf mystischer Weise verschollenen Papst Clemens XVII, in jüngeren Jahren, vor seiner Berufung zum Papst zeigte. Er sei deswegen etwas verwirrt gewesen und er versuchte anknüpfend ein Gespräch mit diesem zu führen. Was aber durch geschickte Abschirmung anderer Personen dieser Delegation verhindert wurde. Warum und weswegen das von ihm erhoffte Gespräch verhindernd nicht stattfinden durfte, darüber besitze er keinerlei Erklärung. Es wird wohl seine Gründe haben!
Auf der 3 Tage später geführten Presserklärung, wurde unter anderem die Frage von Journalisten gestellt: Was eigentlich Gegenstand des Treffen in der Grabeskirche zu Jerusalem war? Hierzu winkte Patriarch Philomo Jeroclius aus Pietätsgründen ab, meinte aber: Schon eine helle Aufregung, aber bei „Gott“ ist, sei kein Ding unmöglich und er meinte ergänzend. Dass das Ganze sich ausgerechnet zu Heiligendrei Könige ereignete, stimme ihn nachdenklich und er meinte fast flüsternd: Irgendwie, gehe es um den 4 König. So geschehen am Heiligdrei Königstag zu Jerusalem 2067 – weitere Daten unterliegen – Der Seelenwanderer
Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:31)
Leserforum Gästebuch Spiritueller Verlag
Verehrte Leser Gästebuch
Heute ist Montag der 15. August 2022 – Maria Himmelfahrt, ein katholischer Feiertag
Ich habe für meine Eintragungen ins Gästebuch Spiritueller Verlag, den heutigen Tag gewählt. Nicht weil ich besonders katholisch wäre, nein, das war ich mal; leugne aber nicht katholisch getauft zu sein und trete aus der kath. Kirche auch nicht aus! Meine letzte Beichte liegt allerdings an die 30 oder gar mehre Jahre zurück und mein Kirchenbesuch ist spärlicher Natur; trotzdem schreibe ich eine fingierte Familiengeschichte um den zukünftigen letzten Papst der Katholischen Kirche mit dem Titel * Die Mythe* und ich befinde mich bei der Korrektur auf Seite 422. Übrigens, ich bin reiner Amateur mit 8 Jahren Volks-, bzw. 3 Jahre Berufsschule und das war es auch mit meiner Hochschulreife. Ich schreibe aus dem Stegreif, also Autodidakt und gestehe; Religion ist nicht so meins. Mich interessiert vielmehr meine spirituelle Quelle bzw. die Lebensader meiner Seele auch Psyche genannt und stell‘ an Euch verehrte Leser/rinnen(*) die Frage.
Wie steht es um Euer derzeitiges Empfinden politische Weltenlage? Ist sie mehr als nur beunruhigend, oder ist Euch dieses Thema egal und in diesem Zusammenhang die nächste Frage: Wie seht Ihr die stetig anwachsende Weltbevölkerung, aus persönlicher Sinngebung heraus betrachtet. Was fühlt, denkt Ihr hierzu? Was mich als einen 84 Jährigen anbelangt, drehe ich die Zeit zurück mit Blick auf die Natur, wie diese sich innerhalb von 60 Jahren dramatisch, mehr als nur verändert hat und dazu kann ich nur betonen:
Grausam diese ununterbrochene Zunahme an Menschenmassen und das ist offen eingestand die eigentliche Ursache an Katastrophe gegenwärtiger Bezogenheit Klimaveränderungen, mit all ihren Erscheinungsformen. Über alles Mögliche wird in TV Sendungen geschwatzt, nur nicht, dass 7/8/9 Milliarden Erdenbürger einfach zu viel sind; um das ökologische System Erde aufrecht zu erhalten. Indem die Masse praktisch alles nieder-trampelt, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Aber auch die Raffgier ist ein Faktum und was bedeutet es, wenn die Geburtenfreudigkeit bestimmter Staaten sich nicht ändert bzw. die jährliche Zuwachsrate der Weltbevöl-kerung weiterhin zunimmt? Ein kaum lösbares Fazit und wie denkt Ihr hierzu in Eurem Kalkül? Deshalb nachfolgende 8 Seiten aus der Legende * Die Mythe * um den zukünftigen wie letzten Papst der katholischen Kirche; ein Bretone. Und dazu checken wir uns die Zeit voraus, auf das Jahr 2062 ein; was sich im Palace Palazzo Castel de Gandolfo, der päpstlichen Sommerresidenz, zur abendlich vorgerückter Stunde ereignend tat und wenn es Euch möglich ist, sein sollte, dann besprengen Euer Zimmer aus reiner Vorsichtsmaßnahme mit Weihwasser. Man weiß ja nie, auch im Papa Palace zu Castel Gandolfo hatte man diesbezüglich keine Ahnung, was ereignend passieren könnte und nun viel Spaß beim Lesen meiner unten nachfolgenden Zeilen und sehen nicht gleich schwarz. Wenn aus unerklärlichen Gründen das Porzellan Geschirr im Küchenbuffet zu klimpern beginnt. Es spuckt nur ein bisschen, mehr ist es nicht. Ich meine, besprengt Eure Räumlichkeit mit Weihwasser. Hilft dieses Angebot nicht, dann rufen Sie mich einfach an und wir wollen dem Komplexe, sprich Seelenanteil auf den Grund gehen mit der Frage. Erzählt schon, was ist Euer Anliegen. Erhält Ihr keinen Impuls an Antwort, dann lest Ludwig Staudenmaier‘s Lektüre *Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft*. Hilft das alles noch nichts, dann sprecht nur - Gott löblicher Natur Bravur Exegese und werft einen Blick auf - * Die Mythe * - wo auf Seite 422 geschrieben steht:
Animiert, einem gewissen Bedürfnis folgend, ist das Arrangement „Logotherapie“, eine faszinierende Anre-gung, den Menschen an den Sinn des Lebens, in Form wertorientierter Persönlichkeitsbildung irdischer Existenz heran zu führen, so Papst Clemens XVII, in fast philosophisch‘ novillierungsartigen Worten. Die der persönliche Referent seiner Heiligkeit, Erzbischof Rafael Chemio. Ein aus dem jüdischen Religionssystem, in das römisch/katholische Christentum konvertierter Jesuit, bejahend ergänzte mit. „Die psychische Errun-genschaft Logotherapie, mit ihren Reichtum an Lösungswegen, eine Präsenz besonderer Art und ich kann dies nur befürwortend unterstützen Eure Heiligkeit.
Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:30)
(Fortsetzung Seite 422)
Denn ich habe vor ix Jahren diese Thematik als Studienfach gewählt und sowohl in Vorlesungen wie auch Seminaren mich ausgiebig damit beschäftigt und es existieren aufschlussreiche Lehrbücher mit Fallbeispielen an Gesprächen, zwischen Therapeut/in und Patient, über deren Lebenssituationen, mit festgehaltenen Lösungsabschnitten. Deren Bedeutung es sich lohnt, sie praktizierend in den Heilungsprozess bei Patienten einzubinden. Dennoch, bei all den Lösungswegen gibt es ein Phänomen, welches kein Therapeut/in übernehmen noch ausführen kann. Das andererseits auch niemand zu wiederlegen weiß, außer, außer,,,, - so Erzbischof Rafael. Es handelt sich schlichtweg um nicht weniger als um die Ohrenbeichte mit und wieder ihrer Absolution. Ein Ding der von Vergebung mit Lossagung im Namen Gottes und die kann nur von einem geweihten Priester ausgesprochen bzw. erteilt werden. Und das ist es, was von vielen Kritikern in ihrer intellektuellen Weltanschauung persönlicher Auffassung, mehr als nur mitunter übersehen wird, werde und deswegen bin, wurde ich katholischer Priester Eure Heiligkeit und ich betone es noch einmal. Deswegen konvertierte ich von meiner ursprünglichen jüdischen Religion in die Gemeinschaft römisch/katholische Kirche und Sie mein verehrter Saint père wissen wie meine Familie bzw. meine israelische Verwandtschaft reagierte, als ich sie über mein religiöses Vorhaben in Kenntnis setzte. Ein unsere Familie befreundeter Orthodoxer Rabbiner, wies mich auf die Gefahr ewiger Verdammnis, die mir in mein Seelenhaus gestellt drohe, sollte ich mein Vorhaben tatsächlich umsetzen. Ja, ja die ewige Verdammnis, ein Privileg psychisches Spiel mit der sich selbst gewisse orthodoxe Kreise der katholischen Kirche immer noch herumschlagen.
Es liegt etwas in der Luft
Das Referat Glaube, Religion, psychische Exzellenzen und die Unbefleckte Empfängnis; das alles ist ein spe-zielles Seelenwissen und das, wenn man in etwas eingebunden ist, das andere ablehnend nicht annehmen können und das ganze Spektrum ‚Gott – Mensch – Priester, weiter kommt Rafael nicht. Denn ohne jegliche Vorankündigung schleicht uferlose Kälte durch das päpstliche Amtszimmer. Vom Fußboden her aufsteigend die Tischhöhe erklimmend und das obwohl die sommerlichen Temperaturen bei 25° Grad Wärme in diesem Zimmer liegen. Henry blickt verdutzt zu Rafael, der ist sofort im Bilde, was hier scheint aufzulaufen. Denn er kennt kredenzte Härtefälle dieser Art beileibe und die Lektüre von Fratel Cosimo liefert hierzu Unglaubliches und er meint mit erhoben, kräftiger Stimme. „Eure Eminenz“, wir bekommen unerwünschten Besuch. Mit Zeitpunkt, einem draußen um das Papa Palace Castel Gandolfo fegenden Sturm, der aus dem Nichts her-kommend, mit integrierter Blitzgewalt an Donnerschlägen, die selbst die Gezeiten um das päpstliche Palace erzittern lassen. Rafael die Situation zielgenau erfassend mit Sprung zum Fenstern um es zu schließen, denn sonst droht die Gefahr, dass Selbige zu tausend Scherben durch das Zimmer fliegen und das muss verhindert werden; dabei stolpert er über einen nicht vorhandenen Pferdefuß und dazu ein Grotten erschauender hämischer Lacher, wie wenn ein Büffel tief luftholend hustend kotzen würde. Dann eine gespenstisch sich ausbreitende Ruhe in der päpstlichen Kammer; wie wenn einer auf eines Messerschneide Spitze hocke und wie unerlöst im Zimmer herum trabe. Dann ist draußen aller Spuck, um das Papa Palace vorbei. Dafür liegen die Prioritäten nun ganz wo anders und zwar in der Gestalt. Die zwischen Tür und Angel im Rahmen, vom Flur herkommend die päpstliche Suite mit den Worten betritt, betrete:
„Leider hat man übertünchend es übersehen“; mich zu der heutigen geheimen Beratung an Gemeinsamkeit, vermeintlich heiliger Bezirk, nächtlichem Trunk‘ edlem Gesöffe einzuladen. Oder sind Euren Eminenzen Schillers Bürgschaft völlig unbekannt? Wenn nein. So ist, sei es mir gesellschaftlich gestattet, gezielt die Frage an Euch zu richte, Eure Heiligkeit. Warum mir keine Botschaft zu dieser privaten Audienz zu Teil wurde. Indem ich mich genötigt veranlasst sah wie sehe, euer Ehren heute einen Besuch abzustatten, hier in den päpst-lichen Gefilden sommerlicher Residenz zu Castel de Gandolfo. Und in diesem Sinne meine ausdrückliche Verehrung Heiliger Père Clemens XVII. Irgendwo im Hintergrund vernimmt, hört man halblaut vertuschte Geräusche unterdrückter Werte, die wie in Ketten liegend gefangen vorhanden sind. Papst Clemens XVII ist etwas geschockt. Sein Sekretär Rafael hingegen erfasst die Situation couragiert beim Schopfe an Worten:
Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:28)
Seite 423
Nicht dass wir müssten, wüssten, wir hätten diesbezüglich Gemeinsamkeiten und eine Einladung zu euren Gunsten, in den Wind geblasen. Darauf prompte die Erwiderung des Schatten: Oh siehe einer an, welch eine Entzückung an Empfindlichkeit. Und ob euren Hochwohlgeweihten mein Besuch passt oder dem auch nicht. Besitze ich die offizielle Legitimation hier zu Besuch zu erscheinen, Basta und bedenkt, bei eurer implizierten Priesterlichkeit. Auf irgendeine Weise sind wir immer miteinander verknüpft, gar gekoppelt und überseht bitte nicht diese Verhältnismäßigkeit, meine verehrten Messieurs verschrobener Dienstbarkeit der von Gottesgnaden. Auch wenn ihr den größt‘ möglichsten Abstand zwischen uns, versucht immer einzuhalten, ist es dennoch so. Dass ich euch im Epilog immer folgen werde und dass, so lang es den Planeten Erde gibt, ist das nicht wunderbar für Eure Eminenzen! Deswegen habe ich mich der Einfachheit halber, empfehlend selber eingeladen und das konntet ihr bei all eurer christlichen Mission auf dem Globus Erde nicht verhindern. Indem und dass ich bin, Eurer himmlischen Gnade Akteure. Und wie gesagt: Hier bin ich und dass hat mehr als nur aus einem gewichtigen Grund, denn ich Euch nicht länger vorenthalten möchte, um mich präzise auszudrücken, verehrte päpstliche Heiligkeit und der unerwünschte Gast legt in seinem Plädoyer mit aufge-stauter Zunge weiter nach mit:
Es ist die Situation der allgemeinen Weltenlage; von und mit dem was die Menschen Tag und Nacht auf dem Globus Erde treiben. In einfache Worte übersetzt heißt das: Es ist das Elixier dem des Geschlechtsverkehres, und das seit ewig langen Zeiten. Und so übermittelte uns bereits der ägyptische Arzt Sinhue in seinen Hieroglyphen, von einem verwerflichen Wohllusttreiben dem seines Volkes und in der Zwischenzeit sind 3400 Jahre verstrichen. Verändert, klüger sind sie noch immer nicht geworden, dieses Menschenpack! Es sind in erster Linie die Männer, die Männer dieser Welt. Bei denen ein Zuviel an Testosteron in ihren Adern fließe und sie deswegen zu viele Nachkommen zeugen, was einem in wärmeren Regionen, mehr als nur ins Auge sticht. Für die es außer Kriege zu führen, es sich kaum lohnt geboren zu sein. Denn eine andere strategische Variante an Verwendungszweck gibt es für sie kaum, in den unterentwickelten Staaten der irdischen Welt. Und ich bin es satt, all jene Dinge aufzuzählen, die das Gleichgewicht der Erde ruinös zerstören. Die Mensch-heit hat ihr wahres Ziel durch ihre Egomanie verfehlt, indem es jetzt einer angemessenen Korrektur bedarf, Eure päpstlichen Gnaden. Und man vernahm zu des Schattens Worten ein schräges Grunzen, das scheinbar direkt aus der Hölle spuckend wurde herauf gestoßen. Henry, pardon Papst Clemens XVII, wie auch Rafael, sein persönlicher Referent, sind in dieser Hinsicht schon einiges gewohnt, aber eine derartige Tonlage an Komponente, ließ die beiden doch etwas sprachlos erscheinen.
Dennoch erfasste Rafael die Situation und das nicht nur im Geheimen schneller Schritte. Den Weihwasser-kessel samt geweihten Inhalt erfassend, besprengte er per eingetauchten Wedel ins himmlische Reinigungs-gut, das päpstliche Ambiente mit seinen 4 Wänden und das vom Boden hinauf bis zum Blafon. Sowie speziell danach gediegener Reinigungskultur auch den Boden des päpstlichen Zimmers, auf dem man sich hin und her bewegt, insofern man nicht gerade irgendwo sitze.
Man entsinne sich hierzu der Szene jener Begegnung mit dem Schatten. Bei den Beichtstühlen in der Kathe-drale zu Nantes und dem Sowieso zu Lourdes, aber das alles liegt schon eine Weile zurück an Jahren. Denn hier befinden wir uns zeitgegeben im Jahre 2062 an Perspektive unerwünschter Besucher, in Gestalt entrückter Menschenform, sprich ihn aus; der Schatten, der sich anschickt, Schritt für Tritt an den Sanctus Tisch, zu den beiden Priestern sich hinzu zugesellen mit ausschweifender Frequenz an Tonlage:
Etepetete, sicherlich erfüllt dieser leere Stuhl hier seinen Plan und zwar speziell eigens für mich nicht wahr. Ich meine, er wurde doch zweckdienlich exakt zu meinen Gunsten hier an diese Stelle platziert; oder unter-liege ich hier einer Sprachbegrenzung an Scherz. Wenn ja, dann möge man mich bitte hierzu in Kenntnis setzen, eure hochgeschätzten Exzellenzen. Aber doch nein, Eure Heiligkeit haben mich sicherlich nicht nur unbewusst erwartet und so darf ich Euch, Papst Clemens XVII begrüßen und so bin ich hier. Denn der Platzordnung bezüglich erwiesen, müsste es so sein, wie ich feststelle und in dieser Erwartung mein außergewöhnlich‘ erfreutes Dankeschön, Euer hoch wohl Geborener.
Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:27)
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Oder soll dieser Stuhl hier in etwa eine ganz andere Bedeutung an Verwendung aufweisen, sicherlich doch nein. Ich meine, wie angenehm von euch Heiliger Père und Co. Und jetzt erlaube ich mir, einfach auf diesem Individuum Stuhl Platz zu nehmen. Der Stuhl, der Stuhl indessen, erzeugt ein merkwürdiges Geräusch von einem Gurgeln. So als ob ein, ein nach Luft ringender Wasserschlauch, oder anders formuliert: Wie ein dahinziehender Furz unanständigem Laut, der direkt aus einer untergeordneten Jauchegrube entstieg, hier unerwünscht ein passiere und so schielt der sonderbare Gast verächtlich auf den Tisch mit den Büchern, die liegen wie vorbereitet darauf. Er, schiebt sie beiseite und meint höhnisch: Alles Sinnloses Zeug entarteter Kunst an Epilepsie.
Dann der Galgenvogel mit einem tiefen Atemzug, von dem man meinen könnte. Er wär das Erste und zu-gleich auch das letzte Referat, von und um den Erdball Erde gewesen. Begleitet mit einem ausgedehnten Schweigen, das gefühlsmäßig das ganze Sonnensystem samt Erde umfasse und dann die Trockenheit eines gequälten Weinens, das das ganze Universum durchdringe. Danach vernahm man völlig unerwartet eine Kinderstimme die, die besagte: Ich, ich bin doch ein Kind des Planeten Erde. Das sorgsam von ihren Göttern wurde erdacht, um der Menschen Willen liebend gern, sie zu lehren. Sie zu prüfen, inwieweit sie seelisch sind schon erwacht, aus ihrem Traum unbewusstes Leben, hinein in das Sein ins erwachsene Lebensalter, ein verantwortungsbewusstes irdische Geschöpf werdend zu sein. Wie man mit all den Daseinsformen an Leben, die ebenfalls zugleich die Erde bevölkern umzugehen hat. Dann ist alles erloschen; abgeschmettert abge-brochen, aus vorbei. So als ob nie ein Fünklein von Leben auf dem Erdkreis hätte existiert. Noch dass eine Sinngebung höherer Qualität jemals hätte stattgefunden. Dann eine andere merkwürdige Stimmigkeit, hier im päpstlichen Palazzo, dem sommerlichen Amtszimmer von Papst Clemens XVII zu Castel Gandolfo. Wie sie weder Rafael noch irgendeinem Papst vor Henrys Zeiten ist, wäre wiederfahren. Indem man gezeterte Worte durch die päpstliche Räumlichkeit schwebend vernehmend hört sagen:
„Die Gier nach Macht hoch zu Ross, mit und ohne Paragraphen“. Gespielt im Kleinen wie im ganz Großen, verfügen diese über Art- und Zeitgenossen hinweg. Mit der Verderbtheit langer Zungen Lügen, wenn’s ums Prestige wie um deren Dukatensegen geht, nicht wahr Eminenz. „Tja“, die Humanität ein Sonderfall von einem Trittbettfahrer. Sie hängt zeitverflossen schräg gespielt von einem Hungertuch, auf dem Baum des Lebens. Ein wunderbares Dekret praktikabler verdrehter Achtsamkeit. Und so liegt diese eingeklemmt wie langezogen auf der Strecke hin ins Niemandsland. Mir graust, mir graut, wenn ich all die Großmästereien, wie derer von Großschlächtereien mit ihren Abfallgruben mir vors Auge führ. Wo sich Bahnen dem von Blut durch und in die Gullys zwängen. Die sogar Flüssen bringen zum Überschwellen und jegliche Ethik den Tieren gegenüber missen lassen. Dann der Blick auf die von Schweine-, wie derer von Bullenhälften. Die für den Abtransport zurechtgeschneidert auf Hacken der von Förderbänder hängen, um unverpackt ausgeliefert zu werden. Ein Wahnsinn entlaubter skurriler Weltmarkt Sektion, so ist es doch Eure Eminenz!
„Ja, ja“, auf Erden wird gefressen und geschissen was das Zeug hergibt. Es ist einfach grauenhaft und wahr-lich kein Bildnis, an dem die Götter sich erfreuen könnten, möchten. Das Leerfischen der Weltenmeere, mit Spezial Schleppnetzen, die in ihrer Größenordnung alle herkömmliche Phantasie an Vernunft, dem Fischfang gegenüber, nicht fassbar übersteigen und dazu all der Plastikmüll in allen Weltenmeeren. Kultur unempfäng-lich, unanständig zum Verzweifeln ist es, hört man Stimmen sagen, aber sie treiben ungezügelt die Pose des Exzesse, der von Menschenvermehrung. Fast hätte ich es vergessen, den trostlosen Anblick an Flächen, derer von Monokulturen zu erwähnen. Wo an deren Rändern kaum ein Pflänzlein blühend existiere, da sie der Nützlichkeit nicht dienen. Das alles ist eine Ermessensfrage dem Lebendigen gegenüber, oder hegt ihr gar Zweifel in euch, Eure Eminenzen. Dass dies von mir erlogen ist wie wäre und zum Schluss haben wir da noch den Dialog, atomare Projekte, Atommeiler mit ihren Tücken an Entsorgung radioaktiven Mülls. Es, es findet sich einfach kein Plätzchen von einer Abfallgrube und all diese meine Anklagen sind wahrhaftig nicht vom Tisch des Lebens zu weisen. Dann erstarrt aller Dialog mit Ende der von Geisterstunde leerem Separee sprich Stuhl. Wo am Boden nur noch ein paar Spuren von einem Etwas liegen. Die sich nicht erklären lassen, in ihrem Segment. Doch irgendetwas glimmt noch vor sich hin in seinem Drang an Atmosphäre und durchdringt im immer stärker werden, die Stille der päpstlichen Suite.
Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:25)
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Dann erdrückend, angsterfüllend unerwartet, wieder diese Kinderstimme, die leise weint vor sich hin. Dazwi-schen kaum wahrnehmbar, ein Kauderwelsch aufstoßender Worte, die alle Gefühle menschlicher Empfind-samkeit erstarren lassen. Dann wieder eine langgezogene Ruhepause, die durchbrochen wird von einem Schluchzen, dem einer Kinderseele, deren Wortgefüge erlahme. Dann der Keimling von einem Gedanke, der das Wort „Pädophil“ gebiert von einem Unbehagen. Dieses „Es“ schleicht wie eine sich windend, perfid‘ giftige Schlange durch das Papa Palace päpstlichen Zimmers. Es ist der Eckel in seinen Wirkungsgraden, der erfrieren lässt alle Kinderseelen, die beschmutzt wurden mit einem Kindheitsdrama. Dann ohne Begründung ist alles erloschen. Zugeschnürt der an Kindheitsdramen menschlichen Gemüts. Die Dunkelheit breitet sich aus im päpstlichen Zimmer und wechselt hinüber ins Spiel der von Exzesse, dem von einem Wutausbruch. Doch dieser kommt nicht mehr zu Stande. Es ist die Schuld, die Schuld die ihn erstickte, ihn hält nieder, diesen Trivialen. Dann der Einwurf einer röchelnden Stimme, es ist die des Schattenmannes mit: Es sind die Men-schen selbst, die diese Dinge erzeugen, die sie treiben. Gespenstig wirkt die Szene, hier im Amtsbereich päpstlicher Heiligkeit. Wo zu dieser Zeitrechnung eine Begegnung fand statt, die in ihrer Äquivalenz, so kaum noch einmal stattfinden wird, oder?
Dann abermals die Stille an Anriss von einem Schicksalsspiel. So als würde nach und nach die Zeit in Bruch-stücke zerfallen. Bröckle ab Schicht für Schicht, bis letzten Endes nichts mehr übrig ist. Wohin sie geht, gegangen sei; sie fließe, das weiß niemand. Dann doch noch ein Wort von einem simplen Eingeständnis, als eine Art Entschuldigung. Man hatte zu mancher Situation zwar die Finger im Spiel, aber insgeheim liege es an der Labilität der Täter selbst und nicht bei uns, der Garde dem des Untergrundes, so des unerwünschten Gastes letzter Kommentar, der nun wieder sichtbar zwischen Tür und Angel steht, um das päpstliche Am-biente Castel de Gandolfo endgültig zu verlassen. Aber noch ist es nicht so weit, denn dieser fährt worter-greifend noch einmal fort:
Weit, weit haben sie es gebracht diese Irdischen, in ihrem Menschheitsbild; einen Verstand aufzubauen. Ein sich entfaltender Intellekt wurde ihnen zugestanden und was ist daraus so alles geworden, so frag ich Eure Heiligkeit? Uns, jenen denen, die zur Dunkelheit Verdammten, werden, wurden alle Scherben menschlichen Versagens an Verbrechen vor die Füß‘ geworfen. Indem wir all ihren Unrat, als das hierzu verantwortliche Instrumentarium, Globus Erdgeschichte zu tragen haben, hätten. Aber sie, diese physisch frisch Geborenen, haben meist keinen blassen Schimmer an Ahnung noch Respekt, wie die Hierarchien des irdisch‘, geistigen unbewussten Kollektivs geordnet sind. Fast könnte man annehmen, der Sektor irdische Menschenmassen, belastet mit seiner Art an Hinriss, alles bisherige Dagewesene an Verschmutzung der Atmosphäre, die der von Luft, wie das von Land und dem dazu gehörenden Wasser; gemäß dem Motto, nach uns die Sintflut. Das alles hat das Menschengeschlecht selber heraufbeschworen und doch nicht wir, das dürfte mittlerweile vielen Erdenbürgern klar bewusst vor ihren Augen stehen. Ab wann diese Erkenntnis weltweit Früchte trägt, wird tragen; hängt mit dem Faktum praktikabler Disziplin aller ab. Wir die eigentlichen Herren der Weltgeschich-te, haben folgendes Requiem für das Menschengeschlecht deswegen vorbereitend beschlossen. Weil jenes, was sich hier auf dem Planeten Erde zeigend abspielt, war in der Entwicklungsgeschichte für das irdische Menschengeschlecht so nicht vorgesehen Euer Gnaden. Wir von der dunklen Gilde, sollen für alles Negative was die Menschen an Exzessen vollzogen haben gerade stehen. Nein, so war das nicht vereinbart, verehrte päpstliche Heiligkeit und dasselbe gilt auch für Sie Monsieur, pardon Monsignore Rafael. Der Proporz irdische Daseinsfreuden, ausgelebt von Menschenmassen, bewegen sich immer mehr auf einen Kollaps von Abgrund zu, und die Erde befindet sich schon mittendrinn in den zerstörerischen Turbolenzen der von Naturkräften und dass sollte mittlerweile auch dem Heilige Stuhl zu Rom bekannt sein. Indem das Pack Unbelehrbare den Planten Erde durch ihre Lebenshaltung Gestaltung ruinieren. Und wenn die Menschen in ihrer sexuellen Geilheit, weiterhin so viele Nachkommen zeugen, wie sie das in den letzten 60 Jahren vehement praktizierten. Wird der Planet Erde nicht nur zur Müllkippe verkommen und das können wir vom Stand des unteren archaischen kollektiven Unbewussten so nicht dulden.
Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:24)
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Kriege in diesem Sinne zu führen, dass dadurch die Menschheit endlich schrumpfe, ein aussichtsloses Unter-fangen und weil das allemal nicht reicht, haben wir das Exempel studiert, dass es in, wie auf sich hat, Eure päpstlichen Eminenzen und dagegen können Eure Heiligkeit wenig ausrichten. Indem, wir die wahren Herren dieser Welt doch sind. Und wenn das Fixum der von Geburtenkurve weiterhin so exzessiv nach oben zeigt. Werden wir einen Virus, den von Unfruchtbarkeit, als Fehdehandschuh in die irdische Arena werfen und wenn dem der Genüge noch zu wenig ist. Kommt ein Bakterium ins Spiel. Das wir gezielt über den Globus streuen, wo es uns am dringlichsten erscheint und gezwungener Maßen liegt die Peripherie hierzu in den südlichen Zonen der Erde umso den weiteren Anstieg der Weltbevölkerung einzudämmen.
Euer Gnaden sollten diesbezüglich bedenken: Der Menschheit wurde weder eine Schicksalhaftigkeit überge-stülpt, noch wurde sie in eine hinein geschleudert, noch wurde eine über sie verhängt. Es liegt an der Verhal-tensweise der Selbigen, sich ihrer Verantwortung zu stellen. Darin liegt der Sinn des Lebens, der auch Weg der Erkenntnis wird genannt, wie dies Eurer Heiligkeit bestens bekannt sein dürfte. Soweit des Schatten-mannes Laudatio, bezüglichem Menschenmassen, pardon Menschheitsdrama, der zwischen Tür und Angel steht.
Papst Clemens XVII mit steifem Kragen hochrotem Kopf, ergreift mit erregter Stimme das Zepter an Worten von Initiative mit: Befinde ich mich hier in einem Albtraum, oder dem einer Exposé des Schatten dieser Welt. Der hier auf und für Maßnahmen plädiert, wo er bis zuletzt, die Zustände brutaler Zwistigkeit gefördert hat. Wer, wer hat, hätte jemals um Himmelswillen von der Unterwelt gedacht, dass das Phänomen Schattenseite, aus welchen Gründen auch immer, urplötzlich Züge aufweise, Kriege zu vermeiden und dafür für die Per-spektive Geburtenkontrolle plädiert, als Schadensbegrenzung für den Planeten Erde. Ihr Gesellen dunkler Machenschaft; habt stets verleumderisch alle Friedensinitiativen mit Füßen getreten. Welch‘ eine Ironie an Narretei ist hier im Vollzuge? Bin, befinde ich mich hier in der verkehrten Welt. Und wer oder was bestimmt über hier über dies und das von einem Wem und Aber, mit einem eingeflochtenem von ungefähr. Hat die Schattenseite nichtsahnen plötzlich den Nabel der Welt für sich entdeckt, wohl kaum, dunkler Gildemeister. Hier an dieser Stelle seid ihr nicht an der richtigen Adresse. Ich bin nur der Papst und nicht der Weltenrichter in menschlicher Person und nun zu eurem Problem. Ihr dunkler Zögling von einem Nachtgespenst. Ich entsinne mich noch an jener Anekdote von Papst Franziskus, dem Argentinier. Der um Anno 2015 in einem Interview folgendes Zitat aussprach:
Katholiken sind keine Kaninchen und damit meinte er indirekt, den zu hohen Kindersegen zu vieler Völker dieser Welt. Der Schattenmann darauf etwas ärgerlich: Es hätte einer strategischen Abmahung von Weg bedurft, den die Menschheit hätte einschlagen können. Denn der Plan war von ganz anderer Art, als den, wo sie sich heute befindet und dazu bekunde mir mein Großwesir. Indem ich Euer Gnaden mitteilen möge: Wenn Ihr, verehrte Heiligkeit bockig reagieren solltet, Euch zu sagen: Wenn die Menschheit auf die stetig, weiterhin ansteigende Zahl der von Überbevölkerung nicht reagier. Wird das für sie zum Desaster und warum, das dürfte Eurer päpstlichen Eminenz klar sein, oder sind euer Ehren, gelinde erwähnt, auf einem Auge blind und auf dem anderen Organ taub? Wir von der unteren Etage tätigen nur die Reißleine, um dem verhängnisvollen Ausmaß weiterem Anstieg an Massenzivilisationen entgegenzuwirken. Und das ist, sei immer noch die humanere Variante gegenüber Kriege zu führen, so der Schattenmann und legte mit spitzfindiger Zunge, zielrichtend auf die Religionen dieser Welt nach. Tja und da hätten wir noch den hüpfenden Hinweis von einem Pluspunkt Volksmasse auf Erden für Eure Seligkeit: Ich meine, ist es Euch bisher entschlüpfend entgangen, dass seit geraumer Zeit, immer mehr Menschen auf Erden mit dem Hang gleich Drang zur gleichgeschlechtigen Liebe geboren werden. Ein Phänomen diesbezüglich Alternative gegenüber der einer Geburtenkontrolle in der Jetztzeit, auch homosexuelles Zeitalter genannt. Aber dieser Trend reicht wohl allemal bei weitem nicht aus, um das Bedürfnis, Zentrales Gleichgewicht der Natur der Erde einigermaßen wieder in die Waage des Ausgleiches zu bringen, wenn ich das so erwähnen darf und in diesem Sinn mögen Eure Heiligkeit bedenken:
Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:23)
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Man sagt, spricht: Gott habe die irdischen Menschen eigentlich mit einem sich entfaltenden Bewusstsein an Entwicklungs-Möglichkeiten, Richtung Verstand hin zur Logik, mit begleitender Intuition ausgestattet, dass sie die Dinge der von Verantwortung erkennend praktizierend umzusetzen. Unterlässt, missachtet der Mensch, bzw. das Menschengeschlecht dieses Gebot; wird das Problem Überbevölkerung für sie zum Drama ausarten. Indem die Menschen ihre eigene Lebensgrundlage zerstören. Deshalb ist Disziplin in Punkt Sexualität dringen erforderlich. Von der sich kein Land noch Volk, geziem der einzelner Mensch, vor allem die explizierte Männerwelt mancher Völker, entziehend ausschließen darf wie kann! Wird diese Warnung als nur in den Wind gesprochen aufgefasst, wird diese Exegese Wirklichkeit annehmen und darüber besteht, gibt es keinen Zweifel päpstliche Eminenz.
Noch einmal: Wenn die Weltbevölkerung dieses Satztum missachtet und sie weiterhin wie bisher, handauf-hebend die Geburtenzahlen hoch nach oben treibt, tritt das von mir Angesprochene physisch in eurer Welt in Erscheinung und das gilt auch für alle Analphabeten! Und was gleichgeschlechtlichen Beziehungen dieser Welt betreffend anbelangt, reichen beide Wendekreise der Erde zu einer Geburtenregelung nicht aus, um zu einer biologischen Ausgewogenheit im System Erde zu gelangen. Ich wollte dies nur nochmal erwähnen, damit Eure Heiligkeit im Bilde sind, wenn sich weitere Disharmonien planquatratisch auf dem Globus Erde ausbreiten sollten. Denn der hungrigen Mäuler sind in der Zwischenzeit derer fast so viele, wie Sandkörner die Boden der Wüste Sinai schmücken.
Aussterben wird das irdische Menschengeschlecht wohl kaum. Denn hierzu blüht für die Pharmaindustrie das große Geschäft. Der Sorge Kunst, dass der Virus verklebte Eierstöcke in den Schlangenkörper des weiblichen Geschlechts seiner Ding, Dienstbarkeit enthoben wird, werde. Indem über die Reagenzgläser der Forschungs-zentren, ein spezielles Serum, Hypo neuartige Arzneimittel auf dem Markt etabliert werde; die das Problem Unfruchtbar legalisiere, so dass wieder mehr Menschen geboren werden können. Außerdem werden nicht alle Madames von dem Faktum Unfruchtbarkeit betroffen werden, wie sein, so dass von einem Angst-schrei, das Menschengeschlecht stirbt, sterbe aus, nicht die Rede sein kann! Wohl dem der die heutige Weltenlage überdenkt. Indem die Sachlage so zu führen sei, dass ca. von dannen nur noch 2-3 Milliarden Erdenbürgen zukünftiger Zeitrechnung, den Planeten Erde bevölkern und zwar in einem respektvollen Um-gang den Dingen des Lebens gegenüber. Das ist doch auch die Art von Ziel des Menschengeschlechtes, aber noch ist die menschliche Narretei zu groß, um allen Ernstes, dieses Panorama tatsächlich ins Auge zu fassen. Es wird wohl die Aufgabe von jemand Zukünftigen sein, den Komplex Mensch aufklärend ins Visier zu nehmen, indem jeder irdisch Geborene sich seiner Verantwortung dem physischen Sektor Leben, wie sich selbst gegenüber bewusst ist. Denn und nur deswegen werden Menschen auf dem Planeten geboren; so es doch einst hieß!
Willst du nicht sein, werden wie Gott? Und das irdische Menschengeschlecht nahm, wenngleich unbewusst diesen Kernsatz von Kennzeichnung an. Ein noch mehr an Worten bezügliche Auslegung braucht es nicht. Und ich meine Euch alle, ihr vom irdischen Menschengeschlecht. Habt euch wie unselbständige Kinder be-nommen, zu lügen, zu betrügen, aller Ehrerbietung entsagend und so befindet sich die Zahl irdische Men-schen bei 9 Milliarden(2062) Individuen; mit einer angehauchten Prognose; die Weltbevölkerung endlich nimmt ab?
Ist es ein Fazit oder eine Preisung an Psalm „Willst du nicht Sein, werden wie Gott“. Das ist wohl das alles überragende Faktum an der Saga derer vom Paradies mit ihrem Sündenfall an Frage. Wo und in welcher Form an Verfassung stünde, befände sich das heutige irdische Menschengeschlecht. Wenn nicht explizit‘ das Ultra aller Verfänglichkeit. „Willst du nicht Sein, werden wie Gott“. Mit der Folge, an Biss in den sauren Apfel. Ausgestattet mit einem Pixel beginnenden Bewusstseins, das auf dem Observatorium Erde seinen expliziten Anfang nahm, nehmen wollte, sollte, musste. Wäre es dazu nie gekommen, was dann? Ja, ja um nicht zu sagen: In welchem Prozess an Denkvermögen befände sich das heutige irdische Menschengeschlecht? In primatenhaft‘, instinktgesteuert‘ paradiesischer Unschuld, harrendem Denk Milieu infiltrierter Triebe. Behaftet mit einem gewissen Ahnenkult.
Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:20)
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Schwierig, schwierig, Menschenmasse gottlöblichem Paradies an Unsterblichkeit in einen Topf zu werfen. Sagt schon was Ihr denkt; Ihr Seelenkund‘ freudige Insulaner irdischen Menschengeschlechts. Und da dem so ist; dass die vom religiösen Wahn betroffenen, ständig Prognosen von Weltuntergangs Szenarien sich zusammen phantasieren und das Symptom Virus Unfruchtbarkeit völlig außer Acht lassen. Man wird sehen wie diese Dinge sich ausrichten Eure Eminenz. Dann eine rätselhaft‘ aufgestaute Ruhe. Die geradezu unheimlich wirkt, in ihrer raumbegrenzten Stille im päpstlichen Amtszimmer seiner Heiligkeit. Und wieder dieses sonderbare Gegurgle unausstehlichen Furzens. Dann ahnungslos erschrocken, die dunkle Gestallt ist entschwunden. Ehrlichkeitshalber sei darauf verwiesen, dass Papst Clemens XVII und sowohl als auch sein persönlicher Referent Rafael Chemjo in Bezug, was den Sachverhalt „Besuch zur nächtlich Stunde im Papa Palace Castel Gandolfo“ anbelangt, sie doch etwas ratlos wirken. Denn wie und was die Schattenfigur in ihre Aufwarte zu Castel Gandolfo, als Dilemma des irdischen Menschengeschlechts offen darlegte. Wenn die Völker der Erde vernunftbegründet eine Geburtenkontrolle außer Acht lassen, was den Menschen dann blüht und so sind die beiden Gottesmänner etwas konsterniert, im Bezug unerwünschter Besucher, bis Papst Clemens XVII meint:
Sinniere ich, haben wir beide geträumt, oder war ich seelenhaft ins untere Stockwerk entrückt. Rafael über Henrys Worte etwas erstaunt. Erhebt sich von seinem Sitzplatz mir Schritten hin zu dem an der Wand hän-genden Schrein, eine Art von Kästchen. Entnimmt daraus einen kleinen Flakon, der eine erlesene Duftessens enthält, mit der er in nuancenhafter Weise, das räumliche Ambiente Papstquartier bestäubt, um bestimmte Gerüche außer Land zu schaffen, wie er sich Papst Clemens XVII gegenüber erklärt. Dieser erschnuppert welterfreut Rosenduft, den es zum richtigen Zeitpunkt jetzt bedarf, bedurfte.
Henry inhaliert genießerisch dieses Elixier an Duftnote, die ihn sinnbegabt erleichtert, nach der Episode mit dem eigenen Schatten und er erfasst intuitiv die gegebene Situation und spricht in Gebetform Worte, die aus seinem Unbewussten, losgelöst von allen Dingen der irdisch‘ Welt, sich von ganz alleine sprechen, ohne dass ein persönlicher Gedanke von ihm sich dazwischen zwängt; die sich wie folgend hören an:
Des Lebens Muse werde uns zu Teil mit ihrer Segnung. Der Gebenedeite führe uns ins Licht des Lebens und löse auf, all‘ unsere irdischen Fesseln, die uns an das Milieu Erde binden, gebunden haben. Und so legen wir unser Leben in seine Hände, damit all sein Segen uns Menschen werde zu teil. Das Amen sei stets das Symbol an Zeichen von und für einen Neubeginn. So wie Heute, so auch Morgen, wie zu aller Tage Zeit, solange die Erde sich um ihre eigene Achse dreht. Sei die irdische Welt gesegnet mit ihren Menschen, dem Getier, wie auch die von Pflanzenwelt, die auf dem Planeten Erde heimisch sind, in ihrem Sosein an Daseinsformen, Amen.
Rafael in Kniebeuge empfängt von Papst Clemens XVII die Segnung. Es ist ein besonderer Akt der sich in diesem Augenblick im Amtszimmer von Papst Clemens XVII abspielt, nachdem was noch vor wenigen Minuten in der päpstlichen Kammer zugegen war, ein erwünschter Ausgleich. Es ist die Stille, die Stille in und mit ihrer Sanftmut. Ein wahrhaft‘ himmlisches Geschenk seliger Freude, die mit ihrer Atmosphäre diesen Raum jetzt schmückt. Ihn geradezu jubelnd erhelle an Erfüllung von Existenz. Wie sich die in dieser Zim-merflucht aller Wahrscheinlichkeit nach, ereignend hat noch nie stattgefunden, oder und das bei der hohen Anzahl bisheriger Päpste der katholischen Kirche und derer waren es nicht wenige. Man könnte intuitive auch sagen: Die Stille in ihrer heiligen Geometrie, hat für einen Momente in der päpstlichen Suite Quartier bezogen. Bewundert, geschätzt, geradezu geadelt ist sie, diese heilige Stille. Die sich in ihrer Szene, als Phase eines Ausgleiches, des in sich gekehrten Seins darstellt. Die sich dann im Zeitraffer, nach und nach wieder auflöste. Indem Rafael zu Papst Clemens XVII meint:
Eminenz, Eure Heiligkeit: Der letzte Teil war ein Moment, wo Himmel und die Erde sich aufs innigste berüh-rend begegneten. Dennoch und dazu müssen wir uns eingestehen. Das Vorspiel zu dieser Episode, derer wir eben Zeuge waren. Wurde uns durch den uns nicht Unbekannte, nämlich der von Schattenfigur, wahr-scheinlich erst ermöglicht und er meint weiter mit: Wie wäre es noch mit einem kurzen Rundgang, unten im päpstlichen Garten, bevor wir uns zur nächtlichen Ruhe begeben. Denn Morgen steht einiges auf dem Plan Eure Heiligkeit, und zwar Besprechung über Eure Auslandsreisen.
Der Seelenwanderer (Montag, 15 August 2022 13:19)
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Die in ihrer Vorbereitung von der Kurie, plantechnisch soweit ausgearbeitet sind, dass es nur noch der wenigen Punkte bedarf, um vielleicht noch etwas zu ändern und dazu gibt es einen Ergänzungsplan, der dann zu seinem Einsatz kommt, wenn nicht Nichtvorhersehbares dazwischen kommt und das alles, wird morgen nach der Frühmesse in der päpstlichen Hauskapelle besprochen.
Was den nächtlichen Gartenbesuch anbelangt, winkte Henry betreffliche ab. Denn nicht zuletzt des uner-wünschten Gastes wegen. Indem er eine erneute Eskapade mitternächtlicher Stunde und das im Freien nicht noch einmal kosten möchte. Denn darauf könne er getrost verzichte, so Henrys kurzer Kommentar. Dann kommt Papst Clemens XVII auf die im Frühherbst geplante Reise ins philippinische Inselreich zu sprechen. Die vor der dortigen Regenzeit noch zu erfolgen hat und er meint seinem Sekretär gegenüber: In einem gewissen Sinn warte ich seit Geraumen auf diese Reise hin ins philippinisch Inselreich. Das hat natürlich seinen gewichtigen Grund und präzise auf den Punkt fixiert, handelt es sich hierbei mehr als nur um ein persönliches Anliegen. Indem und wobei wir nachträglich, so Papst Clemens, bei dieser Reise einen Abstecher nach Papua Neuguinea einzuplanen haben. Zwar liegt der dortige katholische Bevölkerungsanteil nur bei 19%, aber wenn wir schon nach Fernost fliegen, möchte er auch diesem Flecken Erde besuchen und das ausdrücklich‘ mein persönlicher Wunsch, so der Papst. Und dazu haben wir noch 3 Monate Zeit, deshalb müsste meine Vorstellung auch zu realisieren sein Rafael, oder? Dieser reagiert mit einem Schmunzeln und meint gelassen:
‚Eminenz, trägt vielleicht zufällig diese gewünschte Vorsehung den Namen Omba Tutateng, den schwarzen Leoparden, der auch noch mit dem Beinamen *schwarzer Messias aber auch unter dem Begriff, Schwarzes Relief, seiner doch sehr dunklen Hautfarbe wegen so genannt wird. Ich meine, insofern ich Ihre Verschlüsselung richtig zu deuten wusste. Und soweit mir bekannt ist, hat dieser sein Domizil von Ost Timor nach Papua Neuguinea verlegt. Da sich dort in erster Linie sein Lieblings Hauptwirkungskreis befindet. Den er zwischenzeitlich auch über das philippinische Inselreich ausdehnt.
Zu Punkt Omba Tutateng sollte man wissen. Dass die Diskrepanzen zwischen dem Erzbischof und der Kurie seit längerem im Vatikan vor sich hin gärt bzw. schwelt und einer der Eckpunkte an Sachverhalt gleich Schnittpunkt ist, die ihn begleitende Madam und das ist kein Geheimnis mehr, dass diese mehr als nur großen Einfluss auf Omba ausübt. Obwohl wer Omba kennt, es in keiner Weise so ist. Speziell, weil dieser das Lied der von Diplomatie auf seiner Zunge, wie in seinem Herzen trägt und soweit ich in der Sachkunde „ Omba“ involviert bin, so Papst Clemens XVII , geschied das im Besten Sinne des Wortes aus der Stille heraus. Er meidet die profane Intelligenz. Bei ihm ist es das sakral Offenstehende, zugleich aber auch das Kriterium Schweigsamkeit. Eine Art Paradoxie, indem er Dinge des Lebens vereinend zu gestalten weiß. Sein Credo ist leise aber pochend. Wobei er den Mensch auf dessen persönlichen Anteil von Verantwortung einbindet und ihn im Besonderen auf dessen innerstes Wesen hinweise. In diesem Sinne vollziehen sich Heilungen an Leib wie Gemüt bei Menschen, die ihn in ihrer Ausweglosigkeit um Hilfe und Beistand aufsuchen und das alles geschied zumeist im Beisein an Unterstützung durch Suali Membra, seiner afrikanischen Madam. Einer Schamanin und Heilerin, die mit und unter Einwirkungen althergebrachter afrikanischer Naturrieten, bedingt mit Einbeziehung gewisser, (will mich nicht verschreien) toxischer wie exotischer Pflanzenextrakte, worüber wir ehrlich eingestanden zu wenig an Erkenntnissen von Beweismaterial verfügen, Heilungen erzielt werden, bei denen die Schulmedizin nicht mehr anspricht und so jemand hierzu Worte summt, die bezeugen.
Der oder die, die im Purpurregen warmer Sommernächte auf Erden in Erscheinung treten. Sind jene Gesalbten, die dem Planeten Erde einen Besuch abstatten, um die Gemüter der irdischen Menschen zu erhellen. Ihnen steht ein Erbe frei, unauflösliche Worte zu sprechen; denn Sie kommen aus der Ewigkeit des Lebens selbst. Ja, sie sind es, die sich nie an den Gütern der irdisch Welt selbst bedienen, denn sie sind frei aller Erbsünde Fluch Ansprüche – Amen“.
„Und wie lauten Eure Worte hierzu; Ihr, Ihr Erdenmenschen, ich wüßte es gern“ In diesem Sinn‘ an Offenheit, denkt nach, was hier geschrieben steht und vielleicht habt ihr Lust, eine Reaktion auf meine Zeilen, als Antwort in das Gästebuch Spiritueller Verlag einzutragend. Ich würde mich über Euer Kundtun freuen; ganz gleich ob bejahend oder, oder wie auch immer – Der Seelenwanderer
Der Seelenwanderer (Sonntag, 05 Juni 2022 09:22)
Verehrte Leser - Gästebuch Spiritueller Verlag,
zum Pfingstsonntag 2022 einige Zeilen
Teil I
Pfingsten, Pfingstfest, eine Hymne mystisch spiritueller Erleuchtung an Sinnge-bung, welche an das Menschengeschlecht der Erde gerichtet ist. Und ich habe von all dem keine Ahnung, was manche in bruchstückhaften Zeilen als Frage tragen an mich heran. Ich sage nur: Leise wie des Sommerwindes Geste, ist meiner Seele Poesie Idee. Die in aller Menschen Herzen fließe ein; ihr irdisches Leben intuitiv erfahrend anzunehmen, als hätte der Flaum einer musischen Feder an Inspiration, in ihrer Seele Platz genommen. Oder seid ihr alle blind und taub. Zittert vor Angst wie Espenlaub, euer irdisches Leben zu verlieren? Nein hörte ich jemand dazu sagen. Dann der filigrane Wink froher Stimmungslage, als wäre mancher Men-schen Gemüt‘, mit Partikeln höherer Lebens Entwicklungsstufe beträufelt worden, so jemand mir bekunde: Es sei der Purpur-mantel gleich einer Monstranz der sie umgebe; Dinge zu erfassen, die das von Namenlose betreffe. Es ist, wär‘ die Einsicht in höhere Seins Zustände. Indem Menschen vermögen frei empfänglich nach dorthin zu blicken, wo das "Göttliche" innerster Offerte an Kern eigener Wesenheit in ihnen wirke. Das ihnen nach Abgang aus der irdischen Ideenwelt, sie mit der Frage konfrontiert: Nah, habt ihr, ich meine dich persönlich, mir etwas zu erzählen an Ungereimtheiten, mein verblichenes Menschenherz? Ach ja, du möchtest mit einer Ohrenbeichte deine Seligsprechung untermauern? Eine wahrhaft wundervolle Errungenschaft an Ehre der katholischen Kirche. Protes-tanten kennen nur die allgemein‘, breitgestreute Beichte, aber keine Seligspre-chung. Denn wenn dem so wär, gäbe es längst keine Katholiken mehr, oder irre ich mich diesbezüglich? Ja, wenn dem so ist, dann last uns damit beginnen, oder habt ihr noch eine gewisse Frage, wer ich, wer du bist? Ja natürlich kenn‘ ich all eure wie deine spezielle Gebrechlichkeit von einem Klagelied wie sonstige Darbietungen tugendhafter Pseudonymität. Ganz gleich, ob diese sind niedlich‘, kleinbürgerlicher Natur, oder handelsübliche Klagen. Auch jene, die du stillschweigend vor mir ver-steckst; aber bedenk! Vor mir kannst du nichts verbergen, auch nicht was du still-schweigend unter den Teppich des Lebens hast gekehrt, mein Freund. Und Ihr, verehrte Leser dieser Zeilen, wie steht es mit eurer Lebens Liturgie von, an Qualität Lebensbeichte? Wirkt sie schon, die Gewissenserforschung öffnenden Kaleidoskop. Die eure Psyche aufrüttle, an Inbegriff eigener Biografie, wo alles durcheinander rieselt und ganz Untern im kleine Gedruckten steht:
Durch dein Statement bin immer im Bilde was du tust, ihr verbotener Weise treibt, vielleicht absichtlich gar übersehen habt. Kurzum, jetzt begeben wir uns zuerst in die Laube deines Seelenhains, denn wir beide werden uns ausführlich über so manch verflossenes Viridarium deines irdischen Lebens zu unterhalten haben. Aber natürlich auch über jene Phasen an Geschehnissen, die für anderer Leute Ohren sind nicht bestimmt, ich meine speziell das 6. Gebot. Übrigens, die Anderen benehme sich in dieser Hinsicht nicht anders als du – und jetzt lasst‘ uns be-stimmte Dinge aus den Angeln heben. Denn es gibt viel Wissenswertes zu erfah-ren, um der Einsicht Willen eigener Seelentiefe sich bewusst zu werden. Und so hör‘; auch in deiner neuen Welt gilt, wer nichts weiß, nichts wissen will, warum, wozu seine Lebensumstände auf Erden sich so stellten dar, wie du oder all die andere sie erfahren haben, denen sei erklärt:
Den Dingen muss auf den Grund gegangen werden, danach kannst du groß-zügigen Resümees, dich bei dir selbst beschweren. Wenn so manch‘ Ungereimtes dir nicht zu Nase steh‘, stand. Noch eine Frage mein verbli-chenes Menschenkind, nein. Dann ist ja alles bestens um dich geregelt wie bestellt. „Oh was hör, ver-nehme ich da“. Ein flüsterndes Klagelied merkwürdiger Rhapsodie an Beschwerde. Nein, du hattest nur gemurrt; auch nicht. Ach so, das war nur ein unbedeutender kleiner Seufzer menschlicher Natur. Ja, dann sind alle Dinge um dich sonnenklar aufgeklärt, was deine vergangene Inkarnation betreffend anbelangt. „Aha“ so so, dein Seelenfrieden sei, wär dir heilig. Ja, das ist ein löblich‘ bemerkendwerter Wunsch und damit wäre der heutigen Unterredung Aspekt, verstorbene mensch-liche Seele der Genüge getan. Und da dem so ist, wollen wir gottlöblich unbekann-ter Sündenfall in deiner Psyche diesen Viadukt nun suchen mit - Seculo Seculorum - spiel mir zu, du, du meiner Seele Lebensliede Liebe an Klanges Tönen. Die jenseits aller menschlichen Vergehen liegen. Ja, es ist der Inbrunst Ruf, von der assoziierenden Lebensenergie gestreift zu werden. Und ich fühle seine Nähe, wie „Er“ sorgsam hinter mir, hinter meiner stehe und nun zu Teil II Pfingstfest 2022.
Der Seelenwanderer (Sonntag, 05 Juni 2022 08:39)
Pfingsten, Pfingstfest 2022
Teil II
Das Gepriesene ist jene Lebenssubstanz an Leitsatz, ergründend sich selbst zu erkennen. Man spricht von Erleuchtung, so der Brahmane der hierzu erklärt: Dem irdischen Menschengeschlecht ist, sei es durchaus gegeben, sich über die primi-tive, animalische Entwicklungsstufe hinaus zu erheben, um sich dem Kunstver-ständnis aller Welten Möglichkeiten zu widmen. Ob sich darunter eine tief erfas-sende Komposition an Song, wie das „Canto Della Terra“ – vorgetragen von Andrea Bocelli sich befinde. Oder das Können, Sehnsüchte malerisch darzustellen. Nicht zu übersehen bildhauerische Akt Darstellungen, gemeißelt in Marmor und Stein. Gleichwohl auch das Glockengießen an Innbegriff handwerklicher Geschicklichkeit. Sich aber auch in sugges-tiver Körperhaltung der von Tanzkunst, als innere Le-bensofferte auszudrücken und hierzu wohlvermerkt. Von sich selbst ein Porträt zu entwerfen, für ein eventuelles Muss, erneuter Inkarnation. Diese sollte nicht als Busse der eben durchgeführten Ohrenbeichte verstanden werden. Es ist die Energie, die in uns allen vorhanden ist, die sich neu definierend gestalten will wie möchte. Hat bezüglich hierzu noch irgendjemand eine exquisite kleine Frage? Nein, ja – dann möge er sie beherzt im Rahmen der von Zeit vortragen; indem der Friede ihn bezirze. Der, wenngleich unbewusst in euch allen wohnend vorhanden ist. Ihn gilt es ans Licht unserer Welt zu hieven. Leider leben wir in einem Zeit-abschnitt nie dagewesener Vermassung und es ist die Masse an Zunahme der Weltbevölkerung. Die das biologische System Erde durch ihre Verhaltensweisen, Naturkatastrophen größten Ausmaßes geradezu herauf beschwören. Indem es höchste Zeit ist, dass große Teile der Weltbevölkerung ihre primitive, animalische Entwicklungsstufe bereinigen, bzw. ihr Sexualverhalten verantwortungsbewusst anpassen. Aber das Hirn, wenn Sie wollen der Verstand zu vieler Menschen (Männer) der Erdbevölkerung versagt hierzu gänzlich. Scheinbar verharrt das kollektive Unbewusste noch in Art Lauer-stellung, um bei nächster Gelegenheit, in Form einer Symbiose, Corona Virus – Unfruchtbarkeit Bakterien, weltweit bei Millionen von Frauen, deren monatlichen Eisprung Zyklus, durch Verklebung unterbinde, so dass dadurch die Geburtenzahlen auf breiter Basis weltweit mehr als nur deutlich sinken. Wie allerdings das Phänomen Archetypus auf das Symptom großer Unfruchtbarkeit der Weltbevölkerung reagiert – Fragezeichen, besetzt mit seelischer Mutation die bekunde: Es ist wahrhaftig keine göttliche Tugend, den Planeten Erde durch ständig steigende Geburten, an den Abgrund seiner biologischen Existenz heran zu führen und Ihr, Ihr alle seid wissend längs im Bilde! Masse, Masse wirkt zerstörerisch, oder anders formuliert: Das Globale biologische System Erde besteht in seiner Existenz als Balanceakt an Gleichgewicht der Kräfte. Gerät diese Ausgewogenheit, erzeugt durch die Bedürfnisse bzw. Raffsucht von Menschenmassen durcheinander, stehen dem irdischen Menschen-geschlecht schwere Zeiten ins Haus. Auslösender Punkt dieser Szenarien, ist die seit 50 Jahren anschwellende Weltbevölkerung. Und keine Regierung eines Staates der Erde, nimmt auf Weltkongressen zum Thema Überbevölkerung öffentlich Stellung. Es könnte nämlich sein: Dass bigottische religiöse Unruhen; gesteuert durch die Kaste bestimmter Geistlichkeiten sich ergeben. Die in ihrer persönli-chen religiösen Priorität‘, gut genährter Leiblichkeit seliger Pfründe, Sorge tragen, um ihr irdisches Seelenheil nicht zu verlieren. In religiös gesteuerten Staaten ist das geradezu extrem. In christlich orientierten Ländern hingegen mehr unter ferner liefen, aber immerhin und vielleicht ist die Letter „Geburtenkontrolle“ auf der Agenda 2030 zu entdecken, wie gesagt vielleicht, so es herzu heißt:
Der Sinn des Lebens hoher Schule entfalte seine Priorität. Die menschlich‘, primi-tive archaische Entwicklungsstufe zu überwinden. Darin liegt das Erstrebens-werte, eine humanere Welt gestaltend zu erleben, oder schwebt, habt „Ihr“ völlig anders im Sinn. Doch nicht etwa machtbesessene maskuline Sturheit, andere zu vernichten. Vielmehr soll es sein: Der Seelengrund unserer selbst in und mit seiner Vielfalt, beleuchte unsere Herzen, so es hierzu lautet: Der Brahmane lebt in mir und ich in „IHM“ – es könnte aber auch „Christus“ lebt in mir heißen - Amen.
Der Seelenwanderer
Der Seelenwanderer (Freitag, 29 April 2022 10:38)
Verehrte Leser Gästebuch Spiritueller Verlag,
angestichts, momentaner politischer Lage, nachfolgende Zeilen.
Summa summarum kleines Wort, kleine Geste. Nur eine Silbe; die ist wie ein Vogel, der ständig im Kreise mich umfliegt, bis er auf einem Ast vor mir nahm Platz. Im Versucht, ein Gespräch mit mir anzuknüpfen, das sich wie folgend hörte an: Die Geste des Verstehens, in ihr liegt viel an Bereitschaft miteinander zu kommunizieren, so der Zaubervogel. Dann wurde er in seiner Art geheimnisvoller und sprach von einem Siegel, dass es zu öffnen gilt, um eine Botschaft daraus zu entnehmen, in der es bezüglich dazu heißt: Der Klang aller Mächte Hall, ist deines innersten Wesens Echo, das der äußere Mensch zu ergründen hat, wer er; du bist. Im Nuntius des Gesalbten im Jahre 20?? - wird dies in Erfüllung gehen und so liegt dir das Bild, der von Zeit, als mein Echo zu Füßen. Heb es auf und lese vor was dort geschrieben steht.
Es ist der Nuntius, der Gesalbte; der nur dann auf dem Planeten Erde in Erscheinung treten wird, werde. Wenn sehr viele Menschen sind gewillt, intuitiv in ihrer Seelentiefe rufend, „IHN“ bitten, ans Licht der irdisch Tage zu erscheinen. Da das irdische Menschengeschlecht, sich in einem desaströsen, verstrickten Seelen-zustand, im Besonderen, dem von Machtmissbrauch, fixierter Bündelung in Händen Einzelner sich befindet. Ein gefährlicher Zustand, göttlichen Tabubruch zu begehen; was das bedeutet, ist sehr vielen Menschen bekannt.
Nein meine Zeilen sind keine Bosheit, die ich heute ins Gästebuch Spiritueller Verlag eintrage. Es ist das Leben selbst das mich INSPIRIERTE - als unbekannte Person, einen kleinen Gruß im Amadeus dei an Poesie zu senden. Da das Herzgemüt unserer Welt an Offerte offen zeige, wie es um das Leben auf unserem Planeten Erde momentan ist bestellt. Die zu drohen im Stande ist, sich zu verliert in Raum und Zeit. Wir stehen am und in deren Schnittpunkt. Indem, dass die Geschicke dieser Welt in den Händen von Tricksten; wie C. G. Jung der Wahrheit gegenüber, diese machtbesessen menschlich Gestalten beschreit. Die ihr gebün-deltes Unwesen auf dem Erdball treiben. Es ist eine menschliche Dummheit, zuzulassen, sie fördernd gar herbeizuführen. Dass Macht, ob nun politisch oder marktwirtschaftlich Natur es ist, sich in Händen von nur Wenigen befindet. Dazu wurde der Planet Erde nicht erdacht, noch in seiner physischen Wirklichkeit erschaffen!
Der Seelenwanderer.
Der Seenwanderer (Freitag, 15 April 2022 10:46)
Verehrte Gästebuch-Leser Spiritueller Verlag
Teil I Karfreitag 15. April 2022
Bei der Freiheit meiner Seele, ich komme von Ihm
Ich war mir nicht ganz schlüssig, ob ich nachfolgende Zeilen ins Gästebuch eintrage, oder es unterlass‘. Aber die Impulse, die Zeilen schreiben sich wie von selbst und ich werde nicht be-, noch gedrängt. Es ist eine innere Offerte, sie ist einfach da und ich gestehe. Ich habe nach wie vor große Lust, nachfolgende Zeilen zu Papier zu bringen und dazu ein kleines Eingeständnis. Wenngleich in der Zwischenzeit Jahrzehnte verstrichen sind, ist dieses Erlebnis pur lebendig in mir. Eines Nachts wurde ich von einer Lady im Schwyzerdütsch Dialekt, wie am Telefon aus dem Schlaf geweckt. Ihre Info war, was ich heute schriftlich von mir gebe und ich betone mit Nachdruck: Weder leide ich an Besessenheit, noch bin ich schizophren, noch geistig umnachtet und das ist ein wichtiger Indiz, sich selbst, wie dem Leben gegenüber. Geistige Dinge dürfen, sollten ruhig mit kritischem Blick hinterfragt werden, denn es gibt zu viel‘ diffuse Plagiate im psychischen Grenzbereich und hierzu ein kleiner Hinweis eigner Sache. Unten stehende Worte in französischer Sprache. Sie übersetzte mir ein damaliger Arbeitskollege, der Französisch in seinem Studienfach hatte. Und da war die merkwürdige Begegnung mit dem archaischen, gallischen Hahn. Ein riiiesen Tier, der im Kuppel Innenraum einer romanischen Basilika, die steinernen Segmente des Gewölbes auf ihre Tragfähigkeit inspizierte, da wie mir schien, unten das Gotteshaus Brand geschätzt war; wobei ich ihm ins Auge sah, was ein mulmiges Gefühl bei mir auslöste. Indem ich schleunigst versuchte, unten durch einen Mauerspalt in den Außenbereich zu entkommen, was aber von dem riesigen Federvieh verhindert wurde. Im Mauer-spalt harrend, bekam ich nur seine baumhohen starken Beine mit ihren Sporen zu Gesicht. Die Erde bebte unter den Tritten seiner Schritte wie bei einem Erdbeben und schlagartig war ich aus der Szene heraus. Und da gibt es noch die Geschichte mit dem gelben Chateau und gebe zu. Über all diesen Dingen schwebt ein merk-würdiger Klang an unbewusstem Zusammenhang, den es zu entschlüsseln gilt. Ein wichtiger Faktor hierzu ist, möglichst frei von Angst zu sein bzw. die Ichbezogen-heit irdische Mentalität, im Verbund der von Spiritualität, sich dieser bewusst zu werden und mittlerweile befinde ich mich im 85. Lebensjahr; da wird die Rest Zeit irdischer Tage knapp‘. Sie wissen schon was ich hier andeute, oder? Wenngleich wir das ewige Leben in uns tragen, verstehen manche hierzu nur Silberschnur, aber das ist ja auch schon etwas!
Vor 42 Jahren erlebte ich bei vollem Bewusstsein, ohne jegliches Anzeichen von Krankheit; mich in einem Schwellenbereich hoher Frequenztöne befindend. Indem eine junge weibliche Peron mit verhülltem Gesicht, im Beisein von „Ihm“ - zu mir an meine Liegestätte trat. Meine linke Hand erfasste und mich aus meinem physi-schen Körper zogen. Es war ein Ziehen, wie wenn ich mit meiner Rückenpartie an einer Wand klebte. Dann zeigte „Er“ mir als erstes, symbolisch die Szene, bei der ich wahrscheinlich nur durch sein Einwirken auf der Autobahn mit 21 Jahren nicht tödlich verunglückte. Indem das Hinterrad meiner Vespa bei hoher Geschwindig-keit blockierte, die Maschine dadurch ins Schleudern geriet und mich über den Roller hinweg nach rechts überschlug. Hätte es mich nach links geschleudert, wo im selben Augenblick ein Lastwagen mit Anhänger an mir vorbei rauschte, der nach 100 Meter zum Stehen kam. Ich überstand mit nur einer kleinen Blessur am Knie den Tatbestand. Der Lastwagen kam noch 100 Metern zum Stehen. Der Fahrer stieg aus, erkundigte sich bei mir und war genau so überrascht wie ich, die Situation so heil überstanden zu haben. Derartiges sitzt einem lebenslang in den Knochen. Und jetzt komme ich zu Punkt Körperaustritt zurück. In seinem Beisein betrat ich mein oder unser Seelenhaus, um einige Räumlichkeiten zu inspirieren, die es in sich hatten. Frei von Angst zu sein, wenn man in seiner Gegenwart wieder zum Kinde wird. Gefühle spielen hierzu eine sehr große Rolle. Und bewegte mich alsdann wieder als erwachsene Person in einer Räumlichkeit, deren Mobiliar aus 1880 stammte. Anders sah aus, als ob ich mich in einem Kabinett befinde. Stand dann an einer Glasvitrine mit Inhalt Fernösten Schriftzeichen. Auch ein großes Schachbrett mit dementsprechenden Figuren war vorhanden und auf einmal hatte ich das Verlangen. Ich müsse wieder zu meinem physischen Körper zurück was auch geschah. Den Übergang zurück erlebet ich nicht so intensive wie den Körperaustritt, der sich Schritt für Schritt vollbewusst vollzog. Es überkam mich ein tiefes Mitgefühl und ich sagte zu mir selbst. Und die Menschen sie wissen es nicht, mit Tränen in den Augen. So etwas prägt einen! Mir wurden zu damaliger Zeit viele Visionen zu teil; unter anderem nachfolgende Szene:
Der Seelenwanderer (Freitag, 15 April 2022 09:22)
Teil II
Karfreitag 15. April 2022
Bei der Freiheit meiner Seele, ich komme von Ihr“.
Und ich schwebte als Mücke auf ein riesiges Auge zu, in „Es“ hinein. Sein Lid senkte sich; aber ich ward, wurde nicht erdrückt noch vernichtet. Im Gegenteil nahm ich überwältigend, riesengroße, leuchtende Blumen in pastellenen Farben wahr und ich hörte „Ihn“ zu mir sagen: Ich verlasse die nie, was immer auch geschied, geschehe, es mag sein. Ich verlasse dich nie!
Liebe, verehrte Gästebuch-Leser, vielleicht heißt es bei vielen von Euch
„ Bei der Freiheit meiner Seele, ich komme von Ihr“.
Diese Zeilen sind dem heutigen Karfreitag 15. April 2022 und sowohl als auch „Ihm wie Ihr“. Wie insgeheim den Menschen der Erde gewidmet, die freien Willens das Leben, ihr Leben ehren. Miteingeschlossen all jene, die ein belastendes Krank-heitsbild ertragen. Es wäre wünschenswert, dass die Menschheit aus ihrer unbe-wussten dunklen charakterlichen Lethargie erwacht. Indem sie sich über ihre inneren Lebensabläufe seelischer Gegebenheiten bewusst werden, die sich im außen dieser Welt zeigen. Wenn das Menschen-geschlecht dies auf breiter Basies begreifend annimmt. Dann werden die inneren Lebensabläufe sich darauf ein-stellen und die Welt wird eine andere werden, als die, die wir augenblicklich erleben. Dieser Auftrag betrifft nicht nur die Religionen dieser Welt: Es ist die Ichbezogenheit des Einzelnen in seiner speziellen Seelenkultur. Ob die Menschheit derzeitlich dazu schon in der Lage ist, oder dieses Quantentum erst in den Jahren um 2050/75 so weit sein könnte, dass dieses sich öffentlich zeigt. Dass ist nach wie vor die große Frage, aber auch was ich mit dem Wort unbewusste dunkle Lethargie aufgeworfen habe. Dazu lesen Sie bitte die Publikationen über die menschlichen Charaktere von C. G. Jung, dem Schweizer Analytiker wie Seelenarzt und als Abschluss für heute nachfolgendes Essay.
Du bist nicht Herr deiner Sünden. Du bist nur Träger deiner Schmerzen;
von denen du dich innerlich lösend befreien sollst. Im Sinne spiritueller
Emanzipation seelischer Empathie
Der Seelenwanderer
Der Seelenwanderer (Donnerstag, 17 März 2022 15:55)
Verehrte Gästebuchleser Spiritueller Verlag,
aus einem merkwürdigen Empfinden heraus, kamen nachfolgende Zeilen zustande, die ich hier ins Gästebuch eintrage. Ob es die letzten sein werden, die ich ………? Im Zenit dem von Zeit, lasse ich die Worte für sich selber sprechen ……..
Der Atem der Zeit; das Auge Gottes erwache aus seinem unbewussten Schlaf träumender Vision mit Blick auf die irdische Weltenbühne und dank seiner, ihrer Kraft, wende sich das Blatt, indem sie sich ändern müssen, die Menschen. Ob nun Umweltbelastungen, oder die weiterhin, ungebremste Zunahme der Weltbevölkerung es ist und das alles liegt im Bereich der an Freiheit. Und so sind die Menschen es selbst, die ihr persönliches Los von Schicksal auf unserm Planeten Erde in ihren Händen halten. Sie sind zu unbewusst in ihrer Natur und das ist das große irdische Dilemma. Indem die Götter sich um das Schicksal Einzelner kümmern sollten und vielmehr. Aber wo bitte liegt dann das Vermächtnis persönlicher Verantwortung. Ja, gewiss, das Leben ist kunterbunt in seiner Trilogie an Existenz von Seele und Geist in der Verbindung physischer Körper und jemand ruft, wirft die Fragen auf. Weshalb, wieso und warum ist dies mir wiederfahren? Und du, du mit dem Pseudonym an Namens Bezeichnung <Der Seelenwanderer> schreibst in Offerte eigener Psyche klarem Bekenntnis: Ich bin nur ich und sonst nichts und das ist meine Erklärung zur geistige Hymne Seelenportal. Ja und ich habe Lust auf Leben und Muse mit Blick in den Garten meiner Seelen Natur und stehe vor einem unbekannten Tor am Ende diesen Eilands Garten, wo auf einer Tafel geschrieben steht:
Bevor du diese Tür vermagst zu öffnen, um dein Seelen-Terrain hinaus ins Unbewusst zu verlassen. Such‘, führe davor das Gespräch mit mir und du wirst wissen warum. Und ich lese weiter: Sprich ihn nicht aus! Denn sein Name ist die Heilige Offerte, die auf die Menschheit kommt zu. Summe lieber folgende Worte vor dich hin, so es lautet: Frei aller Zwänge Moral, losgelöst aller Norm Schicksalsschläge, bin ich unterwegs im Rausch des Lebens Sinfonie. Die Welt zu erleben im freien Visasvis, wie sie ist mit und ohne Scheu, dem Lied, dem von Freude, wie auch dem von Leid dieser Welt zu begegnen und erkenne mich in der Signatur deiner selbst, wer ich bin, dessen Namen du kennst, ihn anderen gegenüber nicht nenne, dafür gib nachfolgende Worte kund.
Wer immer nur lächelt. Wer immer nur traurig ist. Wer selten oder nie sein Essen selber kocht; genussvoll eigenhändig es zubereitet, versäumt viel im Leben. Das Leben ist vielfältig in seiner Erfahrung an Existenz. Kopf hoch und nicht mit gesengtem Haupt, unbewusst durch das irdische Leben rasen, dafür ist es viel zu schade. Ihr wurdet nicht erdacht, geordert geboren, noch dass es euch ist gegeben, euer Leben fatal im Abseits liegen zu lassen, wie ein unnütz zerrissenes Tuch. Das auf einer x beliebigen Fahnenstange freud-loser, finsterer Nacht wehe, oder hänge ziellos schlaff herab. Es ist das Licht, das wir alle in uns tragen. Es ist das Selbst, dass ich hierzu meine - in diesem Verlangen - in Lie ……. deine Seelen Schamanin und ich sage Danke -
Der Seelenwanderer
Morontielles Leben (Montag, 14 März 2022 08:57)
Ihr Lieben, "Inne zu halten" und in Zeiten wie diesen, den aktuellen Ereignissen emotional nicht das Feld zu überlassen, ist das größte Gift für die Betreiber der Angst-Energie! "Jene lassen von ihren Bemühungen, Gutes zu tun, nicht ab, nur weil ihre Pläne durchkreuzt werden. Schwierigkeit spornt den Eifer der Wahrheitsliebenden an, und Hindernisse fordern den ganzen Einsatz der Unverzagten heraus, die das Königreich erbauen." So haltet inne ... ;)
Der Seelenwanderer ... sei gegrüßt liebes Licht, für Deine Zeilen sei Dank ... die uns inspirieren Jahr ein, Jahr aus;)
Der Seelenwanderer (Sonntag, 13 März 2022 09:41)
Liebe, verehrte Gästebuchleser Spiritueller Verlag, ein paar Zeilen zum heutigen Tag - 13. März 2022 politische Lage Weltgeschehnis
Das Zeitgeschehen, das Zeitsyndrom, der archaische Drache. Eine blutrünstige Erscheinung, inkarniert in Menschengestalt und ihr alle wisset, wer hiermit ist gemeint. Dessen Neurose an Machtbesessenheit, die Atmosphäre der Erde verseucht. Scheut dieser sich keineswegs; skrupellos eigenhändig seine Schwester zu erdrosseln. Weil diese mit ihrem Freiheitsgedanken, sich seinem Willen nicht unterwarf und damit seine rechtschaffende Ehre besudelte und diese stehe über aller irdischen Moral. Deshalb gelte die Devise, deren demokratische Lust, eigenständig ihr Staatsgebiet zu regieren, unter allen Umständen dies zu verhindern. Belegt mit, das eigene Volk durch aufputschende Lügen militärischer Erfolge, verblendend hinters Licht der Wahrheit zuführen und so steht dieser blutrünstige archaische Drache, knietief im Blutstrom unschuldiger Menschen. Die in den Nächten seelischer Kälte an Dunkelheit schreien: Was haben wir dir angetan, dass du uns im Blut-, im Machtrausch bringst um. Und abseits aller Gräuel summte ein Kind vor sich hin. Wo ist, wo liegt das Land des Frieden, dem meiner Ahnen, in dem wir frei leben können - Amen.
monika (Freitag, 04 Februar 2022 09:11)
Gute Nachrichten!!! Hallo an alle. Mein Name ist Monika Ballack. Ich hoffe, alle hatten einen guten Tag, ich bin sehr zufrieden damit, also möchte ich, dass jeder wissen, welcher Trihepepenter (marriagehelpcenter11@gmail.com) für mich und meine Familie getan hat. Ich hatte eine glückliche und ruhige Ehe mit zwei Kindern über 5 Jahre alt. Mein Mann war zu charmant und fürsorglich. Aber die Dinge wurden sauer, als mein Mann anfing, es beiseite beizutreten und spät nachts nach Hause zu kommen. Ich wusste nie, dass er eine Affäre mit einer anderen Frau hatte, er hörte auf, auf mich und den Kindern aufzupassen. Es war wirklich verheerend und herzzerreißend, um zu sehen, wie die Liebe von unserer Familie fahrt. Ich beschwerte mich an einen Freund von mir, der mich einem Ehehelpcenter vorstellte, der ihr irgendwann geholfen hat, aber ich habe daran gezweifelt, weil ich nie an Voodoo oder Zauberguss geglaubt habe, aber weil ich verzweifelt war, gab es mir eine Chance. Ich kontaktierte ihn, sagte ihm alles, sagte, er wird helfen, meinen Mann und meine Ehe zu retten. Ich habe es getan und ich sage, was ich für dieses brauche, und das ist es !!!!!! Mein Mann kam eines Nachts nach Hause und entschuldigte sich. Es war wie ein Wunder, als wäre es ein Zauberbinding. Ich bin so glücklich, dass er dank des Ehehelpcenters geholfen hat, meine Ehe zu retten.
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Mondlicht (Donnerstag, 27 Januar 2022 21:07)
Die Prophezeiungen von Martín Laker sind nicht besonders gut gealtert ��♂️�
Der Seelenwanderer (Freitag, 07 Januar 2022 13:21)
Zeilen zum Dreikönigsfest:
Lapidar ist meines Herzens Seelengrund keinesfalls. Und so hab ich Lust und Muse, ja geradezu Magie, mich dem Seelenspiel irdischer Offerte auf dem Planeten Erde hinzugeben und tauch schwärmerisch ein in die Lust zu Leben. Schwelge mich geradezu in höchsten Tönen und Nehm wahr mit meiner Nase diesen Blumen Blütenhain. Dessen Blüten wie Straußenfedern angeordnet sind, die meine Lippen zu höchst betören, als ich sie berührte, so dass ich lustvoll insistierend vor Freude lache und dazu meine. Das Wissen meiner Seele an Föderation widmet mir ihre ganze Aufmerksamkeit und ich erlausch‘, nuancenhaft eine pochende Stimme in mir, die mich Wissen lässt: Der Wissensdrang ist des Lebens Lebendigkeit, der eingebettet als Sage in deiner Seele sich befinde. Es ist jenes Fluidum transparenter Existenz, die dich mit mir verbindet. Dem Kern an Wissen; dem seit Urbeginn Bestehenden. Der sich seiner selbst war unbewusst, in seiner instinkthaften Verhaltensweise und deshalb drangbedingt nach außen expandierend aufbrechen musste, um sich seiner selbst im materiellen Weltenreich wahrnehmend voll bewusst zu werden, in seiner Göttlichkeit. Ein Zustand der niemals abgeschlossen wird sein, da sich alles in der Entfaltung befindet, das was lebt und schenkt diesem Sein eure Ehrfurcht. Denn, es ist zugleich auch die Fülle des Lebens selbst und nicht das Darben der an Ge-brechlichkeit. Es ist aber auch die Welt mit ihren Menschen, die es zu verstehen gilt, mit all ihren kleinen wie großen Sorgen und Nöten. Andererseits ist es der Metapher, der uns wissen lässt wer wir sind. Die Nobles ist mein Markenzeichen, dem Feuilleton an Offenlegung, was hinter weltweiten Verschwörungstheorien steckt, liegt, sich befindet. Es ist die reinste Narretei vergorener Psychokunde und ich schreibe aus dem Label meiner Seele Enzyklika, mit Ansiedelung von Geschichten für das menschliche Gemüt „Seelenhain“ und das alles ohne extrahierende Obsession an Befugnissen verzerrter Ideologien, denn ich „BIN“ und nichts ist mir wider-wärtiger, als die an Haaren herbeigezogene Starallüren außerirdischer Galaxien Bedrohungen. Die in ihrem Hören wie Sagen, von einem nichts dahinter sind. Als nur betünchte, mit pseudowissenschaftlichen Belangen getränkte Behauptungen. Losgetreten von nach Schrecken Szenaren lechzenden Scheinexperten diffuser Angstmacherei. Deshalb verehrte Gattung Erdenmenschen, wenn „Ihr“ wirklich Wissen wollt; dann lest, befasst Euch bitte mit dem Inhalt des Büchleins von Ludwig Staudenmaier * Die Magie als experimentelle Naturwissenschaft *. Mit Inhalt, wenn sich Organbewusstsein verselbständigen will und sich gegen das Ich aufspielen. Am besten eignen sich aber die Publikationen von C. G. Jung, dem Schweizer Seelenarzt und Psychoanalytiker. Diesem Professor war es ein lebenslanges Anliegen, das psychische Erscheinungsbild seiner seelisch erkrankten Patienten zu erforschen und da spukte es an Lügen und Abstrusem nur so! Sein Vermächtnis ist es, was unter dem Begriff „Archetypen“ zu verstehen ist. Von deren nicht greif-, noch fassbare Realität, unser irdisches Leben mehr als wir uns vorstellen beeinflussen wird! Der Seelenwanderer
Der Seelenanderer (Montag, 03 Januar 2022 16:42)
„O“ danke für die Aufmerksamkeit, sollten sich die Worte von Eintragung auf der Plattform Gästebuch Spiritueller Verlag Nr. 253 auf Nr. 252 - Die unbewusste Seelen Sage - und darüber hinaus auf all meine getätigten Eintragungen, unter dem Pseudonym – Der Seelenwanderer beziehen, mein Dankeschön ,so es heute hierzu heißt.
Spiel, Spiel mir zu, du, du meiner Seele himmlisches Quintett. Nimmst mich mit auf deines Wissens Reise globaler Höhenzüge geistige Berge und schauest mit mir hinab zu der Menschen gequäle im Irdischen. Ob deren Befugnisse sich als lebenswert von einem Ja oder Nein erweisen. Und so unterhalten wir beide uns über das Gebot, Gehabe der Menschen Intimitäten und ich erlebe dabei den Sinn des Lebens hoher Philosophie. Der irgendwie auf mich gemünzt scheint zu sein und ich bekunde das Naturell meiner personifizierten Seele im Gegenüber, das mich wissen lässt: Sei gelassen gegenüber allen Dinge der Erde und höre nicht auf das Geklimper weltlichem Gehabe. Denn dein Vertrauen sei vielmehr auf mich gerichtet, dem beseelten Urbegriff inneres Wesen von Kern deiner selbst, so alles sich im Fließen von Werden wie vergehen befinde; als Kost des Imperativen von Sein und so genieße die Huld deiner Erdenzeit – der Seelenwanderer
Vielleicht, vielleicht nehme ich telf. Kontakt mit Ihnen auf, verehrte Lady Michaela Pühringer – in einem gewissen Sinn schätze ich meine Anonymität und rücke mit meiner E-Mail Adresse nicht gerne heraus.
Mit vielen Grüßen
der Seelenwanderer