“Nur das was ich sehe, glaube ich”

Dr. Klaus Volkamer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt:

... ist ein Glaubensmuster, das lediglich an die Vernunft in uns Menschen appelliert, das aber den Blick auf andere Bereiche verdeckt. Hierbei müssen wir uns bewußt machen, daß unser gesamtes Universum nur aus etwa vier Prozent sichtbarer, also grobstofflicher Materie besteht. Die restlichen 96% bestehen aus feinstofflicher Energie und Materie, welche für den Menschen “unsichtbar” scheinen, aber zweifellos existieren und somit ein Teil von uns sind.

Bewusstsein, Realität & Wahrnehmung

Die Suche nach dem Sinn des Seins


Um unser Universum und unsere Umwelt komplett verstehen zu können, bedarf es also einer Erweiterung der klassischen Physik (die sich im Wesentlichen auf die grobstoffliche Komponente beschränkt) um eine “Neue Physik”. Dr. Klaus Volkamer forscht seit vielen Jahren im Bereich der Feinstofflichkeit. Mit Hilfe modernster Meßtechnik konnte er mit Wägeexperimenten den Nachweis und die Charakterisierung einer Form nicht-elektromagnetischer, unsichtbarer feinstofflicher und feldförmiger Materie mit realem makroskopischen Masse- und Energieinhalt führen. Über diese leicht reproduzierbaren, schon vor ca. 100 Jahren ansatzweise beschriebenen Wägeexperimente erschließt sich eine bisher unbekannte universelle Energiequelle. Sie ist unerschöpflich, steht allgemein zur Verfügung und erlaubt die umweltfreundliche und nachhaltige Energiegewinnung.

 

Die Bedeutsamkeit dieser Entdeckung sollte jedermann bewußt sein unter dem Aspekt, daß unsere gesamte Weltwirtschaft und unser Wohlstand auf endlichen Ressourcen wie Erdöl, Erdgas oder Kohle basiert.

 

Die neue feldförmige Materie- / Energieform liefert aber auch einen Ansatz zum Verständnis von Leben, Bewusstsein, Kollektivbewusstsein und Evolution. Darüber hinaus führt die Entdeckung diverser Quanten feinstofflicher Materie zur Formulierung einer feinstofflich erweiterten Physik, in der die heutige Physik als unvollständiger, rein grobstofflicher und vor allem als reiner Grenzfall erhalten bleibt. Die feinstofflich erweiterte Neue Physik umfaßt aber noch viel mehr Themenbereiche wie erweiterte Raum-Zeit-Physik, erweiterte Astrophysik, erweiterte Kosmologie, erweiterte Chemie, erweiterte Biologie, erweiterte Medizin, erweiterte Architektur und einiges mehr.

 

Die Erweiterung der Physik bietet also viele Erklärungsversuche in noch ungeklärten Fragen anderer Themenbereiche und damit die Möglichkeit der praktischen subjektiven und objektiven Nutzung der entdeckten feinstofflichen, real gegebenen Feld-Ebenen Lösungsansätze für vielfältige heutige Gesellschaftsprobleme.

"Die Reichweite des menschlichen Geistes"

Vortrag von Dr. Walter von Lucadou

Diesen Vortrag über Telepathie, Hellsehen und Psychokinese als wissenschaftliche Grundfragen hielt der Leiter der Parapsychologischen Beratungsstelle, Dr. Walter von Lucadou im Rahmen des 4. NuoViso Wissensforum am 7. Januar 2017 in Leipzig.

1989 gründete Walter von Lucadou die Parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg, die er noch heute leitet und die einmalig in Deutschland ist. Hier können sich Menschen vorurteilsfrei beraten lassen, wenn sie paranormale Erfahrungen gemacht haben, die sie für „übernatürlich/-sinnlich“ halten. Die Beratungsstelle führt auch Fortbildungen für Psychologen, Psychiater und Therapeuten durch, da es tatsächlich häufig vorkommt, dass Menschen als psychisch gestört angesehen und entsprechend medikamentös oder psychiatrisch behandelt werden, die von solchen Erfahrungen berichten. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung kommt Dr. von Lucadou zu dem Schluss, dass es tatsächlich Phänomene wie Telepathie, Hellsehen oder Psychokinese gibt. Gerade seine Forschungen auf dem Gebiet der Psychokinese, die landläufig als „Spuk“ bezeichnet werden, haben ihn zu einem der weltweit führenden Experten für diese Phänomene gemacht.

Natürlich gäbe es für zahlreiche Ereignisse völlig normale physikalische Begründungen und Kausalzusammen­hänge – wie zum Beispiel einen Wackelkontakt bei elektrischen Geräten – aber eine beachtliche Anzahl von Phänomenen lasse sich nicht auf diesen Kausalzusammenhang zurückführen. Von Lucadou erläutert in seinem Vortrag anschaulich den quantenphysikalischen Begriff der „Verschränkung“, der seiner Forschung nach all diesen Phänomenen zugrunde läge. Mit „Verschränkung“ ist gemeint, dass zwei Größen {A,B} in miteinander korrelieren (in Wechselbeziehung stehen) und Musterübereinstimmungen zeigen, ohne das es eine dritten Größe zur Beschreibung gibt. Es gäbe nur eine Bedingung: dass die zwei Größen in einer Art „Kiste“ zusammen sind. Tatsächlich wird dieser Begriff der „Kiste“ in der Physik gebraucht und der chilenische Biologe und Philosoph Francisco Varela beschreibt diese Kiste näher als „Organisierte Geschlossenheit“, wie zum Beispiel zwei innig Verliebte oder eine starke Mutter-Kind-Beziehung, Liebe ist das Verschränkungsphänomen schlechthin. Aber ein Mensch ist auch mit den Gegenständen verschränkt, die er beispielsweise in seiner Wohnung hat oder die er täglich nutzt. Von Lucadou nutz hier den Begriff des „psycho-physikalischen Systems“, in dem innerpsychische Vorgänge mittels der Verschränkung tatsächlich physikalische Wirkungen im Außen zeigen. Immer wieder konnten die „Spuk-Forscher“ erleben, dass der „Spuk“ in dem Moment vorbei war, wenn der Mensch, in dessen Umfeld die Phänomene auftraten, sein nach außen projiziertes Problem gelöst hatte.

 

Weitere Informationen zur weitreichenden Forschungsarbeit von Walter von Lucadou: www.parapsychologische-Beratungsstelle.de

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